Reisebericht: Rhodos und Kreta – Höhepunkte der griechischen Inseln

05.05. – 16.05.2018, 12 Tage Rundreise auf zwei Inseln mit Rhodos Stadt – Lindos – Heraklion – Knossos – Arkadi – Chania


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Die Reise gleicht einem kulinarischen Erlebnis, wer mag sie nicht, die griechische Küche? Dazu ein spannendes Besichtigungsprogramm und außerdem Zeit für Strand und Meer - so schön kann eine Reise mit Eberhardt TRAVEL sein...
Ein Reisebericht von
Sabine Letzybyll
Sabine Letzybyll

1. Teil: Rhodos

1. Tag: Sonnabend, 05.05.2018 Flug nach Rhodos

Recht früh geht es los, denn unsere Reisenden sollen doch die Zeit in ihrem Urlaub maximal nutzen können. Also fliegen wir um halb sieben ab Dresden nach Rhodos. Die Fluggesellschaft ist die Germania, Pilot und Stewardessen freundlich und serviceorientiert. Zu unserer Gruppe gehören außerdem Gäste, die aus Leipzig und Düsseldorf anreisen. Am Flughafen Rhodos kommt unser Gepäck vollzählig an und in einer knappen halben Stunde erreichen wir unser Hotel Apollo in Faliraki. In einer großen Lobby erwarten uns fleißige Mitarbeiter an der Rezeption und fast alle Gäste können sofort ihr Zimmer beziehen. Das ist nicht selbstverständlich, denn der Check out ist erst um 12 Uhr und alle Zimmer müssen dann gereinigt werden. Aber wir haben Glück und sind´s zufrieden. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Wir können den (heißen) Strand erobern, im Pool baden oder in der Snack Bar Mittag essen. (Ein kleiner Salat kostet 5 €, ein großer 8,-; bei den warmen Speisen sieht es ähnlich aus). In der Lobby befindet sich ein ziemlich großer Souvenirladen, in dem wir uns auch mit Wasser versorgen können. Halb acht treffen wir uns in der Lobby und gehen gemeinsam ins Hotel-Restaurant zum Abendessen. Das Buffet quillt über von Köstlichkeiten, es gibt griechischen Salat, Sushi, auch Pommes und Hühnchen, ein Obstbuffet und natürlich Kuchen und Süßigkeiten. So kann der erste Abend ausklingen.

2. Tag: Sonntag, 06.05.2018 Rhodos Stadt

Nach einem ausgiebigen Frühstück beginnt unsere Fahrt zur Altstadt von Rhodos. Unseren ersten Stopp legen wir am Mandraki-Hafen ein. Von hier aus haben wir einen schönen Blick auf die drei mittelalterlichen Mühlen, die auf jeder Postkarte zu finden sind und auf den Hirsch und die Hirschkuh, die die Einfahrt zum Hafen flankieren. Unsere örtliche Reisleiterin Sabina, erzählt die Geschichte vom Koloss von Rhodos, der der Sage nach hier gestanden haben soll. Es ist jedem selbst überlassen, ob er/sie daran glaubt, dass es den Koloss jemals gegeben haben soll. Unsere Fahrt führt uns weiter zum höchsten Punkt der Stadt - der Akropolis. Akron bedeutet genau das - höchste Stelle der Stadt und so kommt es, dass fast jede griechische Stadt eine Akropolis hat. Diese hier ist ziemlich mager, nur drei Säulen konnten mühsam wiedererrichtet werden. Dafür gibt es ein gut restauriertes Stadion zu sehen, in dem der berühmte Faustkämpfer seiner Zeit (Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr.) Diagoras trainiert haben soll. Heute ist sogar der Flughafen von Rhodos nach ihm benannt. Uns verfolgt nun etwas sehr Ungewöhnliches auf Rhodos - nämlich Regen. Der Himmel ist grau und es donnert kräftig vor sich hin. Und es dauert nicht lange bis der Himmel seine Schleusen öffnet und die Regenschirmverkäufer gute Geschäfte machen. Wir spazieren durch die Altstadt, am Großmeisterpalast vorbei bis zum Platz der Museen. Von hier aus kann nun jeder in Eigenregie entscheiden, ob er sich zunächst der guten griechischen Küche widmet oder doch erst das Kulturprogramm mittels Museumsbesuch fortsetzt. Bald schon hört es auf zu regnen und wir können bei schönstem Sonnenschein noch einmal durch die Gassen bummeln. Am Abend lädt uns unser Reiseveranstalter Eberhardt zu einem Ouzu an der Poolbar ein.

