Reisebericht: Silvester in Nizza – Perlen der Cote d' Azur

28.12. – 02.01.2024, 6 Tage Silvesterreise in Süd–Frankreich mit Nizza – Saint Paul de Vence – Monaco – Cannes – Frejus – Saint Tropez


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Lesen Sie hier von den wunderbaren Erlebnissen von unserer Silvesterreise nach Nizza und lernen Sie die Hauptstadt der Côte d'Azur und ihre Nachbarn näher kennen.
Ein Reisebericht von
Vicky Kern
Vicky Kern

Wir fliegen nach Nizza!

Am frühen Morgen treffen sich die ersten Gäste unserer Reisegruppe am Flughafen in Dresden, um den Jahreswechsel im schönen Nizza zu verbringen. Bereits bei den Anrufen am Vortag konnten letzte Fragen geklärt werden und so freuen wir uns auf die letzten Tage des Jahres an der wunderschönen Côte d'Azur. Nach dem problemlosen Check-In am Dresdner Flughafen führt uns unsere Reise zunächst nach Frankfurt am Main. Dort treffen wir auch die anderen Mitreisenden, die deutschlandweit von verschiedenen Flughäfen nach Frankfurt angereist sind. Pünktlich fliegen wir am Mittag mit Lufthansa nach Nizza. Bereits vom Flugzeug aus können wir einen Blick auf die Mittelmeerküste und die dahinter liegenden Seealpen erhaschen. In Nizza angekommen, erwartet uns bereits unser komfortabler Reisebus und bringt uns in einer halben Stunde zu unserem 4-Sterne-Hotel "Apollinaire" im Zentrum der Stadt. Auf dem Weg zum Hotel genießen wir bereits wunderbare Ausblicke auf die Promenade des Anglais und wissen nun auch, warum es die britischen Aristokraten im Winter immer wieder hierherzog. Nizza empfängt uns mit Sonnenschein und angenehmen 15 Grad, so wie es sich für die sonnenverwöhnte Côte d'Azur gehört. Im Hotel angekommen, sind unsere Zimmer bereits bezugsfertig und es bleibt noch Zeit, um am Nachmittag einen gemeinsamen Spaziergang zum Hausberg "Colline du Château" zu unternehmen. Der Großteil der Reisegruppe schließt sich an und so sehen wir uns auf unserem Weg auch die berühmte Einkaufsstraße Avenue Jean Médecin und den davorliegenden Place Masséna, der Verbindungspunkt zwischen Alt-und Neustadt und der wichtigste Platz in Nizza. Gemeinsam unternehmen wir einen kurzen Spaziergang durch die hübschen und bunten Gassen der Altstadt und erreichen schließlich den Fahrstuhl am Château. Der Schlosshügel von Nizza liegt ideal auf den Anhöhen der Stadt. Damit wir nicht die rund 220 Stufen hinauf klettern müssen, nehmen wir den Aufzug, der uns innerhalb von kurzer Zeit bis nach oben bringt. Pünktlich zum Sonnenuntergang eröffnet sich uns ein wunderbares Panorama auf die Promenade des Anglais bis zum Flughafen und über die Altstadt. Ein gelungener Start in die Reise. Doch der Colline du Château ist weit mehr als ein einzigartiger Aussichtspunkt über den Dächern Nizzas. Er besticht auch durch die malerische Parkanlage sowie den künstlich angelegten Wasserfall. Wir genießen einen Rundumblick, bevor wir zurück zu unserem Hotel spazieren.
Anschließend bleibt noch etwas Zeit zur freien Verfügung, bevor wir am Abend zu unserem Restaurant Oscar spazieren, wo uns heute nizzianische Spezialitäten erwarten. So probiert jeder einmal den leckeren Salade Nicoise mit Oliven, Sardellen und Ei, ein Ragout vom Rindfleisch mit Polenta und ein Tiramisu. Ein gelungener Abschluss unseres ersten Tages in Nizza. Durch die frühe Anreise sind heute alle sehr müde und finden schnell den Weg in ihre Betten. Bonne nuit à tous!

Wir unternehmen eine Stadtführung in Nizza und besuchen Saint–Paul–de–Vence!

