Reisebericht: Rundreise Korfu – Smaragd im Ionischen Meer

15.09. – 22.09.2015, 8 Tage Reise Korfu–Stadt – Halbinsel Kanoni – Ioannina


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Korfu - "die grüne Insel" mit ihren Jahrhundert alten Olivenbäumen, schlank aufragenden Zypressen sowie einer Küste mit reizvollen Buchten und Stränden zauberte für uns ein einmaliges Erlebnis.
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

1.Tag, 15.09.2015 – Anreise nach Korfu

Sehr zeitig heute früh - bereits in den ersten Stunden des Tages per Haustürtransfer oder selbst angereist, trafen sich 28 Reisegäste überpünktlich um 03:30 Uhr am Flughafen Leipzig. Für ein erstes Kennenlernen blieb wenig Zeit, da der Check in - Schalter von Air Berlin bereits öffnete.
Somit waren alle Voraussetzugen geschaffen, dass unser Flug in Richtung Korfu pünktlich begann und endete.
Nach 2,5 Stunden Flug empfing uns die Insel mit wolkenlosen blauen Himmel und schon 22 Grad. Die Uhren eine Stunde vorgestellt, stiegen wir in den Transferbus, wo uns Anja, von der örtlichen Agentur, herzlich begrüßte und erhielten auf der Fahrt zu unserem Hotel in Dassia Bay erste Eindrücke von der Perle im Ionischen Meer. 
Im Hotel angekommen, konnten wir uns noch am Frühstücksbüfett stärken. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, nutzte jeder den Nachmittag auf seine eigene Art - sei es mit einem kleinem Spaziergang, einem erstem Bad im Meer oder einer kleinen Siesta.
Bis zum Abendessen waren auch die restlichen Gäste aus Stuttgart, München und Frankfurt angekommen, noch ein Grund mehr gemeinsam mit einem Glas Sekt auf die bevorstendenen erlebnisreichen Tage auf der "grünen" Insel anzustoßen.

2.Tag, 16.09.2015 – Ausflug in den Norden von Korfu

Mit einem herrlichem Sonnenaufgang im Gepäck brachen wir zur ersten Erkundungstour auf.
Den ersten Fotostopp machten wir mit tollem Blick auf die engste Stelle zwischen Korfu und Albanien. Die Entfernung beträgt weniger als zwei Kilometer.
Bei dem folgendem Aufenthalt und Bummel in Roda genossen wir das Flair einer der kleinen beschaulichen Orte am Meer.
Auf der weiteren Fahrt zum Frauenkloster in Agios Athanasiou erklärte Eleni, unsere Reiseleiterin während der Rundreise, wichtige Bestandteile des orthodoxen gegenüber dem katholischen Glauben. Der Hauptunterschied besteht darin, dass in der orthodoxen Lehre der Heilige Geist nur vom Gott Vater ausgeht. Übrigens Kirchensteuer gibt es keine, die Finanzierung erfolgt ausschließlich über Spenden. Neu für alle war auch, dass Neugeborene bis zur Taufe keinen Namen haben und sie dann je nach Geschlecht den Vornamen der Schwiegermutter oder des Schwiegervaters der Kindsmutter erhalten. In dem seit den 80-iger Jahren des vergangenene Jahrhunderts bestehenden Frauenkloster leben heute 28 Nonnen aus verschiedenen Ländern. Angekommen im Kloster erhielten wir eine kleine Süßigkeit sowie frisches Zitronenwasser und besuchten die Klosterkirche.
Danach erreichten wir den kleinen Ort Afionas. Mit einem kleinen Spaziergang durch die engen verträumten Gassen gelangten wir zu einem Aussichtspunkt. Hier sahen wir sowohl die Nordküste der Insel als auch die Enge zwischen Adriatischen und Ionischen Meer. Diese schönen Ausblicke sollten nicht enden , denn unser Mittagessen nahmen wir in einem Restaurant mit Blick auf eine der schönsten Badebuchten des Nordens ein.
Gefangen von der Aussicht auf Strand und Bademöglichkeit entstand bei vielen auch Appetit auf "Meer". Also begaben wir uns anschließend auf direktem  Weg zurück zum Hotel, wo bereits Meer und Strand warteten.

