Reisebericht: Exklusive petit–Rundreise Indien

10.02. – 21.02.2018, 12 Tage besondere Rundreise in Nord– und Süd–Indien in der kleinen Reisegruppe: Delhi – Agra mit Taj Mahal – Rajasthan – Jaipur – Mumbai – Kerala mit Kochi – Backwaters – Kumarakom Lake Resort und Alleppey im Hausboot – Kovalam


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In 12 Tagen lernten wir die Schönheiten Indiens kennen, Wir wohnten in ausgesucht luxeriösen Hotels und Resorts und genossen die Vielfalt der indischen Küche. Wir reisten in einer kleinen Gruppe und so war unser Programm sehr individuell und fast privat.
Ein Reisebericht von
Ria Heilmann
Ria Heilmann

Anreise am 10.02.2018

Der Tag begann mit einem Anruf einer Familie und deren Absage der Reise wegen Krankheit. Nicht schön, aber besser hier in Deutschland als unterwegs in Katar oder Indien das Krankenhaus aufsuchen zu müssen. Unsere kleine Gruppe traf sich dann in Berlin Tegel bei einem Imbiss und dann begaben wir uns zum Check in bei Qatar Airways. Der Flug war pünktlich und kurz nach Mitternacht landeten wir in Doha. Wir mußten durch die Sicherheitskontrolle und am Gate zum Weiterflug nach Delhi trafen wir noch einen Gast aus München kommend. Unsere kleine Gruppe war komplett und auf dem Flug nach Delhi wurden schon die Einreisekarten für Indien verteilt, die wir sogleich auch ausfüllten. So waren wir perfekt für die Einreise vorbereitet.

Die indische Hauptstadt Delhi am 11.02.2018

Nach der Landung begaben wir uns zur Paßkontrolle für das E-Visum, wurden fotografiert und teilweise wurden zusätzlich Fingerabdrücke genommen. Dann gings zum Kofferband, ein wenig Geld tauschen und endlich hinaus, wo uns Bhawani schon sehnsüchtlich erwartete. Er brachte uns zu unserem Bus und dort wurden wir mit Blumenkränzen herzlich willkommen geheißen - namaste Indien - endlich sind wir da !
Sogleich begaben wir uns zur Stadtbesichtigung und begannen mit dem Besuch der Freitags Moschee. Unsere Schuhe blieben vor der Moschee und die Frauen mußten ihren Körper unter einem Gewand verstecken. Danach spazierten wir durch die engen Gassen und ich kaufte etwas zum Knabbern gegen unseren Hunger. Ein kleines Stück durch das Gewühl der tausenden Menschen nutzten wir ein Tuktuk bzw. eine Rikscha und gingen weiter entlang des Roten Forts zum Parkplatz. Unser Bus brachte uns vorbei am India Gate dann zum Sikh Tempel. Täglich werden dort viele Tausend Menschen mit einer warmen Mahlzeit versorgt und es war beeindruckend, wie diszipliniert alles ablief. Die Bedürftigen saßen in langen Reihen in einem großen Raum und nach ca. 30 min. war Wechsel. Wir besuchten unterdess die große Küche und halfen mit beim Teig ausrollen und Gemüse putzen. zuvor jußten wir wieder unsere Schuhe ausziehen und uns ein Kopftuch umbinden.
Danach endlich fuhren wir ins Maidens Hotel mitten in der Stadt. Ein wenig ausruhen, duschen und dann gab es Abendessen im Innenhof des Hotels und wir hatten Plätze im Garten.
Das reichhaltige Buffet ließ keine Wünsche offen und Bhawani erklärte uns erst einmal, was da Leckeres angeboten wurde. Zum Abschluß des Tages gab es vorsorglich einen Whisky von mir und dabei lernten wir uns noch besser kennen. Dann endlich fielen wir todmüde in unsere Betten.

