Reisebericht: Städtereise Klassisches Paris – 6 Tage

04.06. – 09.06.2022, 6 Tage Städtereise Frankreich in der Metropole an der Seine: Eiffelturm – Montmartre mit Sacre–Coeur und Place du Tertre – Ile de la Cite – Cabaret Paradis Latin und Versailles zubuchbar – mit Busanreise


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......die Stadt der Liebe, der Gegensätze, der Haute Couture, Historie und Fleur de Cuisine oder wie Heinrich Heine sagte:

„Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris. „
Ein Reisebericht von
Steffi Zimmermann
Steffi Zimmermann

Samstag, 4.6.2022, Anreise

Die Reise beginnt frühmorgens am Flughafen in Dresden.
Steffi, unsere Reiseleiterin, nimmt elf Reisegäste in Empfang und wir steigen in den Bus der Firma SATRA. Auf unserer Fahrt stoppen wir noch 2x, um jeweils weitere Reiselustige an Bord zu nehmen. Mit 16 Fahrgästen sind wir ab Jena komplett.
Während der Fahrt stärkten wir uns mit „Schweinslendchen im Darm“ und 5 Minuten Terrinen aus der Bordküche. Zur Einstimmung sehen wir uns eine DVD über die Stadt der Liebe und der Mode an.
Unser Hotel liegt in Port d`Asnieres, direkt im 17. Arrondissement nahe der Champs Elysées. Mit Métro ist man sehr gut ans Zentrum angebunden.
So erreicht man in Kürze z.B. den ARC DE TRIUMPHE: 2.50 km, MONTMARTRE : 5.01 km, SACRE COEUR : 5.01 km , OUR EIFFEL : 4 km ,TROCADERO : 4 km oder die Museums: MUSEE D'ORSAY : 6km und MUSEE DU LOUVRE nach 6 km
Einige Nachtschwärmer machen sich noch auf den Weg und mischen sie sich entweder unter zahlreiche Bar- und Bistrogäste oder sie unternehmen einen nächtlichen Spaziergang zum Arc de Triomphe de l'Étoile (Triumphbogen am Sternenplatz) über die lebendige und strahlende Avenue des Champs-Elysées, oder zum Place du Trocadéro und genießen den wunderschönen Blick auf den beleuchteten Eiffelturm.
Ich begrüße derweil unsere 2 ICE - Gäste und bespreche mit Ihnen die kommenden Ausflüge.

Pfingstsonntag, 5.6.2022, Stadtrundfahrt mit Handikap– Auffahrt Eiffelturm– Bootsfahrt auf der Seine – Abendessen im Les Noces de Jeannette

