Reisebericht: Kreuzfahrt Holland – mit dem Rad durch Süd–Holland

17.07. – 24.07.2010, 9 Tage Kreuzfahrt mit dem Rad von Amsterdam – Gouda – Delft– Den Haag – Rotterdam – Utrecht – Zaandam (250 Radkilometer)


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„Holland – wohnt da nicht Frau Antje, die mit dem Käse, gleich hinter dem Deich bei der Windmühle, mitten im bunten Tulpenfeld?“ Acht Tage lang erkundeten wir dieses wunderbare Land auf dem Radel
Ein Reisebericht von
Anne Hiecke

Reisebericht

Mit den Niederlanden werden so einige Klischees verbunden - Käse, Klompen, Windmühlen, flaches, grünes Land und auch Fahrräder. Wussten Sie, dass es in den Niederlanden mehr Fahrräder als Einwohner gibt? Ich kann es nach dieser Reise eindeutig belegen und bezweifele es nun nicht mehr!
 
 


Früh am Morgen ging es für unsere Gäste und uns zwei Eberhardt-Reisebegleiterinnen Lisa Frank und Anne Hiecke am FUN-Hotel in Dresden/Kesselsdorf los. Die Fahrräder, die die Gäste mitgebracht hatten, wurden von den freundlichen Busfahrern  in unserem Eberhardt TRAVEL Radanhänger sicher verstaut, sodass sich unsere Gäste um nichts mehr sorgen mussten. Die Gäste, die ihre eigenen Fahrräder nicht mitbringen wollten, bekamen von Eberhardt TRAVEL gegen Aufpreis ein Leihfahrrad gestellt. Als auch alle im Bus ihren Platz gefunden hatten, fuhren wir mit einigen Zwischenstopps in Chemnitz, Gera und Erfurt nach Amsterdam. Dort angekommen schifften wir gleich ein, unsere Räder wurden derweil gut vom Bordpersonal versorgt und gleich auf dem Deck verstaut. Wir konnten also in Ruhe unsere Kabinen beziehen. Bis zum Abendessen hatten wir noch ein bisschen Zeit, die jeder individuell nutzte. Zum Abendessen wurde uns das Bordpersonal vorgestellt, welches uns auch umgehend verwöhnte. Der - oder bessergesagt die - wichtigste Person an Bord war für uns eindeutig die Köchin.
 
Nach diesem ersten Tag unternahmen manche noch einen Spaziergang.
 
Am nächsten Tag legte die „Anna Maria Agnes“ in aller Frühe 06.30 Uhr ab und fuhr nach Breukelen, wo unsere erste Radtour starten sollte. Als erstes stand ein reichhaltiges Frühstück auf dem Programm. Wir packten uns gleich unsere Lunchpakete, denn uns stand ja 50 Kilometer Radweg von Breukelen nach Utrecht bevor.


 
 
Nachdem uns die freundlichen Mitarbeiter vom Schiff geholfen hatten, unsere Fahrräder auf sicheren Boden zu bringen und sich zwei Gruppen gebildet hatten, die „Sportler“ und die „Genießer“, ging es los auf einem Teerweg durch Wiese, Wald und Feld - das „Grüne Herz“ wurde seinem Namen gerecht. Zwischendurch konnten wir schon einige der typischen holländischen Häuser entdecken, die zumeist große Fenster ohne Gardinen kennzeichnen. Außerdem sahen wir viel Wasser - kein Wunder in einem Land, welches dem Meer das Land abgerungen hat und es immer noch tut. Wir folgten unserem Guide Sjak, der unsere „Genießergruppe“ - von uns lieber „Naturfreunde“ genannt - prima leitete, auf Wald- und Feldwegen und hier und da auch durch Dörfer. Unterwegs sahen wir mehr Fahrräder als Autos, was wir ja von Deutschland so gar nicht gewohnt waren. Aber ob es nun der Anwalt auf dem Weg zur Arbeit, die Schüler auf dem Weg zur Schule oder zu Freunden oder Freizeitsportler sind - alles nutzt in Holland sein Rad. Viele haben sogar zwei oder drei Räder!
Wir begnügten uns jedenfalls mit einem und fuhren immer weiter durch die flache Landschaft der Niederlande. Dabei kamen wir durch das flache Land eigentlich nicht ins Schwitzen - sehr angenehm für alle Beteiligten.
Nachdem wir eine Runde rund um Breukelen gefahren waren, kehrten wir wieder in die kleine Stadt zurück um dort eine Pause einzulegen. Die Mittagspause folgte nach nicht allzu langer Zeit in einem Park direkt am Wasser.
 


