Reisebericht: Exklusive Städtereise Paris

15.04. – 19.04.2022, 5 Tage exklusive Städtereise in Paris mit Flug – maximal 12 Teilnehmer und individuellen Entdeckungen in Paris


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
"I love Paris evry moment, evry moment of the year", so trällerte Doris Day bereits vor über sechzig Jahren den unvergessenen Evergreen von Cole Porter über diese gleichwohl zauberhafte wie zeitlose Stadt und wir stimmen mit ein, wenn es heißt: I love Paris in the springtime! Denn bei herrlichem Frühlingswetter und blauem Himmel lernten wir die Stadt an der Seine von ihrer schönsten Seite kennen.
Ein Reisebericht von
Gabriele Sauer
Gabriele Sauer

1. Tag: Anreise mit dem Flugzeug nach Paris und Entdeckerspaziergang am linken Seineufer, Rive Gauche

Das wunderbare Frühlingswetter lud uns ein, gleich nach unserer Ankunft in unserem gemütlichen Hotel St. Paul in der Rue Monsieur le Prince einen ersten Entdeckerspaziergang durch das linke Seineufer, das Rive Gauche zu machen. Das Hotel liegt mitten im Literatenviertel des 6. Arrondissement, nur wenige Schritte vom Odéon Theater entfernt. Und so spazierten wir zuerst hinunter zum Café Prokop, einem der ältesten existierenden Restaurants der Welt, mitten im Quartier St. Germain. Alles was Rang und Namen in der Welt von Kunst, Politik, Wissenschaft und Literatur hatte, gab sich hier die Klinke in die Hand. Die Literaten Voltaire, Diderot, Victor Hugo oder Anatol France, gekrönte Häupter wie Napoléon Bonaparte, große Politiker, wie Benjamin Franklin und Wissenschaftler, wie Alexander von Humboldt kehrten hier ein, tafelten fürstlich und diskutierten bei Champagner und frischen Austern das Leid der Welt. Ja, man bringt sogar die Ideen der französischen Revolution mit diesem Lokal in Verbindung. Nach wenigen Schritten waren wir bereits am unteren Ende des Boulevard St. Michel angekommen und bewunderten die gigantische Brunnenanlage, deren zentrales Motiv den mit dem Teufel kämpfenden Erzengel Michael darstellt. Überrascht von der fröhlichen Menge an Touristen und Einheimischen, dem Gewusel des Verkehrs und dem erstaunlich reibungslosen Miteinander, stürzten auch wir uns in die engen Gassen des Quartier Latin. Vorbei am Theater La Huchette und der legendären Buchhandlung Shakespeare & Company erreichten wir den kleinen Park Viviani, in dem der älteste Baum von Paris zu bewundern ist. Die über 400 Jahre alte Robinie soll von Jean Robin, dem Hofgärtner Heinrich IV gepflanzt worden sein. Von hier aus hatten wir die schönste Aussicht auf die Kathedrale Nôtre-Dame de Paris. Ihre beiden imposanten Türme ragen 69 m in die Höhe. Der beinahe 100 m hohe Dachreiter der Kathedrale ist dem gewaltigen Brand in der Osternacht 2019 zum Opfer gefallen. Noch sind die Schäden an der Kathedrale nicht behoben. Präsident Macron hat sich am heutigen Nachmittag persönlich über die Situation auf der Baustelle informiert. So konnten wir unseren Weg nicht wie geplant fortsetzen und bummelten entlang der prall mit Büchern und allerlei Krimskrams gefüllten grünen Verkaufsboxen der Bouquinistes die Seine aufwärts bis zum Institut du Monde Arabe und den Universitätsneubauten auf der Suche nach einem gemütlichen Café. Vorbei an kleinen, feinen Parkanlagen und mit einem geschärften Blick auf die witzigen Bilder der Streetart Künstler kehrten wir zurück in unser Hotel. Am Abend waren wir zu Gast in einem kleinen Lokal direkt am Jardin du Luxembourg, mit dem schönen Namen `Cuisine de Philipp` und ließen uns von seinem Chefkoch, einem Meister der Soufflés, mit seinen herrlichen Kreationen verwöhnen!

