Reisebericht: Wanderreise Wales

02.06. – 10.06.2014, 10 Tage Rundreise Wales – Cardiff – Brecon Beacons – Pembrokeshire – Caernafon – Mount Snowdon – Bodnant Garden (36 Wanderkilometer)


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Sonnenschein begleitete alle unsere Wanderungen im kleinsten Landesteil von Großbritannien. Burgen und Kirchen, unterschiedliche Küstenabschnitte und Gebirgslandschaft konnten wir auf dieser Reise erleben.
Ein Reisebericht von
Ralf Kuchenbecker

02.06.14 – Anreise nach Wales – Chester


Am Morgen treffen wir uns alle auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld. Nach dem Check in fliegen wir pünktlich nach Großbritannien. Unser Zielflughafen heißt Manchester, welchen wir gegen Mittag erreichen. Nach Ankunft ist leider unser Bus noch nicht da, unser Buschauffeur informiert mich per SMS das er in einem Stau auf der Autobahn feststeckt.  Nach 45 Minuten warten ist er dann da und wir können nach dem verladen des Gepäcks in Richtung Wales aufbrechen. Unterwegs machen wir einen Stopp in der wunderschönen Stadt Chester. Die Stadt empfängt uns allerdings mit Regen, jedoch lassen wir uns davon nicht einschüchtern. Ein Rundgang über einen Teil der durchgängig begehbaren Stadtmauer gibt uns einen Blick von oben auf die Straßen, Gassen und Hinterhöfe von Chester aber auch auf die römischen Hinterlassenschaften aus vergangener Zeit. Auch die Möglichkeit für einen kurzen Besuch der Kathedrale von Chester nutzen wir. Etwas über eine Stunde fahren wir noch bis zu unserem Hotel nach Caernarfon, wo wir die nächsten vier Nächte bleiben werden.

03.06.14 – Caernarfon Castel – Wanderung auf Anglesey


Nach einem guten Frühstück starten wir zu einem Rundgang durch die Stadt Caernarfon. Gegründet wurde die heutige Stadt 1283, dem Zeitpunkt als Edward I begann das Carnarfon Castel zu errichten. Er wollte ein Konstantinopel in Wales errichten und so hat das Castle eine andere Architektur wie die anderen von ihm gebauten Burgen. Achteckige Türme und „Intarsien" im Mauerwerk machen das deutlich. Der erste Prinz of Wales, der spätere Edward II, wurde hier geboren, das war ein wichtiger Schritt für die Angliederung von Wales an England. Wichtig ist die Burg auch für die Investitur des Prinzen of Wales. Prinz Charles, der jetzige Prince of Wales, erhielt hier ebenfalls seine Investitur. Eine Ausstellung in einem der Burgtürme berichtet darüber. In der Burg kann man die verschiedenen Türme besteigen und die Mauern zu begehen. Da gibt es fast keine Einschränkungen und das ist schön. Nach der Besichtigung und einer anschließenden Pause fahren wir auf die Insel Anglesey. Diese ist nur durch eine schmale Meerenge, die Menai Street, vom Festland getrennt und mit diesem durch zwei Brücken verbunden. Die Britannia Bridge wurde durch Robert Stephenson konstruiert und die Menai Suspension Bridge durch den bedeutenden Baumeister Thomas Tellford. Die anschließende Wanderung führt uns rund um den kleinen Küstenort Moelfre. Bekannt ist dieser vor allem durch seine Lifeboat Station. Mit dem hier stationierten Rettungsboot wurden schon 3000 Menschen aus Seenot gerettet. Bei schönstem Sonnenschein wandern wir entlang der Küste und genießen die Ausblicke. Später wenden wir uns von der Küste ab und besichtigen im Hinterland die frühchristliche Siedlung Din Lligwy. Gleich nebenan steht ganz romantisch die Ruine einer kleinen Gemeindekirche, deren Wurzeln bis in das 13. Jh. zurück reichen. Beachtenswert ist auch der Dolmen von Din Lligwy. Er stammt wieder aus einer ganz anderen Zeit. Sein Alter wird auf ca. 5000 Jahre geschätzt, er gehört in die Zeit der Megalithkultur. Vor allem sein Deckstein ist sehr beachtlich, er wiegt 25 t und die Frage wie die Menschen zur damaligen Zeit das alles bewältigen konnten bleibt. Nach gut 3 Stunden und ca. 9 km Wegstrecke erreichen wir wieder unseren Bus. Auf der Fahrt zurück zum Hotel machen wir zuerst einen kurzen Stopp im Ort mit dem längsten Ortsnamen in Europa. "Llanfairpwllgwyngyllgogerychwydobwllllantysiliogogogoch" heißt dieser, 58 Buchstaben bilden dieses für deutsche Zungen fast unaussprechliche Wort. Die deutsche Übersetzung bedeutet: "Die Kirche Marias in der Senke des weißen Haselnussstrauches, nahe dem reißenden Strudel und der Kirche Tysilos unweit der roten Höhle."

