Reisebericht: Rundreise Athen & Peloponnes

04.05. – 13.05.2023, 10 Tage entspannte Rundreise Griechenland in kleiner Reisegruppe mit Athen – Insel Ägina – Mykene – Epidaurus – Altkorinth – Olympia – Messini – Gythion – Monemvasia


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Athen, Ägida, Peloponnes – zehn Tage durch wunderbare mediterrane Landschaften zu den Ursprüngen europäischer Geschichte
Ein Reisebericht von
Gernod Loose

Auf Wunsch beginnt die Eberhardt–Reise direkt an der Haustür.

Aus unserer Gruppe haben diesmal nur wenige davon Gebrauch gemacht. Der Berliner Flughafen empfängt uns am Morgen mit übersichtlichem Publikumsverkehr. Der Großteil unserer Reisegruppe hat ihn als Abflughafen gewählt. Wir sind recht früh. Bis zur Möglichkeit der Gepäckaufgabe bleibt noch reichlich Zeit.
Anschliessend machen wir uns sofort zur Sicherheitskontrolle auf. Eine gute Entscheidung, wie sich alsbald herausstellen wird. Trotz zahlreicher Checkpoints dauert die Abfertigung außerordentlich lange. Bis zu unserem Flugsteig ist es recht weit, wir kommen pünktlich und müssen dennoch warten. Schliesslich wird unser Flug eine Stunde später starten und uns wohlbehalten nach Athen bringen.
Recht schnell erhalten wir unser Gepäck, am Ausgang erwartet uns Vaggelis, begrüßt uns und bringt uns zum Bus. Etwas weniger als eine Stunde sind wir dann zum Hotel unterwegs. Vaggelis, der uns fortan in Griechenland führen wird, stimmt uns inhaltlich schon ein wenig auf Athen und die kommenden Tage ein.
Die Gäste mit Flügen aus Stuttgart, München und Zürich sind bereits im Hotel oder kommen im Laufe des Nachmittags. Zum Essen am Abend auf der Dachterrasse des Hotels ist unsere Gruppe vollzählig. Die Bedienung lässt reichlich Zeit den wundervollen Blick auf das Panorama Athens und der Akropolis zu geniessen. Das Essen schmeckt. Bald begeben sich alle zur Nachtruhe.


Ohne Akropolis geht es nicht

Der „Olive Garden“, das Dachrestaurant des Hotels, ist gut gefüllt. Der Blick auf die morgendliche Akropolis stimmt auf das Kommende ein. Nach dem Frühstück fahren wir zunächst ein Stück durch das um diese Zeit bereits geschäftige Athen und begeben uns dann zu Fuß zur Akropolis. Wir sind nicht die ersten, jedoch ist der Besucherstrom noch gering, wie wir in Kürze selbst erfahren dürfen. Vaggelis erweist sich als hervorragender Kenner griechischer Geschichte, Mythen, architektonischer Details. Kurzweilig und überaus informativ verbringen wir die Zeit auf der Akropolis, streifen durch die Geschichte von den alten Persern bis Paulus. Eine individuelle Kaffeepause soll uns anschliessend ein wenig Stärkung bringen, bevor wir unsere Tour im Akropolis-Museum fortsetzen. Allein, der zur Stunde große Besucheransturm lässt uns dann beschliessen, den Museumsbesuch auf den Abend zu verlegen. Wir setzen daher unsere Besichtigungstour zu Fuß im historischen Zentrum, der Plaka, fort.
Nach einer Pause im Hotel, in welches uns unser Bus zurückgebracht hat, brechen wir am späten Nachmittag zur Besichtigung des Akropolis-Museums auf. Vaggelis eindrucksvolle, detailreiche Ausführungen bleiben in Erinnerung. Den Abend beschliessen wir in einer Taverne in der Plaka bei typisch Griechischem, bevor uns der Bus zurück ins Hotel bringt.


