Reisebericht: Rundreise Republik Irland – Erlebnis Grüne Insel

07.07. – 15.07.2016, 9 Tage Flugreise Kilbeggan Whiskey Distillery – Cliffs of Moher – Connemara – Galway – Dingle–Halbinsel – Killarney – Ring of Kerry – Mizen Halbinsel – Blarney Castle – Rock of Cashel (Ring of Beara mit Garinish Island)


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Wir besuchten Dublin, Irlands Hauptstadt, waren beeindruckt von den Steilküsten und Stränden Irlands, sahen das viel besungene Grün der Insel. Unzählige Schafe und Rinder grasen auf saftigen Weiden, wir probierten Whiskey ...
Ein Reisebericht von
Constanze Maißel
Constanze Maißel

1. Tag: Anreise nach Rotterdam, Nachtfähre nach Hull

Bereits am frühen Morgen begann unsere Reise mit einem komfortablen 5*-Reisebus am Flughafen in Dresden. Wir fuhren zunächst entlang der Autobahn A4 immer in Richtung Westen. Unterwegs hielten wir mehrfach an, um Gäste unserer Gruppe aufzunehmen. Wir passierten das Ruhrgebiet und fuhren quer durch die Niederlande, bis wir wohlbehalten am frühen Abend den Hafen in Rotterdam und unsere Nachtfähre von P&O nach Hull erreichten. Im Buffetrestaurent ließen wir uns das Abendessen schmecken und begaben uns zur Ruhe in unseren Kabinen.

2. Tag: Fahrt von Hull über Conwy nach Holyhead, Fährüberfahrt nach Dublin

Der nächste Morgen begrüßte uns schon auf der britischen Insel. Nach einem kräftigen Frühstück auf der Fähre erreichten wir bald alle wieder wohlbehalten unseren Bus. Wir begannen unsere Fahrt, die uns heute bis nach Irland führen sollte. Nach einigen Meilen auf englischen Autobahnen erreichten wir schließlich Wales. Im schönen Ferienort Conwy verbrachten wir einen entspannten Aufenthalt mit Spaziergang zum Kai, an dem sich das kleinste Haus Großbritanniens befindet, Blicke auf Castle und Stadtmauer. Wir schlenderten durch die alten Gassen und kletterten auf die Aussichtspunkte der Stadtmauer. Danach fuhren wir auf die Insel Anglesey, wo wir die legendäre Brücke von Thomas Telford bewunderten, der dieses beeindruckende Bauwerk bereits 1826 fertig stellte. Nach kurzer weiterer Fahrt schließlich erreichten wir Holyhead, um mit der Schnellfähre von Irish Ferries nach Dublin überzusetzen. Leider hatte die Fähre Verspätung, so dass wir erst mit einer Stunde Verzug endlich in See stechen konnten. Nach erfolgter Überfahrt erreichten wir unser zentral gelegenes Hotel Hilton Custom House am Fluss Liffey gelegen und genossen ein spätes, aber leckeres Abendessen. Dann freuten wir uns alle auf ein bisschen Ruhe nach einem langen Tag. Unsere Fluggäste waren schon am Nachmittag im Hotel angekommen und hatten am frühen Abend das erste gemeinsame Abendessen im Hotelrestaurant eingenommen.

3. Tag: Kilkenny, Rock of Cashel, Glengariff

An diesem Morgen begrüßten wir unsere Fluggäste an Bord unseres Busses. Recht zügig verließen wir das Stadtgebiet von Dublin, um in Kilkenny den ersten Halt einzulegen. Die kleine Stadt wirbt mit dem Beinamen „Medieval Town", weil es viele gut erhaltene Gebäude aus dem Mittelalter gibt. Neben dem Schloss parkte unser Bus, wir hatten Gelegenheit, diese schöne Stadt zu erkunden. Danach fuhren wir zum Rock of Cashel. Wir staunten über die Anlage auf einem Felsen, von dort hat man einen exzellenten Blick weit ins Land hinein, über 30 Meilen weit kann man sehen. Ein Rundturm und eine Kapelle aus dem 12. Jahrhundert sind die ältesten Gebäude auf dem Felsenhügel von Cashel. Auch Mönche haben hier lange gelebt und gearbeitet. Im Anschluss daran fuhren wir zum Eccles Hotel i Glengariff. Wir passierten kurvenreiche Straßen und überquerten so manchen Fluss, fuhren durch Felsentunnel und erreichten schließlich am Abend wohlbehalten unser Hotel.