3.Tag, 17.09.2015 – Entdeckungen im Süden Korfu's

Nach einem reichhaltigem Frühstück starteten wir in Richtung Süden.
Gut das wir schon eine gute Grundlage in uns hatten, denn das erste Ziel war das Weingut "Triklino" in Agios Joannis. Nach einem kleinen Film über die Olivenöl- und Weinherstellung kamen wir bei einer Kostprobe des hauseigenen Weines und kleinen Snacks in idyllischer Atmosphäre umgeben von Jasminduft so richtig auf den Geschmack. Deshalb kauften wir im Shop noch dies und das. Der Renner war "Meeresspargel"-Pastete.
Anschließend brachte Vassilies, unser Busfahrer, uns in das malerische Dorf "Sinardes". Auf der Fahrt und überhaupt auf allen Fahrten bestaunten wir seine Fahrkünste. Die Straßen waren meist nur für einen Bus geschaffen. Wie das aussieht und ausgeht, wenn zwei Busse sich begegnen, zeigte Vassilies immer wieder in seiner gewohnt ruhigen Art.
Sinardes hieß früher Axinardes(Hacke), hat heute ca. 2.000 Einwohner und eine orthodoxe Kirche mit Orgel, was für orthodoxe Kirchen eher ungewöhnlich ist. Wir schlenderten durch die engen Straßen mit den typisch kleinen Häusern(maximal 2 Stockwerke) und erhielten einen Eindruck vom "Dorfleben" auf Korfu.
Und weiter ging es noch tiefer in den Süden der Insel. Während der Fahrt erzählte Eleni viel Wissenswertes zum Schulsystem, der Arbeit, "Ouzo"-Herstellung und dem Leben hier.
Angekommen am Sandstrand von Marathias nahmen wir gemütlich, in Ruhe sowie mit Blick zum Meer unser Mittagessen ein und viele erfrischten sich bei einem Bad im Meer.
Am Nachmittag fuhren wir dann entlang der Ostküste zurück zum Hotel und so ging ein herrlicher Tag mit viel Sonnenschein und Genuss leider auch viel zu schnell zu Ende.

4.Tag, 18.09.2015 – Minikreuzfahrt Paxos und Antipaxos

Für den Großteil der Gruppe galt es heute morgen etwas zeitiger Aufstehen, denn um 09.00 Uhr hieß es im Hafen von Korfu Stadt "Leinen los".
Vorbei an der Altstadt von Korfu mit ihren Festungen " sowie der Mäuseinsel schipperten" wir
entlang der Ostküste nach Süden auf einer Strecke von fast 70 Seemeilen. Wir hielten unsere Nasen in den Wind, aber wirklich nur die Nasen, denn das Wetter meinte es fast zu gut mit uns und auf einen Sonnebrand als Souvenir konnten und wollten wir gut und gern verzichten.
Damit uns aber die über zweistündige Fahrt nicht zu langweilig wurde, sorgten Delphine als Reisebebleiter zeitweilig für eine gelungene Abwechslung.
Dann endlich erreichten wir die blauen Grotten vor Paxos. Zuerst fuhren wir in die "Ipapanti"-Grotte, in welcher der Meeresgott Poseidon geherrscht haben soll und anschließend noch in die "Petriti" - Grotte. Wir waren beeindruckt von den meterhohen Felswänden und Gebilden, welche von der Natur geschaffen wurden und noch mehr über die Kunst des Kapitäns, das Schiff dort hinein und auch wieder heraus zusteuern. Einfach Klasse!
Nun näherten wir uns der kleinen Insel Antipaxos. Mit einer Länge von 4- und Breite von 2 Kilometern leben hier im Sommer etwa 140 Menschen. Unser Schiff legte an einer türkiblauen Badebucht auf einem Felsplateau an. Wer möchte, erfrischte sich im Meer, bevor es wieder weiter ging. Eine halbe Stunde später erreichten wir dann die Insel Paxos.
Paxos liegt 15 Kilometer südlich von Korfu entfernt und der Name stammt vom latainischen Wort Pax(Frieden). Und tatsächlich wirkt Paxos wie eine friedliche Insel, ja wenn nicht im Sommer die Touristen über sie herfallen.
Auch wir kannten keine Gnade und legten in Gaios, dem größten Ort der Insel, einen zweistündigen Aufenthalt ein. Wir bummelten durch die Gassen, kauften einige Kleinigkeiten, naschten ein Eis oder saßen gemütlich im Restaurant und ließen es uns gut gehen.
Am Nachmittag hieß es dann :" Alle Mann an Bord!!!" und nach fast dreistündiger Fahrt erreichten wir wieder den Hafen von Korfu Stadt.