Fahrt nach Agra am 12.02.2018

Ausgeruht und gut gestärkt nach einem tollen Frühstück fuhren wir mit unserem Bus aus Delhi hinaus auf die neue Autobahn Richtung Agra. An den Straßenrändern sahen wir viele Inder sitzen, die mit Essen von den Sikh versorgt wurden. Ein bedrückendes Bild angesichts des grenzenlosen Reichtums bei uns in Europa. Unterwegs tranken wir Kaffee an einer Raststätte und Bhawani informierte zur Geschichte der Mogul Kaiser und gab eine erste Einführung zum Kastensystem in Indien. Am frühen Nachmittag erreichten wir das Trident Hotel in Agra. Wir bezogen unsere Zimmer und gegen 15 Uhr brachen wir wieder auf in Richtung Taj Mahal. Zunächst besuchten wir aber das Taj Khema Restaurant mit einem herrlichen Garten. Bei Kaffee und Keksen genossen wir die Aussicht auf das wohl bekannteste Bauwerk Indiens und wir fotografierten wie die Weltmeister. Danach gingen wir zu Fuß zur Anlage des Taj Mahal und hatten gut 2 Stunden Zeit für eine sehr ausführliche Besichtigung. Bhawani zeigte uns die schönsten Ecken und besten Perspektiven zum Fotografieren und machte eine sehr detaillierte Führung. Wir blieben bis zum Sonnenuntergang und genossen diese ganz besondere Stimmung.
Auf dem Rückweg hielten wir an einer Manufaktur, wo noch heute ganz traditionell die Einlegearbeiten, die wir am Taj Mahal bewundern konnten, gefertigt werden. Wir sahen einen Film und tranken Rum dazu. Auch konnten wir uns selbst versuchen beim Aushöhlen des Marmors und natürlich gab es auch schöne Stücke zu kaufen. Zum Abendessen hatten wir dann wieder die Qual der Wahl mit den vielen schmackhaften Speisen.

Fahrt nach Jaipur am 13.02.2018

Neben dem Taj Mahal hat Agra noch mehr zu bieten und wir entschieden uns frühmorgens zusätzlich für die Besichtigung des Roten Forts. Es steht ebenfalls am Yamuna Fluß und diente den Mogulkaisern als Residenz. Der wohl berühmteste Mogulkaiser Sha Jahan gab dem Komplex das heutige Aussehen und kehrte zum Ende seines Lebens hierhier zurück, wo ihn sein Sohn unter Hausarrest stellte. Nach der zweistündigen Besichtigung verließen wir Agra und damit auch den Bundesstaat Uttar Pradesh. Unterwegs machten wir wieder eine Kaffeepause und besuchten einen Wochenmarkt mit seinem bunten Treiben. Am frühen Abend erreichten wir die rosarote Stadt Jaipur und bezogen Quartier im Alisar Haveli, einem indischen Traditionshotel wie aus 1001 Nacht. Es war ein hoher Feiertag der Hindus und so empfahl uns Bhawani den Besuch einer Tempelzeremonie. Das war ganz besonders, bei Sonnenuntergang inmitten der vielen Hindus das Fest zu erleben und für viele waren wir die Attraktion. Immer wieder mußte unsere Gruppe mit auf die Fotos der Inder. Im Hotel gab es dannwieder ein gutes Abendessen vom Buffet.

Amber Fort und Jaipur am 14.02.2018

Recht früh brachen wir heute auf zum Amber Fort. Die Elefanten, die die Gäste hinauf zum Fort bringen, arbeiten nur noch vormittags und so bot sich eine lange Schlange Wartender Touristen. Immer 2 Gäste saßen sehr bequem auf einem breiten Sessel auf dem Rücken des Elefanten und so war der Ritt hinauf schon mal ein Erlebnis. Bei Sonnenschein und guter Sicht erkundeten wir die zahlreichen Gebäude und Gärten des Forts. Seine Lage im Aravelligebirge macht es besonders reizvoll und eine 25 km lange Mauer schützt den Ort mit dem Fort. Den Weg wieder hinunter zum Bus gingen wir zu Fuß und konnten so noch einmal die fantastische Aussicht genießen. Auf dem Rückweg stoppten wir in einer Teppeichknüpferei und Druckerei und erfuhren viel Interessantes und bekamen dazu auch noch einen Mittagssnack.
Am Palast der Winde verließen wir unseren Bus und liefen zu Fuß durch Jaipur. Ein Erlebnis der besonderen Art, denn nur so waren wir den vielen Menschen ganz nah, konnten Gewürze probieren, einen Kaffee genießen und eine Cobra ganz aus der Nähe betrachten. Wieder zurück im Hotel gab es einen guten Rum auf der Dachterrasse und abends fuhren wir zu einer indischen Familie zum Essen.

