Reisebericht: Rundreise Cote d'Azur mit Zirkusfestival in Monaco

24.01. – 28.01.2017, 5 Tage Frankreich–Rundreise mit Nizza – Antibes – Cannes – Saint–Paul – Eze – Monaco – Monte Carlo mit Zirkusfestival zur Winner Show


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Das Zirkusfestival von Monte-Carlo ist der Höhepunkt dieser fünftägigen Standortreise nach Nizza. Bei den Ausflügen lernen Sie Cannes, Antibes, Saint-Paul-de-Vence, Eze Village und das Fürstenturm Monaco kennen.
Ein Reisebericht von
Cipriano Ramos Ruiz

Erleben Sie Ihre Reise noch einmal...

oder seien Sie virtuell dabei: in unserem wunderschönen Nachbarland Frankreich mit unvergesslichen Reiseerlebnissen und Ihrer Eberhardt-Reiseleiterin Birgit Janosch.

Das Zirkusfestival

Ob Akrobatik, Tierdressur oder Clownerie - nur die Allerbesten werden nach Monte-Carlo eingeladen und geben dort alles, wenn es um die Vergabe der begehrten Clown-Auszeichnungen geht. Im Januar 2017 sind 120 Artisten aus 16 Ländern nach Monte Carlo gekommen, um am 41. FESTIVAL DU CIRQUE DE MONTE-CARLO teilzunehmen. Von der hochkarätigen Jury unter Vorsitz von Prinzessin Stéphanie von Monaco wurden bei diesem Wettbewerb zwei Goldene Clowns an Akrobaten der Spitzenklasse vergeben: Den einen an das „Duo Sky Angels" - Kristina Vorobeva und Rustem Osmanov aus Usbekistan mit einer akrobatischen Darbietung an fliegenden Tüchern. Den zweiten goldenen Clown erkämpfte sich die „Troupe Trushin" aus Moskau mit der Darbietung „Teeter Board" (Schleuderbrett). Der Höhepunkt ihrer Akrobatik war ein Dreifachsalto mit einer einbeinigen Stelze von dem Artisten Artem Gritsaenko.
In der WINNER-SHOW des Zirkusfestivals werden an fünf Abenden die Darbietungen der Gewinner der GOLDENEN (2), SILBERNEN (5) und BRONZENEN CLOWNS sowie der Spezial- und Sonderpreise gezeigt. Auf eine dieser Darbietungen durften sich gemeinsam mit mir als Reiseleiterin und Cipriano Ramos Ruiz als Reisebegleiter die zwanzig Teilnehmer der „Zirkusreise" von Eberhardt-Travel freuen.

Anreise und erste Eindrücke von Nizza (1. Tag)

Bereits auf der Busfahrt vom Flughafen zum Hotel lernen wir die Engelsbucht mit der am Meer entlang verlaufenden „Promenade des Anglais" kennen, die ihren Namen von den „Entdeckern" der wunderbar milden Winter der Côte d'Azur hat: den Engländern! Sie waren die ersten „Überwinterer", vor allem, wenn sie an Rheuma oder Asthma litten und über ausreichend Vermögen verfügten. Zahllose Hotels wurden an der Uferpromenade gebaut, das bekannteste ist das „Negresco", ein Luxushotel im Stil der Belle Époque mit einer auffälligen, pinkfarbenen Kuppel auf dem Eckturm.

