Reisebericht: Frankreich–Rundreise Provence & Cote d`Azur

04.09. – 13.09.2015, 10 Tage Rundreise im sonnigen Süden Frankreichs entlang der Côte d'Azur mit Cannes – Nizza – Monaco – St. Tropez – Arles – Marseille – Camargue – Avignon


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Warmen Temperaturen, tiefblaues Meer, keine touristisch überfüllten Städtchen, schöne Farben und ein ganz besonderer Duft in der Luft- das alles beschreibt Südfrankreich im September, der besten Zeit um die Region zu erleben.
Ein Reisebericht von
Sophie Hof
Sophie Hof

Ankunft in der Provence

Unsere Reise hat heute schon sehr früh begonnen - kurz vor 6 Uhr sind wir mit Tilo Schreiter, unserem Anfahrer, von Dresden aus Richtung Süden losgefahren. Unser Tagesziel: Vigasio nahe Verona, für die Zwischenübernachtung. Nach und nach füllt sich unser Bus, bis wir in München-Vaterstätten endlich fast vollzählig sind. Die letzten vier Gäste haben sich für die kurze Variante entschieden; das Fliegen. Vorbei an den beeindruckenden Alpen, die über 2000 Meter hoch ragen, durch die fruchtbare Po-Ebene mit Obst- Gemüse- und Weinanbau und den Gebirgszug Apennin, erreichen wir am Vormittag des zweiten Tages die Küste.
Hier erstrecken sich, in voller Schönheit, Genua und dahinter die Badeorte der ligurischen Küste. Direkt hinter der französischen Grenze legen wir den ersten Stopp in Menton ein. Die hübsche Zitronenstadt wird von einigen Dichtern als Perle Frankreichs bezeichnet und das nicht ohne Grund. Entlang der Kieselstrände erstrecken sich die prachtvollen Bauten des 19. Jahrhunderts und ein bisschen weiter, in den kleinen, verwinkelten Gassen zeigt sich das mediterrane Menton: enge Gassen, farbenfreudige Häuser und Barockkirchen. Der Busfahrer lässt uns nahe der Altstadt, direkt am Strand aussteigen. Eine sehr gute Gelegenheit, um die Temperatur des Mittelmeers zu testen: es ist warm, sehr warm! Und unruhig. Die Wellen bringen uns immer wieder Richtung Land zurück. Nach einer zweistündigen Pause setzen wir unsere Fahrt fort. Unbeachtet von der Gendarmerie (zum Glück) passieren wir die zahlreichen Mautstellen, bis wir schlussendlich unser Hotel erreichen. Es ist gemütlich gelegen, oberhalb von Cannes. Gegen 20 Uhr trifft sich dann die, von den Fluggästen vervollständige Gruppe, für das Abendessen.