Nach einer erholsamen Nacht, treffen sich die meisten Gäste der Reisegruppe bereits beim ersten gemeinsamen französischen Frühstück im Hotel. Das Buffet lässt wirklich keine Wünsche offen. Ob Eier, frisch gebackener Kuchen oder Obst, hier findet jeder etwas nach seinem Geschmack. Wir sind sehr begeistert von der Qualität. Gut gestärkt geht es heute für uns nach Nizza und Saint-Paul-de-Vence. Am Morgen empfängt uns unser örtlicher Reiseleiter Richard gut gelaunt am Bus. Seine erfrischende Art hat in jedem Fall maßgeblich zum Erfolg dieser Reise beigetragen. Mit Sonnenschein im Gepäck fahren wir heute zunächst nach Cimiez. Hier, auf dem Hügel über der Stadt, wo man nur zu gut der Hektik und dem Lärm der Großstadt entfliehen kann, liegen die Überreste der römischen Siedlung Cemenelum. Wir unternehmen einen kleinen Rundgang und sehen dabei auch das Matisse-Museum und den wunderschön angelegten Klostergarten mit seinen pompösen Olivenbäumen. Auf der Rückfahrt nach Nizza sehen wir auch das berühmte Hotel Régina, das jetzt kein Hotel mehr ist, aber ein wunderbares Beispiel für die Belle-Époque-Periode darstellt. Am Vormittag erreichen wir die Altstadt von Nizza, Vieux Nice. Am schönsten und ursprünglichsten präsentiert sich Nizza in Vieux Nice, der Altstadt. Dieser Teil von Nizza erfüllt fast jedes Klischee, das man von einer Stadt in der Provence im Allgemeinen haben kann: Verwinkelte, kleine enge Gassen laden zu Entdeckungsreisen ein, versteckte, von Pinien überschattete Höfe zum Verweilen, pastellfarbene Häuser und barocke Kirchen zum Staunen und die zahllosen kleinen Geschäfte zum Shoppen und Erkunden. Im alten Nizza sollte man sich einfach treiben lassen. Richard zeigt uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie den Marché aux Fleurs, Blumenmarkt, das Hôtel de Ville, Rathaus, die Oper und das Palais de Justice. Unterwegs sehen wir auch einen traditionellen Socca-Stand. Socca oder Socca de Nice ist der französische Name für eine Spezialität der Provence aus Nizza, einen Pfannkuchen aus den Grundzutaten Kichererbsenmehl, Olivenöl, Salz und Wasser. In der Mittagspause nutzen einige Gäste die Möglichkeit, um die Spezialität zu probieren. Außerdem erfahren wir, wo es die besten Macarons gibt und das köstliche Olivenöl, das wir jeden Abend im Restaurant zu unserem Brötchen essen. Schnell gewöhnen wir uns an französisches Essen und bemerken natürlich, dass es einfach von bester Qualität ist. Einige kehren zum Mittagessen mit Vicky in ein Restaurant ein und probieren neben dem südfranzösischen Rosé auch die typischen Ravioli von Nizza, die hier natürlich frisch zubereitet werden. Einige Gäste nutzen auch die Zeit, um ein paar Souvenirs für zu Hause mitzunehmen. Dafür bietet die Altstadt in jedem Fall genügend Möglichkeiten.

Am Nachmittag sehen wir uns unseren Bus wieder und fahren weiter in das kleine Bergdorf Saint-Paul-de-Vence. Unterwegs nutzen wir die Zeit, um ein paar Macarons zu probieren und stellen fest, das diese frisch am besten schmecken und mit denen aus Deutschland nicht vergleichbar sind. Es gibt Sie in allen denkbaren Sorten und Farben. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Schon von Weitem können wir nach einer kurzen Fahrzeit mit unserem Bus das idyllische Künstlerdorf von der Ferne aus erblicken. Richard nimmt uns zunächst mit zum berühmten Café de la Place. Vor dem Café gibt es einen großen Platz, an dem die Einheimischen gern "Pétanque" spielen. Pétanque ist ein den Boule-Spielen zugeordneter Präzisionssport. Dabei versuchen zwei Mannschaften, eine bestimmte Anzahl von Kugeln so nahe wie möglich an eine vorher ausgeworfene Zielkugel zu werfen. Wir beobachten das Spektakel, bevor wir weiter durch die romantischen Gassen mit ihren wunderbaren Mosaikböden und Kunstgalerien spazieren. Am Ende des Rundgangs zeigt uns Richard das Grab des berühmten Malers Marc Chagall, der hier Ehrenbürger ist. Nicht nur er, sondern auch viele berühmte Maler wie Matisse oder Picasso haben sich hier niedergelassen und konnten dem Zauber des Farbenspiels an der Côte d´Azur nicht entkommen. Ein wunderbarerer Ort, den wir auch nutzen um ein wenig zu Verweilen. Anschließend fahren wir zurück nach Nizza. Heute Abend erwartet uns ein Abendessen in der schönen Altstadt. Im Restaurant "Gaglio" genießen wir heute ein Filet vom Wolfsbarsch sowie einen wunderbaren Apfelkuchen. Im Anschluss nehmen einige Gäste noch einen Cocktail an der Bar, bevor wir mit vielen Eindrücken des Tages in unsere Betten fallen.