Mumbai – Indiens größte Stadt am 15.02.2018

Sehr früh mußten wir unser Hotel verlassen und bekamen eine Frühstücksbox mit auf den Weg. Am Flughafen trafen wir Bhawani und checkten gemeinsam ein. Überraschenderweise gab es auf dem nur 1,5 Stunden dauernden Flug ein gutes warmes Frühstück mit Getränken. So konnten wir in Mumbai gut gestärkt gleich mit der Stadtrundfahrt beginnen. Die Stadt liegt auf der Insel Salsette und so fuhren wir über die 2010 eröffnete Rajiv Ghangi Sea Link Brücke hinüber zu den vielen Wolkenkratzern. Es herrschte starker aber geregelter Verkehr im Finanzzentrum Indiens und im Gegensatz zu den anderen bislang gesehenden Städten gab es viele Taxis, Müllbehälter und auch eine Müllabfuhr, so wie wir sie von Europa kennen. Zuerst sahen wir von einer Brücke die weltgrößte Wäscherei Dhobi Ghat. Unvorstellbar für uns, wie da jeder "seine" Wäschestücke zurück bekommt. Danach spazierten wir zur Haji Ali Moschee am Meer und sahen dort auch eine Inderin, die Früchte des Tamariskenbaumes verarbeitete. Weiter fuhren wir zu einem Park und dann zu den Dabawala. Dabawala ist die neueste Attraktion von Mumbai-ein Essenszustelldienst der besonderen Art. Das von den Ehefrauen oder Mamas frisch zubereite Essen wir in Behältern angeholt und dem "Werktätigen" an seinen Arbeitsplatz gebracht. Dann werden die leeren Behälter wieder abgeholt und nach Hause zurück geliefert. Wir erlebten das Eintreffen der Dabawala mit ihren Fahrrädern und die Sortierung der leeren Essensbehälter - unfaßbar wie das alles klappt !
Danach besuchten wir das Mahatma Ghandi Museum. Für die eine Nacht in Mumbai war für unsere Gruppe das Tal Mahal Palace Hotel reserviert und es war in der Tat ein Höhepunkt unserer Reise. Vor dem Abendessen besuchten wir das Gate of India und machten einen Spaziergang durch das Zentrum. Bei einem ausgezeichneten Abendessen ließen wir diesen erlebnisreichen Tag ausklingen und genossen den Luxus des Taj Mahal Palace Hotels.

Flug nach Südindien – Cochin am 16.02.2018

Noch ein Frühstück in diesem Traumhotel und dann mußten wir wieder zum Flughafen nach Mumbai. Gegen Mittag landeten wir in Cochin und wurden von Sajee mit seinem Kleinbus empfangen. Er begleitete uns bis zum Ende unseres Indien Aufenthaltes. In Cochin fuhren wir auf die Insel Cochin Fort, wo sich der historische Teil der Stadt befindet. Wir besichtigten die Franziskaner Kirche, in der einst Vasco da Gama beigesetzt wurde und danach den Fischmarkt. Die Fische werden noch traditionell mit den chinesischen Fischernetzen gefangen und wir durften beim Aufziehen der Netzte mit helfen. Im Uferbereich standen viele alte und große Bäume und besonders der Kanonenkugelbaum mit seinen wunderschönen Blüten hatte es uns angetan. Unsere verspätete Mittagspause verbrachten wir bei einem Stoffhändler, der uns seine Produkte vorstellte und dazu Gemüsetaschen und Getränke servierte. Danach folgte eine 2stündige Fahrt weiter in den Süden bis zu unserem nächsten Hotel, dem Kumarakom Lake Resort. Wir bekamen zur Begrüßung eine frische Kokosnuß und dann wurde jeder zu seinem Haus mit Privatpool geführt. Ein traumhaftes Anwesen direkt am Vembanad See gelegen bot endlich Gelegenheit zum Relaxen und Verarbeiten des bis dahin Erlebten. Bis zum Abendessen erkundeten wir diese traumhafte Anlage und erlebten den Sonnenuntergang über dem See in der Hängematte. Das Abendessen und Frühstück wurde in einem offenen Restaurant eingenommen und auch hier waren die Speisen vom Buffet sehr schmackhaft. 