3. Tag: Montag, 07.05.2018 Lindos

Wir starten wiederum um Neun. Immer an der Ostküste entlang geht es Richtung Süden. Lindos befindet sich in der trockensten und unfruchtbarsten Gegend der Insel. Dafür haben die Bewohner etwas anderes entdeckt, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten - den Tourismus. Mit Eseln können sich laufmüde Touris zur Akropolis bringen lassen, die Gassen sind voller Läden und Tavernen. Lange vor unserer Zeit war Lindos eine Seemacht, hier wurden Schiffe gebaut und Kolonien gegründet. Die Menschen, die dies fertig brachten waren die Dorer. Und dorische Säulen zierten auch den Tempel der Akropolis. Der Tempel ist zerstört, die schöne Aussicht geblieben. Heute gezeichnet von dunklen Wolken, aus denen Donner grollt und in denen Blitze zucken. Wir haben ausreichend Zeit, die schöne Stadt zu erobern. Mittags geht es weiter. Wir besuchen eine Keramik-Werkstatt und die Thermen von Kalithea. Später fahren wir nochmal nach Rhodos Stadt und besichtigen den Großmeisterpalast von innen, das hatten wir gestern irgendwie verpasst. Zum leckeren Abendbuffet sind wir zurück im Hotel. Ein schöner Tag geht zu Ende.

4. Tag: Dienstag, 08.05.2018 Symi

Mit dem Bus fahren wir zum Hafen von Rhodos, wo wir auf unserer Fähre nach Symi einchecken. Bei dem Schiff handelt es sich um einen riesigen Dampfer, auf dem wir die Wahl haben, uns vom Wind die Haare verstrubbeln zu lassen und die Sonne zu genießen oder aber im Inneren des Schiffes die Überfahrt zu genießen. Nach eineinhalb Stunden erreichen wir Symi. Heute, am 08. Mai, begehen die Einwohner einen Feiertag, denn 1945 wurde just an diesem Tag die Kapitulationsurkunde nach dem 2. Weltkrieg unterschrieben. Von Weitem sehen wir die Militärparade und die vielen Menschen, die dem Ereignis beiwohnen. Auf uns warten zwei Busse, die uns zum Kloster Panormitis bringen. Auf und ab geht es quer über die Insel auf der einzigen Autostraße, die es hier gibt. Man kann sich kaum vorstellen, dass Symi einst von 30.000 Menschen bewohnt wurde. Wo haben die bloß alle gewohnt? Im Mittelalter war Symi bekannt für seine schnellen Schiffe und für seine hervorragenden Seemänner. Vor allem für den Abbau von natürlichem Schwamm wurden Schiffe und Besatzung benötigt. Die Schwämme wurden in der ganzen Welte verkauft und auf dem Rückweg brachten die Schiffe Waren aller Art mit, wie Gewürze, Stoffe u.s.w., die dann wiederum in Symi reißenden Absatz fanden. So lebte es sich gut auf der Insel, aber auch schwer. Ende Mai fuhren noch Anfang des 20. Jahrhunderts bis zu 400 Lastschiffe (für die Schwämme), 200 Schiffe für die Taucher und 50 Schiffe fürs Equipment aufs Meer. In Zweierreihen verließen die Schiffe den Hafen, begleitet vom Glockengeläut der Kirchen und ihren winkenden Frauen und Kindern, die zurückblieben. Haben Sie die Häuser gesehen? Alle haben einen Balkon zum Meer. Auf diesen Balkonen saßen die Kinder und hielten Ausschau nach ihren Vätern. Nicht alle kamen zurück.
Nach einer guten halben Stunde erreichen wir das Kloster Panormitis, den Ort der Wunder. Heute sind wir hier ganz allein, im Gegensatz zu anderen Tagen, an denen sich hier tausende Besucher durch die schmalen Gänge schlängeln. Das Kloster wurde an einer Stelle errichtet, an der vor langer Zeit eine Frau eine Ikone des Heiligen Michael fand. Sie nahm diese mit in ihr Haus, doch wie durch ein Wunder kehrte die Ikone an die Fundstelle zurück. Nachdem sich diese Prozedur ein paar Mal wiederholt hatte, beschlossen die Menschen, für die Ikone eine Kapelle zu bauen. Schnell sprach es sich herum, dass der Heilige Michael hier Wunder vollbringt. So wurde die Kapelle zu klein und ein Kloster errichtet. Noch heute widmet man sich hier wohltätigen Zwecken, zum Beispiel werden Studenten kostenlos Zimmer zur Verfügung gestellt.
Nach einer Stunde fahren wir zurück zum Hafen. Unterwegs legen wir an zwei traumhaften Aussichtspunkten Fotostopps ein. Nun ist genügend Zeit zum Bummeln, Kaffeetrinken oder Schwämme shoppen. Danach bringt uns die Fähre wieder zurück nach Rhodos.

