Reisebericht: Städtereise Athen und Insel Euböa – Griechenland

24.10. – 31.10.2021, 8 Tage Städtetrip Athen und Erholung auf der Insel Euböa mit Akropolis – Altstadt Plaka – Monastiraki – Kap Sounion – Kymi – Karystos – Eretria


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Den Eindruck einer kulturreichen quirligen Großstadt mit einem Inselkurzurlaub zu verbinden ist bildend und erholsam zugleich. Wir konnten dies in einer kleinen Gruppe mit neun Reisenden genießen.
Ein Reisebericht von
Prof. Dr. Ute Solf
Prof. Dr. Ute Solf

Wenn sich neun Reiselustige auf den Weg machen...

Der Flughafen BER zeigte sich nach dem chaotischen Herbstferienstart versöhnlich: die Pflichtstationen des Check In wurden mit Hilfe von freundlichen, zusätzlichen Servicemitarbeitern zügig durchlaufen. Jeder war froh als er auch seinen Koffer in Athen durch die Gepäckschleuse kommen sah.
Wir wurden von unserem Fahrer Vasilis begrüßt u. zu einem schwarzen, fenstergetönten Kleinbus geleitet. Dieser sollte uns also die nächsten Tage begleiten. Vasilis gab auf dem Weg zum Hotel erste Erklärungen zu Athen u. den Sehenswürdigkeiten am Wegesrand. Vorbei am Regierungsgebäude u. den drei klassizistischen Gebäuden der Akademie, Bibliothek u. der (alten) Universität waren wir auch schon an unserem Hotel Titania angelangt; zentral gelegen. So konnten wir vor dem Abendessen bereits die Umgebung erkunden und der Wachablösung der Präsidialgarde am Parlament beiwohnen. Noch waren die Evzonen (Bezeichnung der Soldaten der ehemaligen königlich-griechischen Leibgarde) in sommerlicher Uniform, was sich mit der kühleren Witterung am nächsten Tag änderte.
Vor dem Abendessen nahmen wir den Welcome drink - einen Ouzo- auf der Dachterrasse des Hotels ein u. begrüßten die Akropolis in der Abendsonne. Traditionell verlief der Abend weiter: in einer Taverne in der Innenstadt genossen wir neben einer Vielzahl griechischer Vorspeisen ein traditionelles Fleischgericht und griechischen Wein. Passend dazu spielten u. sangen zwei Musikanten u.a. das Lied von Udo Jürgens. Es war sonntagabendliche Stimmung. Die Griechen verließen bald nach dem Essen das Lokal, da sie am nächsten Tag arbeiten mussten. Es verblieben zwei Touristentische, die den Musikanten weiterhin regen Applaus spendeten. Erwartungsvoll waren wir auf den 1. Programmtag eingestimmt.


Erkundung der antiken Stadt

Beim Frühstück konnten wir die Akropolis sowie den Lykabettushügel (277 m) in der Morgensonne betrachten.
9:00 Uhr Treffpunkt mit unserer örtlichen Reiseleiterin, Anastasia. Audioguides sind Pflicht in der Stadt u.im Museum wegen des coronabedingten Sicherheitsabstandes untereinander; zugleich sind sie aber ein qualitativer Zugewinn für die Gäste während der Führungen, besonders im Freien oder beim Aufstieg zu den Tempelanlagen. Der Gästeführer kann außerdem stimmenschonend seine breite Wissenspalette vermitteln.
Hoffend, dass der Wind für den Aufstieg zur Akropolis im Verlaufe des Vormittages nachlässt, nahmen wir nach einer kurzen Busrundfahrt mit ausführlichen Erläuterungen zu den Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum spontan das Akropolismuseum zusätzlich ins Programm auf. Die Eberhardt-Reisebegleitung fand den kleinen Sonderfonds für ein Wow (Überraschung) gut angelegt. Das 2009 eröffnete Museum ist von der Außen -bzw. Innenarchitektur imposant: es steht auf tragenden Säulen über archäologischen Ausgrabungen, die über archäologische Fenster fußläufig betrachtet werden und Teil des Museums sind. Neben zahlreichen Ausgrabungstücken, wie Mensch-u. Tierskulpturen, Vasen u. Schmuck sind für die bildhafte Vorstellung der Gebäude auf der Akropolis die vier Modelle aus verschiedenen Zeitepochen hervorzuheben. Das hat sich auch für andere Tempelbesichtigungen bestätigt: Die Kombination von Besichtigung der Ausgrabungstätten mit dem dazugehörigen Museum ermöglicht die Vorstellung der Gebäude u. hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck über die Zeitgeschichte. Die besichtigten Museen -dies an der Stelle vorweg erwähnt- sind konzeptionell sehr gut aufgebaut, sind anregend, mit einem guten Lerneffekt. Die örtliche Reiseleitung unterstreicht durch Wissen und die Wiedergabe von Überlieferungen die historischen Zusammenhänge und lässt historische Einzelpersönlichkeiten und Götter lebendig erscheinen.