Vieille Ville

Nach dem Einchecken in unser Boutique-Hotel in einem vornehmen Stadtviertel der Neustadt von Nizza tauchen wir in die engen Gassen der „Vieille Ville" (Altstadt) ein, wo wir den Eindruck haben, in einer italienischen Stadt zu sein! Kein Wunder, denn bis 1860 gehörte Nizza zu Savoyen-Piemont beziehungsweise zum Königreich Sardinien.
Nur ein kurzer Fußweg trennt unser Hotel von der Fußgängerzone „Rue Masséna", über welche wir in westlicher Richtung in wenigen Minuten das Herzstück der Stadt, „Place Masséna" erreichen. Herrschaftliche Gebäude des 17.Jahrhunderts mit Fassaden und malerischen Arkadenbögen in Rot und Ocker rahmen den wichtigsten und größten Platz Nizzas und tragen zum italienischen Flair der Stadt bei. Seit der Neugestaltung des Stadtraumes vor etwa zehn Jahren ist der Autoverkehr aus der Altstadt verbannt, eine hochmoderne Straßenbahn steht als preiswertes Transportmittel zur Verfügung und an allen Haltestellen bereichert moderne Kunst den Stadtraum. Am schönsten finde ich persönlich die Installation „Conversation à Nice" vom katalanischen Künstler Jaume Plensa: Sieben in wechselnden Farben beleuchtete Skulpturen auf zehn Meter hohen Masten stellen die sieben Kontinente dar.
Das erste Abendessen wird uns in dem kleinen Restaurant „Davia" gleich neben dem Hotel serviert und wer möchte, kann einen ersten Eindruck von der regionalen Küche bekommen. Gefüllte Sardinen, Daube Niçoise (geschmortes Rindfleisch), Fischsuppe, ... Auf der Speisekarte stehen aber für alle, die sich lieber langsam herantasten wollen, auch vertraute Gerichte: paniertes Schnitzel nach Mailänder Art, Cordon Bleu und Zwiebelsuppe!

Spaziergang in der Altstadt (2. Tag)

Nach einem ausgezeichneten Frühstück, welches weit über das übliche Sortiment des „typischen pétit déjeuner" der Franzosen hinausging treffen wir Richard, der uns auf unterhaltsame Art und Weise seine Heimatstadt vorstellt. Die Rue Droite durchschneidet das Gassenlabyrinth von „Vieux Nice" der Altstadt. Hier gibt es viele kleine Geschäfte mit Lavendelhonig, Tapenaden aus Oliven oder Sardellenfilets, frischer Pasta sowie Bars mit arabischer Musik, Straßenverkauf von „Socca". Die dünnen Fladen aus Kichererbsenmehl und Olivenöl sind ein typisches Gericht der so genannten armen Küche. In speziellen flachen Backblechen wird die Socca bei hoher Temperatur im Holzofen gebacken und heiß mit viel Pfeffer gegessen.


Cimiez

Mit dem Linienbus fahren wir in das nördlich der Altstadt gelegene Stadtviertel Cimiez, welches auf einem Hügel hoch über den Dächern von Nizza liegt. Hier kann man bis heute in den luxuriösen Winterresidenzen des europäischen Hochadels wohnen! Die großzügigen Freitreppen, die kunstvollen schmiedeeisernen Gitter und Brüstungen, die Wintergärten und Privatparks lassen uns ein wenig vom Leben in der „Belle Epoque" erahnen. Das prächtigste aller Palais ist das für Queen Victoria 1897 fertiggestellte Winterpalais Régina I, welches die schönste Fassade von Nizza besitzt: Eine Veranda aus Glas, Balkonelemente mit schmiedeeisernen Gittern und verspielte Türmchen auf dem Dach. Hier lebte und malte Henri Matisse mehrere Jahre. Wir spazieren durch den „Parc des Arènes" zu den Ruinen römischer Thermen und besuchen die Kirche eines Franziskanerklosters. Dort sind wertvolle Gemälde des berühmten Malers Louis Bréa aus konservatorischen Gründen hinter einer Gaze versteckt - sie, wie auch die gesamte Kirche warten dringend auf eine Restaurierung! Vom ehemaligen Klostergarten aus haben wir einen sehr schönen Ausblick auf den „Mont Boron" im Osten der Stadt, die weiße Halbkugel der beweglichen Kuppel des Observatorium von Gustav Eiffel ist ganz leicht zu erkennen, etwas mehr Mühe haben wir, in weiter Ferne Türmchen der Villa von Elton John, dem bekannten britischen Sänger und Komponisten, zu erspähen. Um so besser kann man das Flussbett des Paillon und den Schlossberg (Colline du Château), der hoch über Nizza thront, erkennen. Wer die steile Treppe hinauf auf den Schlossberg nicht nehmen möchte, kann kostenlos einen Aufzug benutzen. Oben angekommen wird man mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt!