Wir fahren nach Saint–Tropez, besuchen Fréjus und sehen das Esterelgebirge!

Nizza empfängt uns heute mit strahlendem Sonnenschein. Da schmeckt das Frühstück gleich doppelt gut. Pünktlich empfängt uns Richard am Morgen zu unserem Tagesausflug nach Saint-Tropez und Fréjus. Unsere Fahrt führt uns zunächst entlang der Küste in das wunderschöne Hafenstädtchen Saint-Tropez. Wir haben Gelegenheit, die Hauptstadt des Dolce Vita zu Fuß zu erkunden und genießen dieses typisch, französische Flair und bewundern die Yachten der Schönen und Reichen. Richard führt uns durch die kleinen Gassen, wir sehen den Fischmarkt und die Kirche Notre-Dame-de-l’Assomption, eine römisch-katholische Kirche, die seit 1981 unter Denkmalschutz steht. Einige Gäste lassen es sich anschließend nicht nehmen, die berühmte "La Tarte Tropézienne" zu probieren. Dieser cremige Butterkuchen stammt, wie sein Name verrät, aus Saint-Tropez und ist durch Brigitte Bardot?berühmt geworden. Er ähnelt dem deutschen Bienenstich. Aber die Patisserie hat auch noch einiges mehr zu bieten, wie die legendäre Tarte au Citron oder eine Tarte au chocolat. Anschließend führt uns unsere Reise weiter nach Fréjus. Die Kathedrale Saint-Léonce liegt im historischen Zentrum der südfranzösischen Stadt im Departement Var. Sie ist seit 1862 als Monument historique eingestuft. Der mittelalterliche Kathedralbezirk umfasst die Kirche mit dem angeschlossenen Baptisterium, das Propsthaus und den Kreuzgang. Wir unternehmen zusammen mit Richard eine ausführliche Besichtigung und sehen auch den Weihnachtsmarkt, der noch bis zum 07.01. stattfindet, nicht nur in Fréjus sondern auch in den umliegenden Städten der Côte d'Azur.
Anschließend führt uns eine wunderschöne Fahrt entlang der Küstenstraße zurück nach Nizza. Das Esterelgebirge mit seinen faszinierenden rötlichen Felsen erstreckt sich entlang der französischen Mittelmeerküste zwischen Saint-Raphaël und Cannes und bietet einen wunderschönen Kontrast zur ansonsten recht verbauten Côte d'Azur. In den frühen Abendstunden ist der Lichteinfall am eindrucksvollsten und hüllt die Felsen in ein rotes Licht. Wir beobachten das Naturspektakel und lassen unsere Blicke schweifen. In Nizza zurück kehren wir heute zum Abendessen in das Restaurant "Le Grand Balcon" ein und genießen ein Taleggio mit Trüffeln, Schweinefilet in Pflaumensoße und als Dessert eine Dame Blanche. Ein weiterer schöner Tag geht zu Ende.

Wir besuchen eine Parfümfabrik, fahren nach Monaco und feiern Silvester im Casino Ruhl!

