Reisebericht: Städtereise – London RICHTIG erleben

15.07. – 23.07.2016, 9 Tage Städtereise London mit Fahrt durch den Eurotunnel – Wachablösung – Stadtrundfahrt – Stadtrundgang Jack the Ripper – Houses of Parliament – Westminster–Abbey – Greenwich – Hampton Court Palace


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Und erneut hat sich London verändert! Wir wollten es sehen und erleben!
Ein Reisebericht von
Norbert Binder

Von Dresden über .... nach Calais am Freitag, 15.07.2016


Die ersten Zustiege erfolgten in Dresden und weitere bis Teufelstal. Als Busreisegruppe waren mir nun komplett und konnten mit unserem Bus des Unternehmens Kreisel zur Zwischenübernachtung nach Calais fahren. Nicht jedoch ohne eine Fahrerablösung in Eisenach. Hier gab unser bisheriger Fahrer Robert das Lenkrad an Klaus P. ab, der uns mit notwendigen und auch zweckmäßigen Pausen an Raststätten zum Hotel in Calais fuhr. Nun warteten nur noch das Abendessen und das Bett auf uns.

Eurotunnel; Samphire Hoe; Greenwich; Houses of Parliament; The Shard am Sonnabend, 16.07.2016


Heute wollten wir das Ziel "der Begierde" -London- erreichen und starteten früh in den Tag.
Nach einem Weckruf und dem Frühstück fuhren wir zum Abfertigungsterminal für den Euroshuttle. Zunächst fand sowohl von französischer als auch von britischer Seite eine Grenzkontrolle statt. Dann erst erreichten wir den Check-In Schalter und uns wurde eine Wartespur zugewiesen. Langsam befuhren wir mit dem Bus nach Aufforderung durch das Ladepersonal den Spezialwaggon und konnten später aus dem Bus steigen. Es ging eng zu, aber es war aufregend und es konnten spektakuläre Fotos gemacht werden. Am 6. Mai 1994 wurde der Tunnel mit einer Gesamtlänge von 50.45 km, davon 38 km unter Wasser, eröffnet. Für die Passage brauchte unser Zug gerade einmal 35 Minuten. In England angekommen besuchten wir Samphire Hoe, eine Art Little New England. Immerhin wurden beim Bau des Tunnels bis zu 2400 t Abraum über Transportbänder zu Güterzügen geschafft, die das Material aus dem Tunnel beförderten. An beiden Enden des Tunnels legte man Dämme an und füllte den angefallenen Kalkmergel auf, so eben auch Samphire Hoe.
Der weitere Weg Richtung London führte uns zunächst nach Greenwich. Hier besichtigten wir das Königliche Observatorium mit dem bekannten Nullmeridian. Eine Führung per Audio-Guide vermittelte viele Informationen, auch zu den verschiedenen astronomischen Instrumenten, zum Flamsted-House und mehr. Greenwich ist aber mehr als nur das Zuhause des Nullmeridians und so bummelten wir durch den ältesten königlichen Park von London zur Königlichen Seefahrtsschule, zum einst schnellsten Teeklipper Cutty Sark und auch durch den alten überdachten Greenwich Markt.
Im Anschluß an den Besuch von Greenwich sind wir zum Hotel in London gefahren. Es erwarteten uns weitere Reisegäste, die per Flugzeug anreisten.
Gemeinsam trafen wir uns in der Lobby des Hotels und spazierten zum Parlamentsgebäude. Mit einem Audio-Guide ausgerüstet erfuhren wir bei der Innenbesichtigung sehr viel über die Bedeutung des Hauses, über die Räumlichkeiten und ihre Zweckbestimmung, über die Arbeit des Oberhauses, des Unterhauses und manchmal konnte man schmunzeln, was sich an Ritualen und Traditionellem bis in unsere moderne Zeit  so`hinübergerettet`hat. Bemerkenswert auch die Rednerpulte im Ratssaal des Unterhauses aus neuseeländischem Puriri-Holz oder der Thron des Königs/ der Königin im Ratssaal des Oberhauses. Von einer Besuchertribüne im Unterhaus aus kann die Öffentlichkeit das Geschehen in der Parlamentskammer verfolgen. Nach diesem Besuch mit vielfältigen Eindrücken spazierten wir zum Hotel zurück, bekamen unser Abendessen und einige Gäste fuhren anschließend auf die Aussichtsplattform von "Der Scherbe" - "The Shard" auf 244 m über London hinauf. Bei bestem Wetter, einer Supersicht und durch die heranbrechende Dämmerung aufkommender Romantik war es ein wirkliches Highlight. Das Gebäude ist mit 315 m Höhe das höchste Westeuropas und wurde vom italienischen Architekten Renzo Piano entworfen. Es wurde 2012 eingeweiht, dem Jahr der Olympischen Sommerspiele und des Diamantenen Kronjubiläums der Königin.
Ganz individuell erfolgte dann die Heimkehr zum Hotel.