5. Tag: Mittwoch, 09.05.2018 Westküste

Wir besuchen eine der besterhaltenen Johanniterburgen auf Rhodos - Kritnia. Von oben haben wir eine fantastische Aussicht auf das türkisblaue Meer. Am Fuße der Burg gibt es in einem hübschen Café frisch gepressten Orangensaft. Weiter führt uns die Fahrt an der Westküste bis wir einen Stopp einlegen, um Kräuterschnaps und Honig zu verkosten und dann einzukaufen. Die nächste Johanniterburg Monolithos betrachten wir von oben. Am Aussichtspunkt werden frische Aprikosen, Nüsse, Öl und wieder Schnaps angeboten. Schon ist es Mittag und wir kehren in Embona, dem höchst gelegenen Ort von Rhodos, in eine Taverne ein. Hier gibt es köstliche griechische Speisen und Getränke. Gut gestärkt besuchen wir nun den Weinkeller von Ebona. Naja, wie ein Weinkeller sieht es hier nicht aus, eher wie ein kleiner Laden. Die junge Inhaberin ist auf uns vorbereitet und bietet uns fünf verschiedene Weine zum Kosten an. Vom trockenen Weißwein über samtigen Rotwein erreicht unseren Gaumen letztendlich ein weißer Dessertwein. An den gut gefüllten Tüten, die der eine oder andere nun unter dem Arm trägt, ist zu erkennen, dass der Wein gut war. Unsere kulinarische Reise führt uns jetzt zum Elafos Hotel, wo wir in einem gediegenen Café Kaffee trinken oder uns im Garten zu einem Pläuschchen treffen. Den Abschluss unseres tollen Tages bildet der Besuch einer kleinen byzantinischen Kapelle mit einer tragischen Geschichte. Ein Elternpaar hatte drei Kinder an eine Seuche verloren. Zur Erinnerung an ihre Kinder ließen sie die Kapelle errichten. Noch heute sind die wunderschönen Fresken zu erkennen. Ein ereignisreicher, aber dennoch erholsamer Tag geht zu Ende. Danke Petra, für die vielen interessanten Geschichten.

6. Tag: Donnerstag, 10.05.2018 Flug nach Kreta

Heute setzen wir unsere Reise fort und fliegen nach Kreta. Bis 12 Uhr können wir die Zimmer nutzen, danach geht es zum Flughafen Rhodos und nach einer Stunde Flug erreichen wir Kreta.

2. Teil: Kreta

6. Tag: Donnerstag, 10.05.2018 Hotel King Minos Palace

Pünktlich nach einer Stunde Flug erreichen wir Kreta. Unsere Reiseleiterin Roxani begleitet uns zum Hotel. Wir checken ein und haben etwas Zeit, uns zu orientieren, dann wartet bereits das leckere Abendbuffet auf uns.