Leider empfängt uns Nizza am letzten Tag des Jahres mit Regen, aber davon lassen wir uns die gute Stimmung nicht verderben. Am Morgen fahren wir zunächst über Villefranche-sur-Mer nach Èze Village. Schon von Weitem können wir das hübsche kleine Bergdorf auf dem Hügel erkennen. Zunächst besichtigen wir die Parfümfabrik Fragonard und erfahren alles Wissenswerte über die Parfumherstellung und die Herstellung von Kosmetikprodukten sowie über den Beruf der „Nase", die nur zwei Stunden am Tag arbeiten kann und unglaublich viele Gerüche unterscheiden kann. Anschließend können wir die Produkte auch selbst probieren und erstehen das ein oder andere Souvenir für zu Hause. Gegen Mittag kehren wir wieder zu unserem Bus zurück und fahren weiter nach Monaco. Unser erster Halt ist der Schlossberg, auf dem der Palast der Fürstenfamilie thront. Wir unternehmen zunächst einen kleinen Rundgang durch den wunderschön angelegten Garten und zur Kathedrale, in der Grace Kelly begraben liegt. Anschließend sind wir pünktlich zur Wachablöse am Grimaldi-Palast und beobachten das Spektakel aus der Nähe. Die anschließende Freizeit nutzen einige Gäste um monegassische Münzen zu erstehen und durch die kleinen Gassen zu schlendern. Von hier oben genießen wir außerdem einen tollen Blick auf Monte Carlo. Zurück an unserem Bus fahren wir in Richtung Casino, welches wir kurze Zeit später erreichen. Es wurde von dem Pariser Opernbauer Garnier erbaut und besticht durch unglaubliche Schönheit mit seiner grünen Kuppel. Außerdem sehen wir das Hotel de Paris mit seinem zugehörigen Café de Paris. Unsere freie Zeit nutzen wir, um dem Casino einen Besuch abzustatten und unser Glück an den Spielautomaten zu versuchen. Millionäre sind wir nicht geworden, aber schön war es trotzdem. Am Nachmittag fahren wir zurück nach Nizza, um uns auf den Silvesterabend vorzubereiten. Alle schmeißen sich in ihre schönsten Outfits und so laufen wir gemeinsam gegen 19:30 Uhr zum Casino Barrière Le Ruhl direkt an der Strandpromenade gelegen. Hier werden wir bereits herzlich begrüßt und nach einer kurzen Wartezeit zu unseren Tischen gebeten. Jeder bekommt entsprechende Hüte oder eine andere Art von Kopfschmuck und so schießen wir unsere Erinnerungsfotos. Mit einem Glas Champagner stoßen wir auf die Reise an und nach unserem Amuse-Bouche mit Entenleber folgt die Vorspeise mit Hummerravioli gefolgt von Kalbsmedaillons in Trüffelsauce. Ein wahres Geschmackserlebnis für unseren Gaumen. Kur vor 22:30 Uhr wird das Dessert serviert, bevor eine anschließende Show "Bubbles by Ruhl" die Gäste verzaubert. Es ist eine Mischung aus Gesang, Tanz und Akrobatik. Die Zeit vergeht wie im Flug und so stoßen wir pünktlich um Mitternacht mit unserem Champagner auf das neue Jahr an. Anschließend schwingen wir bei DJ-Musik noch das Tanzbein. Es war ein gelungener Abend für alle. Gegen 02:00 Uhr sind wir zurück im Hotel und fallen in unsere Betten. In Frankreich ist es übrigens nicht üblich, am Silvesterabend Feuerwerk zu zünden. Dieses wird an einem zentralen Platz am 01.01. organisiert. Bonne Année 2024!

Wir fahren nach Antibes und Cannes und sehen das Feuerwerk in Juan–les–Pins!