Die örtliche Reiseleiterin Stefanie Rieke holt uns vor dem Novotel am Porte d´Asnieres ab und gemeinsam mit unsrem Buschauffeur Mike geht's ins Herz von Paris!
Unterwegs machten wir Bekanntschaft mit dem Marais Viertel (Sumpfviertel), dem Place de la Bastille mit Julisäule + Le Génie de la Liberté und Bastille-Oper, dem Centre Pompidou, dem „Neuen Viertel“ mit Zoo im Bois de Vincennes, Bibliothèque François-Mitterrand,
dem Kulturzentrum, die weltberühmten gotischen Kathedrale Notre-Dame, seit 800 Jahren (2013) die "große alte Dame" in der Geschichte Frankreichs und seiner Hauptstadt.
Die beiden Türme sind 69 Meter hoch, der Dachreiter 96 Meter. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch; es bietet bis zu 10.000 Personen Platz.
Hier zogen Könige und Königinnen ein und aus und Napoleon krönte sich selbst zum ersten Kaiser der Franzosen. Anschließend verfiel die Kirche und erst Victor Hugos „Glöckner von Notre -Dame" erweckte wieder Interesse an dem Gebäude, sodass seit Mitte des 19. Jahrhunderts immer wieder umfangreiche Restaurierungen durchgeführt wurden; der Invalidendom mit seiner goldenen Kuppel über dem Grab von Napoleon I.
Am 15. April 2019 wurde durch einen Großbrand der hölzerne Dachstuhl, das Bleidach ( etwa 250 t Bleieindeckung geschmolzen), die Turmuhr total, Teile des Kreuzrippengewölbe, sowie Teile des Langhaus und ein Joch des nördlichen Querschiffs zerstört.
Schäden
• Mauerwerk der Gewölbe: Hitzeschäden am Stein.
• Dachgiebelwand zwischen den Westtürmen: durch Brandeinwirkung beschädigt; die Figur des Engels auf der Giebelwand stark beschädigt.
• Fassaden des Querschiffs: Giebelwand der Nordfassade in kritischem Zustand.
• Innenraum: Ruß- und Bleiablagerungen auf Oberflächen und Ausstattung.
• Chororgel: beschädigt bzw. nahezu zerstört
• Chorgestühl: versengt.
• Hauptorgel auf der Westempore: zwar durch Staub und Ruß verschmutzt und stellenweise von Löschwasser getroffen aber sonst unbeschädigt; muss wegen Beschädigungen der Empore möglicherweise demontiert werden.
• Rosettenfenster aus dem 12. und 13. Jahrhundert erhalten; lediglich Fenster aus dem 19. Jahrhundert teilweise beschädigt.
Am 18. September 2021 startete der Wiederaufbau der Kathedrale. Weltweit spendete man dafür. Um durch das dafür benötigte Gerüst die archäologische Substanz in der Kathedrale nicht zu gefährden, wurden im Februar/ März 2022 präventiv Ausgrabungen im Kircheninneren durchgeführt, bei denen unter anderem bemalte Skulpturenreste des Lettners aus dem 13. Jahrhundert und ein möglicherweise aus dem 14. Jahrhundert stammender Bleisarg entdeckt wurden.
Hoffen wir dieses Wunderschöne historische Bauwerk bald wieder in voller Pracht bewundern zu können.
Im Jardin du Luxenbourg spazierten wir durch die wunderschöne Anlage, genossen den Sommertag und den Berichten von Stefanie.
Über den Arc de Triomphe ging es weiter zum Trocadeêro mit Fotostopp.
Ein kurzer Blick auf den Eiffelturm – La Tour Eiffel, liebevoll von den Parisern die „Eiserne Lady von Paris" genannt durfte auch nicht fehlen!
Leider bremste ein Marathon durch die City aus.
So ging es auf kürzesten Weg zum Wahrzeichen der Stadt, dem Eiffelturm.
Die erste Plattform auf dem Eiffelturm befindet sich in 57 Metern Höhe. Von hier aus sieht man bereits bis über die Stadtgrenzen hinaus - denn in Paris durfte lange nicht höher als ca. 40 Meter hoch gebaut werden.
Die zweite Plattform ist 115 Meter hoch. Auf die Dritte in 276 Metern Höhe kommt man nur per Fahrstuhl. Von oben hatten wir einen prima Rundblick auf die Stadt. Er ist ein 330 Meter hoher Eisenfachwerkturm und steht im 7. Arrondissement am nordwestlichen Ende des Champ de Mars (Marsfeld), nahe dem Ufer der Seine.
Das von 1887 bis 1889 errichtete, 10100 Tonnen schwere, Bauwerk wurde als monumentales Eingangsportal und Aussichtsturm für die Weltausstellung gebaut.
In der anschließenden Freizeit stärkten wir uns mit einheimischen Spezialitäten.
Am späten Nachmittag trafen wir uns wieder am Bootsanleger unterhalb vom Eiffelturm.
Während der einstündigen Fahrt auf dem Sonnendeck vertieften wir unser Wissen und machten noch wunderschöne Schnappschüsse.
In der Nähe der Opera Garniêr beendeten wir den ersten Tag im Traditionslokal „Les Noces de Jeannette“.
Bei Zwiebelsuppe, Beef Bourguignon und Aprikosentörtchen +ein Gläschen Wein ließen wir den Tag Revue passieren.