04.06.14 – Mt. Snowdon Railway und Wanderung zu den Aber Twin Falls


Auf dem höchsten Berg in Wales soll sich ein Grab befinden. Der Legende nach, hat König Artus hier einem Riesen mit seinem Schwert Exkalibur den Kopf abgeschlagen. Der Riese hatte zuvor natürlich Artus geärgert, indem er ihm den Bart ausgerissen hatte. Und das konnte sich Artus wirklich nicht gefallen lassen. Hier in Wales lebt die Artuslegende genauso wie in Südengland oder der Bretagne. Man kann zu Fuß auf den Mt. Snowdon wandern, dessen walisischer Name Yr Wyddfa ist und soviel wie Grab bedeutet. Wir nutzen hinauf und hinab die Snowdon Mountain Railway, eine 1896 eröffnete Zahnradbahn, die einzige in Großbritannien. Sie bringt uns auf den 1085 m hohen Gipfel, den Summit. Nach einer Auffahrt mit atemberaubenden Blicken erwartet uns auf dem Gipfel Nebel. Doch dieser reißt gelegentlich auf, so dass wir einen Eindruck bekommen können, welche Rundumsicht man hier erleben kann. Es heißt sogar, dass bei ganz klarem Wetter die Berge der Wicklow-Mountains bei Dublin zu sehen sind. Wir genießen noch einmal die Rückfahrt bis Llanberis und fahren dann zu unserer Wanderung. Ausgangspunkt ist der Ort Abergwyngregyn, nicht weit von Caernarfon entfernt. Der Weg steigt gemächlich etwas an und nach ca. 45 Minuten erreichen wir den ersten der Aber Twin Falls. Der Wasserfall stürzt aus etwa 37 m Höhe hinab. Wir passieren den kleinen Bruder des Wasserfalls und erreichen schließlich einen Bergrücken, welcher uns den Blick über die Menai Street nach bis zur Insel Anglesey erlaubt. Unterwegs sehen wir Wiesen voller violett blühender Blue Bells, aber auch knorrige verwitterte Bäume säumen unseren Weg. Nach dem steilen Abstieg hinunter nach Abergwyngregyn lassen wir uns einen Kaffee schmecken bevor wir die Rückfahrt zum Hotel antreten.