Jeder aß seine mitgebrachten Brötchen und Äpfel und gut gestärkt ging es weiter, bis dahin hatten wir etwas mehr als die Hälfte der Strecke bewältigt. Weiter fuhren wir durch Maarssen hindurch nach Utrecht, unsere Endstation des Tages, wo auch unser Schiff auf uns wartete. Wir hatten zunächst noch Zeit, uns in Utrecht umzuschauen. Die Stadt steht vor allem bei Studenten aus aller Welt hoch im Kurs, der Kern mit dem Fluss Vecht ist sehr pittoresk und besitzt viele schöne alte Häuser. Nach einer Stunde fuhren wir dann gemeinsam mit unserem Radreiseleiter zum Schiff. Wir nutzten das schöne Wetter um auf dem Sonnendeck nach dieser Tour noch ein wenig zu entspannen, der eine oder andere holte sich in der warmen Sonne sogar einen Sonnenbrand. Während des Abendessens fuhr das Schiff von Utrecht nach Rotterdam, wo wir dann noch einen kleinen Abendspaziergang mit unseren Reiseleitern unternahmen, bevor wir entweder ins Bett fielen oder, wie einige von uns, noch einen kleinen Absacker tranken.
 
 
 
Am Tag der zweiten Radtour starteten wir am Schiff in Rotterdam. Wir kämpften uns als große Kolonne durch die zweitgrößte Stadt der Niederlande, was gar nicht so einfach war, denn in der Metropole mit dem drittgrößten Seehafen der Welt herrscht ein großes Verkehrsaufkommen. Anders als in vielen anderen Städten Hollands sieht man viel mehr Autos. Aber auch auf den Fahrradwegen herrschte reger Betrieb, und nicht selten kam es vor, dass ein Moped halsbrecherisch an uns vorbei sauste. In den Niederlanden gibt es überall Fahrradwege mit


Ampeln, sogar Kreisverkehre für Fahrräder. Dieses eigene Straßensystem für Zweiräder ermöglicht ein sicheres Fahren, doch in größeren Städten wie Rotterdam gestaltet sich das Ganze wie gesagt sehr viel schwieriger. Kurze Grünphasen und rücksichtslose Mopedfahrer machten uns zeitweise das Leben schwer, aber wir schafften es doch noch unbeschadet nach Schiedam, einen Vorort Rotterdams. Von dort ging es weiter durch das Delftland zur Universitätsstadt Delft. Zwischendurch legten wir in Schipluiden einen Stopp ein, konnten im Supermarkt Getränke und Süßigkeiten einkaufen oder in einem kleinen gemütlichem Café namens „Indigo“ einen Kaffee trinken. Danach ging es weiter und um die Mittagszeit erreichten wir Delft. Wir stellten unsere Fahrräder auf dem Marktplatz ab, aßen unseren mitgebrachten Lunchpakete und bestaunten dabei die prächtige Kirche auf dem großen Marktplatz. Gleich gegenüber ragte das nicht weniger beeindruckende Rathaus von Delft auf. Nach einer Stunde Freizeit fuhren wir als große Gruppe weiter zum Porzellanmuseum in Delft. Wir wurden durch das Museum und die Töpfermanufaktur geführt und konnten so hautnah Geschichte und Handwerk erleben. Auch die Toiletten, die für die Deutschen lebensnotwendig sind beeindruckten uns mit ihrem schönen Design. Bei der Weiterfahrt nach Rotterdam fuhren zunächst beide Gruppen gemeinsam, aber bald radelten die „Sportler“ auf und davon - aber nur, weil die „Genießer“ eben viel naturbegeisterter sind und auch ein bisschen was von der Landschaft sehen wollten - wir könnten auch schneller! Als dann beide Gruppen wohlbehalten auf dem Schiff in Rotterdam ankamen legte das Schiff sofort ab und fuhr nach Gouda, der „Käsestadt“. Nach dem Abendessen unternahmen wir, das heißt die Gäste,die beiden Reisebegleiterinnen Lisa und Anne und die Reiseleiter Iet, Sjak und Nico einen abendlichen Spaziergang durch Gouda. Einige Gäste blieben noch in einer Bar hängen, bevor dann alle ins Bett verschwanden.
 