Pfingstmontag, 6.6.2022, Rundgang durchs Maraisviertel – Auffahrt Turm Montparnasse – Paradis Latin

Auch dieser Tag beginnt mit einem Frühstücksbuffet – das ist zwar gar nicht typisch für Frankeich, aber in diesem Punkt nehmen fast alle deutschen Reisegäste gerne den Service an.
Zu früher Morgenstunde machen wir halt im Pariser Stadtteil Marais, im vierten Arrondissement direkt am Place de la Bastille.
Ein symbolischer Ort der Französischen Revolution (14. Juli 1789 bis 14. Juli 1790) in der man die Bastille gestürmt und zerstört hat. Der Umfang der Bastille- Festung wird auf dem Boden des Platzes durch eine dreifache Reihe von Kopfsteinpflaster materialisiert
Markant im Mittelpunkt des Platzes die 1833 bis 1840 erbaute Julisäule zum Gedenken an den Sturz der Monarchie Karls X. am 27., 28. und 1829. Juli 1830.
Im 13. Jahrhundert legten Mönche das Sumpfgebiet an der alten Römerstraße trocken – der Name „Marais" (Sumpf) blieb bis heute.
Elegante Stadtpaläste, verwinkelte Gassen, koschere Restaurants und die beste Picasso-Sammlung der Welt finden wir hier, im Hôtel de Sully, einem prachtvollen Adelspalais, welches sich der gleichnamige Minister Heinrichs IV bauen ließ.
Unter den fünf „Königlichen Plätzen“ ist der Place des Vosges der älteste und gilt als einer der schönsten Plätze von Paris. Der quadratische Platz hat die Abmessungen von ca. 140×140 Metern. Auf ausdrückliche Anordnung des französischen Königs Heinrich IV. als Place Royalle in den Jahren 1605 bis 1612 gebaut.
Nach etwas Freizeit fuhren wir mit unserem Bus zum Hochhaus Montparnasse, dem zweithöchsten Bauwerk von Paris. In wenigen Sekunden haben wir die 56 Etagen mit dem Lift geschafft. Die letzten Meter bewältigen wir zu Fuß.
Belohnung ein atemberaubender Blick über die Dächer von Paris.
Nun aber zurück in unser Hotel. Schnelle Dusche und Feinmachen zum Ausgehen!
Für den Abend steht eine Dinner-Show im ältesten französischen Cabaret der Welt, dem „Paradis Latin“ auf dem Programm.
Das Kabarett wurde 1889 eingeweiht und der Saal von Gustave Eiffel erbaut, dem Konstrukteur des Eiffelturms.
Das Essen war phantastisch (vom 3-Sterne-Michelin-Koch Guy Savoy zubereitet) und eine brandneue Show von 2019 übertrafen die Erwartungen der Gäste: Tanz + Kostüme (30 Tänzer umfasst die Gruppe), Chanson und Akrobatik (auch Wasserartistik), Sketche, sowie der Cancan als Krönung durfte nicht fehlen!
Heim zu ging es mit dem Taxi durch die traumhaft beleuchtete „Stadt der Liebe“

Dienstag, 7.6.2022 – Versailles– La Dêfense

Nach einem wunderschönen Abend heißte es zeitig aus den Federn.
8.15 steht Maik mit dem Bus bereit vorm Hotel. Doch so schnell kommen wir nicht auf die Périphérique, Verkehrschaos pur.
Trotz allem sind wir der 2. Bus auf dem Parkplatz und nach einer kurzweiligen Wartezeit und Taschenkontrolle dürfen wir im Schloss und lassen uns von den Audioguides durch die Gemächer des Königs, wo das öffentliche Ankleiden stattfand, den weltberühmten Spiegelsaal und durch die 120 Meter lange Schlachtengalerie leiten. Anschließend erwarten uns im Park die großen Wasserspiele ein von André le Nôtre geschaffenes Meisterstück der französischen Gartenkunst.
Nach einer Würstchenpause + heißen Kaffee geht es zurück in die Stadt.
Die Place Charles de Gaulle (zuvor Place de l’Étoile) ist einer der größten Plätze von Paris. Auf dem kreisrunden Platz mit dem Durchmesser von etwa 240 m kommen die Arrondissement 8., das 16. und das 17. zusammen. Das Zentrum des Platzes bildet der Arc de Triomphe de l’Étoile.
Hier machen wir einen längeren Fotostopp. Einige Gäste sehen sich sogar Paris von oben an. Unter dem Bogen liegt das Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg mit der täglich gewarteten Ewigen Flamme = Flamme du Souvenir (dt. Flamme der Erinnerung) genannt, im Gedenken an die Toten, die nie identifiziert wurden.