05.06.14 – Bodnant Garden – Pontyscyllte Aquädukt – Wanderung um Llangollen


Am Vormittag besuchen wir den Bodnant Garden, gelegen im Conwy Tal. Bevor wir dort ankommen müssen wir natürlich auch noch einen kurzen Stopp in Conwy selbst machen. Auch hier hat Edward I eine Burg errichtet, derren Reste die Silouette des Ortes bestimmen. Und Thomas Telford baute hier die Menai Suspension Bridge in klein auf, es war sozusagen das Muster. Und nicht zu vergessen das schmalste Haus von Großbritannien befindet sich auch in Conwy. Mit dem Bodnant Garden empfängt uns eine super gepflegte Anlage. Es ist ein Genuss so einen Garten zu besuchen. Die Briten lieben ihre Gärten und zahlreiche Besuchen an diesem Mittwoch Morgen machen dass deutlich. Danach fahren wir nach Llangollen, einem Marktstädtchen im Dee-Tal. Zuerst besichtigen wir das außerhalb befindliche Pontyscyllte Aquädukt, welches von 1795 - 1805 durch den Ingenieur Thomas Tellford errichtet wurde. Über die Wasserstraßenbrücke können die Boote, welche den Llangollen Kanal befahren das Dee-Tal überqueren. Wir bewundern die Baukunst und bestaunen mit welcher Sicherheit die Bootskapitäne das Boot über diese Brücke steuern.
Unser Wanderausgangspunkt befindet sich heute im Valle Crucis, an einer alten Abteiruine. Es handelt sich dabei um die letzte in Wales errichtet Zisterzienser Abtei. Nach Auflösung der Klöster in der ersten Hälfte des 16. Jh. ist dann auch diese Abtei verfallen bzw. wurde teilweise als Steinbruch durch die umliegende Bevölkerung genutzt. Wir wandern zuerst durch ein Waldstück, später durch Hecken und über eine Weide bevor wir ein Teilstück den Offas Dyke Path erreichen. König Offa hatte im 8. Jh. hier einen Grenzwall gegen die immer wieder vordringenden walisischen Nachbarn errichtet, heute ist dieser Wall, kaum mehr sichtbar, ein Wanderweg. Zum Schluss geht es noch einmal hoch hinaus, auf den Hausberg von Llangollen, Dinas Bran, Krähenhügel. Die auf dem Berg befindlichen Reste einer alten Burganlage lassen wir hinter uns und steigen wieder hinab ins Dee-Tal nach Llangollen. Dort erwartet uns unser Chauffeur Phil, welcher uns sicher nach Caernarfon zurück bringt.

06.06.14 – Ffestinog Railway – Schiefergrube Bleanau Ffestinog – Fishgurad


Mit der Ffestinog Railway, der ältesten in Betrieb befindlichen Schmalspurbahn der Welt, fahren wir von Porthmadog nach Bleanau. Ursprünglich gebaut um den Schiefer aus den Gruben zum Hafen nach Porthmadog zu transportieren, nutzen heute ausschließlich Touristen diese Bahn. Gemächlich zuckeln wir bergan, genießen den Blick in die herrliche Natur. Nach etwas mehr als einer Stunde Bahnfahrt wartet unser Chauffeur Phil am Bahnhof. Weiter geht die Fahrt nach Bleaneau zur Llechwed Slate Cavern. Schieferbergbau bestimmte hier einmal das ganze Leben, vor allem im 19. und beginnenden 20. Jh. Heute wird immer noch Schiefer abgebaut, allerdings auf kleinem Nivau mit ca. 200 Arbeitskräften. Früher waren es tausende die hier ihr tägliches Brot verdienten. Von der Blütezeit zeugen heute vor allem die Schieferhalden rund um den Ort. Auf ein Kilo gebrauchsfertigen Dachschiefer entfielen 9 Kilo Abfall. Wie fahren in die Deep Mine ein und machen unter Tage einen Rundgang durch mehrere Kavernen, riesige Hohlräume. Dabei erfahren wir unter welch schweren Bedingungen die Arbeiter im 19 Jh. den Schiefer abgebaut haben. Dann wird es Zeit aufzubrechen, bis Fishgaurd, unserem nächsten Übernachtungsort, sind es gut drei Stunden Fahrt. Übernachten werden wir heute bei Christina im Cartreff B&B Hotel.

