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Zauberhaftes Paris

Reisebericht: 19.07. – 22.07.2013

In zwei Tagen die Hauptstadt Frankreichs - eine der Metropolen der Welt - einschließlich Versailles so ziemlich umfassend zu erkunden - und das noch teilweise bei großer Hitze - wir haben es geschafft; und jede Menge überwältigender Eindrücke mit nach Hause genommen.

Ein Reisebericht von
Matthias Wolf


1. Tag Freitag 19. Juli 2013

So viel voraus: das Wetter meinte es gut mit uns; nicht ein Tropfen Regen, dafür Sonne pur an allen Tagen; und zwischendurch wurde es richtig heiß! Pünktlich fuhr unser Bus in Dresden ab und pünktlich erreichte er alle Einstiegsstellen. Vorbei an Frankfurt am Main (Mainhatten, Flughafen) ging die Reise durch Rheinland-Pfalz, das Saarland und Ostfrankreich nach Paris. Etwas Stau und Computerprobleme beim Tanken verursachten zwar etwas Verspätung, konnte uns aber nicht aufhalten. Kurz nach 20 Uhr war das Ziel erreicht und vom Hotelzimmer (immerhin 13. bis 15. Stockwerk) konnte der Sonnenuntergang über Paris bestaunt werden.

2. Tag Samstag 20. Juli 2013

Am Morgen erschien unser örtlicher Cityguide Francois und war schon vor dem Einsteigen in den Bus sofort in seinem Element. Die Fahrt führte über den Platz der Nation zum Platz der Bastille, am Seine-Ufer entlang zur Nationalbibliothek, an der Sorbonne (Uni) vorbei zum Pantheon und zum Garten Luxemburg, wo wir ausstiegen und den Garten zu Fuß erkundeten. Schon da waren Schattenplätze gut gefragt. Busfahrer Bruno fuhr uns unter Führung von Francois weiter ruhig und sicher über Montparnasse hinunter zur Seine-Insel mit Notre Dame und dann am Louvre vorbei zur Pariser Oper und über die Champs Elysees zum Triumpfbogen - und schließlich über den Concorde-Platz zum Louvre. In dessen Umgebung war Zeit zum Mittagessen. Der Nachmittag stand dann - für diejenigen, die diesen Ausflug gebucht hatten - im Zeichen des Künstlerviertels Montmartre. Der Rundgang durch die schmalen Gassen endete an der Heiligkreuz-Kirche (Sacre Coeur) mit dem unvergleichlichen Blick über Paris. Sofort schloss sich die Stadtrundfahrt zweiter Teil an, bei der uns Francois die weniger bekannten Stadtteile von Paris zeigte und erläuterte. Sie endete an der Seine unterhalb des Eiffelturms, wo die gebuchten Gäste sofort das bereitliegende Schiff bestiegen, um die Fahrt auf dem Fluss im inzwischen abendlichen Licht zu unternehmen. Auch 22 Uhr war der Tag noch nicht zu Ende, denn nun hieß es noch, den Tour Eiffel zu besteigen. Es war schon Mitternacht durch, als wir wieder das Hotel erreichten.

3. Tag Sonntag 21. Juli 2013

Am Vormittag stand Versailles auf dem Programm, die größte barocke Schlossanlage der Welt. An diesem Tag lief auch die letzte Etappe der 100. Tour de France (das größte Radrennen der Welt) - von Versailles nach Paris. Da hieß es, zeitig nach Versailles aufzubrechen, um dem Trubel am Nachmittag beim Start der Etappe zu entgehen. Diese Idee hatten allerdings nicht nur wir, so dass es sich etwas schwierig gestaltete, relativ schnell in das Schloss zu gelangen - aber es gelang doch! Zurück in der Stadt, trafen wir am Platz der Bastille wiederum Francois, der uns zu Fuß durch das Marais-Viertel (mit dem Vogesen-Platz) geleitete. Bei extremer Hitze waren nach diesen zwei Stunden die Kräfte so ziemlich am Ende - aber noch nicht das Programm. Für die Gäste, die dies gebucht hatten, stand noch die Auffahrt auf den Turm Montparnasse bevor, dem zweithöchsten Gebäude der französischen Hauptstadt mit einem fantastischen Ausblick nach allen Richtungen. Einige Gäste hatten sich auch noch für die abendliche Revue im Paradies Latin entschieden - und brauchten es nicht zu bereuen. Die Show war fantastisch - und viel zu schnell zu Ende. Als lustig und beschwingt erwies sich selbst noch die Fahrt mit der Metro (U-Bahn) durch das nächtliche Paris mit zweimal Umsteigen bis zum Hotel. Es war wiederum nach Mitternacht, als wir die Porte de Montreuil erreichten.

4. Tag Montag 22. Juli 2013

Leider hieß es bereits wieder Abschied nehmen von einer Stadt, die niemals schläft - das bewies der Blick aus dem Hotelzimmer hinunter zur Stadtautobahn, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Wiederum bei herrlichstem Sommerwetter erreichten wir ganz ohne Stau pünktlichst das heutige Ziel - die Heimat.


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