7. Tag: Freitag, 11.05.2018 Knossos

Im Mittelpunkt der heutigen Besichtigung steht, wie sollte es anders sein, die berühmteste Sehenswürdigkeit Kretas, die Ausgrabungsstätte Knossos. Außer uns, werden hier heute noch besondere Gäste erwartet. Prinz Charles und seine Frau Camilla besuchen Kreta und am heutigen Vormittag Knossos. Deshalb müssen wir etwas früher los, aber außer, dass wir ein paar Fotografen am Ausgang sehen, ist alles normal, kein Chi Chi.
Der britische Archäologe Arthur Evans erwarb das Grundstück, auf dem sich der Palast von König Minos befindet, im Jahr 1900. Die ersten Funde stammen bereits von 1878 als Minos Kalikairinos den Westflügel entdeckte. Innerhalb von drei Jahren wurde dann ab 1900 das gesamte Gelände erforscht und freigelegt. Heute führt uns Roxani professionell durch das Gelände. Höhepunkt der Besichtigung ist der Besuch der Königlichen Villa. Die markanten roten Säulen sind auf jeder Postkarte zu sehen. Nach einem ganzen Vormittag mit Geschichte und Kultur steht uns nun der Sinn nach kulinarischen Genüssen. Wir fahren nach Peza und verkosten hier kretische Speisen und typische Weine, die diesmal eher trocken sind. Am Nachmittag besuchen wir Heraklion. Im Hafen liegen die großen Fährschiffe der Minoan Line und der Anek Line, die die griechische Inselwelt miteinander verbinden. Wir fahren vorbei an der venezianischen Stadtmauer, die einst fünf Tore hatte. Von diesen sind heute nur noch drei erhalten. Roxani führt uns durch die Gassen bis zum Löwenbrunnen. Er wird auch als Morosini-Brunnen bezeichnet, da ihn der Statthalter Francesco Morosini 1628 errichten ließ. Der Brunnen hat einen kreisförmigen Marmorboden mit acht Ausbuchtungen. Das Wasser, dass aus vier Löwenmäulern floss wurde damals mit Gefäßen aus dem Brunnen geschöpft, Wasserhähne gab es nicht. Wir spazieren weiter bis zur Loggia. Dieses Gebäude wurde für Versammlungen der Stadtväter genutzt und dient uns als Orientierung, um den Bus wiederzufinden. Weiter geht es bis zur Kirche Agios Titos, die zeitweise als Moschee diente, was man ihr noch heute äußerlich ansieht. Wer will, kann nun noch die dreischiffige Basilika Agios Markos besichtigen oder sich die Zeit mit Shoppen oder Kaffee trinken vertreiben. Zum Abendessen kehren wir zurück ins Hotel.

8. Tag: Sonnabend, 12.05.2018 im Westen Kretas

Wir fahren zum Kloster Arkadi, das heute als Nationaldenkmal Kretas gilt. Denn hier wurde während des Aufstandes gegen die Türken, auf tragische Weise, Geschichte geschrieben. 1866 wurde im Kloster Arkadi ein Revolutionskomitee gebildet, dass sich gegen die osmanische Herrschaft zur Wehr setzte. Knapp tausend Menschen hielten sich im Kloster auf, als es von einem fünfzehntausend Mann starken osmanischen Heer angegriffen und belagert wurde. Als die Verteidiger feststellten, dass sie sich nicht mehr wehren können, zogen sie sich mit Mann und Maus ins Munitionslager zurück, dass sie dann sprengten, um den Feinden nicht lebend in die Hände zu fallen. Nur ein kleines Mädchen überlebte. Als das Kloster restauriert wurde, ließ man nur das Munitionslager unberührt. Heute befindet sich dort eine Gedenktafel für die Märtyrer.
Unser heutiger Ausflug führt weiter bis nach Chania, der Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks und zweitgrößte Stadt der Insel. Archäologen konnten nachweisen, dass dieses Gebiet fünf Jahrtausende kontinuierlich bewohnt war. Es wurden Reste der minoischen Stadt Kydonia ausgegraben, die 1700 bis 1500 v. Chr. in voller Blüte stand. Nach einem kurzen Rundgang durch die Markthalle mit Roxani, genießen wir das hier und heute, die Sonne und die frische Meeresluft. Den Abschluss des Tages bildet der Besuch von Rethymnon. Unser Spaziergang führt uns vorbei an der Veli Pascha Moschee mit einem beeindruckenden Minarett. Anschließend bleibt wieder Zeit für eigene Unternehmungen.

