Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf Rhone & Saone mit A–ROSA STELLA

04.09. – 13.09.2020, 10 Tage Flusskreuzfahrt in Frankreich: Straßburg – Lyon – Avignon – Arles – Viviers – Lyon – Chalon–sur–Saone – Macon – Lyon – Straßburg


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Trotz Corona erlebten wir reizvolle Landschaften rechts und links von Rhône und Saône und viele interessante Städte, durften köstliches Essen und gute Weine genießen und viele sonnige Stunden an Deck unseres komfortablen Schiffs A-ROSA STELLA verbringen.
Ein Reisebericht von
Claudia Hartwich
Claudia Hartwich

1. Tag, Freitag, 4.9.20: Anreise nach Strasbourg


Am frühen Morgen begann unsere Reise mit dem Bus am Flughafen Dresden. Eine lange Strecke lag vor uns bis zu unserem Ziel Strasbourg. Unterwegs nahmen wir an verschiedenen Haltestellen weitere Gäste auf, aber erst am Nachmittag, als in Karlsruhe der letzte Reisegast in den Bus eingestiegen war, war unsere Reisegruppe komplett. Die Fahrt verlief gut und unser Fahrer Roy fand immer eine Lösung, wenn es galt, einen Stau zu umfahren.
Unterwegs gab es einige Informationen zur Strecke und den Zielen, die uns während der Reise erwarteten. Auch eine kleine Einführung zu Frankreich und Strasbourg stand auf dem Programm sowie französische Chansons zur Einstimmung auf unser Reiseland.
Wir kamen am Nachmittag in unserem Hotel, dem ‚Novotel Strasbourg Centre Halles', an und nach einem reibungslosen Check-in machten sich einige Gäste gleich auf den Weg in die Stadt. Durch die zentrale Lage unseres Hotels war das Münster nicht sehr weit entfernt und auch andere Sehenswürdigkeiten ließen sich gut erlaufen.
Wir fanden uns zum gemeinsamen Abendessen wieder zusammen, genossen das leckere 3 Gang-Menü und lernten uns bei netten Gesprächen schon etwas näher kennen.
Nach dem Abendessen machten wir gemeinsam noch einen Rundgang durch das beleuchtete Strasbourg. Die herrliche Atmosphäre eines warmen Spätsommerabends begleitete uns auf unserem Weg vorbei an der Barrage Vauban und der überdachten Brücke bis hin zum Gerberviertel.
Alles war beleuchtet, die Menschen genossen sichtlich den milden Abend, saßen auf den Restaurant-Terrassen und überall gab es Straßenmusik. Kopfsteinpflaster, Fachwerkhäuser, das Flüsschen Ill und schließlich natürlich das Münster, wo wir eine Überraschung erlebten, denn es gab eine Licht- und Tonshow, die die Fassade des Münsters in unglaublich schöne Farben tauchte.
Nun war es aber höchste Zeit, zurück ins Hotel zu spazieren und sich von der langen Fahrt auszuruhen.