Von Cannes nach Grasse

An diesem schönen Sonntagvormittag fahren wir, bei wenig Verkehr, die kurze Strecke von unserem Hotel nach Cannes. Wie richtige Stars beginnen wir unseren Besuch der Filmstadt mit einer Fahrt über die Croisette. Einmal hoch, einmal runter, sehen und gesehen werden. Wir waren mit unserem knallroten Bus nicht zu übersehen. Nachdem dieser am Hafen geparkt ist, fangen wir unsere Entdeckung von Cannes an. Die erste Sehenswürdigkeit lässt nicht lang auf sich warten: die Lérins-Inseln. Ganz nah an der Küste befindet sich die Klosterinsel Saint-Honorat und daneben die Insel Sainte-Marguerite, die das Meeresmuseum der Stadt beherbergt. Die Festung, in der das Museum untergebracht ist, war einst das Gefängnis des berühmtesten Strafgefangenen Frankreichs: dem Mann mit der eiserner Maske! Doch, wer war dieser Mann überhaupt? Der Bruder von Ludwig XIV., oder vielleicht sein Vater? Die Wahrheit wird uns wahrscheinlich für immer verborgen bleiben.
Dem "Masque de fer" begegnen wir ein zweites Mal in der Altstadt bei einem Wachturm. Laut der Sage hat er es geschafft, von der Insel zu fliehen, während eine andere Person mit seiner Maske in die Bastille gebracht wurde. Den Hafen von Cannes dürfen wir an dem Tag leider nur aus der Ferne sehen, denn es laufen bereits die Vorbereitungen für den Yacht-Kongress in ein paar Tagen. Zum Glück ist das Kongresszentrum noch erreichbar, sodass jeder von uns den Handabdruck seines Lieblingsstars suchen kann. Nach zwei erlebnisreichen Stunden, beginnt unsere Panoramafahrt entlang des Esterelgebirges. Rote Felsen, tiefblaues Meer und grüne Vegetation. Das alles beschreibt diese kleine Gebirgskette am besten, die eingeklemmt zwischen dem Meer und den Vorläufern der Alpen liegt. Nur knapp 30 Kilometer lang ist das Gebirge, 30 Kilometer, die sich auf jeden Fall zu besuchen lohnen. Nach einem kurzen Stopp in Saint Raphaël, einer hübschen Stadt direkt am Meer, geht es weiter in die Parfümhauptstadt: Grasse. Eigentlich ist die Stadt, abgesehen von dem Stadtzentrum, nicht besonders schön - aber sie hat eine sehr interessante Geschichte! Von einer Gerberstadt hat sie sich zu der Parfümstadt wie wir sie kennen entwickelt, damals, als die parfümierten Handschuhe in Mode kamen. Ein Glück, denn auch heute noch, sind die bekanntesten Parfümerien Frankreichs in Grasse ansässig: Galimard, Molinard und Fragonard. Bei der Besichtigung von Galimard lernen wir mehr über die Kunst der Parfümherstellung und die Arbeitsbedingungen eine "Nase", bevor es zurück ins Hotel geht.

Die Schönen und Reichen der Côte d'Azur: Nizza und Monaco

Um 08:30 Uhr treffen wir uns mit Viola, unserer Reiseleiterin für den heutigen Tag. Mit ihr werden wir die Küstenstädte der Schönen und Reichen erkunden: Nizza und Monaco. In Nizza, der Königin der Côte d'Azur unternehmen wir zuerst eine Busrundfahrt an der Promenade der Anglais, vorbei an dem Luxushotel Negresco. Anschließend folgt ein Rundgang durch die Altstadt. Eine Fülle an Farben, rot- und gelb- Töne, Wäsche die draußen trocknet, Kirchen, das alles zeichnet Nizza aus, eine typisch südfranzösische Stadt, die sich ihr Flair erhalten hat. Bei dem Rundgang zeigt uns Viola eine Kanonenkugel. Sie stammt aus der Zeit, als die Türken die Stadt angegriffen haben. Anschließend gehen wir zu dem Flohmarkt, der hier jeden Montag stattfindet. Er zählt zu einem der größten Flohmärkte der Côte d'Azur. Danach und nach etwas Freizeit zum Mittagessen, treffen wir uns beim Lycée Masséna, für die Weiterfahrt nach Monaco. Als wir in das Fürstentum hineinfahren, spüren wir förmlich, dass die Luft viel reicher riecht. Monaco ist DIE Luxusstadt an der Küste. Hier kostet eine Wohnung von 30 Quadratmetern über eine Million Euro! Wir unternehmen einen kleinen Spaziergang durch Monaco-Stadt, vorbei an der Kathedrale, wo Grace Kelly und Ihr Ehemann, der Fürst Rainier III. begraben sind, bis zum Schloss. Die weiße Flagge weht im warmen Spätsommerwind: der Fürst ist also zuhause. Auf der Rennstrecke Monaco-Monte Carlo fahren wir zum Casino. Dort zeigt sich Monacos Reichtum in ganzer Pracht: Rolls Roys, Ferraris und viele andere teure Wagen parken vor dem berühmten Spielhaus. Einige sind echte Monegassen - das erkennt man daran, dass auf den Autokennzeichen nur Ziffern zu sehen sind.