Wer in Athen übernachtet und nicht mit einem Kreuzfahrtschiff für einen Athen Stopp unterwegs ist, kann die Gunst des zeitigen Aufstieges nutzen. So genießt man das Glück, fast allein auf der Akropolis zu sein. Natürlich profitierten wir hier auch von dem coronabedingten Rückgang der Besucher. Die Gebäude der Akropolis sind in vielen Reiseberichten ausführlich beschrieben worden. Daher konzentrieren wir uns auf Eindrücke, die in Verbindung mit Zeit, Raum u. Individualität der Gruppe besonders waren. Das Wetter zeigt sich gegen Mittag von der Sonnenseite. Wir erkundeten nach dem Abstieg die Gassen der Plaka. Die meisten Häuser sind schön restauriert. Wegen der Beschränktheit der Parkflächen werden die Autos in gegenseitigem Einvernehmen zugeparkt. Der, der zuletzt am Tag rausfahren muss, darf zugeparkt werden. Offensichtlich kennt man die Zeitgewohnheiten der Nachbarn.
Die Mittagspause nehmen wir in einer Taverne. Dort hatten wir den Eindruck, dass wir in einem ehemaligen, umgebauten Wohnzimmer saßen. Küche auf engstem Raum. Ein altes Radio übertönte unsere Mittagsgespräche. Die Bedienung war flink u. und die Vorpeisen schnell auf den Tisch gezaubert u. sehr schmackhaft.
Die verbleibende Nachmittagsfreizeit nutzen wir individuell: zum Ausruhen, zur Besichtigung des Städtischen Parkes; drei Gäste fuhren mit der U-Bahn bis zum Hafen von Piräus. Eine einfache Fahrt koste 1,20 € u. gilt, unabhängig der Stationen, in allen öffentlichen Verkehrsmitteln 90 Minuten.
Abendessen an den Folgetagen war im Hotel im Dachrestaurant. Das Essen war gut, jedoch waren die Frische und Abwechslung in der Wahl der Speisen nicht mit der Küche der besuchten Tavernen zu übertreffen. Dafür lag uns die beleuchtete Stadt zu Füßen.


Besichtigung der Ruinen der Agora – dem gesellschaftlich und politischen Mittelpunkt in der antiken Zeit