2. Tag, Samstag, 5.9.20: Fahrt nach Lyon und Einschiffung auf der A–ROSA STELLA


Voller Vorfreude fanden wir uns am nächsten Morgen zum Frühstück ein.
Bei sommerlichen Temperaturen und einem stahlblauen Himmel ging es durch die Bourgogne-Franche-Comté nach Süden.
Bereits um 14.30 erreichten wir Lyon und unser Schiff. Hier hieß es Abschied nehmen von unserem Fahrer Roy, der uns auch heute wieder sicher und ohne Stau ans Ziel chauffiert hat.
Glücklicherweise haben alle den Fiebertest bestanden und so stand dem Check-in und einem gemütlichen Nachmittag auf dem Sonnendeck nichts mehr im Wege. Bei Gesprächen und Diskussionen über das Ausflugsprogramm in Corona-Zeiten verging die Zeit rasch. Kaffee und Kuchen oder nach Belieben auch salzige Snacks durften natürlich nicht fehlen.
Später gab es dann das Sicherheitstraining und die Cruisemanagerin Luise präsentierte uns die Ausflüge.
Bis zum ersten gemeinsamen Abendessen hatten sich alle schon mit dem Schiff vertraut gemacht.
Es erwartete uns ein sehr schmackhaftes Essen, serviert von den freundlichen Kellnerinnen und Kellnern. Und bald schon ging es los und unser Schiff verließ Lyon.
Lyon bei Nacht, welch ein Start unserer Flusskreuzfahrt! Alle genossen die Ausfahrt auf dem Deck, unter den ganz niedrigen Brücken hindurch, vorbei an schön beleuchteten Gebäuden und der Kathedrale hoch auf dem Fourvière-Hügel.
Und dann ging es nach Norden in Richtung Bourgogne-Franche-Comté. Unsere Reiseroute musste ja wegen Corona geändert werden und auf Avignon, Arles und die Camargue mussten wir leider verzichten.

3. Tag, Sonntag, 6.9.20: Châlon–sur–Saône und Ausflug nach Beaune

Heute durften wir in Châlon-sur-Saône einen wunderbaren Vormittag erleben. Auf dem Platz vor der Kathedrale St. Vicent drängten sich die Marktstände und Obst und Gemüse wurden lauthals feil geboten. Den Platz St. Vicent umrahmen gut erhaltene Fachwerkhäuser. In den Cafés saßen vorwiegend Einheimische beim Aperitif und es herrschte eine lebhafte Atmosphäre. Ein kleiner Stadtrundgang durfte nicht fehlen. Vorbei am Museum für Fotografie, das nach dem berühmtesten Sohn der Stadt benannt ist, Joseph Nicephore Niepce, ging es zurück zum Schiff. Er hat durch seine Erfindung der Heligrafie die Entwicklung der modernen Fotografie angestoßen.
Nach dem Mittagessen gab es die Möglichkeit, an einem Ausflug nach Beaune teilzunehmen. Die Strecke dorthin führt auf der ‚Route des Grands Crus' durch die Weindörfer und die sanft gewellte Hügellandschaft. Weinberge soweit das Auge reichte. In Beaune stand die Besichtigung des Hotel Dieu, des von Nicolas Rolin im 14. Jhr. gestifteten Krankenhauses, auf dem Programm. Welch eine Pracht! Hier konnte man auch die farbig glasierten Dachziegel bewundern, die man so häufig in der Region antrifft.
Zurück an Bord durften wir uns aufs Abendessen und eine weitere Nacht an Bord freuen. 

4. Tag, Montag, 7.9.20: St. Jean de Losne und Dijon


Am gaaaanz frühen Morgen, um 5 Uhr, hat unser Kapitän den Motor angeworfen und unser Schiff hat sich auf die Weiterfahrt begeben. Inzwischen hatten sich die meisten an die so typischen Schiffsgeräusche gewöhnt und manche sind erst dann wach geworden als das Schiff bereits lautlos auf der Saône dahin glitt.
Ein Vormittag an Bord, Zeit für ein gemütliches Frühstück und dafür, das Sonnendeck, das seinem Namen alle Ehre machte, zu genießen.
Am späten Vormittag erreichten wir St. Jean de Losne und die Mannschaft hat sich eine kleine Überraschung einfallen lassen. So wurde uns auf dem Sonnendeck bei herrlichem Wetter vom Küchenchef persönlich eine Bouillabaise serviert und dazu konnte man sich ein Glas Cidre bestellen. Man sagt, dass diese Fischsuppe ursprünglich von Fischern aus Marseille zubereitet worden ist. Auf alle Fälle war sie sehr gut!
Nach dem Mittagessen konnte man an einem Ausflug nach Dijon teilnehmen und auch heute haben wieder viele Gäste diese Möglichkeit genutzt.
Bei einem Stadtrundgang durch die Hauptstadt der Region Bourgogne-Franche-Comté besuchten wir auch die Kathedrale und erfuhren einiges über die Herzöge von Burgund, die über eine lange Zeit hinweg ein großes Reich regiert haben. Es gab auch etwas Freizeit, die man zum Erkunden weiterer Sehenswürdigkeiten nutzen konnte oder auch dazu, einige Souvenirs einzukaufen wie z.B. den bekannten Senf aus Dijon.
Gut gestimmt und mit schönen Erlebnissen kamen wir wieder beim Schiff an und bald schon wurden wir im Restaurant zum Abendessen erwartet.