Cannes - Stadt der weltbekannten Filmfestspiele (3.Tag)

Christian - unser Buschauffeur für die nächsten drei Tage - bringt uns zunächst an den Hafen von Cannes mit seinen teuren und manchmal auch sehr schönen Yachten der Luxusklasse. Die größten kann man hier für 300 - 400.000 Euro (pro Woche!) mieten - inklusive Mannschaft versteht sich!
Der berühmte Filmpalast von Cannes ist seit den 80er Jahren ein moderner Zweckbau, welcher unter anderem ein Casino und ein Kongresszentrum beherbergt. Aber der Rote Teppich ist noch „ganz der Alte"! Über dreihundert Handabdrücke bekannter Schauspieler, wie zum Beispiel Claudia Cardinale, Cathérine Deneuve und Angelina Jolie sollen die Präsenz der Schauspieler auch außerhalb der Festspielzeit (von Ende bis Anfang Mai des Folgejahres!) gewährleisten.


Altstadt

Es ist unheimlich ruhig auf den Straßen, da im Januar im Gegensatz zu den Sommermonaten äußert wenig Touristen unterwegs sind. Wir bummeln durch die offene Markthalle mit dem köstlichen Angebot an frischem Obst und Gemüse, Tapenaden aus Oliven und Sardellen, Käse aus fast allen Regionen Frankreichs und Oliven, die auffallend klein sind: Die Olivensorte „Cailletier" stammt aus dem Gebiet Alpes-Maritimes und ist auch als Nizza-Olive bekannt. Ihre Farbe ist rötlich-braun bis violett-schwarz. Sie ist würzig und nussig im Geschmack und irgendwie ganz anders, als ihre „Schwestern" aus dem gesamten Mittelmeerraum!
Nun geht es steile Straßen hinauf in das Altstadtviertel „Le Suquet", auf den „Mont Chevalier". Von dort würden wir gerne länger den phantastischen Ausblick auf Cannes und den weiten „Golfe de Napoule" genießen, aber der nächste Programmpunkt wartet bereits:


„La Croisette"

Mit dem Bus fahren wir entlang der drei Kilometer langen Flaniermeile - eine der teuersten Adressen der Côte d'Azur mit den Haut-Couture-Geschäften von Prada, Chanel, Dior, Yves Saint Laurent, die Luxus-Boutiquen von Armani und Celine, die Juweliergeschäfte Cartier, Feret und Chopard und die Lederwarengeschäfte von Louis Vuitton, Fendi, Gucci und Hermes. Im Nobelhotel Carlton wurde 1955 der Hitchcock-Film „Über den Dächern von Nizza" mit Grace Kelly und Cary Grant gedreht.


Cap d'Antibes

Vom Bus aus sehen wir zahllose Villen mit parkähnlichen Grundstücken. Die erste Adresse am „Cap der Milliadäre" ist das „Hotel du Cap-Eden-Roc". Auch dieser prächtige Bau liegt versteckt hinter mächtigen Aleppo-Kiefern. T. S. Eliot liebte diesen Ort, ebenso wie der Herzog und Herzogin von Windsor, Ernest Hemingway und Scott Fitzgerald, der 1934 hier seinen weltbekannten Roman „Zärtlich ist die Nacht", schrieb. In den 60er Jahren verbrachten die Kennedys ihre Sommerferien am legendären Cap. Berühmte Persönlichkeiten wie Romy Schneider und John Wayne besaßen luxuriöse Villen. Heute sind Angelina Jolie, Brad Pitt und Madonna regelmäßige Gäste ebenso wie Audrey Tautou, der Star der Filmes „Die wunderbare Welt der Amelie".


Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence

Anschließend fahren wir mit dem Bus zum Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence. Am Ortseingang sehen wir zunächst das bekannte Hotelrestaurant „Colombe d'Or". Bekannte Künstler wie Mondigliani, Chagall und Picasso gingen hier in den 1920er-Jahren ein und aus, bezahlten mit ihren Kunstwerken und trugen zum Ruf des Künstlertreffs bei. Am Bouleplatz, wo Yves Montand und Lino Venturi viele Nachmittage beim liebsten Zeitvertreib der Franzosen, dem Petanque-Spiel, verbrachten, fachsimpeln wir an einem modernen Kunstobjekt aus Boulekugeln über die Regeln.
Wir schlendern durch die mit Kieselsteinen gepflasterten Gassen, vorbei an dem Brunnen der „Place de la Grande Fontaine" mit dem ehemaligen Waschhaus. Zum Schluss statten wir dem Grab von Marc Chagall einen Besuch ab. Der aus Weißrussland stammende Künstler hat hier viele Jahre gelebt und vermachte in den 80er Jahren der nur wenige Gehminuten von hier entfernten Privatsammlung „Fondation Maeght", einem der wichtigsten Museen an der Côte d'Azur, einige seiner Werke.
Weiter seiner Werke kann man im Chagall-Museum in Nizza bewundern: zwölf großformatige Bilder zu den Themen des Alten Testaments. Diese Dauerausstellung ist die größte öffentliche Sammlung der Werke von Marc Chagall.