2. Tag: Stadterkundung mit der Métro und Auffahrt zur Spitze des Eiffelturms

Am nächsten Morgen starteten wir zu unserer großen Stadterkundung. Wenige Schritte vom Hotel entfernt liegt die Métrostation Odéon. Ausgerüstet mit einem Stadtplan und dem Dreitagespass für die öffentlichen Verkehrsmittel in Paris, begaben wir uns in das Abenteuer Métro. Im Minutentakt werden die Hauptlinien von diesem genialen Verkehrsmittel angesteuert. Die Stationen sind teilweise mit automatischen Sicherungen modern ausgestattet, teilweise erinnern sie noch an die Anfangstage der französischen Untergrundbahn, die am 19. Juli 1900 eröffnet wurde. Direkt am Louvre stiegen wir aus und spazierten durch den Jardin des Tuileries zur Place de la Concorde. Der Garten, von André Le Nôtre, dem Gartenarchitekten Ludwig XVI gestaltet, repräsentiert den neuen Stil des königlich französischen Barockgartens. Seit der französischen Revolution tummeln sich hier die Bürger der Stadt, die sich diesen Park friedlich mit den Touristen teilen. Die daran anschließende Place de la Concorde ist mit 8,4 ha der größte Platz von Paris. Das herrliche Wetter veranlasste uns, die baumbestandene 70 Meter breite und nur knapp zwei Kilometer lange Avenue des Champs Èlysées, weiter zu Fuß zu laufen. Keine Schlange am Eingang zum Petit Palais und so nutzten wir die Chance, einen Blick in das Museum und in den palmenbestandenen Innenhof des Palais zu werfen. Das Petit Palais feierte, zusammen mit dem gegenüberliegenden Grand Palais und der Métro, bei der großen Weltausstellung am Beginn des letzten Jahrhunderts die großen technischen Novitäten seiner Zeit.
Auf der Place d´Étoile, wo sternförmig zwölf breite Boulevards zusammentreffen, steht ein weiteres Wahrzeichen von Paris: Der Arc de Triumph, erhebt sich majestätisch inmitten des sechsspurig an ihm vorbeirauschenden Kreisverkehrs. Auch an unserer nächsten Station, dem Trocadéro, das die spektakulärste Aussicht auf den Eiffelturm bietet, drängten sich die Touristen. Wir hatten das große Glück, zu den üblichen Fontänen der Brunnenanlage auch die gewaltigen Wasserkanonen des Brunnens von Warschau in Aktion zu sehen. Zu Fuß erreichten wir den, mit einer gewaltigen Wand aus Panzerglas gesicherten, Eiffelturm. Hunderte von Menschen drängten sich an den Eingängen der Sicherheitskontrolle. Mit unserem vorgebuchten Zeitticket spazierten wir an den Wartenden vorbei und gelangten zügig mit dem neu renovierten historischen hydraulischen Aufzug, bis ins zweite Stockwerk. In luftiger Höhe von 115 m warteten wir dicht gedrängt mehr oder weniger geduldig auf den Aufzug, der uns zur obersten Aussichtsplattform in Höhe von 276 m bringen sollte. Eine gute Stunde später wurde unsere Geduld mit einer grandiosen Aussicht über die Stadt belohnt.
Dieser Tag der Superlative wurde gekrönt von dem abendlichen Besuch im Moulin Rouge. Bis zu fünfzig Tänzerinnen und Tänzer wirbelten gleichzeitig in fantastischen Kostümen mit aufwändigem Kopfputz aus Perlen und Federn über die Bühne. Ein farbenfroher glitzernder Auftakt mit Überraschungseffekt sorgt gleich zu Beginn für erhöhte Pulsfrequenz. Lediglich ein paar wenige Quadratzentimeter glänzenden Stoffes sind an den schlanken Körpern drapiert, zusammengehalten von bunten Perlenschnüren. Kraftstrotzende Akrobaten scheinen die Gesetze der Physik aufzulösen und die wirbelnde Darbietung eine Rollschuhläuferin heizte die Stimmung im Theater an. Diese Show lässt nicht nur Männerherzen höher schlagen. Die leichtfüßig und barbusig dargebotene Geschichte des alten Montmartreviertels gipfelte schließlich in einem furiosen Can-Can in den Farben der Trikolore.

