Reisebericht: Rundreise Griechenland – Inselhüpfen auf den Kykladen

05.10. – 15.10.2018, 11 Tage Rundreise auf den griechischen Inseln Santorin – Naxos – Delos – Mykonos – Paros – mit Aufenthalt in Athen


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Während einer Rundreise durch die Kykladen konnten wir die bekanntesten Inseln besuchen, die herrliche Landschaft bewundern und tief in die interessante Geschichte Griechenlands eintauchen ...
Ein Reisebericht von
Petra Sauer

Tag 1 – Flug nach Athen

Am Nachmittag treffen wir Reisegäste von Eberhardt-Travel Dresden uns mit unserer Reisebegleitung Petra auf dem Flughafen in Dresden, um zu unserer Reise nach Athen zu starten. Die Fluggesellschaft Germania bringt uns in weniger als drei Stunden in die griechische Hauptstadt. Athen begrüßt uns mit einem riesigen Lichtermeer. Im Großraum leben an die fünf Millionen Einwohner.
Unser griechischer Reiseleiter Panos erwartet uns schon am Flughafen. Er wird uns für die nächsten 10 Tage durch die griechische Inselgruppe der Kykladen führen.
Wir begrüßen noch Gäste aus Berlin. Die Frankfurter und Münchner Fluggäste sind bereits im Hotel. Ein Transferbus bringt uns zu unserem Hotel Titania im Zentrum der Stadt.
Gegen 22.30 Uhr nehmen wir im Hotelrestaurant noch das Abendessen ein, ehe die meisten noch zur Dachterrasse im elften Stock fahren. Hier können wir einen atemberaubenden Blick auf die beleuchtete Akropolis genießen - und vielleicht auch den ersten Cocktail auf griechischen Boden!

Tag 2 – Piräus – Naxos

Frühmorgens heißt es sehr zeitig aufstehen, denn unser Bus bringt uns bereits 6 Uhr zum Hafen. Vorher noch ein schnelles Frühstück vom Buffet, ziemlich chaotisch, denn mit uns sind noch zahlreiche andere Gruppen aus aller Welt auf den Beinen. Die berühmte Schlacht am kalten Buffet (es gibt aber auch Warmes)!
Unsere Fähre nach Naxos verlässt den Hafen von Piräus im Morgengrauen und innerhalb von fünf Stunden streben wir nun die größte Insel der Kykladen Naxos an. Das Festland bleibt hinter uns zurück und wir bewundern den Sonnenaufgang, das strahlend blaue Meer, und die Wellen, die sich bei bis zu Windstärke 9 aufbäumen.
Nach Zwischenstopp der Fähre auf Paros erreichen wir gegen Mittag unser erstes Ziel, Naxos.
Schon von weitem kann man auf dem Hügel die Silhouette des antiken Apollon-Tempels mit der beeindruckenden Portara von Naxos erkennen.
Der Bus holt unser Gepäck ab und wir spazieren durch die schmalen Gassen der Hauptstadt, auch Chora genannt, über den Hügel der Stadt, mit den mittelalterlichen venezianischen Villen, vorbei an der Burg Kastro aus dem 13. Jahrhundert. Panos erklärt uns alles Wissenswerte. Wir besichtigen die katholische Kathedrale und nach einer kleinen Kaffeepause natürlich die beeindruckende Portara, das Wahrzeichen von Naxos, mit den Resten des Apollon-Tempels auf der kleinen ehemaligen Insel Palátia.
Aber vorher müssen wir den Damm überqueren, und es ist heute ziemlich feucht.
Der Bus bringt uns in unser Hotel Alkyoni Beach am Rande von Naxos Stadt. Das Hotel liegt wunderschön direkt am Strand, das Meer lädt zum Baden oder Strandspaziergang ein, aber der Wind ...!
Wir können sehen, wie die Sonne farbenfroh hinter der Insel Paros untergeht. Zum Abendessen lassen wir uns nach diversen landestypischen Vorspeisen den griechischen Auflauf Moussaka schmecken.