Große Wachablösung; Speakers Corner; British Museum; Jack the Ripper am Sonntag, 17.07.2016


Das Sonntagsfrühstück erfolgte etwas später, es war schließlich Sonntag. Bei sommerlichem Wetter ging es zu Fuß und immer wieder einer kleinen Verschnaufpause mit Fotos und kleinen Geschichten in Richtung Buckingham Palast. Hier begann um 11.30 Uhr die Grosse Wachablösung, bei der man als Tourist nicht allein ist. Ein Jeder konnte rechtzeitig seine Position für das Zuschauen oder das Fotografieren finden. Mit dem Bus fuhren wir anschließend zur Speakers Corner in der nordöstlichen Ecke des Hyde Parks. Der Reiseleiter "redete" über ein aufgeblasenes Prozentchen und man konnte zumindest ein Bild davon bekommen, wie auch andere Redner hier manchmal loslegen. Mit einem Bummel durch den Hyde-Park gelangten wir zur Royal Albert Hall und zum Albert Memorial, stiegen in unseren Bus und fuhren zum Besuch des Britischen Museums. Es gehört zu den berühmten auf der Welt mit Funden aus dem ägyptischen, griechischen und römischen Altertum. Mehr als 60 Millionen Besucher pro Jahr kommen hierher, um den berühmten Rosettastein zu sehen oder den atemberaubenden Marmorfries im Raum 8. Andere besuchen die Kunstsammlungen aus Süd-Ostasien, China und dem europäischen Mittelalter. Leider hat man noch immer keine Möglichkeit im British Museum, den Lesesaal zu besichtigen. Man sucht immer noch nach einer neuen Aufgabe für ihn, hier aber lasen und schrieben Marx, Freud, Dickens, Shaw und Lenin.
Nach dem Museumsbesuch nahmen wir im Hotel unser Abendessen ein und waren dann in Whitechapel mit Mark verabredet. Mit ihm sind wir auf den Spuren eines nie gefassten Serienmörders im Londoner East End unterwegs gewesen. Recht eindrucksvoll vermittelte uns Mark die Umgebung, den Erkenntnisstand, die Spekulationen und die Grausamkeit der Morde an mindestens 5 Prostituierten im Herbst 1888. Spät und vielleicht beeindruckt kamen wir zum Hotel zurück, gute Nacht!