Wir starten wieder zeitig in den Tag, da die Tage, Ende Oktober, nur kürzere Sonnenlichtzeiten gewähren.
Auf Vorschlag von Anastasia laufen wir zur Besichtigung und lassen den Bus auf Abruf, falls wir ihn wünschen. So bleiben wir an verschiedenen Hausecken stehen und vor allem machen wir einen ausführlichen Stopp bei den Markthallen. Die Gewürze werden erklärt, 100 Grammtüten ein Preis: 1 €. Es werden Gewürze und Pistazien gekauft. Dann folgt ein Rundgang in der Fischhalle. Die Präsentation der Fische ist einmalig. Die Krabben bewegen sich noch in Zeitlupe, der Oktopus sei schmackhaft als herzhafter Salat oder gegrillt. Beides werden wir später im Restaurant probieren.
Wir besuchen zunächst das Museum der Agora und verschaffen uns einen Überblick über die Funktion der Gebäude und Plätze. Dann durchschreiten wir die Aussenanlagen bis zum Tempel des Hephaistos. An den Resten der Kanalisation kann man den Fortschritt der technischen Infrastruktur zur Organisation des Lebensraumes erkennen. Bildung hat in der Antike Priorität. Davon zeugt ein Gymnasium unterhalb des Tempels.
Nach unserer Bildung haben wir uns eine Mittagspause verdient bevor wir die heute geführte Erkundung mit dem Flohmarkt beschließen. Kein Gedränge an den Ständen: wir haben Zeit die Fülle der Auslagen zu bestaunen, niemand will uns etwas aufdrängen, sehr angenehm. Dann begeben wir uns in die Freizeit: Gruppe 1 schließt sich zu fünft zusammen in Richtung Lykabettushügel mit der U-Bahn. Gruppe 2 schlendert noch einmal durch die Geschäfte und nimmt mit der Reisebegleiterin ein Taxi bis zur Seilbahn. Auf dem Hügel erwartet uns eine phantastische Sicht bei Sonnenschein. Wir sehen die Akropolis und in der Ferne das Meer. sowie die gebirgige Landschaft, die Athen umgibt. Wir besichtigen die kleine Kirche. Doch wo ist Gruppe 1 geblieben, die vor uns das Bergziel vor Augen hatte? Sie hat den Weg zur Seilbahn nicht gefunden, war auch nicht ausgeschildert an der U-Bahn. Daher ist die Gruppe "bergsteigerisch" aktiv gewesen und hat den sanften Berghügel erklommen, unterwegs gestärkt bei einem Glas Wein in einer Taverne. Wir haben die Gruppe auf der Spitze begrüßt und sind gemeinsam mit der Seilbahn zurückgekehrt.
Ein eindrucksvoller zweiter Tag liegt hinter uns.


Kap Sounion mit Poseidon Tempel– es lockt uns in die Umgebung Athens

Wer als Leser den Eindruck gewinnt, Tempel und Ausgrabungen im täglichen Programm wiederholen sich, kann sich durch die Fotos überzeugen, dass keine archäologische Stätte der anderen von der Lage und der landschaftlichen Umgebung her der anderen gleicht. Vor diesem Hintergrund ist die Landschaft Reiz und Ziel der Exkursion, die belohnt wird durch eine einzigartige Verbindung von dem kulturhistorischem Zeugnis eines Tempels in Verbindung mit der Natur. Poseidon als Gott des Meeres und Bruder des Zeuss - ihm wurde auf der Klippe der schöne Tempel geweiht. Die Athener kamen früher mit Schiffen daher um den Gott zu ehren. Wir lassen uns verzaubern von dem Tempelblick über das Meer und lauschen den Ausführungen von Anastasia zur Tempelarchitektur.
Im Anschluss stärken wir uns vor der Weinprobe in einer nahgelegenen Taverne.
Das Weingut Vasssilliou beindruckt uns als modernes Landgut mit Tradition in 4. Generation. Wir werden von der Urenkelin des Gründers begleitet, die das Gut heute mit ihrem Cousin führt. Man erkennt modernes Management an der Investition in neue Gebäude und Anlagen, am Konzept der Vermietung als Eventlocation sowie an der Webseite mit Onlinevertrieb der Weine. Die Tradition des Weinanbaus und der Traubenverarbeitung wird anschaulich im kleinen Museum gezeigt. Wir verkosten vier Weine und erwerben käuflich noch einen Wein des individuellen Geschmacks.