5. Tag, Dienstag, 8.9.20: Tournus und Fahrt nach Mâcon


Auch heute verließ unser Schiff schon sehr früh seinen Liegeplatz und nahm die Fahrt auf nach Tournus, wo wir um die Mittagszeit ankamen. Bei dem herrlichem Wetter wurde einem die Zeit nicht lang.
Nicht nur heute, sondern unsere gesamte Fahrt über, gab es immer wieder das Prozedere an den vielen Schleusen auf der Rhône und der Saône zu beobachten.
Und schon wieder wurden wir auf dem Sonnendeck mit einer Spezialität verwöhnt. Heute gab es eine Kostprobe vom Flammkuchen und dazu konnte man ein Glas Kir genießen. Der typische Burgunder-Aperitif besteht aus einem Schuss Likör aus der schwarzen Johannisbeere, aufgegossen mit einem Weißwein, dem Aligoté. Ein äußerst wohlschmeckendes und erfrischendes Getränk.
Im Anschluss an das Mittagessen unternahmen wir einen kleinen Rundgang durch die malerischen Gassen von Tournus. Natürlich durfte ein ausführlicher Besuch der bemerkenswerten Abteikirche Saint-Philibert, Juwel der romanischen Architektur, nicht fehlen. Die anschließende Fahrt führte uns durch eine liebliche, grüne Hügellandschaft, durch kleine Ortschaften hindurch und vorbei an Schlössern.
Wir kamen auch durch Taizé und erfuhren einiges zur Gemeinschaft von Taizé, die von Frère Roger Schutz gegründet wurde. Auch an Cluny führte uns unser Weg vorbei. Schließlich erreichten wir in Mâcon wieder unser Schiff, das sich während des Abendessens auf den Weg zurück nach Lyon machte.

6. Tag, Mittwoch, 7.9.20: Besuch von Lyon

Bereits in der Nacht hatten wir Lyon erreicht und heute sollten wir nun auch die Gelegenheit haben, die Stadt zu erkunden und auch ihre Markthalle kennen zu lernen, die nach dem berühmten Sternekoch Paul Bocuse benannt ist.
Schon früh ging es wieder einmal bei bestem Wetter los und unsere erste Station war der Fourvière-Hügel mit der imposanten Kathedrale Notre-Dame de Fourvière. Von hier oben lag uns Lyon zu Füßen und wir konnten uns ein Bild über die Ausmaße der Stadt machen. Mit unserer Reiseführerin ging es dann wieder hinunter in die Altstadt, Vieux Lyon, wo wir die so genannten Traboules kennen lernten. Das sind kleine und schmale Gässchen, die Häuser und Straßenzüge miteinander verbinden. Einst wurden sie geschaffen, um in der Stadt der Seide auch bei schlechtem Wetter die Seide trocken transportieren zu können.
Ein Besuch der Markthallen rundete die Besichtigung von Lyon ab. Dort konnte man sich nicht satt sehen an all den Köstlichkeiten. Natürlich - Lyon gilt ja als die Stadt der Feinschmecker. Hier durften wir uns davon überzeugen. Man kann sich richtig gut vorstellen wie Paul Bocuse, der große Koch, hier seine Einkäufe getätigt hat. Nach einer kleinen Kostprobe der wunderbaren Würste und einem Glas Wein ging es dann leicht beschwingt zurück in unser schwimmendes Zuhause.
Nach dem Mittagessen nahm unser Schiff wieder Fahrt auf, denn wir wollten ja noch weiter nach Süden. Bisher waren wir auf der Saône unterwegs, nun sollte die Fahrt auf der Rhône nach Viviers und zu den Schluchten der Ardèche gehen.
Wer beim Mittagessen noch eine kleine Lücke gelassen hat, konnte auf dem Sonnendeck die Ausfahrt aus Lyon bei Eiskaffee und Crêpes verfolgen.
Nochmals ging es vorbei am Museum des Zusammenflusses. Zu Beginn unserer Reise haben wir es bei Nacht erlebt, jetzt also nochmals im schönsten Sonnenschein. Hier also ist der Zusammenfluss der beiden Flüsse unserer Reise, der Rhône und Saône.
Am Nachmittag konnte sich, wer Lust hatte, einen Film anschauen, der zeigte wie die Schiffe A-ROSA LUNA und A-ROSA STELLA von der Werft in Deutschland an die Rhône gelangt sind. 