Stadtrundfahrt; Themsebootsfahrt; London Eye am Montag, 18.07.2016


Wie nun jeden Tag konnte das Frühstück ab 6.30 Uhr eingenommen werden. Mark, den wir schon am Vortag kennenlernten, war unser Stadtführer. Vom Hotel aus starteten wir mit dem Bus und lernten vor den ersten Sehenswürdigkeiten den ganz normalen Straßenverkehr an einem Werktag in London kennen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit kam wohl der mit 15 km/h im mittelalterlichen London, als es Kutschen gab, ziemlich nahe. Im Anschluß lernten wir London von einer etwas anderen Seite kennen. Wir unternahmen eine Bootsfahrt auf der Themse. Das herrliche Begleitwetter und die gute Sicht erlaubten es, zahlreiche schöne Erinnerungsfotos zu machen. Während anschließend ein Teil der Reisegruppe zurück zum Hotel fuhr, unternahm ein anderer Teil einen "Flug" in 135 m Höhe, eine Fahrt mit dem London Eye. Das "Londoner Auge" ist das berühmte Riesenrad an der Themse, welches als Milleniumsbauwerk seit 1999/2000 täglich seine Runden dreht und ungebrochenes Interesse erfährt. Bis zu 32 km kann man bei guter Sicht in die Ferne schauen.
Im Hotel schließlich für alle das Abendessen und dann war mal Ausruhen angesagt.

Tower; Queen Elisabeth Olympic Park; Abendessen im Pub am Dienstag, 19.07.2016


Englisches Frühstück im Hotel und dann fuhren wir alle mit dem Bus zum berühmten Tower. Das Bauwerk ist schlichtweg die touristische Attraktion in London. 1066 ließ Wilhelm der Eroberer an dieser Stelle Londons ein erstes Holzfort errichten. Zwölf Jahre später entstand der steinerne White Tower und Ende des 12.Jh. wurde die Festung erweitert. Heinrich III. und Eduard I. gaben schließlich dem Tower im wesentlichen seine heutige Gestalt. Bis zum Anfang des 17.Jh. regierten die Monarchen in der Burg, aber sie war auch Münze, Zoo, Observatorium, Waffenarsenal, Staatsarchiv, Schatzkammer, Gefängnis und Hinrichtungsstätte. Größte Attraktion innerhalb des Towers ist wohl das JEWEL HOUSE, der Aufbewahrungsort der Kronjuwelen.
Nach einer anschließenden kleinen Mittagspause besuchten wir den Queen Elisabeth Olympic Park in Stratford, den Hauptaustragungsort der Olympischen Sommerspiele London 2012. An der Bahnstation Stratford erwartete uns Dennis, der uns in einer etwa zweistündigen Tour durch den Olympiapark, das bei Temperaturen über 30 Grad, führte und erzählte. Es war interessant und manchmal auch spannend zu erfahren, das der Olympiapark ca. 8 Mrd. Pfund kostete und ein Areal von 2,5 Quadratkilometer in Anspruch nimmt. Das Olympiastadion fasst 80000 Zuschauer, das Aquatics Centre für die Schwimmwettbewerbe 17500 Sitzplätze, die Handballarena Copper Box 7000 Sitzplätze usw. Wir konnten heraushören, wie stolz die Londoner auf diese erfolgreichen Spiele 2012 noch immer sind und wie man weiter daran arbeitet, diesem Areal nacholympisches Leben zu geben. Lustig war auch die Geschichte zum größten Kunstwerk Großbritanniens, dem 115 m hohen Arcelor Mittal Orbit. Von hier aus haben Fans, die keine Eintrittskarten bekamen, wenigstens aus 115 m Höhe ein Teil der Sportereignisse verfolgen können. Etwas geschafft fuhren wir mit unserem Bus zurück zum Hotel, machten uns kurz frisch und brachen auf zum Abendessen im Pub "Greencoat Boy" in Westminster. Um 21.00 Uhr war dann aber "die Luft raus". Mit dem Bus zurück zum Hotel und dann war nur noch Nachtruhe angesagt- für die meisten.