Wir fühlen uns die weiteren 3 Tage als Insulaner

Während der Fährüberfahrt nach Euböa spiegelt sich das Sonnenlicht im Meer und Möwen begleiten uns. 45 Minuten windiges Meeresrauschen lassen uns noch einmal den Sommer spüren. Wir sind gespannt auf die Insel und erkunden am heutigen Tag die südliche Hälfte bis Karystos. Unterwegs halten wir an rätselhaften Steinstrukturen, die als Drachenhäuser bekannt sind. Vermutlich dienten sie als Unterbringung von Arbeitern, die den grünen Marmor abgebaut haben. Unser nächster Halt ist in den Ausläufern des Ochi Gebirges beim Castello Rosso. Ein schmaler, holpriger Weg erlaubt unserem Minibus die Vorfahrt bis zum Tor. Wir sind die einzigen Besucher und folgen dem Weg bis hinauf zur Burganlage. Die Burg wurde 1209-1216 errichtet und wechselte Besitzer und Herrscher im Verlaufe der Jahrhunderte. Von hier aus waren Eroberer, die über das Meer kamen, gut einzusehen. Wir haben uns eine gute Sicht in sehr stürmische Höhenlage erkämpft.
Anschließend fahren wir abwärts in die Stadt Karystos am Meer, nehmen unser Lunch, spazieren an der Promenade und beschauen die ankernden Fischerboote. Dann fahren wir Richtung Hotelunterkunft nach Eretria. Im Hotelresort atmen wir durch- alle haben Zimmer mit Balkon und Meerblick. Der Verheißung des Gartenpools können wir widerstehen, da das Wasser kälter ist als das Meerwasser: bei 21 Grad Wassertemperatur und 17 Grad Lufttemperatur steigen wir ins Meer.
Uns erwartet jeden Abend und am Morgen ein abwechslungsreiches Bufett mit breitem Sortiment und frischen Produkten. Mit Livemusik und einem Cocktail an der Bar beschließen wir den Tag.


nördliche Inselrundfahrt

Heute starten wir erst 9:30 Uhr. Zunächst besuchen wir in Eritrea die Ausgrabungsstätte. Wir erfahren, wie sich ein Wohnhaus aufteilt: Eingangsbereich, Innenhof, Empfang und separate Aufenthaltsräume für Frauen und Kinder. Zur Anlage gehört ein Theater. Darbietungen der Akteure zogen sich den ganzen Tag hin. Die Ausgrabungen wurden von französischer Seite gefördert und begleitet. Beeindruckend ist das kleine, aber feine, weil liebevoll, eingerichtete Museum. Nicht verstaubt, sehr modern. Die Erläuterungen neben griechisch auch in französisch. Ein kleines Faltblatt nehmen wir als Erinnerung mit.
Unser nächster Halt ist der kleine Ort Avionari, Hier steht die älteste byzantinische Kirche der Insel. Den Schlüssel kann man sich in einem Laden gegenüber holen. Anastasia erklärt uns den Kirchenbau, die Deutung der verblassten Wandmalereien und die Ikonenmalerei. Anstelle einer Bestuhlung waren seitlich Stehbänke üblich zum Anlehnen. Durch kleine enge Fensteröffnungen dringt Sonnenlicht in den dunklen Raum und verleiht der Kirche eine ehrwürdige Aura. Wir sind sehr beindruckt. Genießen noch die dörfliche Atmosphäre bei einem griechischen Eis am Straßenrand. Weiter geht es zum Seefahrerort Kymi. Hier gibt es eine Seefahrtshandelsschule. Wir nutzen das Sonnenwetter für einen gemeinsamen Spaziergang bis zu den Klippen. Das schäumende Wasser bricht sich in den kleinen Strandsteinen und beim Wellenschlag schwingen die Steine und erzeugen einen zarten Ton. Es ist Zeit für unsere Mittagspause. Der Wirt deckt für uns draußen im Zelt auf der Promenade. Er führt die Taverne mit seiner Frau und seinem Bruder und lässt sich stolz vor dem Restaurant fotografieren. Geöffnet ist das ganze Jahr, 16 Jahre hat er keinen Urlaub gehabt. Im Stillen denke ich an die Gastronomie meiner Landsleute in meinem Heimatort: 3 Wochen geschlossen wegen Urlaub in den Herbstferien, dies nach einer Dauerschließung während der Coronazeit. Es geht uns doch gut!!
Von Anastasia wollten wir viel über den Alltag der Griechen erfahren. Wir hatten drei Pädagogen in der Gruppe, also interessierte das Schulsystem. Griechenland hat sich noch nicht von der Wirtschaftskrise erholt, da muss es zusätzlich die Folgen der Coronakrise stemmen: die Folgen sind u.a. eine verstärkte Auswanderung junger Fachkräfte. Mit hoher Serviceorientierung widmet man sich dem Tourismus zu um die Wiederbelebung als Hoffnungsträger zu pflegen. Das konnten wir selbst spüren.