 
Am Dienstag standen uns zwei Optionen zur Verfügung. Entweder wir konnten direkt in Gouda vom Schiff steigen und dort noch die schöne Kirche besichtigen oder mit dem Schiff noch circa zwei Stunden nach Kinderdijk fahren und uns dort auf die Räder schwingen. Es entstanden zwei Gruppen, und die erste startete dann schon in Gouda. Die zweite Gruppe, die ich begleitete, startete nach angenehmen zwei Stunden Schifffahrt in Kinderdijk. Dort bewunderten wir erst einmal die 19 alten Mühlen, die am Zusammenfluss von Noord und Lek in Reih und Glied stehen und sogar UNESCO-Weltkulturerbe sind. Nach unzähligen Fotos fuhren wir durch eine


Wasserlandschaft mit Schilf links und rechts weiter und legten ab und zu auch eine Pause ein. Unter anderem auf einem kleinen Bauernhof auf dem Land. Dort gab es Kaffee für 1 € und Kekse für 30 bis 50 Cent. Begeistert schlugen wir zu und ließen uns mit unseren Errungenschaften in der Sonne nieder. Wir erlebten an diesem Tage nur Natur pur und passierten auf unserem Weg keine Städte. In Schoonhoven, der Endpunkt der Radtour, erwartete uns schon unser Schiff, welches wir nach einer einminütigen Fährüberfahrt schnell erreichten. Wir hatten immer noch sehr viel Zeit, und die erste Gruppe, die an diesem Tag 50 Kilometer radelte, war auch noch nicht auf dem Schiff angekommen, sodass wir die Ruhe genossen und uns nach nur 25 Kilometern Fahrradfahren verdient entspannten. Als dann auch die erste Gruppe ankam, gingen wir bald darauf noch einmal gemeinsam in die Altstadt Schoonhovens, um zu bummeln, Eis zu essen und Mitbringsel zu kaufen. Der Abend klang mit einem großartigen Menü und natürlich mit der allabendlichen Absprache des nächsten Tages sowie ein Gläschen Wein oder Bier für manche aus.
 
 
Am nächsten Tag starteten wir in Schoonhoven. Unser Weg führte uns auf wenig befahrenen und links und rechts mit Bäumen oder Wiesen gesäumten Straßen zu einem traditionellen Käsebauernhof. Wir staunten nicht schlecht, als wir die runden Käselaibe in den Regalen