4. Tag: Kenmare, Ring of Beara, Healy Pass, Castletownberehaven, Garinish Island, Glengariff

An diesem Morgen stieg unser Reiseführer Jan mit in unseren Bus. Er führte uns durch die reizvolle Landschaft der Beara Halbinsel. Zunächst jedoch hielten wir in Kenmare für einen kleinen Stadtbesuch an. Gemütliche Teestuben und viele kleine Läden und Galerien laden zu einem Bummel ein. Danach fuhren wir in den Ring of Beara hinein, verschlungene Straßen führten uns durch nahezu unberührte Natur mit Gletschertälern, kargen Bergen und unzähligen Schafen. Leider behinderten Nebel und Regen die Sicht, so dass wir auch am Healy Pass die imposante Berg- und Schluchtenlandschaft eher erahnen, denn tatsächlich gut sehen konnten. Dennoch waren wir beeindruckt von dieser großartigen Landschaft. In Castletownberehaven am Südufer der Halbinsel verbrachten wir unsere Mittagspause. Wir sahen viele Fischerboote am Kai, die tagtäglich zum Fischfang hinaus fahren. Das kleine Städtchen lud mit gemütlichen Pubs und Cafés sowie allerhand kleine Geschäften zum Verweilen ein. Danach fuhren wir wieder in Richtung Glengariff, aber nicht, um sofort ins Hotel zu fahren, sondern zunächst die Anlegestelle in der Nähe des Eccles Hotels aufzusuchen. Mit einem kleinen Fährboot setzten wir über auf die Garinish Island. Hier bestaunten wir bei einem ausgiebigen Spaziergang den suptropischen Garten, der Anfang des 20. Jahrhunderts vom Gartenspezialisten Murdock für die Adlige Familie Bryce hier angelegt worden war. Nach unserem Gartenbesuch setzten wir wieder über, um den Rest des Nachmittags nach eigenen Wünschen zu verbringen. Am Abend ließen wir uns wieder ein leckeres 3-Gänge-Menü schmecken.

5. Tag: Ring of Kerry, Killarney, Tralee

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des berühmten Ring of Kerry, eine traumhaft schöne Küstenstraße. Leider regnete es immer wieder und somit hätten wir nur eine eingeschränkte Sicht auf die Küstenlinie mit ihren schroffen Felsen, an denen sich die Brandung des Atlantiks bricht. Nebelschwaden und tief hängende Wolken versperrten uns allzu oft die Sicht. An mehreren Stellen hielten wir an für Fotos oder zum Einkauf von Andenken. In Waterville knipsten wir uns gemeinsam mit dem Standbild von Charlie Chaplin, der sich oft und gern hier aufgehalten hat. In der Nähe von Cahersiveen besuchten wir ein Tausend Jahre altes Ringfort. Es machte viel Freude, auf die dicken Mauern zu klettern und den Rundblick über die Umgebung zu genießen. Ganz in der Nähe steht die verfallene Ruine einer Burg aus dem 16. Jahrhundert. Nach einem kurzen Aufenthalt im „The Red Fox Inn", bei dem erste Gäste einen traditionellen Irish Coffee genießen konnten, erreichten wir in der Nähe von Killarney einen imposanten Wasserfall: Torc Waterfall. Unmengen vom Torf braun gefärbten Wassers ergießen sich hier mit mächtigem Getöse über Felsen in die Schlucht. Im Anschluss daran hatten wir in Killarney noch Freizeit. Einige nutzten die Gelegenheit für Einkäufe oder einen Bummel durch die belebten Straßen mit hübschen Geschäften und urigen Musik-Pubs. Es gab auch die Gelegenheit, die katholische Kathedrale zu besuchen.
Den Abend verbrachten wir im idyllisch gelegenen Hotel Ballyroe Heights in Tralee, das über der weiten Landschaft thront, die durch Weiden und Hecken geprägt wird.