Wir beschließen den Tag in unserem Hotel mit einem Spaziergang am Meer.


Das Orakel von Delphi – eine Reise zu den Ritualen der Prophezeiungen in der antiken Welt

Der fakultative Ausflug führt uns über die Hängebrücke aufs Festland-2 h Fahrt. Wir überwinden 1000 m Höhe, ehe wir hinab nach Delphi kommen (knapp 500 m Höhenlage). Im Gelände folgen wir dem Heiligen Weg, den die Menschen bis zum Tempel zurück legten um das Orakel zu befragen. Der Ort bot den Pilgerern Unterhaltung durch Geschäfte, im Theater, durch Sport und Spiele im angrenzenden Stadion. Man vertrieb sich die Zeit bis zum Zeitpunkt des Zugangs zum Tempel. Mit den Audiogeräten gestalten wir den gemächlichen Anstieg bis zum Theater. Der steilere Weg bis zum Stadion steht den Gästen frei. Nach weiteren 20 Minuten indivdueller Besichtigung treffen wir uns zur Besichtigung des Museums. Auch hier wieder das vollständige Modell der Tempelanlage, die Farbigkeit beeindruckt. Im Museumsshop ist ergänzendes Material erhältlich.

Die Mittagspause nehmen wir in einem größeren Restaurant mit Panoramafenstern (Blick in die bergige Landschaft). Wieder werden wir hervorragend bewirtet. Den Nachtisch spendiert die Küche des Hauses. Auf der Rückfahrt machen wir noch einen Fotostopp für die Kettenbrücke. Dieses mal zählten wir nicht von 1 bis 9 im Bus durch und fuhren an. Da merkten wir, dass ein Platz nicht besetzt war. Im Rückwärtsgang fingen wir unsere Reisende wieder ein. Der Schreck löste sich in einer heiteren Scherzrunde auf.
Wir beschließen den letzten Abend mit einem herzlichen Dankeschön an Anastasia und Vasilis für ihre sehr gute Betreuung der Gruppe.


Auf Wiedersehen Griechenland...

Wir nehmen Abschied mit einem Liedgesang in der Hotellobby mit Mundharmonikabegleitung durch ein Gruppenmitglied.
Die noch Bundeskanzlerin, Angela Merkel, weilte ebenfalls in dieser Woche in Athen anlässlich ihres Abschiedsbesuches. Viel Nachdenkliches war über diesen Besuch in der Presse zu lesen. Wir haben uns auf unsere Weise dem griechischen Alltagsleben genähert und die griechische Gastfreundschaft kennengelernt. Wir nehmen gute Eindrücke mit nach Hause.


Schlusswort

Liebe Gäste,

nicht für jeden war das ursprünglich die favorisierte Reisewahl in diesem Jahr, für diese Zeit. Aber die Durchführung dieser Reise in der Form und mit dem Programm war sicher für alle noch einmal eine gute Auszeit zum Ausklang der Reisesaison. Ich wünsche Ihnen bleibende Eindrücke und drücke die Daumen für die Realisierung aller ihrer Reiseträume.

Ihre Ute Solf

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