Mit unserer Reiseleiterin fahren wir nun zum „Neuen Paris“. La Défense ist ein modernes Hochhausviertel westlich von Paris im Département Hauts-de-Seine und gilt als Europas größte Bürostadt.
Das mit einer 1,2 km langen und 250 m breiten Fußgängerzone durchzogene Viertel, dessen Planung 1955 begann, ist Sitz vieler Banken und Versicherungen.
Beeindruckende Gebäude sind unter anderem Tour First, Tour Majunga, Tour CB21, Tour Total Coupole, Tour T1, Tour Granite, Tour D2, Tours Chassagne et Alicante, Cœur Défense und Tour Carpe Diem sowie die CNIT genannte ehemalige Messehalle, die heute teilweise als Hotel, teilweise als Geschäfts- und Kongresszentrum dient.
Bekanntestes Gebäude des Viertels ist jedoch die Grande Arche, eine moderne Variante des Triumphbogens.
La Défense ist in zwölf Sektoren mit 160 Hektar Fläche, wovon 31 Hektar Steinplatten und 11 Hektar Grünfläche sind, eingeteilt.
Insgesamt befinden sich in der größten Bürostadt Europas über drei Millionen Quadratmeter Bürofläche und 25.000 unterirdische Parkplätze für über 180.000 Beschäftigte sowie 600.000 m² Wohnraum. In den etwas mehr als 10.000 Appartements leben 20.000 Menschen und es stehen 2600 Hotelzimmer zur Verfügung.
Unter den 3600 hier ansässigen Unternehmen sind 14 der 20 größten französischen Unternehmen und 15 der 50 weltweit größten Konzerne vertreten.

Mittwoch, 8.6.2022 – Ile de la Cite – Montmatre – Abendessen im La Bonne Franquette