aufgereiht sahen und bedienten uns gern an den leckeren Kostproben. Die Meisten regten die kleinen Appetithäppchen dazu an, gleich ein bisschen Käse zu kaufen. Vor allem der ein Jahr alte Käse sowie der Pestokäse waren beliebt. Nachdem wir uns von dem netten Bauern verabschiedet hatten, ging es weiter nach Oudewater, wo wir unsere erste größere Pause einlegten. Einige bummelten durch den Ort, Andere tranken einen Kaffee und aßen Kuchen dazu, um die Kraftreserven aufzufüllen. Danach führte uns unsere Reiseleiterin Iet auf geteerten Fahrradwegen oder wenig befahrenen Straßen entlang von Wiesen und Feldern. Wir bekamen vor allem viele Tiere zu sehen - Kühe, Schafe, Enten mit ihren Küken, Hühner, Pferde...Dann fuhren wir durch Woerden und statteten einem Supermarkt dort einen Besuch ab. Auf unserer Weiterfahrt nach Harmelen änderte sich das Bild dann nicht - Wiesen, Bäume und viel Wasser links und rechts. In Harmelen legten wir einen letzten kurzen Stopp ein, dann fuhren wir durch bis nach Utrecht, unser Endziel für diesen Tag. Mit einiger Verspätung, verschuldet durch zwei andere Individualgäste vom Schiff, die sich verfahren hatten, hieß es dann gegen 17 Uhr „Leinen los!“ und es ging auf nach Beverwijk. Während des Abendessens zog die Landschaft wieder an uns vorbei, unter anderem passierten wir Amsterdam - das ließ unsere Vorfreude auf die Weltstadt noch mehr steigen!
 
 
Am Donnerstag starteten wieder beide Gruppen gemeinsam. Wir fuhren durch Beverwijk hindurch, einem Industriegebiet, aber dieses Mal klappte es schon besser mit den Grünphasen der Ampeln und wir kamen meist in einem Rutsch durch. Nach einer kurzen Fährüberfahrt starteten wir durch und nach nicht allzu langer Zeit erreichten wir den Nationalpark Zuid Kennemerland.


Wir fuhren eine Weile durch ein facettenreiches Waldgebiet, bis wir in eine atemberaubende Dünenlandschaft gelangten. So viele „Berge“ hatten wir in den letzten fünf Tagen nicht mehr gesehen! Wir mussten uns zur Abwechslung sogar mal ein wenig anstrengen. Belohnt wurden wir aber bald, als wir zum Restaurant „Parnassia“ gelangten. Dieses lag genau an der Nordsee und manch Wagemutige gingen sogar baden, trotz 20°C Lufttemperatur und gefühlten -10°C Wassertemperatur. Andere genossen lieber einen Kaffee oder Cappuccino und die schöne Aussicht auf die See.
 
Weiter ging es noch ein Stück entlang den Dünen und der Nordsee, bis unser Weg uns ins Landesinnere nach Haarlem führte. Diese Stadt kann mit einer wunderschönen Altstadt und einen mächtigen Dom prahlen, der den großen Marktplatz überragt. Zunächst führte uns unsere Reiseleiterin Iet durch die Gassen und Straßen Haarlems. Sie wusste besonders viel zu erzählen, auch kleine Anekdoten, da sie in dieser Umgebung aufgewachsen ist. Nach der Stadtführung entließ sie uns und wir bummelten durch die


Gassen. Ich kaufte mir sogar eine Fahrradklingel-Quietscheente. Dann trafen wir uns mit den Sportlern auf dem Marktplatz und ließen uns auf Kosten von Eberhardt TRAVEL ein Eis ausgeben. Anschließend harren wir noch einmal Zeit um bummeln zu gehen und ich kaufte mir ein Kleidchen - danke an dieser Stelle an meine gute Beraterin. Innerhalb von zwei Stunden waren wir wieder zurück am Schiff in Beverwijk. Als wir Richtung Zaandam ablegten fing es zum ersten Mal auf unserer Reise an zu nieseln. Aber das interessierte uns vorerst herzlich wenig, denn wir verzogen uns unter die Dusche oder saßen auf dem teilweise überdachten Sonnendeck. Später am Abend, gerade als wir uns unser Drei-Gänge-Menü schmecken ließen, streckte dann auch die Sonne ihre Fühler durch die Wolkendecke. Dadurch konnten wir alle nach dem Essen noch einen Verdauungsspaziergang in Zaandam unternehmen, bevor wir uns für den letzten Tag fit machten.
 