9. Tag: Sonntag, 13.05.2018 Spinalonga

Heute ist Freizeit angesagt. Alternativ besteht die Möglichkeit, an einem Ausflug teilzunehmen. Mit unserem Reisebus fahren wir nach Elounda, wo wir gemeinsam mit einer anderen Eberhardt Reisegruppe ein Boot besteigen, dass uns in zwanzig Minuten auf die Insel Spinalonga bringt. Auf Spinalonga besichtigen wir die antike Festung der Venezianer aus dem 16. Jahrhundert. Gut erhalten sind die Zisternen, das Wachgebäude und die Agios-Nikolaos-Kirche. Pikant wird die Geschichte des Kastells, weil es über fünfzig Jahre als Unterbringung für Lepra-Kranke genutzt wurde. Diese armen kranken Menschen wurden auf Spinalonga isoliert festgehalten, um die Bevölkerung vor Ansteckung zu schützen. Heutzutage besuchen bis zu einer halben Million Menschen die kleine Insel. Zum Mittagessen kehren wir zurück aufs Festland und in Elounda in eine Taverne ein. Unser Reiseveranstalter Eberhardt TRAVEL lädt uns ein, die Köstlichkeiten der kretischen Küche zu verkosten. Es gibt griechischen Salat, Feta-Käse, Tsatsiki, gefüllte Weinlätter, eine eigenwillige Art von Omelett und natürlich griechischen Hauswein und zum Schluss einen Walnuss-Likör. Yamas!


10. Tag: Montag, 14.05.2018 Der Osten

Den ersten Fotostopp legen wir bei Gournia ein. Hierbei handelt es sich um eine der am vollständigsten freigelegten Siedlungskomplexe der minoischen Epoche. Die Ausgrabungen fanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts statt. Details sind für uns nicht wirklich zu erkennen, dafür sind wir zu weit weg. Im schönen Urlauberort Sitia unternehmen wir einen kleinen Spaziergang bevor wir zum Kloster Toplou fahren. Das Kloster wurde in seiner Geschichte mehrmals zerstört, aber immer wieder aufgebaut. Eine Windmühle im Garten zeugt davon, dass die Mönche einst Selbstversorger waren. Im Innern des Klosters befindet sich eine bewunderswert schöne Ikone, auf der in Miniaturbildern die religiösen Gdeschichten dargestellt sind.
Zwei Stunden Zeit bleiben am Strand Vai, wo sich der nördlichste Palmenwald der Insel befindet. Hier können wir im Meer baden, die Sonne genießen und/oder noch einmal die griechische Küche genießen.


11. Tag: Dienstag, 15.05.2018 Freizeit

Erholsam geht die Reise zu Ende. Einige Gäste nutzen den freien Tag, um nach Santorin zu fahren. Andere nehmen die kleine Bahn, die durch Chersonissos fährt. Es ist Zeit für Strand und Meer. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau - so wie es sich für einen schönen Urlaub gehört.


12. Tag: Mittwoch, 16.05.2018 Rückflug

Nun ist es Zeit, sich zu verabschieden. Unsere Reise geht zu Ende. Einige fliegen bereits am Vormittag, andere haben noch etwas Freizeit zur Verfügung. Freundlicherweise stellt uns das Hotel ein Kofferzimmer und ein Zimmer mit Dusche und Bad zur Verfügung. So können die Nachmittagsflieger die Zeit noch nutzen, um zum Strand und ans Meer zu gehen oder im Pool zu baden.


Liebe Reisefreunde,

es hat mich sehr gefreut, dass ich Euch auf dieser Reise begleiten durfte. Die Mischung von Besichtigungen und Erholungsphasen hat sicherlich dazu beigetragen dass wir alle gut gelaunt und mit wundervollen Erinnerungen nach Hause zurück kehren. Ich wünsche Euch vor allem Gesundheit und noch viele spannende Reisen und ich freue mich, wenn ich Euch auf einer anderen Reise wieder begegne.
Herzlichst Eure Reisebegleiterin Sabine

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