Hampton Court Palace; Day Travel Card; Freizeit am Mittwoch, 20.07.2016


Nach unserem Frühstück im Hotel brachen wir auf zur Bahnstation Vauxhall. Alle hatten vom Reiseleiter eine Day Travel Card für die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in den Zonen 1-6 erhalten. Von Vauxhall aus brachte uns die Railway in ca. 30 Minuten hinaus an den Rand Londons-nach Hampton Court. Hier bekamen wir zwei Paläste, mehrere Gärten und ein Labyrinth am Ufer der Themse geboten. Der mit rosaroten Ziegeln erbaute Tudorpalast, der eng mit Heinrich VIII. verbunden ist und das Barockschloss, erstmals 1700 bezogen, zogen uns in ihren Bann. Zauberhaft und mit viel Liebe gehegt und gepflegt auch die Gärten. Jahr für Jahr besuchen mehr als 450000 Menschen Hampton Court und nun waren auch wir auf Entdeckungstour. Im Anschluß konnte die Day Travel Card ausgiebig genutzt werden-es war Freizeit in London.

Westminster Abbey; St. Martins–in–the–fields; Harrods am Donnerstag, 21.07.2016


Nach dem Frühstück waren wir erneut mit Mark verabredet, der uns durch die Westminster Abbey führte. Sie ist eines der bedeutensten historischen Bauwerke Großbritanniens und auch ein Meisterstück englischer Gotik. Mit 400 Grabdenkmälern und über 3000 Gedenktafeln verkörpert diese Abtei seit 1066 die Geschichte der britischen Monarchie schlechthin. Seit Wilhelm dem Eroberer wurden alle englischen Monarchen hier gekrönt, zuletzt 1953 Königin Elisabeth II.
Das Kirchengebäude ist 156 m lang,61 m breit und die Bogenhöhe beträgt 30 m.
Mark zeigte uns neben vielem mehr, wo Elton John sein Candle in the Wind zur Trauerfeier für Lady Di vortrug, führte uns auch in die Poetenecke und verweilte mit uns vor dem Grab von Georg Friedrich Händel.
Nach der Verabschiedung von Mark spazierten wir die Whitehall hinauf zum Trafalgar Square und hatten unmittelbar die Downing Street vor uns. Auch bei der Horse Guard konnten Fotos gemacht werden. Mittags besuchten wir eine musikalische 35 Minuten Sequenz für das Herz, den Kopf und die Seele in der Kirche St. Martin in the Fields. Aufgeführt wurde von den St.Martin´s Voices u.a. Tschaikowski, Schostakowitsch und Byrd. Wir alle konnten uns von der hervorragenden Akustik dieser Kirche überzeugen. Häufig werden von BBC Konzerte aus dieser Kirche übertragen. Die Kirche ist die Londoner Kirche des Königshauses, denn der Buckingham Palast gehört zur Kirchgemeinde.
Nach unserer Kulturpause trafen wir auf unseren Bus und mit ihm fuhren wir zum berühmten Kaufhaus Harrods. Hier war nun die Möglichkeit für eine Besichtigung, einen Einkauf oder auch eine Bestellung (indischer oder afrikanischer Elefant?). Jedenfalls kamen einige Gäste mit einer Harrodstüte zum Bus zurück- nicht schlecht. Nach unserer Rückfahrt zum Hotel gab es noch das Abendessen und jeder konnte anschließend entscheiden, wie der Abend ausklingen soll.

Globe Theatre; Thames–Barrier; Canterbury Cathedral; Dover; Calais am Freitag, 22.07.2016