5.Tag, 19.09.2015 – Auf den Spuren von Sissi und Paleokastritsa

Ein wiederum phantastischen Sonnenaufgang begrüßte den heutigen Tag, welcher im Zeichen von Kaiserin Elisabeth von Östereich -Sissi- stand.
Mit dem Besuch des Palastes und der großzügig angelegten Gartenanlage begann unser Ausflug. Die Kaiserin ließ ihren Sommersitz, den Achilleion-Palast im 19. Jahrhundert im Dorf Gastouri erbauen. Zweimal im Jahr besuchte Sissi Korfu, um ihren Urlaub im Achilleion zu verbringen. Eleni gab uns einen Einblick in ihr Leben und erklärte uns ausführlich Gartenanlage
und Räumlichkeiten des Palastes. Das war jedoch nicht so einfach, denn wir hatten das Gefühl, als wollten alle Touristen auf Korfu heute das gleiche tun wie wir. Wie soll das erst sein, wenn ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt. Am besten wir belassen es nur bei dem Gedanken...
Wir konnten jedoch Achillon nicht verlassen ohne, einer schönen Tradition von Eberhardt Travel(EHT) folgend, noch ein Gruppenfoto "zu schießen".
Unser nächstes Highlight war der Besuch des Männerklosters Theotokou. Auf dem Weg nach Paleokastritsa schilderte Eleni sehr umfangreich den Zusammenhang von Tourismus und Landwirtschaft. Viele der im Tourismus tätigen Bewohner der Insel kümmern sich nach Saisonende um ihre Olivenhaine und schufen sich somit ein zweites Standbein. Jährlich werden auf Korfu 35.000 Tonnen Olivenöl gewonnen, welches hauptsächlich nach Italien und Spanien exportiert und dann dort als eigenes Olivenöl "angepriesen" wird.
Da die 12 Mönche mit Abt im Kloster "Siesta" abhielten, nutzten wir die Zeit zu einer kleinen Bootsfahrt entlang der Buchten und bestaunten u.a. das "blaue Auge". Bei diesem herrlichem
Wetter war dies "richtsch e bissl scheen", wie wir Sachsen sagen.
Mit schönem Blick auf das bunte Urlaubstreiben in der Badebucht aßen wir gleich noch zu Mittag.
Siesta beendet, konnten wir nun endlich das Kloster besichtigen, was auch öfters "Sissi" tat.
Natürlich wollte jeder gern auch eine Kleinigkeit mit nach Hause nehmen und Eleni hatte dafür im Dorf Makrades genau das Richtige für uns. Hier im Kräuterladen gab es das beste Olivenöl der Insel, Thymian-Honig, selbstgemachte Kosmetik und allerlei andere "lebensnotwendigen" Dinge.
Zuvor durften wir wieder einmal die Fahrkünste Vassilies bewundern, indem wir die engste Stelle für Busse auf der Insel im Dorf Lakones passierten. Wir kamen schon beim Zuschauen ins Schwitzen, doch Vassilies blieb... "cool".
Wir waren uns einig - was für ein wiederum toller Tag.
Es gab deshalb keinen besseren Grund und Gelegenheit als am Aussichtspunkt "Kumkouat" auf Einladung von EHT natürlich mit einem "Koum Kouat", dem typischen Kräuterlikör Korfu's, gleich noch einmal auf diese wunderschöne Reise anzustoßen.