3. Tag: Louvre und Musée d Orsay und eine nächtliche Diner Cruise auf der Seine

Heute standen die großen französischen Museen auf unserem Programm. In Paris gibt es eine Vielzahl großer und kleiner Museen. Gut und gerne 160 öffentliche und private museale Einrichtungen zählt die Stadt… und jährlich kommen neue dazu! Das bekannteste der Museen ist sicherlich der Louvre, in der ehemaligen Residenz der französischen Könige. Der Louvre hat eine Sammlung von mehr als 380.000 Werken. Davon sind lediglich 10 % ausgestellt, darunter die weltberühmte `Mona Lisa´ von Leonardo da Vinci. Am Vormittag besuchten wir zuerst das Musée d´Orsay, am südlichen Ufer der Seine, das man bequem über eine Brücke vom Jardin des Tuileries erreicht. Ursprünglich war das Gebäude ein Bahnhof, der, wie die Métro, für die Weltausstellung 1900 errichtete wurde. Bis 1939 bediente er den Fernverkehr in den Südwesten Frankreichs. 1986 wurde er als Museum mit dem Schwerpunkt französischer Kunst des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts wieder eröffnet. Weltweit einzigartig ist die Sammlung französischer Impressionisten.
Bei herrlichem Wetter bummelten wir anschließend individuell die Seine aufwärts und zurück ins Hotel. Am frühen Abend trafen wir wieder in der gemütlichen Hotellobby zusammen und kletterten in die Taxen, die uns schnell an den Schiffsanleger am Quai Bourdonnais unterhalb des Eiffelturmes brachten. Dort starteten die Schiffe für die nächtliche Diner Cruise. Zur Vorspeise gab es leckere Entenleberpastete, die sich französisch als „Foie gras de canard du Sud-Ouest, condiment cerise rhubarbe au poivrede Pondelichéry“ ankündigte. In Frankreich ist schon der Titel eines Gerichts hohe Literatur. Was anderes sollte man auch erwarten von einem Land, dessen Kochkunst bereits im Jahr 2010 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt wurde! In locker entspannter Atmosphäre, untermalt von einer Sängerin, die französische Chansons darbot, tuckerte das Schiff gemächlich vorbei an den nächtlich erleuchteten Sehenswürdigkeiten der Stadt, begleitet von dem leckeren Drei-Gänge-Menü. Nach dem Dessert lud uns eine unserer Reiseteilnehmerinnen, die heute ihren Geburtstag feierte, zu einem Umtrunk ein. Sogar das Tanzbein wurde noch geschwungen und so endete der Tag frohgestimmt wieder unter dem Eiffelturm, der uns zur vollen Stunde noch mit seinen 20.000 glitzernden Lämpchen erfreute.