07.06.14 – St. David's und Wanderung auf dem Pembrokshire Coast Path


Nationalheiliger in Wales ist St. David. Sein Todestag am 01.03.588 ist der Nationalfeiertag für alle Waliser aus der Welt, der St David's Day. Geboren wurde er in der Nähe des heutigen Ortes St. David's, der kleinsten City in Großbritannien, allerdings mit großartiger Kathedrale. Aber wo ist sie denn? Sie liegt etwas versteckt, im Tal der Rosen, in welchen David einstmals ein Kloster gründete. David war ein eifriger Verbreiter des Christentums in Wales, ganz ähnlich wie Patrick in Irland. Die Kathedrale ist das letzte große Bauwerk im Normannischen Baustil. Natürlich gibt es auch schon Einflüsse der Gotik, denn gebaut wurde ab 1110. In der Mitte hängt von der Decke ein gekreuzigter Jesus herab, einmalig und beeindruckend. Die Säulen im Kirchenschiff sind ebenfalls beeindruckend, sie driften alle nach außen ab, bewundernswert ist ebenso die Deckengestaltung im Vierungsturm der Kirche. Anschließend begeben uns zu unserem Wanderausgangspunkt nach Trefasser. Entlang der Küste wandern wir auf dem Pembrokshire Coast Path zurück nach Fishguard. Die knapp 15 km sind durch eine grandiose Küstenlandschaft geprägt. Das Wetter ist fabelhaft, wir haben den ganzen Tag Sonnenschein. Dafür werden wir belohnt mit der Beobachtung von Robben, die sich in der Sonne aalen oder im Wasser Kunststücke vollführen. Beeindruckend auch die Flora, Strandnelken, Magritten, Knabenkraut, Fingerhut und zahlreiche anderer Blumen und Pflanzen die hier an der Küste heimisch sind. Am Ende der Wanderung sind alle froh, es war anstrengend aber ein Erlebnis. Nach einem, wie immer, ausgezeichneten Abendessen geht es noch auf ein Pint Bier in den Royal Oak.

08.06.14 – Wanderung am Stackpole Head – Brecon


Von Fishguard fahren wir am Morgen Richtung Pembroke und von dort aus an die Küste von Südwales in den kleinen Ort Bosherton. Hier startet unsere Wanderung, wieder auf dem Pebrokeshire Coast Path. Vorbei an den Lily Ponds erreichen wir den Küstenweg. Allerdings ist die Küstenlandschaft hier eine andere. Gewaltige Klippen fallen hier steil ab ins Meer. Unser Weg folgt zuerst immer der Küstenlinie. An den Klippen können wir neben Möwen auch Trottelumme beobachten, welche hier ihre Brutplätze haben. Über einen Sandstrand wo am Wochenende gern sonnenhungrige Waliser hinkommen, erreichen wir Stackpole Quay. Wir machen hier unsere Mittagspause. Durch Stackpole Park erreichen wir wieder die Liliy Ponds und dann unseren Parkplatz. Nach einer schönen Wanderung, wieder im Sonnenschein fahren nach Brecon zu unserem letzten Übernachtungsort. Hier wohnen wir im sehr sympathischen Brecon Castle Hotel.