7. Tag, Donnerstag, 8.9.20: Die Schluchten der Ardèche und die Grotte de la Madeleine


Heute morgen erreichten wir Viviers, den südlichsten Punkt unserer Reise.
Von hier starteten wir schon früh unseren Ausflug, auf den sich alle sehr gefreut haben.
Unterwegs erzählte uns die Reiseführerin viel Interessantes zu Land und Leuten. Wir erfuhren z. B., dass die Ardèche ein ganz dünn besiedeltes Gebiet ist. Die Ebenen werden durch die Landwirtschaft geprägt wohingegen auf den Höhen immergrüne Steineichenwälder zu finden sind. Es gibt auch ein klein wenig Weinanbau.
Unser erster Stopp ist dem Lavendel gewidmet. Wir besichtigen ein sehr anschaulich gestaltetes Museum und werden mit den verschiedenen Arten des Lavendels vertraut gemacht.
Dann geht es weiter zu den Schluchten der Ardèche. Auf einer Panoramastraße geht es zum Pont d'Arc, einem ganz natürlich entstandenen Brückenbogen aus Kalksandstein. Welch ein Ausblick hinunter auf den Fluss und auf die imposanten Felswände!
Sodann erwartet uns ein Besuch der Grotte de la Madeleine, einer Tropfsteinhöhle, die schön ausgeleuchtet ist. Etwas Kondition brauchte man schon, um all die Stufen hinab und wieder hinauf zu steigen. Aber es hat sich gelohnt! Auch wer sich den Besuch der Grotte aus gesundheitlichen Gründen nicht zugetraut hat, wurde belohnt, nämlich mit einem typischen Getränk, einem leckeren Kastanienlikör. Und den Blick hinab in die Schluchten gab es kostenlos dazu. Leider hieß es dann schon wieder die Rückfahrt zum Schiff antreten.
Dort eingetroffen wurde offiziell bekannt gegeben, was sich sowieso inzwischen am Vormittag herumgesprochen hatte.
Inzwischen hatte das Auswärtige Amt auch für die Region, in der wir gerade unterwegs waren, die Auvergne-Rhône-Alpes, eine Reisewarnung ausgesprochen. Große Ratlosigkeit - was bedeutete das jetzt für uns?
Es bedeutete, dass wir wie geplant die Rückfahrt antraten, aber leider die noch vorgesehenen Liegeplätze nicht mehr ansteuern konnten, sondern uns auf dem direkten Weg nach Mâcon begeben mussten. Mâcon liegt nämlich bereits wieder in der Region Bourgogne-Franche-Comté und für diese Region gab es keine Reisewarnung.
Leider konnten wir es nicht ändern und die Devise hieß nun:
Das Beste daraus machen und die verbleibende Fahrt noch genießen!
Immerhin war weiterhin schönes Wetter und als Premium-Gäste konnten wir uns ganz ohne Kosten viele schöne Getränke gönnen, sozusagen als kleinen Ausgleich!