4. Tag: Rund um den Montmartre und ein Panoramablick vom Tour Montparnasse

Nach einem leckeren Frühstück im Hotel St. Paul mit frischem Obstsalat, knusprigen Croissants und allem was das Herz begehrt, starteten wir wieder mit der Métro auf die andere Seite der Stadt, zum Montmartre. Diese Hügel im Norden von Paris ist mit 130 Metern die höchste natürliche Erhebung von Paris und liegt im achtzehnten Arrondissement. Auf seiner Spitze erhebt sich die Basilika Sacre Coeur. Diese im Zuckerbäckerstil errichtete Kirche war ein Zeichen der Besinnung und der Hoffnung nach der Niederlage Frankreichs gegen die Preußen im Jahre 1871. In ihrer Kuppel hängt die größte Glocke Frankreichs, die 18,8 Tonnen schwere Glocke Savoyarde. Wir starteten mit unserem Spaziergang am Friedhof von Montmartre, in dem berühmte Männer und Frauen der Stadt ihre letzte Ruhestätte fanden. Doch selbst der Begriff „Ruhe“ ist in Paris relativ: über den Friedhof führt die Brücke einer sehr verkehrsreichen Straße! Anschließend bummelten wir durch das bunte Montmartre der Amélie und besuchten die aus dem Film „Die zauberhafte Welt der Amélie“ bekannten Orte. Gleich gegenüber der Kirche St. Jean ist ein kleiner Klostergarten. Dort befindet sich seit zweiundzwanzig Jahren ein viel besuchtes Kunstwerk: Le mur des je t´aime. Auf dunkelblauen emaillierten Platten sind 311 leuchtend weiße Schriftzüge mit der Liebeserklärung „ich liebe dich“ in 250 Sprachen, Dialekten und verschiedenen Schriften zu finden. Darüber hat ein Streetart Künstler ein Bild von Dalida angebracht, der Künstlerin, die fest mit dem Montmartre verbunden war und deren Wohnhaus wie auch ihr Grab sich hier im Quartier befinden. Auf diesem Berg von Paris, gleich unterhalb des Wohnhauses von Renoir, liegt noch heute ein Weinberg, der daran erinnert, dass das Dorf Montmartre im neunzehnten Jahrhundert noch weit außerhalb der Stadtmitte lag. Wo früher Halm an Halm der Weizen stand, stehen heute Schulter an Schulter Touristen auf der Place du Tertre auf der Suche nach dem Esprit des alten Paris der Künstler und Bohème. Diese Menschenmassen waren eindeutig zu viel für uns und so gingen wir weiter, vorbei ein einer Skulptur von Dalida, die etwas angegriffen wirkte, zu einer weiteren etwas bizarren Skulptur, `ein Mann geht durch die Wand ` die der französische Schauspieler und Bildhauer Jean Marais 1989 geschaffen hat. In dem kleinen Park nebenan steht die Statue von Sankt Dionys dem Bischof von Paris, der sein abgeschlagenes Haupt in Händen trägt. Der Märtyrer soll nach seiner Enthauptung seinen Kopf sechs Kilometer nach Norden getragen haben, an den Ort, an dem später die Kirche Sankt Denis errichtet wurde. Vorbei an der Moulin de la Galette erreichen wir das Bateau Lavoir, ein heruntergekommenes Gebäude, dessen Name ursprünglich 'das Haus des Fallenstellers' lautete, bevor es um 1900 durch Pablo Picasso, Juan Gris, Amedeo Modigliani und andere zu einem Treffpunkt der künstlerischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts avancierte. Von den Künstlern wurde es liebevoll 'Bateau Lavoir' genannt, weil es sie durch seine Form an ein Waschschiff auf der Seine erinnerte Am frühen Nachmittag lag uns dann ganz Paris noch einmal zu Füßen, dieses Mal sogar mit Aussicht auf den Eiffelturm: vom 56. Stockwerk des Tour Montparnasse genossen wir das grandiose 360° Panorama der Stadt an der Seine. Gemütlich ließen wir den Abend in dem kleinen Restaurant ´Le vieux Bistrot` hinter dem Pantheon in der Rue Mouffetard ausklingen.

5. Tag: Bummel im Jardin de Luxembourg und Heimreise

An unserem letzten Morgen in Paris trafen wir uns zu einem kleinen Spaziergang im Jardin de Luxembourg, der nur wenige Schritte von unserem Hotel St. Paul entfernt ist. Im Park saßen bereits Menschen auf den Stühlen und ließen sich von den Strahlen der Morgensonne verwöhnen. Auch wir setzten uns auf eine der Terrassen vor dem Palais du Luxembourg und genossen die Ruhe und Kontemplation. Das Palais wirkt florentinisch, es wurde im 17. Jahrhundert für Maria von Medici gebaut und ist heute der Sitz des französischen Senats. In der riesigen Gartenanlage stehen die Standbilder der französischen Königinnen und berühmter Damen Frankreichs und beeindruckende Skulpturen bedeutender Künstler, darunter auch die Freiheitsstatue des Colmarer Künstlers Frédéric-Auguste Bartholdi. Eine weitere Kopie der berühmten Freiheitsstatue steht auf einer Insel in der Seine, wir konnten sie bereits am Schluss unserer Diner Cruise zusammen mit dem Eiffelturm bewundern. Überall im Park blühen Tulpen und andere Frühblüher. Die Büsche erstrahlen im frischen Grün. Unter den Bäumen sind Sportanlagen. Jogger drehen ihre Runden. Im Park findet jeder, wonach er sucht. Riesige Kübelpflanzen, Oleander und Olivenbäume, wurden gerade aus der Orangerie gebracht. Der Park wird für den Sommer fit gemacht. Mit einem kleinen Gedicht von Theobald Tiger, alias Kurt Tucholsky, der sein Paris liebte, verabschiedeten wir uns von diesem schönen Ort. Kurze Zeit später holte uns der Transferbus an der Ecke vom Hotel ab und nach einer längeren Fahrt quer durch das geschäftige Treiben von Paris und den dichten Verkehr auf der Périphérique erreichten wir den Flughafen Charles de Gaulle. Sowohl die Maschine der Lufthansa, wie auch die Maschinen der Air France hoben planmäßig ab in Richtung Norden und Osten.