6. Tag: Shannon Fähre, Cliffs of Moher, Torf stechen, Burren Region, Atlantikküste, Loughrea

Wir verließen Tralee am frühen Morgen und fuhren nach Norden, um in Tarbert die Fähre über den Fluss Shannon zu nehmen. Hier leben ca. 200 Flaschennasendelphine, die wir aber heute nicht zu Gesicht bekamen. Dennoch genossen wir die Überfahrt und legten schon bald am Nordufer des Shannon in Killimer an. Wir fuhren entlang der Küste, bei Ermlagh Point hielten wir kurz an, um steil aufragende Felsen und die Brandung des Atlantik zu fotografieren. Nach kurzer Weiterfahrt erreichten wir die Cliffs of Moher, eine der meist besuchten Naturattraktionen in Irland. Zunächst war uns das Wetter noch hold, und so konnten wir einige Fotos von den berühmten Klippen und dem über ihnen thronenden O'Brian's Tower machen. Bald schon aber zogen tiefhängende Wolken über die Klippen, brachten heftigen Regen und versperrten die Sicht. Im Besucherzentrum konnten wir im Trocknen viel über die Klippen und ihre Entstehung erfahren. Nach kurzer Mittagspause im Bus trafen wir in Lisdoonvarna Joe, der uns zu seinem Torffeld in der Nähe brachte. Er zeigte uns, wie das Torfstechen funktioniert und erklärte uns auch viel Wissenswertes dazu. Einige unserer Gruppe nutzten die Gelegenheit, das Torfstechen einmal selbst zu probieren. Im Burren Visitor Centre in Kilfenora informierten wir uns über den Burren Nationalpark, bevor wir mitten hindurch fuhren, die kargen Kalksteinplatten auf den Hügeln fotografierten und schließlich wieder an der Küste herauskamen. Wir genossen die schönen Ausblicke auf Wasser, Küste und Inseln. Am frühen Abend erreichten wir unser Hotel in Loughrea und bekamen recht bald ein leckeres Abendessen.

7. Tag: Galway, Clifden und Seafood Essen, Connemara Region und Nationalpark, Ballina

Heute brachen wir wieder in Loughrea mit unseren Koffern auf uns fuhren zunächst ins nahe gelegene Galway. An der imposanten Kathedrale mit grüner Kuppel könnte unser Bus parken. Die meisten unserer Gruppe besichtigten die Kathedrale, bevor sie sich zum Bummeln durch die alten Straßen und Gassen der Stadt aufmachten. Wir genossen zwei herrliche Stunden in Galway, kauften Souvenirs und fotografierten bunte Pubs und alte Häuser, die liebevoll hergerichtet worden sind. Danach fuhren wir hinein in die Connemara Region, die uns mit überwältigender Natur erwartete: Gletschertäler, imposante Berge, Seen und Fjorde. Es waren wunderschöne Ausblicke, die wir natürlich auf vielen Fotos festhielten. Zum Mittag erwartete uns ein Leckerbissen der besonderen Art: fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte im Off The Square Restaurant in Clifden. Nach diesem Gaumenschmaus spazierten wir noch etwas in der kleinen Küstenstadt, bevor wir wieder in unseren Bus stiegen. Wir hielten bei der Kylmore Abbey, die wie ein Schloss über einem idyllischen See thront. Danach fuhren wir wieder durch die atemberaubende Landschaft des Connemara, bevor wir am Abend unser Twin Tree Hotel in Ballina erreichten. Ein schöner Tag ging zu Ende.