Ein letztes Frühstück auf dieser Reise in London und dann fuhren wir zum Shakespeare Globe Theatre nach Southwark. Wir tauchten in die Zeit von William Shakespeare ein, der jede Facette des menschlichen Lebens in seine? Werke einfließen ließ. Das London, in dem Shakespeare kurz vor 1590 eintraf, war ein faszinierender Schauplatz der elisabethanischen Zeit. Das Theater begann gerade erst, in der Kunst eine wichtige Rolle zu spielen. Das Publikum dürstete nach Unterhaltung und Southwark schien der rechte Ort zu sein. Hier wurde also das Globe Theatre, an dem Shakespeare beteiligt war und indem seine Stücke aufgeführt wurden, gebaut. Später niedergebrannt, ist es nur wenige Meter vom ursprünglichen Standort wieder aufgebaut worden. Margeret führte unsere Gruppe durch die Innenräumlichkeiten und Michaela sowie Gabriele übersetzten. Danke. Der Reiseleiter brachte die Fluggäste zu ihren Transferfahrzeugen und diese die Fluggäste zum Flughafen Heathrow. Wir trafen uns wieder und besichtigten die Themsebarriere, das 8. Weltwunder Großbritanniens. Sie wurde in achtjähriger Bauzeit mit 500 Mio. Pfund gegen Sturm- und Springfluten der Nordsee errichtet und 1984 von Königin Elisabeth II. eingeweiht. 1953  verloren dreihundert Menschen in Südostengland bei Überschwemmungen, die durch Springfluten der Nordsee verursacht wurden, ihr Leben. Heute bildet die Themse-Barriere ein Wahrzeichen Londons.
Im Programm vorgesehen war nun der Besuch der Canterbury Cathedral. Das "verschoben" wir auf ein nächstes Mal. Die Verkehrssituation ließ uns keine andere Chance. Mit der Fähre setzten wir von Dover nach Calais über und fügten auf dem Weg zum Hotel noch einen Fotostopp am Rathaus ein. In den Jahren 1910 bis 1922 im Stil flämischer Renaissance erbaut, bot es im warmen Sonnenlicht des Abends ein tolles Fotomotiv. Davor, eingebettet in eine liebevoll gestaltete gärtnerische Anlage, das Denkmal von Rodin "Bürger von Calais". Es erinnert an die Belagerung Calais 1346 durch englische Truppen unter Eduard III. während des hundertjährigen Krieges. Wir sahen es auch schon im Victoria Garden in London.
Am Hotel angekommen hieß es nur noch Zimmerbezug, Abendessen und Schlafen.

Von Calais nach .... am Sonnabend, 23.07.2016


Ein Weckruf half beim Aufwachen, immerhin hatten wir am Vorabend die Uhren um eine Stunde vorgestellt. Nach dem Frühstück starteten wir zur Heimfahrt. Mit wieder regelmäßig eingelegten Pausen und einem Fahrerwechsel in Eisenach erreichten wir pünktlich alle Ausstiegsstellen. Hier warteten, wenn mitgebucht, die Transferfahrzeuge für die weitere Fahrt bis vor die Haustür.
Liebe Reisegäste, eine Reise, die es in sich hatte, ging zu Ende. Sie haben alles, bis auf Canterbury, erleben können und das bei sommerlichen Temperaturen über 30 Grad und weiteren erschwerenden Umständen. Für Ihre Aufgeschlossenheit, Neugier und eingebrachte Kondition bedanke ich mich. Nicht zuletzt hat die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Busfahrer Klaus P. einen exellenten Beitrag für das Gelingen gebracht. Er hat unter manchmal unglaublichen Verkehrsbedingungen mit seiner Zuverlässigkeit und seiner "Ruhe" ganz erheblich zum Erfolg beigetragen. Nicht zu vergessen der Beitrag von Frau Michaela T., die aber wohl auch London genießen konnte? Danke!
Es grüßt und wünscht alles Gute
Ihr Reiseleiter Norbert Binder

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Kommentare zum Reisebericht

Die Reise war wunderschön, wie immer viel Wissen erfahren, Herr Binder hat alles sehr intelligent rübergebracht ,einige Mitreisende hatten mit dem schnellen Laufen Probleme, aber wer wie wir schon 12 mal mit Eberhardt
gefahren ist, kennt das,
freundliche Grüße Ehepaar Hempel

Hempel Christa
15.10.2016

Erfreut und überrascht zugleich war ich über den Kommentar als Zuspruch zu dieser Reise. Überrascht, weil ja doch schon eine geraume Zeit vergangen ist. Erfreut, daß auch diese Reise Ihnen gefallen hat. Vielen Dank und alle guten Wünsche für Sie von N. Binder

N.Binder 17.10.2016