Tag 3 – Inselrundfahrt auf Naxos

Heute erkunden wir mit unserem Bus die Insel Naxos. Wir fahren in den Süden über die Dörfer Kato und Ano Sagri zum Demeter Tempel, ein Zeugnis der hellenischen Kultur aus dem 1. Jahrtausend vor Christie. Ein kleiner Aufstieg vorbei an Rosmarinsträuchern bringt uns auf den Hügel, und wir haben einen schönen Blick über das im Herbst doch recht karge Land.
In Chalki verkosten wir den berühmten Likör von Naxos, Kitron. Panos erklärt uns in der Vallindras Destillerie, wie er traditionell produziert wird. Er wird ausschließlich hier produziert, sogar mit geschützter Herkunft, hergestellt aus den Blättern des Zedratbaumes. Man kann zwischen vier verschiedenen Sorten probieren, und manche Gäste nehmen eine Flasche als exklusives Mitbringsel für die Lieben zu Hause mit.
Nach einem Bummel durch den kleinen Ort mit dem Tower of Gratsia aus dem 17. Jahrhundert bringt uns der Bus durch Olivenhaine über die Tragea Hochebene zu einem Aussichtspunkt. Und weit geht der Blick über die Insel. In Filoti besichtigen wir mit Panos die beeindruckende Kirche Church of Panagia Filotitissa mit ihren heilige Ikonen, Wandmalereien und dem prächtigen Kronleuchter. Panos erklärt uns alles, aber leider darf man nicht fotografieren.
Wir legen eine Kaffeepause ein, ehe wir ins hochgelegenen Bergdorf Apeiranthos, das die Einheimischen und Touristen gern zur Sommerfrische besuchen, zu einem kleinen Spaziergang fahren. Über Stavros, Koronos gehts es über zwei knapp über 700 m hohe Pässe in den Norden der Insel, nach Apollonas. Vorher liegt aber im wahrsten Sinne des Wortes noch eine Sehenswürdigkeit am Rande. Wir schauen uns die 10,70 m lange riesige unvollendete Statue des liegenden Kouros von Apollonas oder Koloss des Dionysos an.
Im Fischerort Apollonas hat Panos für uns ein herrliches Restaurant direkt am Meer für die Mittagspause reserviert, und wir können zwischen leckeren griechischen Köstlichkeiten wählen. Weiter umrunden wir die Insel, ehe wir gegen 17 Uhr in unserem Hotel ankommen.
Heute kann sich jeder am Buffet bedienen.

Tag 4 – Freizeit oder Delos und Mykonos

Heute findet ein fakultativer Ausflug nach Mykonos und Delos statt. Fast alle Gäste sind dabei, denn wir besuchen die wichtigste Kykladeninsel.
9 Uhr startet unser Ausflugsschiff und nimmt noch Gäste in Paros an Bord. Nach eineinhalb Stunden erreichen wir die Museumsinsel Delos, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Griechenlands. Ein Muss für die Freunde des griechischen Altertums. 1990 wurde Delos von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und Panos führt uns über die Insel und macht uns mit der beeindruckenden Geschichte vertraut.
Weiter bringt uns das Schiff bei ziemlichen Wellengang nach Mykonos. Schon von weitem grüßen die berühmten Windmühlen. Hier bringt uns Panos in die Altstadt. Erst bietet er ein Mittagessen an. Danach gehen wir gemeinsam durch die Gassen nach Klein Venedig und zu den bekannten Windmühlen. Wir haben noch etwas Freizeit und betrachten das bunte Treiben am Hafen. Wegen seiner schönen Strände ist die Insel eine der meistbesuchtesten der Ägäis und die Kreuzfahrtschiffe bringen die Touristen in Scharen. Allerdings bekommen wir die Strände nicht zu Gesicht, sie liegen auf der anderen Seite der Insel.
Am frühen Abend treten wir die Rückfahrt an und erreichen Naxos rechtzeitig zum Abendessen.