6.Tag, 20.09.2015 – fakultativer Ausflug nach Albanien

Für den überwiegenden Teil der Reisegruppe hieß es heute, Neuland zu betreten. Albanien war für uns die große Unbekannte, welche wir gern ein wenig näher kennen lernen wollten.
Dehalb etwas zeitiger Aufgestanden, mit einem leckeren Frühstück im Magen zum Hafen gebracht und bereits nach einer halbe Stunde Fahrt mit dem Tragflächenboot betraten wir albanischen Boden.
Hier erwartete uns bereits Kalie, unsere heutige albanische Reiseleiterin. Nach einer kurzen technischen- oder Kaffeepause (klingt besser) fuhren wir in den Nationalpark von Butrint, einem der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Butrint ist ein Mikrokosmos der mediteranen Geschichte. Heute sieht man hier eine Mischung von Monumenten, die einen Zeitbogen von zweitausend Jahren wiederspiegeln, beginnend mit den hellenischen Tempelbauden aus dem 4. Jh. v. Chr. bis zu den osmanischen Verteidigungsbefestigungen des 19. Jahrhunderts. Kalie zeigte uns in dieser Ausgrabungstätte des UNESCO-Weltkulturerbes einen venzianischen Turm, ein Baptisterium, die Basilika mit Mosaiken und und und... Am Liebsten hätte sie uns alles gezeigt, doch die "Show must go on"...
Auf der Rückfahrt nach Saranda, der Stadt an südlichen Ionischen Meer, erzählte uns Kalie alles Wissenswerte über Albanien, was uns interessierte. Aus der Fülle der Informationen nur kurz zwei:
Die Sprache im Land der Adler( wie Albanien auch genannt u. in der Flagge zu sehen ist) ist mit den 36 Buchstaben des Alphabets - ähnlich dem japanischen- sehr schwierig zu erlernen.
In der Zeit der kommunistischen Herrschaft wurden im Land 800.000 Bunker zum Schutz vor dem "Klassenfeind" und auch Überwachung der eigenen Bevölkerung gebaut. Dafür wurden 5 Millarden Dollar ausgegeben - wieviel Straßen und soziale Einrichtungen hätten dafür gebaut werden können...
Nachdem wir uns an einem ausgiebigem Büfett gestärkt hatten, blieb noch Zeit auf eigene "Faust"  die Sadt Saranda zu erkunden.
Viel zu schnell  ging dieser Tag in einem sich noch "im touristischem Schlaf" befindlichem Land vorüber. Wir hatten freundliche aufgeschlossen Menschen kennengelernt und einen Hauch des Duftes von Albanien eingeatmet.
Es gibt sicher noch viel mehr zu sehen, deshalb "lamtumire Shqiperi".

7.Tag, 21.09.2015 – Halbtagesausflug Korfu Stadt

Unser letzter Tag auf Korfu - verrückt wie schnell die Zeit vergeht. Für heute stand die Hauptstadt der Insel -Korfu Stadt- auf dem Programm.
Zunächst fuhren wir auf die Halbinsel Kanoni, wo 800 Jahre v. Chr. Siedler aus Korinth die Hauptstadt der Insel gründeten. Von hier aus hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Mäuseinsel und die Klosterinsel Vlacherna sowie auf die erstaunlich kurze Landebahn des Flughafens. 
Anschließend machten wir uns auf den Weg, das Schloss "Mon Repos" (meine Ruhe) zu erkunden. Dieses Schloß hatte der britische Gouveneur Adam für seine aus Korfu stammende Frau Nina, welche sich gern einen Sommersitz wünschte, bauen lassen. Leider konnten Beide diesen Kleinod nur 4 Jahre nutzen, da Adam nach Indien versetzt wurde. Wir spazierten durch die Gartenanlage (diese wird vielen von uns sicher auch in Erinnerung bleiben - Stichwort "Mücken") zum Schloß und Eleni gab dazu die eine und andere interessante Erläuterung. Am Ende des Spazierganges wartete schon Vassilies,um uns nach Korfu Stadt zu bringen.
Wir begannen unseren Rundgang an der venezianischen Festung und liefen in Richtung des 42 Meter hohen Glockenturmes der Kirche des heiligen St. Spiridon. Nun hatte jeder noch Zeit, selbst durch die engen, verwinkelten, Gassen der venezianischen Altstadt zu bummeln und sich mit einem kleinen Snack zu stärken.
Mit diesen schönen Eindrücken ging es dann zurück zum Hotel. Dort angekommen, verabschiedeten wir uns von Eleni und Vassilies und bedankten uns bei ihnen für die tolle Zeit.
Den Nachmittag nutzte jeder individuell, bevor wir unser letztes gemeinsames Abendessen genossen. Dabei setzten wir unsere "Abschiedstour" fort. Zunächst wünschten wir den Gästen mit Badeverlängerung weiterhin so schönes Wetter. Aber auch untereinander galt es sich schon zu verabschieden, schließlich flogen wir Morgen  wieder zu unterschiedlichen Zeiten in alle vier Himmelsrichtungen zurück nach Hause.