Mit vielen schönen Erinnerungen an wunderschöne Frühlingstage, Erlebnisse und Begegnungen mit netten Menschen im Gepäck reisten wir alle wieder zurück nach Hause.

Schlusswort

Ich wünsche meinen Reisegästen viele weitere schöne Reisen und würde mich freuen,
wenn wir uns bei einer der anderen Reisen wiedersehen!

Au Revoir - Auf Wiedersehen

Eure Reiseleiterin Gabriele Sauer

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Gabi,
Wow! Wie kann man nur so schnell einen so tollen Reisebericht hinbekommen? Wahnsinn.
Eine tolle Reise und ein toller Reisebericht......und eine tolle Reisebegleiterin. Weiter so!
Alles Gute privat und im Job wünscht
Inge Mundt

Inge Mundt
22.04.2022

Hallo !
Wir schwärmen immer noch von Wolke 7 ( Paris ). Danke an alle die diese bezaubernden Tage möglich gemacht haben. Sie gehören mit Sicherheit zu den schönsten unseres Lebens. Liebe Gabi ! Das war ganz großes Kino. Auch wenn der Vorhang schon gefallen ist, kann man jetzt noch den Applaus hören.
Vielen vielen Dank
Michaela und Frank Harlaß

Michaela und Frank
26.04.2022

Hallo,
mit dem ausführlichen Reisebericht konnte man noch einmal alle Tage Revue passieren lassen - was für schöne und unvergessliche Erlebnisse! Danke, dass wir Paris auf solch wunderbare Weise kennenlernen durften.
Vom ausgesuchten Hotel, über die fantastischen Lokale bis hin zum Zauber, den Paris bei mir insgesamt hinterlassen hat - einfach traumhaft!
Danke auch für die vielen schönen Fotos, von denen ich so einige in meinem Album verewigen werde.

Simone

Simone
29.04.2022

Es war wirklich eine tolle Reise mit eindrucksvollen Erlebnissen wie Moulin Rouge, die Fahrt auf den Eiffelturm oder die stimmungsvolle Dampferfahrt auf der nächtlichen Seine. Das alles gespickt mit persönlicher Zeit, das Pariser Flair zu erspüren und viele Fotos zu schießen. Zudem hatten wir das Wetter auf unserer Seite: strahlende Sonne und warme Temperaturen. Und das Ganze gekrönt von einem Sahnehäubchen namens Gabriele Sauer. Sie war eine ebenso fachlich versierte wie unterhaltsame Reiseleiterin mit immer offenen Ohren für spezielle Wünsche und einer guten gastronomischen Auswahl. Wir können diese Reise wirklich weiter empfehlen.
Petra und Alfred Ferch

Ferch
30.04.2022

Antwort an alle meine Reisegäste der Parisreise im Frühling 2022

Ihr Lieben,

vielen Dank für die herzlichen Rückmeldungen zu unserer gemeinsamen Reise nach Paris! Wir hatten auch wirklich Glück mit dem Wetter und konnten so schöne sonnige und entspannte Frühlingstage in der Stadt an der Seine verbringen.
Doch nur wenn alle Instrumente gut gestimmt zusammen spielen, gibt es ein gutes Konzert!
Deshalb auch ein großer Applaus für Sie alle, meine lieben Gäste und auch für die Mitarbeiter von Eberhardt Travel im Hintergrund sowie für alle weiteren Akteure, die diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben!

Vielleicht sehen wir uns bei einer nächsten Reise auf Wolke 8 wieder ??

Bien à vous

Eure Reiseleiterin
Gabriele Sauer

Gabriele Sauer
01.05.2022