Tag 5 – Fährüberfahrt von Naxos nach Paros


Unsere Fähre nach Paros startet erst am Abend und so können wir den Tag entspannt gestalten. Allerdings müssen wir das Gepäck bis 11 Uhr an der Rezeption abstellen.
Zum Baden ist es zu windig und so spazieren die meisten Gäste am Meer entlang bis zur schönen Altstadt. Hier kann man nach Belieben durch die engen verwinkelten Gassen bummeln und durch die Geschäfte schlendern.
Verspätet startet die Fähre unserem nächsten Ziel entgegen - der Insel Paros, ca 8 km von Naxos entfernt. Bei der 40 minütigen Minuten Fahrt über das abendliche Meer können wir schon die Lichter sehen. Der Hafen von Parikia liegt an der Nordwestküste der Insel und eine kleine Busfahrt zu unserem Hotel ist erforderlich. Unser Bus bringt uns ins ****Hotel Saint Andrea Resort nach Naoussa, wo das leckere Abendessen schon auf uns wartet.

Tag 6 – Inselrundfahrt auf Paros

9 Uhr starten wir zu unserer Rundfahrt über die Marmorinsel. Hier wurde der im Altertum der hochgeschätzte Lychnites abgebaut und bis nach Delphi und Rom verschifft.
Zuerst besichtigen wir in der Inselhauptstadt Parikia die Kirche Panagia Ekatontapyliani. Es ist ein byzantinischer Kirchenkomplex, der zweitwichtigste Ort der Marienwallfahrt in der Ägäis. Panos hat uns viel darüber zu berichten und er führt uns sogar in die Taufkapelle.
Wir fahren zu den Marmorbrüchen von Marathi. Marmor gilt noch heute auf den Kykladen als wichtiger Baustoff, man kann ihn vielerorts entdecken. Wir entdecken auf unserem Weg aber auch Oregano und andere Kräuter. Nach einer Kaffeepause im Dörfchen Lefkes führt uns Panos über den "Byzantinischen Weg" ins tiefer gelegene Dorf Prodromos. Der unbefestigte Weg ist sicher für einige Gäste etwas anstrengend, aber alle sind glücklich, dass man mal Zeit in der idyllischen Natur zubringen kann. Zumal uns auch noch die fantastische Taverne Tsitsanis erwartet, wo wir hausgemachte Speisen und den inseleigenen Wein genießen können. Petra gibt nach den Strapazen noch einen Ouzo für alle aus, was dankend angenommen wird und die Lebensgeister weckt!
Der Bus fährt uns um die weitere Insel durch Parikia und am Hotel vorbei nach Naoussa. Panos ist so nett und bringt uns zu den schönsten Orten, ehe wir allein noch einige Ecken durchstreifen können. Kurz ist der Weg zum Hotel.

Tag 7 – Parikia, Überfahrt nach Santorin, kleine Rundfahrt, Weinprobe

Da unsere Fähre nach Santorin vom Hafen Parikia erst gegen Mittag startet, haben wir noch Zeit, die Hauptstadt von Paros zu erkunden. Panos führt uns durch die netten Gassen der Altstadt zum Fränkischen Kastell, ehe wir wieder Freizeit haben. Gegen 12 Uhr startet unsere alte Bekannte "Blue Star Delos". Über 3 Stunden dauert unsere Überfahrt zur südlichsten Kykladeninsel, nach Santorin. Ein Stopp in Ios! 
Ein Bus erwartet uns am Hafen und bringt uns gleich die Serpentinen hinauf nach Pyrgos und weiter zum höchsten Punkt der Insel, Profitis Ilias. Mit einer Höhe von 566 Metern ist er der höchste Gipfel der Insel. Von hier können wir den ganzen Calderabereich mit seinen Inseln überblicken. Anschließend spazieren wir über enge verwinkelte Treppen des kleinen Ortes Pyrgos. Wir sind begeistert von der mittelalterlicher Architektur, weitgehend ohne Touristen. Das wird sich morgen in der Inselhauptstadt ändern! Hier finden wir noch das alte unberührte Santorin. Es ist eines der Dörfer, die vom Tourismus ein wenig verschont geblieben sind.
Auf dem Weg zum Hotel in Kamari besichtigen wir noch eine Weinkellerei, Estate Argyros. Natürlich dürfen wir auch einige Weine bei einem kleinen Imbiss verkosten.
Der Bus bringt uns in unser Hotel Antinea Suites & Spa. Wir müssen zwar noch einen kleinen Anstieg meistern, da der große Bus nicht zum Hotel hinauf fahren kann. Aber glücklicherweise ist unser Gepäck schon da, denn Petra hat uns einen Gepäcktransfer organisiert, so dass wir die Koffer nicht noch den Berg hinauf schleppen müssen.