Relaxen im Traum Resort und ein Vogelpark am 17.02.2018

Ganz in der Nähe befand sich ein Vogelpark und diesen besuchten wir am Vormittag. 3 Stunden waren wir zu Fuß unterwegs im dichten grünen "Wald" und sahen verschiedene Vögel, einen Varan und einen Lizzard. Von einem Aussichtsturm konnten wir in die Baumkronen sehen und Vögel auf ihren Nestern beobachten. Den restlichen Tag genossen wir die Annehmlichkeiten des Resorts, unseren Pool, den kleinen Imbiss im Garten und zum Sonnenuntergang fuhren wir mit dem Boot hinaus auf den Vembanad See. So sahen wir auch die anderen Hotelanlagen am Ufer und lernten nette Menschen auf dem Boot kennen. 2 Musiker spielten südindische Musik und so wurde der Sonnenuntergang unvergessen. Zum Abendessen wurden wir wie schon am Vorabend von einer ausgezeichneten Küche mit einer großen Speisenvielfalt verwöhnt. Leider konnten wir nicht alles probieren. Während des Essens traten immer Künstler aus der Region auf und erfreuten uns mit Tanz und/ oder Musik.

Hausboot in den Backwaters am 18.02.2018

Es hieß Abschied nehmen von diesem Paradies und wir fuhren nach Alleppey zu unserem Hausboot. Da auf den Booten kein Alkohol verkauft werden darf, deckten wir uns an der Rezeption mit Bier für den Abend ein. Dann brachte uns ein kleines Boot mit dem Gepäck zu unserem Hausboot. Unser Hausboot hatte 4 Zimmer, 3 unten und eines oben und auf dem Oberdeck war reichlich Platz für uns. Das Boot legte auch gleich ab und wir fuhren auf kleineren und größeren Wasserwegen wieder bis zum Vembanad See. Es gab Mittagessen an Bord, zubereitet von der Crew und sehr schmackhaft. Unterwegs hielten wir an einem kleinen Fischmarkt und wir hätten uns dort fürs Abendessen auch frischen Fisch kaufen können.Aber für das Abendessen war schon südindisches Hühnchen abgekündigt worden An den Ufern waren die Bewohner bei ihren täglichen Verrichtungen zu beobachten. Viele Häuser waren nur vom Wasser aus zu erreichen. Die Wasserwege sind von Dämmen begrenzt und dahinter liegen die Reisfelder. Das ist praktisch, denn Wasser zum Bewässern der Felder ist immer vorrätig. Am Abend legte unser Hausboot am Ufer an und so konnten wir es verlassen und einen Spaziergang nach Alleppey unternehmen. Zurück nahmen wir 2 Tuktuks. Das Abendessen bereitete wieder die Crew für uns und so ließen wir den Tag gemütlich an Deck ausklingen.

Weiter in den Süden nach Kovalem am 19.02.2018

Das kleine Boot holte uns mit dem Gepäck wieder vom Hausboot ab und an Kand warteten schon Bhawani und Sajee auf uns. Die Fahrt ging weiter in den Süden und zum Mittagessen organisierten wir ein typisches südindisches Mahl auf einem Bananenblatt. Die Inder essen mit den Fingern, für uns Europäer wurden Löffel und Gabel bereit gelegt. Es schmeckte hervorragend. Am frühen Nachmittag erreichten wir Kovalem und unser letztes Hotel Vivanta by Taj - Green Cove. Inzwischen herrschten Temperaturen von 35 Grad und so schmeckte die frische Kokosnuß besonders gut. Die Hotelanlage lag in einem tropischen Garten hoch über dem Meer und war sehr verwinkelt. Wir wurden zu unseren Häuschen begleitet und richteten uns ein. Am Nachmittag dann erkundeten wir den Bereich unten am Meer und den etwas weiter entfernten Sandstrand von Kovalem. Wie schon am Vembanadsee gab es auch hier ab 17 Uhr kostenlos Kaffee und Snacks und wir konnten die Vorbereitungen für einen Hochzeitsempfang beobachten. Dann hieß es Abschied nehmen von Bhawani, der uns von Delhi bis hierher begleitet hatte und von dem wir sehr viel über Indien erfahren hatten. Danke Bhawani, wir hatten viel Spaß miteinander in familiärer Atmosphäre unserer kleinen Gruppe.
Zum Abendessen hatten wir einen Tisch am Pool mit Blick aufs Meer und das Buffet ließ keine Wünsche offen.