 
Am letzten Radeltag verlief unsere Route von Zaandam in die Hauptstadt Amsterdam.
Die erste Etappe war sehr kurz, nach nur 3 Minuten waren wir schon am ersten Ziel, dem Zar Peter Haus. Dort empfing uns ein umfangreicher Mann mit einem sehr eigenwilligen aber lustigen Deutsch. Wir amüsierten uns köstlich während er uns auf witzige Art und Weise die Geschichte des Zar Peter erzählte und wie jener zu dem windschiefen und kleinem Häuschen in Holland kam. Zwei Zimmer und eine Schlafkabine, die für höchstens zwei Personen ausgelegt waren, allerdings mit bis zu 5 Personen in Peters Zeit bestückt waren…So sah das Haus des Zaren aus. Nachdem wir uns in das Gästebuch eingetragen hatten fuhren wir weiter zur „Zaanse Schans“, einem Erlebnisgut und Museumsdorf. Wir hatten eine Stunde Zeit, in der wir eine Menge erlebten: wie die typischen holländischen Klompen hergestellt werden, wie Käse hergestellt wird - wir durften selbstverständlich auch probieren und der Käse übertraf unsere Erwartungen - wie die holländischen Häuser von innen aussehen…Wir entdeckten immer Neues. Fast jeder kaufte sich auch ein kleines Andenken.


 
Weiter fuhren wir Richtung Amsterdam durch den Twiske Nationalpark, eine schöne abwechslungsreiche Strecke. An einem Fliegerdenkmal aus dem zweiten Weltkrieg legten wir einen Stopp ein und wir überraschten unsere Gäste - mit Sekt! Den tranken wir zwar aus Plastikbechern, weil allein schon die Flaschen schwer genug waren, aber die Überraschung war trotzdem gelungen. Wir ließen unsere Reise Revue passieren und erinnerten uns an die schönsten und lustigen Erlebnisse. Lachend und leicht angeheitert fuhren wir weiter, dieses Mal schon schneller, da sich über uns dunkle Wolken zusammen zogen. Wir hätten uns allerdings keine Gedanken machen brauchen, denn wir schafften es unbeschadet bis nach Amsterdam, auf die Fähre und über das Wasser, am Hauptbahnhof vorbei, über die nächste Brücke zum Schiff. Dort konnten wir uns kurz ausruhen und frisch machen, dann trafen wir uns gemeinsam und fuhren per öffentlichen Bus in die Innenstadt von Amsterdam. Die ganze Angelegenheit dauerte nur fünfzehn Minuten, dann kamen wir am Hauptbahnhof von Amsterdam an. Wir staunten Bauklötzer als wir das riesengroße Parkhaus sahen - aber nicht etwa ein Parkhaus für Autos, nein, für Fahrräder! Nachdem wir uns von diesem Anblick erholt und alles auf Film festgehalten war liefen wir weiter zur Bootsanlegestelle, von wo aus wir unsere Grachtenrundfahrt starteten. Wir sahen die schönsten


Gegenden Amsterdams und so manch einer holte sich eine Inspiration für die anschließenden zwei Stunden Freizeit. Lisa und ich fuhren jedoch mit einigen Gästen direkt nach der Grachtenrundfahrt zurück und entspannten uns bis zum Abendbrot noch ein wenig. Bis uns zum letzten Mal das Abendessen aufgetischt wurde.
 
 
Wehmütig, aber auch voll Vorfreude auf die „Heimat“ fuhren wir am nächsten Tag gen Dresden, wo wir am Abend ankamen.
 
Ich habe persönlich habe auf dieser Reise viel gelernt und erlebt. Unter anderem habe ich gelernt, auf Holländisch bis zwanzig zu zählen und danke und bitte zu sagen. Was ich auch nicht vergessen werde ist die Redewendung „Schlaf gut!“ auf Niederländisch: „Schlap lekker!“ ;-) Ich habe neue Freundschaften geschlossen, habe mich in das Fahrradland Niederlande mit seinen Städten und der Mentalität verliebt und habe meine Freude an Radreisen entdeckt. Ich freue mich schon auf meine nächste Radreise - vielleicht mit Ihnen!
 
In diesem Sinne: „Tot ziens“ - Bis bald! Ihre Radreisebegleiterin Anne Hiecke

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