8. Tag, Freitag, 9.9.20: Fahrt nach Mâcon


Und weiter ging die Fahrt nach Mâcon. Um uns die Zeit noch so nett wie möglich an Bord zu machen, gab es gegen Mittag nochmals eine Kostprobe. Heute war es ein Stück Quiche und dazu gab es einen Castagnou. Das ist eine besondere Spezialität der Ardèche-Region im Südosten Frankreichs. Dieser Aperitif basiert auf den Esskastanien, für die das Départment bekannt ist. Für den Castagnou wird zunächst etwas Esskastanienlikör ins Glas gegeben und dieses dann mit einem Weißwein der Region aufgefüllt. Das kann ein Chardonnay sein oder ein leckerer Viognier. Man kann auch einen Sekt nehmen.
Am Nachmittag erreichten wir Mâcon und es blieb noch Zeit für einen kleinen Spaziergang in der Stadt und für letzte Einkäufe.
Heute Abend wurden wir zum letzten Mal fürstlich bewirtet und irgendwann musste man sich dann auch leider ans Kofferpacken machen, sofern nicht schon geschehen.

9. Tag, Samstag, 10.9.20: Ausschiffung und Fahrt nach Strasbourg


Heute mussten wir sehr früh aufstehen. Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen. Unser Fahrer Matthias verlud zügig unser Gepäck und schon ging es los mit dem Bus nach Strasbourg.
Etwas Wehmut kam schon auf als wir die Rückreise antraten.
Aber es blieb uns ja noch der Aufenthalt in Strasbourg, das wir am frühen Nachmittag erreichten.
Ein kleiner Spaziergang und vorbei am Haus Kammerzell erreichten wir das Münster, wo noch genügend Zeit blieb, sich dieses beeindruckende Bauwerk in Ruhe anzuschauen.
Die Fahrt mit einem Panoramaboot auf der Ill war ein schöner Abschluss. Vom Wasser aus konnten wir so nochmals die Altstadt erleben und das Gerberviertel und die modernen Gebäude des Europaviertels auf uns wirken lassen.
Im Restaurant Le Gruber bekamen wir deftige Hausmannskost serviert und ließen es uns ein letztes Mal richtig gut schmecken. Dazu ein Glas des guten Elsässer Weines oder auch ein Bier, was wollte man mehr?
Strasbourg hat sich heute zum zweiten Mal mit herrlichem Wetter von uns verabschiedet.

10. Tag, Sonntag, 11.9.20: Heimreise


Das wunderbare Wetter, das uns die ganze Reise über begleitet hat, hat uns auch am letzten Tag nicht im Stich gelassen.
Wir haben so viele schöne Orte und Plätze kennen gelernt, haben idyllische Weinberge und grünes Hügelland erlebt und sind auf unserem Schiff von allen umsorgt worden, so dass es uns an nichts fehlte. Und das sollte jetzt alles zu Ende sein?
Unsere Fahrt verlief problemlos, aber durch kleine Staus kamen wir etwas später als geplant wieder zu Hause an.
Liebe Gäste, es hat mir viel Freude gemacht, Sie auf dieser Reise begleiten zu dürfen.
Leider gab es diverse Corona-Einschränkungen und nicht alles war so wie man es sich gewünscht hätte. Auch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes war nicht immer so bequem.
Ich hätte mir für uns gewünscht, dass wir alle Ziele hätten ansteuern können, die sonst auf dem Programm dieser Reise stehen.
Hoffentlich behalten Sie die Reise trotzdem in guter Erinnerung haben viele schöne Erlebnisse mit nach Hause genommen.
Ich möchte mich bei unseren Fahrern Roy und Matthias herzlich für die sichere Fahrt und die gute Zusammenarbeit bedanken.
Besonders aber möchte ich mich, liebe Gäste, bei Ihnen allen recht herzlich für Ihr Verständnis in dieser Situation bedanken und natürlich auch für Ihr Vertrauen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Gesundheit. Hoffentlich sind alle Tests negativ ausgefallen!!!!
Vielleicht sehen wir uns ja wieder einmal, dann aber hoffentlich ohne Maske!!!!! Ich würde mich sehr freuen! Bis bald, à bientôt, Ihre Claudia Hartwich

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