Von Sainte–Maxime nach Arles

Am frühen Morgen, heißt es heute Koffer packen und in den Bus laden: wir wechseln nämlich das Hotel. Aber bevor wir nach Arles fahren, haben wir ein schönes Programm vor uns: Saint-Tropez! Um die zahlreichen Staus an der Küste zu vermeiden und um Saint Tropez von der schönste Seite anzufahren, geht unsere Reise erst einmal nach Sainte Maxime, wo wir in ein "Bateau Vert" umsteigen. Das grüne Schiff bringt uns in kurzen fünfzehn Minuten auf die andere Seite der Bucht, direkt zum Hafen von Saint-Tropez. Auf dem Weg hat der Kapitän noch mit den Wellen gespielt - was dazu führte, dass viele von uns eine ungewollte salzdusche genommen haben. In der kleinen Fischerstadt sind wir dann gemeinsam zum Markt gegangen, bevor jeder seine Freizeit genießen konnte. Wie überall in Frankreich, ist der Markt in Saint-Tropez sehr bunt. Von Obst- über Klamottenstände, bis hin zu Antiquitäten und Fisch: es ist von allem etwas dabei! Während der freien Zeit, sind einige bis zur Zitadelle spazieren gegangen, denn von dort aus, hat man einen wunderbaren Blick über die Umgebung. Außerdem herbergt sie ein sehr schönes Museum. Das einzige Manko der Stadt: die Busparkplätze. Vor allem, an den Markttagen parken überall Autos und es leider kein Platz mehr, für unseren großen roten Bus. Am frühen Vormittag ging es weiter nach Arles. Glücklicherweise legten wir unsere Pause an einer Raststätte ein, wo es einen Stand mit regionalem Obst gab. Die Nektarinen, Pfirsichen und Trauben schmeckten so saftig lecker! Eine andere große-kleine Neuentdeckung für alle von uns: die Frucht "jujube". Die "jujube" auch chinesische Dattel oder Brustbeere genannt, ist eine Frucht die ursprünglich auch China kommt, aber auch sehr gut in Südfrankreich wächst. Nach Verkostung dieser Frucht fallen die Meinungen allerdings unterschiedlich aus: einigen gefällt es, anderen nicht. Der Geschmack ist auch wirklich eigenartig. Am späten Nachmittag erreichen wir unserer Ziel des Tages: die römische Stadt Arles wo wir unserer Hotel für die nächsten vier Nächte beziehen.

Arles

Nach einer langen Nacht machen wir uns auf den Weg zum Stadtzentrum von Arles. Heute allerdings ohne Bus, denn Roy hat heute seinen Ruhetag. Bei einem kleinen Spaziergang erkunden wir die ehemalige römische Provinzhauptstadt. Wir passieren den ehemaligen Zirkus, bei dem bis auf einen kleinen Teil des Grundrisses nichts erhalten geblieben ist und begeben uns in Richtung des Rhônes. Vom Ufer des Flusses ist die Sicht einfach so schön! Ein bisschen weiter biegen wir in eine kleine Gasse, die uns zum Herzen der Stadt bringt: zum beeindruckenden Rathausplatz. Hier treffen mehrere Epochen aufeinander, deutlich erkennbar, an dem römischen Obelisk neben der romanischen Kirche Saint Trophime und dem Rathaus aus dem achtzehnten Jahrhundert. Unsere Entdeckungstour endet am Amphitheater, ein gewaltiges Bauwerk welches bis zu 20.000 Personen empfangen konnte. Heutzutage wird es noch immer benutzt, unter anderem für Stierkämpfe.
Und wir haben Glück: Ende der Woche, an unserem letzten Abend in Arles, findet tatsächlich einer statt! Einige von uns sind interessiert und kaufen direkt Tickets vor Ort. Der Nachmittag steht jedem zur freien Verfügung, um sich auszuruhen, entspannen oder die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