Von Pistazien und Korinthen

Beim Frühstück gehören wir zu den ersten. Zeitig wollen wir nach Piräus. Die erste Fähre soll uns hinüber auf die Insel Ägina bringen. Der Tag verspricht bereits am Morgen, sehr sonnig zu werden.
Wir sind schnell am Hafen und auf der Fähre. Die Sorge, dass unser Bus nicht mehr auf das relativ kleine Schiff passt, erweist sich als unbegründet. Schon bald verlassen wir den Hafen in Richtung Ägina. Eine illustre Gesellschaft umgibt uns auf der Fähre – Schulklassen, Pilger, Touristen, Händler, ein kleiner lebhafter Auszug aus dem griechischen Alltag.
Für einen Moment kommt bei Ankunft des Fährbootes in Ägina im Hafen Geschäftigkeit auf, mit seinem Ablegen ist diese dann jedoch sofort wieder beendet. Wir besteigen unseren Bus und fahren quer über die Insel, die vor allem auch für seine Pistazien bekannt ist. Unterwegs bieten sich allerorten Blicke auf eine grüne mediterrane Landschaft und das Meer.
Nach geraumer Fahrt erreichen wir hoch über der Insel den Aphaia-Tempel. Eindrucksvolle Sichten bieten sich auf die umliegende Inselwelt und bis Athen. Nach Besichtigung von Tempel und dazugehörigem Museum fahren wir zurück Richtung Ägina Stadt, das Marienkloster ist für unseren großen Bus leider nicht zu erreichen, wir machen jedoch Halt an der imposanten, dem heiligen Nektarius gewidmeten Kathedrale und besichtigen diese. Hier treffen wir auch die Pilgerer wieder, welche offensichtlich gekommen waren, um eine für bestimmte Zeit hierher verbrachte Ikone zu besehen. Angekommen in Ägina gibt es nach kurzem Rundgang Gelegenheit für individuelle Erkundungen und ein Mittagessen.
Nachdem uns die Fähre anschliessend zurück nach Piräus gebracht hat, setzen wir die Fahrt in Richtung Peloponnes fort. Den Kanal von Korinth gibt es an diesem Tag nur en passant. Wir haben beschlossen, ihn am nächsten Morgen zu Fotografie und Betrachtung aufzusuchen und fahren gleich in unser Hotel.
Das Kalamaki-Beach-Hotel empfängt uns in freundlichstem Sonnenschein und mit malerischen Ausblicken von den Zimmern.
Zu Abend wird im Hotelrestaurant gegessen, das üppige Buffet bietet dafür vielerlei Möglichkeiten, der Hauswein mundet.