Am Neujahrstag nutzt jeder die Möglichkeit etwas länger zu schlafen, denn unser Programm beginnt heute erst am frühen Nachmittag. Heute begrüßt uns Helena zu einem Ausflug nach Antibes, Cannes und Juan-les-Pins. Zuvor nutzt Vicky die Gelegenheit, um den Gästen ein kleines Neujahrgeschenk und einen Gruß von Herrn TRAVEL zu überreichen. Die typischen Calissons aus der Provence. Calissons zählen bereits seit dem 15. Jahrhundert zu den Gaumenfreuden der Einwohner der Provence. Der Legende nach wurde das Mandelkonfekt vom Konditor des Königs René zu dessen Hochzeit kreiert. Als die junge Königin nach dem Namen der Süßigkeit fragte, antwortete der Konditor in provenzalischem Dialekt, dass es sich um eine liebevolle Umarmung handle: „Di calin soun". Diese typisch provenzalische Spezialität kann nun jeder Gast zu Hause probieren. Helene fährt mit uns zunächst in das malerische Örtchen Antibes, bekannt durch seinen pompösen Hafen und das Picasso-Museum. Wir unternehmen einen kleinen Rundgang entlang des Hafens und der Stadtmauer. Weiter geht es anschließend Richtung Cannes. Leider sind die Straßen heute sehr gefüllt und so benötigen wir weitaus mehr Zeit als normalerweise nach Cannes. Entlang des Cap d'Antibes genießen wir einige Ausblicke auf die Villen prominenter Persönlichkeiten. In Cannes sehen wir den berühmten Filmpalast. Leider findet hier zusätzlich ein Kongress statt, so dass wir vor Menschenmassen kaum etwas sehen können. Noch nie habe ich so viele Menschen in Cannes gesehen. In der Winterzeit (Januar/Anfang Februar) ist es weitaus ruhiger, so dass der ein oder andere vielleicht noch einmal zurückkommen mag. Leider sind die "Singräume", wie Helena es zu sagen pflegt auch sehr rar. Da wir das angekündigte Feuerwerk am Neujahrstag in Juan-les-Pins nicht verpassen wollen, entscheiden wir uns den Aufenthalt in Cannes abzukürzen und auf direktem Weg nach Juan-les-Pins zu fahren. Pünktlich 18:00 Uhr erreichen wir den Strand und können so das 20-minütige Feuerwerk genießen. Danach fahren wir zurück nach Nizza direkt zum Restaurant Marcel. Ein schöner Abschluss unserer Reise mit geräuchertem Lachs, Hähnchen in Trüffelsauce und einem Neujahrskuchen. Allen Gästen danke ich euch für die herzliche Verabschiedung und die dankenden Worte.

Wir sagen "À bientôt Nice"!

Viele müssen heute schon sehr früh aufstehen, denn unser Flug geht bereits 07:00 Uhr ab Nizza. Etwas wehmütig erreichen wir pünktlich den Flughafen. Eigentlich wollen wir lieber hier bleiben, denn zu Hause erwartet uns wieder der Alltag. Unsere Koffer sind schnell auf den Weg gebracht und so warten wir auf unseren Abflug nach Frankfurt und später weiter nach Dresden. All unser Gepäck war mitgekommen und so verabschiedeten wir uns herzlich in der Hoffnung sich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal wiederzusehen. Natürlich fiel der Abschied allen nicht leicht und wir wären gern noch ein paar Tage geblieben. Mit den Haustür-Transfers oder individuell fuhren alle Gäste zurück in Ihre Heimatorte.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten:
Gemeinsam haben wir viel erlebt und gesehen: die unvergleichliche und atemberaubende Schönheit der Königin der Côte d´Azur Nizza, beeindruckende Sehenswürdigkeiten und herrliche kleine Gässchen in Saint Paul de Vence und Antibes, eine tolle Stadtführung in Nizza sowie atemberaubende Landschaften auf unserer Fahrt nach Monaco. Wir spazierten entlang des monegassischen Yachthafens und zum Hausberg von Nizza und aßen echte nizziaische Spezialitäten wie den berühmten Nizzasalat und leckere Macarons. Gemeinsam entdeckten wir mit unserem Reiseleiter Richard die schönsten Ecken der Côte d'Azur. Gemeinsam haben wir nizziaisches Zeitgefühl und französische Freundlichkeit kennengelernt und begrüßten das Neue Jahr auf französische Art. Ich danke allen Reisegästen für diese wunderbare Reise, die erst durch Sie so geworden ist. Zurück bleiben wunderbare Erinnerungen, viele Eindrücke und Erstaunen über das, was wir mit unseren eigenen Augen gesehen haben! Noch lange werden wir an diese schöne Reise zurück denken und wer weiß...vielleicht kommen wir wieder. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Liebe und Gute im Reisejahr 2024! Bleiben Sie weiterhin reisefreudig. Vielen Dank, dass Sie mir und Eberhardt TRAVEL Ihr Vertrauen geschenkt haben. Danke für Ihre Offenheit und Geduld.

Eure Vicky

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Vicky, eine tolle Zusammenfassung der unvergesslichen Reise, nicht nur die Fotos, sondern auch der Reisebericht sind umwerfend und sehr gelungen.Kann ich direkt so meinen Freunden zeigen.
Vielen Dank dafür!
Ich wünsche Ihnen nur nette Reisegruppen und weiterhin viel Freude an Ihrem tollen Job.
Herzliche Grüße
Cornelia Bär

Cornelia Bär
07.01.2024