Cassis und Marseille

Weiße Kreidefelsen die schroff ins Meer fallen, türkisblaues Wasser und eine hügelige Landschaft mit Weinbergen: das alles bietet das Dorf Cassis, ein hübsches Örtchen, unweit von Marseille. Mit einem kleinen Zug (weil der Bus nicht bis ins Dorf fahren darf) werden wir fast bis zum Hafen gebracht, wo uns eine Bootsfahrt erwartet. Während der nächsten 45 Minuten dürfen wir durch den zehnten französischen Nationalpark fahren und sehen drei von über zwanzig fjordähnliche Buchten, die Calanques: Port-Miou, Port-Pin und En-Vau. Anschließend fahren wir nach Marseille, in die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Da es an diesem Tag wenig Verkehr gab, waren wir ein bisschen früher da und konnten bereits um 14:15 Uhr unsere Stadtrundfahrt mit Josiane beginnen. Da die Auffahrt bis Notre-Dame-de-la-Garde mit unserem langen Bus leider nicht möglich ist, bringt uns Josiane als Ausgleich zum Palais Longchamp, einem beeindruckenden Bau, der einst als Wasserturm konzipiert war. Von dort aus, ist Notre-Dame-de-la-Garde sehr gut zu sehen.
Dann geht es runter zum Hafen und entlang der Küste. Wir legen einen kleinen Fotostopp an der Stelle ein, wo wir den schönsten Blick auf die Inseln Frioul haben. Die Kleine Insel in der Mitte, ist die berühmte Insel If. Dort wurde, laut Alexandre Dumas, der Graf von Monte-Cristo eingesperrt. Nach der Stadtrundfahrt bleibt uns noch genügend Freizeit, damit einige mit der kleinen Bahn zur Notre-Dame-de-la-Garde fahren können, oder bei der Galeries Lafayette bleiben, um shoppen zu gehen.

Die Camargue

Eine weite Sumpflandschaft, überall weiße Pferde, schwarze Stiere und rosa Flamingos. So stellt man sich die Camargue vor. Und so war es auch! Am frühen Morgen, fast noch im Morgengrauen haben wir uns auf den Weg gemacht. Links und rechts von uns, Reisefelder. In der Camargue befindet sich nämlich ein wichtiges Reisanbaugebiet, mit einer Größe von über 14.000 Hektar. Danach erreichen wir die "wilde Camargue". Wir sehen Sümpfe und Salzwasserpflanzen die in grün, rot und lila Tönen strahlen - und dann endlich: die ersten Camargue-Pferde! Roy hält ein paar Minuten an, damit wir die wunderschönen Geschöpfe fotografieren und bewundern können. Nach etwa einer Stunde Fahrt haben wir unser erstes Ziel erreicht: Les-Saintes-Maries-de-la-Mer. Ein Wallfahrtsort für Zigeuner aus ganz Europa. Hier ist die rudellose Barke der Marie-Jacobé und Marie-Salomé, begleitet von ihrer Dienerin, der schwarzen Sara angekommen. Sara ist die Schutzheilige der Zigeuner. Wir haben wieder einmal Glück, denn heute ist Markttag im Dorf. Wir erleben einen richtigen, französischen Markt, der nicht so überfüllt ist, wie der in Saint-Tropez. An den Ständen finden wir eine Fülle an Angeboten: einheimische Tomatensorten, Stierwurst, Olivenöl aus der Provence, Ledergürtel und vieles mehr. Einige von uns nutzen auch die Gelegenheit, um kurz ins Meer zu springen. Les-Saintes-Maries-de-la-Mer ist dafür aber auch hervorragend geeignet. Die Sandstrände sind herrlich! Kurz vor der großen Mittagssonne brechen wir auf, denn uns erwartet noch eine Weinverkostung in Le Caveau du Chêne. Hier lernen wir mehr, über die besonderen Sandweine der Camargue.
Der letzte Höhepunkt des heutigen Tages, ist Aigues-Mortes. Gebaut an einem Ort, der eigentlich nicht besonders vorteilhaft war, besaß Aigues-Mortes den ersten Hafen des französischen Reiches am Mittelmeer. Das besondere der Stadt, sie hat noch ihre komplette Stadtmauer erhalten, sodass wir drauf spazieren und einen Blick, auf die tiefroten Salzgärten und weißen Salzberge werfen konnten. Auf dem Rückweg findet Roy noch ein paar Flamingos, die wir als perfekten Abschluss des Camargue-Ausfluges, bewundern können. Nach dem Essen, fährt ein Teil unserer Gruppe zu dem Stierkampf in den Arenen von Arles.
Fazit der Veranstaltung: einmal im Leben, muss man dieses Spektakel gesehen haben!