Ein Kanal und eine Zahnradbahn

Auch frühstücken lässt es sich im Kalamaki-Beach-Hotel bestens, Umfang und Vielfalt stellen alle zufrieden. Bei Sonnenschein mit Blick auf Park, Pool und Saronischen Golf lässt sich der Tag gut beginnen. Erster Besichtigungspunkt ist für uns heute der Kanal von Korinth, den wir bereits nach kurzer Fahrt erreichen. Wir nehmen uns ausgiebig Zeit, das imposante technische Bauwerk in Augenschein zu nehmen, bevor uns die Route anschliessend entlang des Golfes von Korinth und nachfolgend in die Berge hinaufführt.
Zum Teil in Serpentinen windet sich der Weg vorbei an kleinen Siedlungen nachdem wir die Küstenstrasse verlassen haben. Eine Idylle bietet sich hier dem Besucher. Winters wohl ein gefragtes Skigebiet, zumindest scheinen u.a. die zahlreichen Skiausleih Stationen davon zu künden, Sommers ein grünes landschaftliches Paradies. Wir erfreuen uns der prachtvollen Sichten der teils in voller Blüte stehenden Berghänge. Bei einem Kaffee in einer der Tavernen unterwegs nehmen wir Gelegenheit alles in Beschaulichkeit zu betrachten. Anschliessend wollen wir das Felsenkloster Kloster Mega Spileo besichtigen. Ein kurzer Fußweg führt uns zum Kloster den Berg hinan. Leider können wir es auf Grund unvorhergesehener Bauarbeiten nicht besichtigen. Der Blick in die naturbelassenen Felshöhlungen, die Ursprünge der Anlage, und die Schatzkammer entschädigen uns jedoch.
Anschliessend fahren wir weiter ins Bergdorf Kalavrita, wo wir nach einem kurzen Rundgang zum Mittagessen in eine Taverne einkehren. Die im Ofen zubereiteten traditionellen Lammkeulen munden vortrefflich.
Bevor wir unseren Rückweg hinab zum Golf von Korinth mit der historischen Odontotos- Zahnradbahn antreten bleibt uns noch Zeit für individuelle Erkundungen.
Die verhältnismäßig modernen Triebwagen der Zahnradbahn stehen schon am Bahnsteig des kleinen Bahnhofs, als wir diesen erreichen.
Nein, sie ist längst kein echtes Verkehrsmittel mehr, Touristenattraktion mit technischer Note in einer ursprünglich wilden Landschaft, deren historische Bahn dann und wann vergessen scheinende Siedlungen säumen. Steile Felswände, grüne Täler und Bergsichten breiten sich vor den Fenstern. Lange Zeit begleitet ein tosender Bach die Route. Gemächlich rumpeln wir hinab auf Meeresniveau, zurück ans Meer nach Diakopto. Dort besteigen wir unseren Bus, der uns zurück in unser Hotel bringt, wo wir beim Abendessen vom Buffet den Tag beschliessen.


Großes Theater, venezianische Burg und Löwentor

Der heutige Tag führt uns ins Altertum. Nach dem Frühstück fahren wir nach Epidaurus. Eine beeindruckende Anlage erwartet uns. Das gigantische Theater erfreut sich der Nutzung bis in unsere Zeit. Heute gibt uns Vaggelis zu Demonstrationszwecken einen Kurzauszug aus seinem Repertoire. Den kurzweiligen Streifzug durch „Kureinrichtungen“, Medizin, Sport und Hotelwesen der Antike beschliessen wir im kleinen Museum bevor wir dann nach Nauplia aufbrechen. 999 Treppenstufen warten dort zum Aufstieg auf die venezianische Burg, die Festung Palamidi. Wir beschliessen sie von oben zu erklimmen und lassen uns dazu von Tassos, unserem Busfahrer, hinauf chauffieren. Von der Burg bieten sich eindrucksvolle Aussichten auf das Meer und das malerische kleine Städtchen. Unseren nachfolgenden Abstieg beschliessen wir mit einem Rundgang durch die gemütlichen Gassen bevor für alle noch Zeit bleibt für selbständige Unternehmungen und ein Mittagessen.
Am Nachmittag steht die Ausgrabungsstätte Mykene mit seinem berühmten Löwentor und den Königsgräbern auf dem Programm. Ausgiebig besichtigen wir die auf Schliemann zurückgehenden Stätten und das Museum mit ausgewählten Fundstücken.
Unser Hotel, eine gepflegte weitläufige Anlage in Kalamata, erreichen wir dann am frühen Abend.
Mit dem Abendessen vom Büffet beschliessen wir einen abwechslungsreichen Tag.