Tag 8 – Inselrundfahrt auf Santorin

Heute entdecken wir die berühmteste Insel der Kykladen. Santorin ist ja Teil eines im Meer versunkenen Vulkankraters. Wir alle kennen natürlich die Fotos mit den weißen Häusern, den Kirchen mit blauem Dach, aber heute werden wir mitten drin sein, in der Postkartenidylle! Wir besuchen zuerst die Ausgrabungen von Alt Thera/Thira, die Ruinen der alten Inselhauptstadt hoch oben auf dem Berg. Zwei Kleinbusse bringen uns die Serpentinenstraße hinauf in die Nähe unseres Zieles. Allerdings ist der letzte Aufstieg etwas steil und steinig, und der Wind weht recht heftig. Hier findet man noch den Zustand der Häuser aus hellenistischer Epoche, und die Ausführungen von Panos über die Ausgrabungsstätte sind wie immer sehr interessant. Wir fahren in die Inselhauptstadt Fira. Wir spazieren durch die engen Gassen, aber es ist alles andere als entspannend. Kreuzfahrtschiffe tun ihr übriges dazu!
Nachdem wir die Aussicht auf die Caldera fotografiert haben, wollen wir eigentlich ins Archäologische Museum, aber hier ist zur Zeit eine andere Ausstellung präsent. So müssen wir wieder ein Stück zurück, um uns das Prähistorische Museum anzuschauen. 
Wir bewundern diverse Fundstücke, die die Archäologen ausgegraben haben.
Danach bringt uns Panos wieder in ein vorzügliches Restaurant mit wunderschönen Blick in die Caldera. Aber volles Programm! Es bleibt keine Zeit, durch die Geschäfte zu bummeln.
Nach der Mittagspause fahren wir nach Akrotiri, ins griechische Pompeji. Panos leitet uns durch die beeindruckende Anlage. Die Gebäude stammen aus dem 16. Jahrhundert v. Chr. und werden erst seit Mitte des vorigen Jahrhunderts freigelegt. Die ganze Anlage ist überdacht, was bei Sonnenlicht, sofern man hat, recht angenehm ist.
Aber dann müssen wir schon aufbrechen, um rechtzeitig zum Sonnenuntergang an der Nordspitze der Insel, in Oia zu sein. Der Ort hat sich herausgeputzt und klebt direkt über dem Kraterrand. Man hat einen tollen Blick in die Caldera und die weißen Häuser verfärben sich langsam in der Abendsonne. Hier kommen die Fotografen nochmals voll auf ihre Kosten.  Wir reihen uns in die Wartenden ein, um den berühmten lt Programm geplanten Sonnenuntergang mit Tausenden Touristen aus aller Welt zu genießen.
Aber, aber, wie eben die Sonne nun mal launisch ist ... Sie "ditscht" nicht ins Meer!
Unser Abendessen erwartet uns heute in einer typisch griechischen Taverne in Oia.