8. Tag: Klillala, Ceide Fields, Achill Island, Keem Beach

Die Fahrt heute Morgen führte uns zunächst nach Killala, wo ein sehr alter Rundturm eines ehemaligen Klosters über dem Städtchen thront. Danach fuhren wir nach Ceide Fields. Dort entdeckte ein Schullehrer im Jahre 1930 bei Torfstechen die Überreste von Feldmauern einer steinzeitlichen Siedlung. Bauern und Viehzüchter Hatten vor etwa 5000 Jahren hier Felder mit Trockenmauern eingezäunt, deren Überreste in den folgenden Jahrhunderten von Moor überlagert wurden, aus dem im Laufe der Zeit Torf geworden war. Etwa eintausend Jahre dauert es, bis sich ein Meter Torf bildet.
Nach diesem Ausflug in die Frühgeschichte fuhren wir in den Ballycroy Nationalpark, wo ein modernes Besucherzentrum über den Nationalpark informiert.
Danach begaben wir uns auf die Achill Insel. Vorbei an Urlaubsorten, imposanten Bergen und schönen Küstenabschnitten ging unsere Fahrt, bis wir am Ende der Insel Keem Beach erreichten, den wohl schönsten Strand auf Achill Island. Wir nutzten die Gelegenheit, bei schönem Wetter hinunter zu steigen zu weißen Sandstrand. Einige probierten mit den Füßen das Wasser des Atlantik, andere genossen die Brandung und spazierten am Strand. Nach unserem Aufenthalt an diesem schönen Strand fuhren wir wieder in Richtung Ballina. Wir erreichten sehr pünktlich die Stadt, aber dann müssten wir uns an einer langen Fahrzeugschlange anstellen, weil im Ort ein Volksfest stattfand, das unsere Weiterfahrt zum Hotel sehr verzögerte. Trotz der späteren Ankunft wurden wir mit einem frisch zubereiteten Irish Coffee an der Hotelbar erwartet. Danach ließen wir uns wieder ein 3-Gänge-Menü schmecken.

9. Tag: Knock, Kilbeggan Distillery, Dublin Stadtrundfahrt

Heute verließen wir Ballina und hielten das erste Mal in Knock, ursprünglich ein kleines irisches Dorf. Aber Ende des 19. Jahrhunderts hat es dort eine Marienerscheinung an der kleinen Kirche gegeben. 15 Personen beobachteten damals, wie Maria, Joseph und einige Engel in himmlisches Licht getaucht auf dem Giebel erschienen waren. Inzwischen ist Knock ein wichtiger Wallfahrtsort geworden, sogar ein eigens für die jährlich anreisenden 1,5 Millionen Pilger errichteter Flughafen ist in der Nähe vorhanden. Danach fuhren wir nach Kilbeggan, um in der Knocke's Distillery zu erfahren, wie das irische Lebenswasser, der berühmte Whiskey, hier noch heute gebrannt wird. Nach einer Kostprobe hatten wir Gelegenheit, selbst die ein oder andere Flasche davon zu erstehen. Den Nachmittag beschlossen wir in der Hauptstadt Irlands, Dublin. Zunächst gingen wir mit Hillary auf Stadtrundfahrt, danach gab es noch Gelegenheit, ein wenig Freizeit in der Stadt zu verbringen. Zum Abendessen trafen wir uns alle im Hotel wieder. Heute nahmen wir Abschied von unseren Fluggästen, die am nächsten Tag wieder per Flugzeug ihre Heimreise antreten würden.

10. Tag: Irish Ferries nach Holyhead, Llanfair PG, Kingston upon Hull P&O Ferries

Bereits am frühen Morgen stiegen wir in Dublin in unseren Bus und fuhren zum Hafen. Mit dem Schiff Ulysses fuhren wir bei ruhiger See wieder nach Wales. Am äußersten Punkr der Insel Anglesey befindet sich Holyhead, wo unser Schiff ganz pünktlich anlegte. Nach kurzer Fahrt legten wir einen Stopp in Llanfair PG ein, das ist eine Abkürzung des Ortsnamens, der eigentlich aus 58 Buchstaben besteht und fast unaussprechlich ist. Wir fotografierten das außergewöhnlich lange Ortsschild des kleinen Bahnhofs in Llanfair PG und kaufen noch ein paar walisische Souvenirs. Den weiteren Nachmittag verbrachten wir im Bus und fuhren quer durch Mittelengland bis nach Kingston upon Hull, wo wir ebenfalls pünktlich ankamen, um auf die Fähre Pride of Hull zu gehen. Im Buffetrestaurant ließen wir uns das Abendessen schmecken.