Rückfahrt

Kurz vor um acht, sind wir schon wieder auf dem Weg. Unser erstes Tagesziel: die Pont du Gard. Im ersten Jahrhundert nach Christus erbaut, ist die Brücke ein beeindruckender Abschnitt des ehemals 50 Kilometer langen, römischen Aquädukts, welches die Wasserversorgung der Stadt Nîmes sicherstellte. Nach dem Gruppenfoto und etwas Freizeit, erreichen wir auch schon unser nächstes Ziel: Avignon mit seinem mächtigen Papstpalast und der berühmtesten Brücke Frankreichs: "Sur le pont d'Avignon, on y danse, on y danse....".
Zuletzt ist Orange und ihr sehr gut erhaltenes, römisches Theater dran. Wir durften sogar "richtige" Römer sehen! Nach diesem interessanten und abwechslungsreichen Programm, geht es bei Regen und Stau, zurück nach Hause.
Ich finde, es war eine sehr gelungene Reise und hoffe, dass es Ihnen auch gefallen hat.
Wie Roy schon gesagt hat: bleiben Sie reiselustig, ich hoffe, wir sehen uns bald wieder auf einer andere Reise!
Ihre Sophie

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Hallo, Sophie!
Der Bericht stimmt mit unserer Meinung voll überein! Zumal wir unseren eigenen mit von Ihnen angeführten Daten noch vervollständigen konnten.
Weiterhin noch einmal vielen Dank für Ihre Zusatzmaßnahmen, die Sie ins Programm nahmen.
Weiterhin viel Erfolg bei Eberhardt-TRAVEL GmbH!

Wietreck
26.09.2015

Hallo, sagen auch wir!
Unsere Reise wurde von einer sehr kompetenten Reiseleiterin und einem
sehr sicheren Busfahrer geführt. Dafür bedanken wir uns nochmals ausdrücklich.
Aus unserer Sicht noch zwei Bemerkungen:
1. Diese Reise hätte bei gleichem Programm zwei Tage länger dauern sollen.
Damit hätten wir an den Brennpunkten (z.B. Marseille usw.) etwas mehr
persönliche Freizeit zur Verfügung gehabt.
2. Zur Veredlung der vielen Informationen über Land und Leute Frankreichs,
wäre französiches Liedgut, dezent über die Lautsprecher des Buses
eingespielt, eine willkommene Abwechslung gewesen.

Wir fahren wieder mit Eberhardt-TRAVEL !

Quitt; Kaps aus Dresden; 28.09.2015
28.09.2015

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Quitt, Kaps
28.09.2015

Hallo,

ein ganz lieben Dank für Ihre Kommentare.
Die Tipps und Anregungen werde ich mir auf jeden Fall merken und es bei meine nächsten Reisen in der Praxis umsetzen. :-)

Sophie
26.10.2015