Olympia geht immer

Ins antike Olympia machen wir uns heute nach dem Frühstück auf. Nach längerer Fahrt durch mediterrane Plantagenlandschaften mit abwechslungsreichen Bildern erreichen wir die historische Stätte, die bis heute sportlichen Wettstreiten den Namen verleiht. Ein weitläufiges Areal mit zahlreichen freigelegten, teils rekonstruierten antiken Bauresten zieht uns für Stunden in seinen Bann. Wir erfahren über Trainings- und Sportstätten, das Olympische Feuer, Hotels der Antike und – im Stadion realisieren einige von uns ihren olympischen Lauf über zwei Stadionlängen. Dabei sein zählt! Ausgiebig besichtigen wir anschliessend das Archäologisches Museum mit seiner reichen Sammlung. Bei einer Mittagspause im Ort gibt es Gelegenheit zur Stärkung, bevor wir uns nachfolgend auf den Weg zu einem Weingut machen. In der Olympia Land Winery Koskina werden wir bereits erwartet. Wir erfahren über die Geschichte und die Weine des noch recht jungen Familienweingutes und dürfen dann fünf Sorten verkosten, auch die Oliven und Olivenöl des Hauses werden kredenzt. Wer möchte erwirbt sich einen Erinnerungstropfen für die kommenden Stunden. Dann fahren wir zurück zu unserem Hotel. Nach dem Abendessen vom Buffet bleibt noch Zeit für Spaziergänge am Meeresufer, einige nutzen die Gelegenheit zum Bade.


Die Mauern von Messini und andere Wehrbauten

Ein Stück jüngerer Antike wollen wir heute besichtigen. Nach dem Frühstück fahren wir nach Messini. Die Ausgrabungsstätte der alten Hauptstadt Messeniens beeindruckt nicht nur durch seine flächenmäßige Größe sondern zugleich mit den gut erhaltenen Resten einer gewaltigen Stadtmauer. Der Zufall will es, dass uns zudem Gelegenheit zuteil wird, eine Aufführung im messenischen Ekklesiasterion, dem Versammlungsraum der Volksvertreter zu verfolgen. Wohl Schülergruppen bieten für ein aufmerksam folgendes, gleichfalls vorwiegend junges Publikum lebendiges Theater dar. Wir sind begeistert von der Leidenschaft der Akteure und der Anteilnahme des Publikums und verfolgen mit großem Vergnügen eine Weile das Spektakel, obwohl niemand von uns des Griechischen mächtig ist. Noch viele zum Großteil erst unlängst wieder freigelegte Monumente betrachten wir im Nachgang und werfen auch einen Blick in das örtliche Museum.
Gelegenheit für einen individuellen Spaziergang und zum Mittagessen soll es dann an der Strandpromenade von Kalamata geben, wohin wir nach der Abschluss der Besichtigung aufbrechen. An Kalamatas Strandpromenade reiht sich Taverne an Taverne und die Auswahl fällt nicht sonderlich schwer. Gestärkt fahren wir danach weiter in Richtung der Halbinsel Mani.
Kleine stille Städtchen mit ihrer Wehrturmarchitektur und die karge Landschaft prägen das Bild. Immer wieder eröffnen sich beeindruckende Blicke auf die imposante Küste. Zum Fotografieren halten wir und legen auch noch eine Kaffeepause ein, bevor wir, die Halbinsel querend, zu unserem Hotel in Mavrovouni fahren.
Das freundliche Personal begrüsst uns herzlich im sehr akkuraten, gastlichen Haus, welches direkt am Strand gelegen ist. Gäste sind ausser uns keine da, es ist noch keine Strandsaison. Wir haben daher gebeten, ein Abendessen für uns vorzubereiten. Wir speisen a la carte, die Auswahl ist grandios, die Speisen hervorragend. Die Hausherrin begrüßt uns zum Essen persönlich.
Auch der Wein scheint zu munden und lädt, den Abend noch ein wenig zu verlängern.