09.06.14 – Wanderung auf den Pen–y–Fan – Penderyn Distillery


Heute, an unserem letzten gemeinsamen Wandertag, zeigt sich der Himmel bewölkt. Auf dem Programm steht der Pan-y-Fan, mit 886 m der höchste Berg in Südwales. Und dieser versteckt sich auch etwas in den Wolken. Etwas Achtung haben wir alle vor dieser Wanderung, geht es doch 450 Höhenmeter hinauf und auch wieder hinunter. Wir wagen es trotz der Wolken, wir können nur gewinnen. Als wir losgehen überrascht uns als erstes ein Regenschauer. Der gut ausgebaute Weg startet bei Storey Arms, einer früheren Postkutschenstation. Nach einem ersten Anstieg wir die Strecke etwas flacher um dann steil hinauf auf den 870 m hohen Corn Du (sprich Corn Di) zu führen. Hat man diesen Gipfel erreicht ist der Rest ein Kinderspiel, wenige Höhenmeter sind es noch und das Ziel ist erreicht. Als Lohn für die Mühe, so kann man es ruhig nennen, reißt die Wolkendecke auf  und wir können das komplette Panorama vom Berg aus genießen. Nach einer Fotopause auf dem Gipfel beginnen wir mit dem Abstieg. Nach gut drei Stunden sind wir wieder am Bus angekommen. Anschließend besuchen wir die Penderyn Distillery. Wir erfahren, das die Besonderheit hier ist, das nur einmal destilliert wird und der Whisky zuerst in Burbon Fässern und später in Sherry, Madeira  Fässern gelagert wird. Zum Schluss der Führung können die verschiedenen Produkte, dazu gehören auch Gin, Vodka und ein Cream - Likör, verkostet werden. Am Nachmittag bleibt noch etwas Zeit zur freien Verfügung. Das Abendessen war auch heute wieder hervorragend.

10.06.14 – Cardiff – Rückflug nach Berlin


Am Morgen scheint bereits wieder die Sonne.  Nach dem Frühstück kommt Phil mit dem Bus und heißt Abschied nehmen von Brecon. Eine gute Stunde fahren wir bis nach Cardiff.  Am Nationalmuseum treffen wir unseren Stadtführer Robert, einen echten Waliser. Er spricht nur englisch, es stand leider keiner der wenigen deutsch sprechenden Stadtführer zur Verfügung. Das alles ist kein Problem, er spricht sehr gut und so kann ich ohne Probleme übersetzen. Zu Fuß und mit dem Bus zeigt er uns die Stadt. Beeindruckend vor allem Cardiff Bay, die früheren Docks. Dieses Gebiet hat die Stadt vollkommen umgestaltet. Beeindruckend auch das Opernhaus und das Parlamentsgebäude, welches hier Versammlungshalle heißt. Mit vielfältigen Eindrücken verlassen wir die Hauptstadt von Wales.
Etwa 3 h Stunden fahren wir dann zum Flughafen London-Gatwick, leider steht heute kein Flug ab Bristol zur Verfügung. Die Gepäckabgabe und die Sicherheitskontrolle gehen schnell. Und danach heißt es warten. Unser Flug hat am Ende leider eine Stunde Verspätung.  In Berlin-Schönefeld warten die Haustürtransfers schon auf uns. Danke an alle meine Gäste für die schöne gemeinsame Zeit.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Hallo Ralf, gerade habe ich deinen Reisebericht gelesen und die Bilder dazu angeschaut. Wirklich sehr sehr schön, so konnte ich die Reise nochmals nachvollziehen und im Computer erleben. Es war wieder eine gelungene schöne Reise mir dir. Ich kann diese Reise nur weiterempfehlen, die Landschaft, die Natur und auch deine Ausführungen zu Wales haben meinen Urlaub zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden lassen. Ich kann dir dafür nur nochmals danken und ich weiß jetzt schon, dass ich bald wieder mit dir in den Urlaub fahren werde. Viele Grüße an alle Mitreisenden! PS: der Pan-y-Fan, mit 866 m, wie du schreibst, war bei mir 886 m hoch und sehr schwer der Aufstieg für mich mit meinen kurzen Beinen, deshalb hab ich mir dies auch gemerkt.

Manuela Israel
22.06.2014

Liebe Manuela, danke für Deinen lieben Kommentar. Du hast auf jeden Fall recht, ich habe beim Pen-y-Fan 20 m unterschlagen. Sorry, es wird natürlich sofort abgeändert. Ich freue mich schon auf die nächste gemeinsame Reise mit Dir und grüße Dich herzlich aus dem sonnigen Stavanger in Norwegen.

Ralf Kuchenbecker 24.06.2014