Tag 9 – Fakultativer Ausflug zu den Kameni–Vulkaninseln

An unserem fakultativen Ausflug auf die Nachbarinseln Kameni, die ebenfalls Teil des Vulkans waren, nehmen die meisten Gäste teil. Aufgrund von Empfehlung unseres Reiseleiters Panos haben wir uns für eine längere Tour entschieden, die auch noch eine dritte Insel beinhaltet. So sind wir ca 7 Stunden in der Caldera unterwegs und alle sind total begeistert!
Ein traditionelles Ausflugsboot bringt uns zu den Nachbarinseln.
Die Kameni-Inseln sind der noch aktive Kegel des geborstenen Vulkans. Beim ersten Stopp an der fast vegetationslosen Insel Nea Kameni steigen alle Gäste zum 127 m hoch gelegenen Vulkankrater hinauf, aus dem noch immer ständig schwefelhaltiger Rauch aufsteigt. Die Steine sind heiß, es quillt Wasserdampf heraus.
Das Schiff bringt uns weiter zu den Fumarolen im Meer. Einige Gäste springen ins etwas kühlere Meer und schwimmen zu den heißen Quellen von Palea Kameni. Der Schwefel hat das Meereswasser gelb gefärbt.
Nachdem alle wieder an Bord geklettert sind, bringt uns das Boot zur Insel Thirasia. Sie bildet den westlichen Rand der Caldera, das Überbleibsel nach dem verheerenden Vulkanausbruch etwa 1625 v. Chr.. Auch hier hat Panos wieder ein Superrestaurant am Meer für uns reserviert, wo wir letztmals frisches Meeresgetier oder andere hausgemachte griechische Speisen genießen können.  Wir haben noch etwas Zeit zum Bummeln, ehe wir Richtung Oia fahren, um einige Gäste, die den Sonnenuntergang dort genießen wollen, abzusetzen. Die Maultiere warten schon. Aber wird wohl auch heute nix werden, es war den ganzen Tag stärker bewölkt!
Dann gehts wieder zum Hafen und mit dem Bus zurück. Heute heißt es noch Koffer packen, denn leider geht unsere Reise schon wieder dem Ende zu.

Tag 10 – Flug von Santorin nach Athen

Heute bricht unser letzter Tag auf den Inseln an. Nach dem Frühstück bringt uns der Bus zum nahen Flughafen. Zwei Familien dürfen noch einige Tage die griechische Insel genießen. Sie haben eine Verlängerung gebucht.
Unsere Maschine von Sky Express startet 11.40 Uhr. Während des 40minütigen Rückflugs haben wir noch einige Ausblicke auf die Kykladen-Inseln und das Meer, und schöne Erinnerungen begleiten uns.
In Athen fahren wir wieder in unser Hotel Titania. Wir bedanken uns bei unserem griechischen Reiseleiter Panos, für die schönen Tage, für seine interessanten Ausführungen die ausgezeichnete Organisation, auch wenn doch alles ziemlich anstrengend war. Aber nur so konnten wir so viel sehen und erleben.
Eigentlich sollte uns Panos auf dem Flughafen verlassen, aber da wir so eine interessierte Gruppe sind, hat er sich bereit erklärt, uns noch auf die Akropolis zu führen. Es wurde von allen Gästen dankend angenommen. So hatten wir noch einen hochinteressanten Nachmittag. Mit der Metro brachte uns Panos am Fuße des Tempels erst mal zum Stärken und dann weiter hinauf. Auch hier hat er uns in seiner Freizeit noch einmal ausgezeichnet informiert.
Nach dem Abendessen treffen wir uns noch mal auf der Dachterrasse zu einem gemeinsamen letzten Glas Wein, um im Angesicht der beleuchteten Akropolis auf schöne vergangene Tage anzustoßen.
Wir verabschieden die Gäste, die morgen individuell nach Berlin und München zurückfliegen.

Tag 11 – Rückflug nach Deutschland.

Heute geht es nun wieder gen Heimat. Ein Transferfahrzeug bringt unsere Dresdner Gruppe 9.30 Uhr zum Eleftherios-Venizelos-Flughafen Athen. Die Germania Start ist für 11.25 Uhr geplant. Nach einem ruhigen Rückflug landen wir am frühen Nachmittag sogar vorzeitig wieder in Dresden. Die gebuchten Transferfahrzeuge erwarten uns schon und entspannt reisen unsere Gäste auf der letzten Etappe in ihr Zuhause.
Wir hatten elf meist sonnige aber auch stürmische Tage auf den Inseln im Ägäischen Meer, die wir gemeinsam harmonisch in einer netten Reisegruppe verbringen konnten.
Mit vielen schönen Erinnerungen und Fotos und Filmen im Gepäck haben wir die Heimat wieder erreicht. In der kühlen Jahreszeit bleibt Zeit, das Ganze nochmals Revue passieren zu lassen und uns an schöne Stunden zu erinnern.
Alles Gute, bleiben Sie gesund, weiterhin viele schöne Reisen!
Die Welt ist groß, rund und bunt und es gibt noch so viel zu sehen!
Herzliche Grüße
Petra Sauer

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