8.Tag, 22.09.2015 – Heimreise

Heute hieß es nun endgültig von der uns inzwischen ans Herz gewachsenen Insel Korfu, Abschied zu nehmen.
Unser Flieger ging bereits am frühen Vormittag, jedoch genug Zeit noch dafür, dass sich bereits wieder ein wolkenloser Himmel und Sonnenschein zeigte. Ein Wetter, welches wir zu Hause schmerzlich vermiessen werden und deshalb am liebsten gleich im Gepäck mitgenommen hätten.
Pünktlich um 07.10 Uhr brachte uns der Bus zum Flughafen . Nachdem wir uns dort durch Check in und Paßkontrolle "durchgekämpft" hatten, konnte das Flugzeug pünktlich nach Deutschland starten. Überpünktlich in Leipzig angekommen, warteten bereits die Transferfahrzeuge, um alle Gäste so schnell wie möglich nach Hause zu bringen.
Erlebnisreiche Tage mit zahlreichen schönen Erinnerungen im Kopf und Fotos im Gepäck gingen viel zu schnell zu Ende...
Liebe Reisegäste, für die Zukunft wünsche ich Ihnen das Allerbeste. Bitte bleiben Sie gesund, damit Sie noch viele solche schönen Reisen machen können.
PS: Am Besten natürlich mit Eberhardt Travel
Ihr Joachim Trutz

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Es war ein wunderschönes Erlebnis und wir waren sehr angetan von der Route und den Sehenswürdigkeiten.

Sehr interessant war für uns auch die Ausflugsmöglichkeit nach Albanien. Denn dieses Land ist dem Tourismus noch nicht erschlossen.

Die örtliche Reiseleiterin, Eleni, der Busfahrer Vassilis und Herr Trutz gaben ihr Bestes zur Zufriedenheit aller. Herzlichen Dank!

Gabriele Kromer
10.10.2015

Hallo Frau Kromer,
herzlichen Dank für ihren Eintrag. Es freut mich, dass Ihnen alles so toll gefallen hat und ich bin der Versuchung zum "Wiederholungstäter" zu werden. Doch jetzt
sind erst einmal andere schöne Dinge wichtig wie Hilfe im Pflegeheim und Treffen mit lieben Freunden aus meinem "vorhergehenden Arbeitsleben". Bitte bleiben Sie gesund, liebe Grüsse auch an Ihren Lebenspartner und vielleicht auf ein Neues. Ihr Joachim Trutz

Hans-Joachim Trutz 13.10.2015

Hallo Herr Trutz,
leider kommen wir jetzt erst dazu uns für ihre sehr gute Betreuung zu bedanken. Sie bildeten mit Elena und dem Busfahrer Vassili ein tolles Team. Es war eine sehr schöne und interessante Reise. Besonders hat uns der Abstecher nach Albanien gefallen.Leider war die Reise viel zu kurz um sich alles genauer ansehen zu können. Aber das ist wohl immer so.Da wir von unseren Fotos immer eine Dia-Show mit Text und Hintergrundmusik erstellen, haben wir die schönen Momente noch einmal erlebt.
Wir wünschen ihnen und ihren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest und eine gesundes Neues Jahr
Brigitte und Erich Iden

Brigitte und Erich Iden
05.12.2015

Liebe Familie Iden,
herzlichen Dank für Ihre netten Zeilen. Es freut mich immer wieder, wenn meinen Gästen die Reise sehr gefallen hat. Das ist mehr als ein Geschenk, um mit den Worten der Weihnachtszeit zu sprechen. Auch ich wünsche ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, das Beste für 2016 und vielleicht sehen wir uns wieder auf einer Reise mit Eberhardt Travel - Ihr Joachim Trutz

Hans-Joachim Trutz 09.12.2015

Liebe Familie Iden,
herzlichen Dank für Ihre netten Zeilen. Es freut mich immer wieder, wenn meinen Gästen die Reise sehr gefallen hat. Das ist mehr als ein Geschenk, um mit den Worten der Weihnachtszeit zu sprechen. Auch ich wünsche ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, das Beste für 2016 und vielleicht sehen wir uns wieder auf einer Reise mit Eberhardt Travel - Ihr Joachim Trutz

Hans-Joachim Trutz 09.12.2015