Relaxen am Strand von Kovalem am 20.02.2018

Unser letzter Tag in Indien war gekommen und wir verbrachten ihn am Strand. Nach einem späten Frühstück machten wir uns zu Fuß auf den Weg und konnten die Fischer beobachten, wie sie die Netze gemeinsam einholten. Es gab Möglichkeiten zum Einkaufen und wir nahmen uns Liegen und Sonnenschirme am Strand beim Leuchtturm und wir badeten im warmen Wasser der indischen Ozeans. Kovalem hatte eine kleine Uferstrasse mit Geschäften, Restaurants, Wechselstuben und Reiseanbietern. So hätten wir zum Beispiel auch eine Bootsfahrt in die Mangroven machen können. Am Nachmittag liefen wir zu unserem Hotel zurück, erkundeten nochmals die traumhafte Anlage und begannen die Koffer zu packen. Beim Abendessen ließen wir unsere traumhafte Reise noch einmal Revue passieren und legten uns wenigstens 1- 2 Stunden ins Bett. 24 Uhr hieß es dann endgültig Abschied nehmen. Unser Bus brachte uns zum Flughafen von Trivandrum.

Heimflug mit Stopp in Doha am 21.02.2018

Mit Qatar Airway flogen wir über Doha nach Berlin Tegel und München zurück. In Doha verabschiedeten wir uns von Hans, der einen kurzen Anschluß nach München hatte. Unser Flug nach Berlin Tegel ging erst in 8 Stunden. Die lange Wartezeit in Doha überbrückten wir mit einer Stadtrundfahrt. Die Qatar Airways Fluggesellschaft bietet für ihre Passagiere für kleines Geld und super organisiert diesen City Trip an. So besuchten wir über 3 Stunden Doha und sahen die Mega Neubauten in den verschiedenen neuen Stadtzentren. Auf dem Souk gab es dann mehr Freizeit, um auch Einkäufe tätigen zu können. Bei gemütlichen 20 - 25 Grad konnten wir uns so schon langsam an die niedrigeren Temperaturen in Deutschland gewöhnen.
Unser Flug startete dann etwas später, die Ankunft in Berlin Tegel aber war planmäßig. Sehr lange mußten wir auf unsere Koffer warten und einige kamen sogar auf dem Nachbarkofferband an. Draußen dann erwartete uns schon der Transferfahrer und brachte uns sicher in unsere Heimatorte zurück.
Eine wunderschöne und erlebnisreiche Reise war nun endgültig zu Ende - leider !


Liebe Reisegäste der exklusiven Rundreise petit und leger durch Indien !


Die Begleitung dieser wunderschönen Reise war auch für mich ein großes Erlebnis und die so kleine Gruppe, fast schon Familie, machte vieles möglich, was mit größeren Gruppen nicht durchführbar ist. Die besonderen Hotels und Resorts mit ihren auserwählten Speisen waren einzigartig. Und nicht zuletzt ward ihr eine tolle Gruppe und das Miteinander von der ersten Minute an beispielhaft. Keiner war krank und alle haben die ungewöhlichen und scharfen Speisen gut vertragen.
Ich wünsche euch alles Gute, beste Gesundheit, Entdeckerlust und bleibt bitte so reisefreudig.
Vielleicht treffen wir uns dann einmal wieder bei einer Reise von Eberhardt Travel.
Ich würde mich sehr freuen.
Bis dahin alles Liebe und Gute
Eure Ria

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Sehr geehrte Frau Leitgeber,
herzliche Grüsse nach Graz und vielen Dank für Ihre netten Zeilen zu dieser wunderschönen und besonderen Reise. Da werden auch bei mir gleich wieder Erinnerungen wach nach fast einem Jahr. Ich freue mich, dass Ihnen Indien auch so gut gefällt und Sie haben völlig Recht - man muss es selbst gesehen und erlebt haben. Ich wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie so reisefreudig !
Ria Heilmann

Ria Heilmann
07.01.2019

Ich selbst war bis jetzt 5 mal in Indien mit einer Reisegruppe und habe das meiste und viel mehr von eurer Reise gesehen.
Indien ist immer eine Reise wert und dieser Bericht ist wirklich sehr gut beschrieben!
Vielen Dank dafür!
Man soll sich nicht immer von den negativen
Schlagzeilen beeinflussen lassen!
Ich bin soo froh dieses schöne Land besucht zu haben und möchte es nicht missen!
Man sollte immer ein Land zuerst selbst bereisen um mitreden zu können. Und jeder Reisende empfindet es anders....
Manche kommen immer wieder, wie ich und andere sagen Danke, nie wieder!
Einfach such selbst ein Bild davon machen und aus!
Vielen Dank für diesen interessanten Bericht, denn da bekommt man gleich wieder Fernweh
Ganz Liebe Grüße aus Graz

Melanie Leitgeber
07.01.2019