Die nizzardische Küche

Die meisten aus der Gruppe gehen heute individuell zu Abendessen. Im Bereich des längsrechteckigen Platzes „Cours Saleya", wo jeden Morgen der bekannte Blumenmarkt von Nizza stattfindet, gibt es ein große Anzahl an Restaurants, welche vor allem die während der Saison „einfallenden Touristenschwärme" bewirten. Wir gehen einige Straßen weiter zu einem kleinen Restaurant nach unseren Vorstellungen, wo auch viele Einheimische essen. Auf der Karte stehen nur Verführungen: Risotto mit Pilzen, frische Pasta mit Trüffeln, Entenleber, Seewolf mit Artischocken, Jakobsmuscheln mit Trüffeln, ... Die Entscheidung fällt schwer!


Küstenfahrt (4.Tag)

Heute Morgen fährt unser Bus über Villefranche-sur-Mer nach Éze Village. Vom Aussichtspunkt am Mont Boron haben wir zunächst einen phantastischen Blick auf den Hafen von Nizza und die Promenade des Anglais.
Wir machen einen Fotostopp mit Blick auf den bereits im 13. Jahrhundert unter Karl II. von Anjou ausgebauten sehr schönen Naturhafen von Villefranche und das legendäre Cap Ferrat mit den schönsten Villen, darunter die Villa Ephrussi de Rothschild, die für Baronesse Béatrice im Stil der Belle Epoque erbaut wurde.


„Schnupperbesuch" bei Fragonard

Schon aus der Ferne können wir Èze, das hübsche kleine Bergdorf auf einem Felskegel erkennen. Dort besichtigen wir die Parfümfabrik Fragonard und erfahren alles Wissenswerte über die Herstellung von Parfum und Kosmetikprodukten sowie über den Beruf der „Nase": Der Parfümeur darf und kann nur vier Stunden am Tag arbeiten und muss 3.000 Gerüche bestimmen können! Anschließend dürfen wir die Produkte auch selbst probieren und erstehen einige Mitbringsel für zu Hause.


Fürstentum Monaco

Auf dem engen Streifen zwischen Meer und Bergen liegt der nach dem Vatikan zweitkleinste Staat der Welt. Regiert wird er seit dem 13. Jahrhundert von den Grimaldis. Das Fürstentum ist Vollmitglied des Europarats und der Vereinten Nationen, aber auch „Zufluchtsort" für Millionäre, die keine Steuern zahlen wollen! Der Bus parkt in einer Tiefgarage und über Rolltreppen und Aufzüge gelangen wir aus dem „Untergrund" nach oben und erblicken das Licht Monacos direkt vor dem renommierten Meeresmuseum, welches wertvolle wissenschaftliche Sammlungen, unter anderem von den Forschungsreisen Fürst Alberts I., enthält. Der anschließende Spaziergang führt uns vorbei an den Villen der Prinzessinnen Caroline und Stéphanie zum Schlossplatz, wo der Palast der Fürstenfamilie thront. Von hier oben genießen wir einen imposanten Blick auf Monte Carlo und die beiden Häfen. Wir besuchen die Kathedrale, in der Grace Kelly begraben liegt und bewundern die schönen Mosaiken im byzantinischen Stil. In Monte-Carlo bestaunen wir die „Haarnadelkurve", den langsamsten Streckenabschnitt aller Formel-1- Strecken, denn das Rennen wird seit den Zwanziger Jahren mitten in der engen Bebauung von Monte-Carlo abgehalten und verlangt von den Piloten höchste Konzentration.