Der Plan war ein Spaziergang über die Inseln. Jedoch goss es in Strömen. Nach einer Gästeabstimmung entschieden wir uns für eine Stadtrundfahrt. Durch den Marathon war am Pfingstsonntag die halbe Stadt gesperrt und wir konnten nicht alles sehen. Vom Bus aus erzählte uns Stefanie über die Île de la Cité, eine Binneninsel in der Seine und der älteste Teil der französischen Hauptstadt Paris.
Sie vergrößerte sich im Laufe der Jahrhunderte von ursprünglich 8 auf 17 Hektar und ist durch neun Brücken mit den beiden Seineufern Rive Droite und Rive Gauche sowie mit ihrer Nachbarinsel Île Saint-Louis verbunden.
Diese tragen, im Uhrzeigersinn und vom Westen ausgehend, folgende Namen: Pont Neuf, Pont au Change, Pont Notre-Dame, Pont d’Arcole, Pont Saint-Louis, Pont de l’Archeveché, Pont au Double, Petit Pont und Pont Saint-Michel.
Besondere Sehenswürdigkeiten: die Kathedrale Notre-Dame, das ehemalige Königsresidenz Palais de la Cité (heute Justizpalast), die frühere Palastkapelle Sainte-Chapelle, die Conciergerie, einer der königlichen Plätze - der Place Dauphine, die Gedenkstätte Mémorial de la Déportation und der Blumenmarkt (sonntags Vogelmarkt).
Der Boulevard du Palais teilt die Insel in zwei Teile, die verschiedenen Arrondissements angehören; der westliche Teil gehört zum 1., der östliche zum 4. Pariser Arrondissement.
Die mitten auf der Place Vendôme in Paris stehende Colonne Vendôme ist eine Siegessäule, die 1806 bis 1810 errichtet wurde und eine wechselvolle Geschichte hat.
Kurz angehalten zum Fotostopp.
Weiter über dem Place de la Concorde mit dem Blick entlang wichtiger Achsen der Champs Elysées und den Jardin des Tuileries (von Juli bis August befindet sich hier eine Kirmes); der Louvre (frz. Palais du Louvre) ist ein früherer französischer Königspalast und bildete zusammen mit dem zerstörten Palais des Tuileries das Pariser Stadtschloss.
Sein Innenhof liegt auf der historischen Achse, deren Ausgangspunkt der Glockenturm der Kirche St-Germain-l’Auxerrois ist und die sich über die gläserne Eingangspyramide des Louvre bis zur Grande Arche in La Défense erstreckt; ihr Kernstück wird von den Champs-Élysées gebildet.
Die Sammlung des Museums umfasst ungefähr 380.000 Werke, von denen etwa 35.000 Exponate auf einer Fläche von über 60.000 m² präsentiert werden.
Hôtel de Ville, der Kirche Sainte Madeleine- welche an einen griechischen Tempel erinnert und schließlich umrunden wir die neobarrocke Opéra Garnier - ernannt nach ihrem Architekten, heute die "Alte Oper" genannt.
Nach einem gemeinsamen Besuch des Kaufhauses Lafayette, mit der eindrucksvollen Glaskuppel und der Dachterrasse, hatten wir Freizeit. Die umliegenden Restaurants, wie Cocos, Cafê de la Paix etc
Im Anschluss ging es zum Montmartre (der höchsten Erhebung), Ausstieg Moulin Rouge. Das Moulin Rouge wurde im Jahre 1889 von Joseph Oller, der bereits das Varieté L’Olympia besaß, und Charles Zidler gegründet. Am 6. Oktober 1889 wurde das Haus eröffnet, im selben Jahr wie der Eiffelturm.
Über steile Straßen und enge Sträßchen vorbei an sehr betagten Häusern + Ateliers (und sogar an einem Weinberg!), am Haus und der Bronzebüste der Sängerin Dalida, über den belebten Place du Tertre bis zur Sacré - Coeur. Die Basilica minor Sacré-Cœur de Montmartre („Basilika vom Heiligsten Herzen in Montmartre“) ist eine im neobyzantinischen Stil gebaute römisch-katholische Wallfahrtskirche im 18. Arrondissement Hier lockt uns die riesige Kuppel zu einem Aufstieg und Rundgang entlang des außenliegenden Arkadenganges.
Nach einer Innenbesichtigung der „Zuckerbäckerkirche“ genießen wir Freizeit und lassen uns treiben. Viele Künstler auf der Place du Tertre stellen ihre Arbeiten aus und malen Porträts, Karikaturen oder fertigen Scherenschnitte von Touristen an.
Zum Abendessen war unsere Gruppe im“ La Bonne Franquette“ angemeldet. Man erfreute unseren Gaumen mit Salat + Roquefort+ Preiselbeeren + Walnüssen/ Kalbsblaquette und Schockoladenkuchen.
Müde, nach einem eindrucksvollen Tag und vielen Fotos im Gepäck spazierten wir den 130m hohen Hügel hinunter und fuhren zurück zum Hotel.

Donnerstag, 9.6.2022 – Heimreise

Heute hieß es Abschied nehmen von Paris. Nach aufregenden und erlebnisreichen Tagen geht es nach Hause.
Unfallfrei brachte uns der Bus zu den Ausstiegen. Zwischendurch wurden wir von Steffi mit Leckereien aus der Bordküche versorgt.
Mit den Worten von Heinrich Heine möchte ich mich verabschieden:
Paris, die schöne Zauberstadt, die dem Jüngling so holdselig lächelt, den Mann so gewaltig begeistert, und den Greis so sanft tröstet.

Schlusswort

Alles Liebe, es war sehr schön mit Ihnen zu reisen. Bleiben Sie gesund weiter so reisefreudig!
"á bientôt!"
Ihre Steffi Zimmermann

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Kommentare zum Reisebericht

Danke liebe Steffi Zimmermann für die liebevolle Betreung währen der gesamten Reise. Der gut organisierte Tagesablauf, die interessanten Informationen zur Geschichte der Stadt und die gemeinsamen Spaziergänge waren sehr angenehm.
Alles Gute Ursula Füssel

Ursula Füssel
20.06.2022

Auch Ihnen vielen Dank.
Ich hoffe, dass wir bald wieder einmal miteinander Urlaub machen.
Sie waren eine super Gruppe, da macht das Reisen Spaß:-)
Freundliche Grüße!

Ihre Steffi

Zimmermann 22.06.2022

Auch Ihnen vielen Dank.
Ich hoffe, dass wir bald wieder einmal miteinander Urlaub machen.
Sie waren eine super Gruppe, da macht das Reisen Spaß:-)
Freundliche Grüße!

Ihre Steffi

Zimmermann 22.06.2022