Von Ruhe am Meer, der schönen Helena und Paris

Am heutigen Tag gibt es Gelegenheit für individuelle Erkundungen, kleine Wanderungen oder Strandspaziergänge. Einige verbringen Zeit an hauseigenem Pool mit Bar. Der Morgen beginnt jedoch zunächst mit einem ausgedehnten Frühstück, sehr persönlich, mit hauseigenen Spezialitäten, individueller Bedienung und, für den der möchte, mit Blick auf das Meer.
Für den späten Nachmittag haben wir einen Ausflug nach Gythion vorgeschlagen, bis dahin ist der Tag zur freien Verfügung.
Eine kurze Fahrt bringt uns in nahe Gythion. Wir unternehmen zunächst einen Spaziergang auf die Leuchtturminsel, Ort des ersten Treffens der schönen Helena mit Paris. Ausgiebig und lebendig präsentiert uns Vaggelis auch diese Geschichte, manchmal könnte man meinen, er ist stets zugegen gewesen.
Bevor wir in die von reservierte Taverne einkehren, begeben wir uns noch auf einen Spaziergang entlang der Hafenpromenade. Der ein oder andere erwirbt hier einige Kleinigkeiten. Die Taverne ist schlicht, griechisch, klasse. Moussaka, Fisch, Rind, Souvlaki und die verschiedensten Vorspeisen sind vortrefflich, der Wein mundet.
Zufrieden fahren wir später in unser Hotel zurück, wo einige den Tag noch an der Poolbar ausklingen lassen.


Die abgeschiedene Stadt und der Weg zurück

Noch einmal geniessen wir das individuelle Frühstück des Thirides-Hotels. Dann brechen wir nach Monemvasia auf. Die Fahrt führt uns zunächst an der schönen Küste entlang. Das Wetter ist großartig. Wir nutzen die Gelegenheit für Fotostops. Monemvasia empfängt uns gleichfalls im Sonnenschein. Unser Bus bringt uns direkt bis an die Pforte der Stadt. Ausgiebig besichtigen wir die historischen Gassen der Unterstadt und die in der Oberstadt erhaltene Kathedrale. Dann kann sich jeder noch noch einmal auf eigene Entdeckungen begeben. Monemvasia beeindruckt, gemütliche Gassen und Winkel, die Sichten auf das Meer, die gastlichen kleinen Bars und Tavernen laden zum Verweilen. Später sind wir nach kurzem Spaziergang wieder in unserem Bus und fahren Richtung Athen. Unterwegs verabschieden wir uns noch von zwei Gästen, welche sich für eine Verlängerung im Strandhotel entschieden hatten und und nun allein dorthin zurückkehren.
Die Fahrt nach Athen lässt die letzten Tage noch einmal Revue passieren. Oliven, Orangen, mediterrane Landschaften, das vielzitierte Sparta, schliesslich noch der Golf von Korinth und die Kanal – und schon sind wir wieder in Athen. Für den Abend soll es noch einmal eine traditionelle Taverne sein. Der Vorschlag dazu die Plaka aufzusuchen, wird angenommen und wir unternehmen einen letzten gemeinsamen Bummel durch die abendlich lebendige Stadt, speisen noch einmal tüchtig griechisch und verabschieden uns zugleich von Vaggelis.
Dann bleibt noch etwas Zeit für einen Spaziergang oder auch ein Glas Wein auf der Hotelterrasse.


Abschied und Rückflug

Noch einmal lässt sich zur Frühstückszeit der beeindruckende Blick über die schier unendliche Stadt und seine weltbekannten Feste genießen. Das zahlreiche internationale Publikum kündet bereits zu dieser Zeit davon, Athen ist internationaler Touristenmagnet.
Einigen von uns bleibt noch Gelegenheit für eine kurze Runde durch das morgendliche Athen. Für andere ist es bereits Zeit zum Flughafen aufzubrechen. Mit der Berliner Gruppe beschliessen wir diesen Reigen. Noch einmal führt Tassos unseren Bus, wie schön. Wir hatten nicht mit ihm gerechnet, hatte er sich doch bereits am Vortag von uns verabschiedet.
Der Athener Flughafen ist schnell erreicht, Gepäck Check-in und Sicherheitskontrolle verlaufen problemlos und schnell. Es bleibt Zeit für Duty Free und Kaffee. Wir fliegen pünktlich ab, dann vergeht die Zeit im Flug, Landung, wir sind in Berlin – und warten an der Gepäckausgabe, bevor wir uns voneinander verabschieden.

Schlusswort

Bleiben Sie gesund und reiselustig.

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