Der Abend im Zirkus

Am Abend bringt uns der Bus in den Stadtteil Fontvieille im Westen von Monaco, denn dort erwartet uns im „Chapiteau" (Zirkuszelt) die atemberaubende Winner-Show des Zirkusfestivals von Monte-Carlo. Seit 1986 findet das von Fürst Rainier III von Monaco ins Leben gerufene „Festival International du Cirque de Monte-Carlo" hier statt. Wir haben genug Zeit, das Zirkusgelände zu erkunden. Außer zahlreichen Buden mit „Vin chaud" (Glühwein), Pissaladière (Zwiebelkuchen mit Sardellen), Galette (Pfannkuchen aus Buchweizenmehl), Maronen, gebrannten Mandeln und der obligatorischen Zuckerwatte sind großzügige Tiergehege auf dem Gelände untergebracht. Dort warten prächtige Kamele, Zwergzebras, Lamas, Watussi-Rinder und andere „Mitglieder der Exotengruppe" des Schweizer Zirkus Charles Knie auf ihren Auftritt mit Marek Jama, dem es mit unendlicher Geduld gelungen ist, eine wahre „Arche Noah" zu dressieren. Prachtvolle Raubkatzen warten fast gelangweilt auf ihre spannungsgeladene Dressurshow mit den Brüdern Edgard und Askold Zapashny, des Söhnen des großen Dompteurs Valter Zapashny aus Moskau. Zwei junge Afrikanische Elefanten machen einen sehr unternehmerischen Eindruck - in der Tat werden sie ohne Dressurstock, nur mit der Stimme von Erwin Frankello abgerichtet. Schnell vergeht die Zeit und schon lockt das Zirkusorchester mit bekannten Melodien. Ich schließe die Augen und bin plötzlich das kleine Mädchen an der Hand meiner Großmutter, die vor vielen Jahrzehnten mit mir das alljährliche Gastspiel von Zirkus Renz, Carelli oder einem andern Wanderzirkus unserer kleinen Kreisstadt besuchte. Genau wie damals lasse ich mich verzaubern, denn genau wie damals tauche ich in eine wunderbare Welt ein ...


Rückreise (5.Tag)

Der Flug nach Frankfurt startet gegen Abend, sodass für manche Reisegäste noch ein ganzer Tag in Nizza zur Verfügung steht. Der Großteil der Gruppe hat einen Lufthansa-Flug über München und macht sich zusammen mit Cipriano und mir nach einem späten, sehr ausgiebigen Frühstück im Hotel Grimaldi auf den Weg zum Flughafen von Nizza. Der Flug über die schneebedeckten schroffen Alpengipfel dauert nur eine Stunde, in München nehmen wir Abschied, denn die Anschlussflüge bringen und nach Stuttgart, Leipzig, Dresden oder Hamburg.Für mich als Reiseleiterin war es eine besonders angenehme Reise, da ich mit Cipriano Ramos Ruiz, dem jüngsten der Trainées bei Eberhardt-Travel, eine perfekte Unterstützung hatte. Er hat auch die schönen Fotos, welche Sie in der BILDERGALERIE von Eberhardt-Travel anschauen und laden können gemacht. Ich habe Sie, liebe Gäste, sehr gerne auf dieser Reise begleitet und möchte mich sehr herzlich bei allen bedanken, die zum Gelingen der schönen Tage an der „Blauen Küste" beigetragen haben. Gerne zeige ich Ihnen auf einer meiner künftigen Reisen weitere schöne Regionen Frankreichs!
Ihre Reiseleiterin Birgit Janosch

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank, liebe Frau Janosch, für die schönen und erlebnisreichen Tage mit Ihnen als Reiseleiterin und Herrn Cipriano als Reisebegleiter an der Cote d`Azur. Ihr Reisebericht und die umfangreiche Bildergalerie vertiefen die vielen schönen Eindrücke und Erlebnisse. Es waren 3 Tage voller Höhepunkte, dank Ihrer sehr guten Vorbereitung und Durchführung der Reise. Absoluter Höhepunkt war das Zirkusfestival in Monte Carlo. Die Atmosphäre live zu erleben, wird mir unvergessen bleiben. Sie haben in mir einen weiteren Frankreich-Fan gewonnen. Alles Gute für Sie beide von Hannelore Meissner

Meissner, Hannelore
11.02.2017

Es war wieder eine sehr schöne Reise an die Cote d`Azur. Leider war das Wetter nicht so optimal. Dafür ist Monaco mit dem Zirkusfestival unvergesslich. Wir hatten schöne Tage in Nizza dank der Frau Janosch und dem Herrn Cipriano. Beide haben sich auch sehr um die gehbehinderten Gäste bemüht. Vielleicht mache ich die Reise im nächsten Jahr noch einmal.
Viele Grüße und alles Gute
Wolfgang Flurschütz

Wolfgang Flurschütz
13.02.2017