11. Tag: Heimreise Rotterdam – Dresden

Pünktlich 9:00 Uhr legte unsere Fähre in Rotterdam an. Nach einem kräftigen Frühstück verließen wir die Pride of Hull und fanden uns recht bald in unserem Bus wieder. Wir begannen unsere Heimreise bis nach Dresden. Unterwegs hielten wir mehrfach an, weil Gäste ausstiegen, um mit einem Transferfahrzeug nach Hause gebracht zu werden, oder individuell nach Hause weiter zu reisen.
Unser Fahrer Kersten hat uns die gesamte Zeit sicher und souverän durch Irland gefahren.
Wir haben eine Reise erlebt mit vielen schönen Erlebnissen, die Erinnerungen werden uns wohl noch lange begleiten.
Vielen Dank allen, die zum hervorragenden Gelingen dieser Reise beigetragen haben. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei unseren Gästen, die diese schöne Zeit in Irland erst zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.
Nun freuen wir uns schon auf unsere nächste Reise, mal sehen, wohin sie uns führen wird.


Herzliche Grüße

Ihre Reiseleiterin Constanze Hölig.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Super Bericht von unserer schönen Irland-Reise, nochmals herzlichen Dank für die erlebnisreichen Tage und die gute Betreuung von Conny sowie die Gute und sichere Fahrt von Kersten....

Monika Menzel
17.07.2016

Eine wunderschöne Reise.Ein Dankeschön an die Reiseleiterin Constanze Hölig für die tollen geschichtlichen Ausführungen über Irland. Danke

Sabine und Ullrich Nothing 21.07.2016

Eine wunderschöne Reise.Ein Dankeschön an die Reiseleiterin Constanze Hölig für die tollen geschichtlichen Ausführungen über Irland. Danke

Sabine und Ullrich Nothing
21.07.2016

Eine wunderschöne Reise.Ein Dankeschön an die Reiseleiterin Constanze Hölig für die tollen geschichtlichen Ausführungen über Irland. Danke

Sabine und Ullrich Nothing
21.07.2016

Das war eine tolle Reise! Wir haben ein für uns neues Land kennengelernt und sind begeistert. Eine Unmenge von Informationen und Hintergrundwissen brachte uns unsere Reiseleiterin Frau Constanze Hölig spannend, unterhaltsam und humorvoll rüber. Immer war sie für uns da. Und auch ihr Engagement während der Busfahrten hinsichtlich Versorgung und Unterhaltung machten diese Reise so wertvoll für uns. Und wir lernten neue nette Menschen in unserer Gruppe kennen, das war Wohlfühlen pur! Ein dickes Dankeschön auch unseren Busfahrer Kersten. Er hat zu dem Gelingen dieser Reise hervorragend beigetragen.

Michael und Carmen Wolf
29.07.2016

Dem Komentar von Carmen und Michael möchte ich mich auch anschließen, jetzt habe ich es geschafft ein Fotobuch zu erstellen und ich bin gespannt wie es geworden ist. Den Bericht von unser Conny werde ich dazu legen und habe somit eine wunderbare Erinnerung...Dankeschön für die schöne Zeit.

Monika Menzel 07.10.2016

Dem Komentar von Carmen und Michael möchte ich mich auch anschließen, jetzt habe ich es geschafft ein Fotobuch zu erstellen und ich bin gespannt wie es geworden ist. Den Bericht von unser Conny werde ich dazu legen und habe somit eine wunderbare Erinnerung...Dankeschön für die schöne Zeit.

Monika Menzel 07.10.2016