Reisebericht: Reisekombination Island und Grönland

12.07. – 26.07.2016, 15 Tage Reykjavik – Snaefellsnes – Akureyri – Myvatn – Ostfjorde – Höfn – Vatnajökull – Goldener Kreis – Grönland – Blaue Lagune


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15 Tage lang reisen wir in einer kleinen Reisegruppe von 9 Personen durch Island und Grönland.
Ein Reisebericht von
Prof. Dr. Hubert Lücker

1. Tag, 12.07.2016

Alle Reisenden, welche von Berlin aus fliegen, treffen sich in Berlin Schönefeld am Flughafen und checken für den Flug mit WOW-Air nach Reykjavik ein. Der Flug ist pünktlich, ruhig. Nach der Ankunft werden wir von Hannes Stefansson abgeholt, der uns auf der Reise begleiten wird. Wir fahren zum Hotel. Abends haben wir das erste gemeinsame Abendessen in einem guten Restaurant am Hafen.

2. Tag, 13.7.2016

Heute geht es mit dem Bus in Richtung „Goldener Kreis". Aber zuerst fahren wir zu einem Geothermalkraftwerk. Von einem Aussichtspunkt aus hat man einen beeindruckenden Blick auf die Anlage, die Leitungen und Bohrlöcher. Die Geothermie versorgt in Island viele Siedlungen. Danach geht es weiter nach Thingvellir, dem alten Thing-Ort. Er liegt mitten im Spreizungsgebiet. Die Spaltenstruktur kann man sehr gut sehen. Ein kurzer Abstecher zur Silfraspalte zeigt überdeutlich, wie das Terrain auch touristisch genutzt wird. Dort sehen wir auch die ersten Odinshühnchen. Die Fahrt führt uns dann weiter zum Gullfoss, dessen Sprühwolke man schon von weitem sieht. Der Wasserfall ist beeindruckend. Negativ beeindruckend ist aber auch die Masse der Touristen, welche sich hier befindet. Wir machen hier eine kurze Mittagspause und fahren dann zum Geysirfeld, wo der Geysir Strokkur in kurzen Abständen seine Fontänen hoch schießt. Schön zu sehen sind dort die Ablagerungen der Archäbakterien. Danach schieben wir noch zwei weitere Stops ein, einmal am Faxa Fall und dann an der alten Bischofskirche von Skaltholt, die wir besichtigen. Dann ging es ins Hotel.

3. Tag, 14.07.2016

Heute beginnt die Rundfahrt um Island. Es ist bedeckt mit leichtem Nieselregen, der sich aber schnell legt. Wir fahren direkt ins Hochland, halten nach kurzer Fahrt an einem beeindruckenden Canyon an, wo wir eine kleine Wanderung machen. Dort sehen wir die ersten Orchideen und fleischfressenden Pflanzen, das Drüsenblatt. Die Sicht wird sehr gut und die Folge sind etliche Potostops. Wir kommen an ein Hochtemperaturgebiet mit wunderschönen heißen Quellen, Archäbakterien und Heißwasseralgen, wo wir lange bleiben. Nach dem Lunch geht es weiter durch Hochland nach Norden bei klarer Sicht. Am Nachmittag erreichen wir das Museumsgehöft Glaumbaer, wo wir sehen, wie die Menschenfrüher in den Grassodenhäusern gelebt haben. Der Tag endet in Dalvig am Fjord in einem kleinen Hotel.

4. Tag, 15.07.2016

Nach dem Frühstück bringt uns der Bus nach Hauganes, wo wir an Bord eines Trawlers gehen, mit dem wir in den Fjord fahren auf der Suche nach Walen. Die lassen erst etwas auf sich warten. Dafür sind Trottellummen, Eissturmvögel und Küstenseeschwalben da. Dann tauchen 3 Buckelwale auf, die wir eine Weile beobachten können. Auf der Rückfahrt zum Hafen waren dann zwei weitere Buckelwale unmittelbar neben dem Trawler, was zu sehr guten Sichtungen führte. Das Mittagessen haben wir in einemkleinen Restaurant direkt am Hafen. Eine längere Fahrt bringt uns dann auf einen Pferdehof, wo die Island Ponies gezüchtet werden. Die Besitzerin erklärt ihre Pferde sehr gut. Von dort aus fahren wir um die Halbinsel retour nach Dalvik. Die Sicht in bestens und es gab reichlich Gelegenheit zu photographieren.16.7.: Wir verlassen Dalvig und fahren als erstes nach Akureyri, wo wir einen Stadtrundgang machen. Von dort aus geht es zum spektakulären Godafoss, wo reichlich Zeit ist diesen Wasserfall zu genießen. Dort sind wieder viele Orchideen und andere subarktische Sommerblumen in voller Blüte. Entlang der Nordküste geht es dann ins Hochtemperaturgebiet Namafjall, was schon von weitem durch das Fehlen jeglicher Vegetation auffällt. Die Schlammlöcher und Dampflöcher riechen sehr nach Schwefelwasserstoff und haben sehr bunte Ablagerungen geschaffen. In der Nähe machen wir die Mittagspause. Dort gibt es auch den „Nachbau" der blauen Lagune. Alle sind der Meinung, dass das eine reine Touristenfalle ist. Niemand in der Gruppe ist bereit den doch sehr hohen Eintrittspreis zu zahlen. Wir verlassen das Gebiet und schauen am Myvatn nach Vögeln. Diese machen sich etwas rar. Dafür ist die Botanik sehr gut - und die lästigen Fliegen sind in Mengen dort. Eine sehr schöne und intensive Wanderung am Dimmuborgir durch die bizarren Lavaformationen folgt. Die Wanderung begeistert alle. In Höfdi machen wir noch einen Stop und gehen an das Ufer des Myvatn - und haben nun endlich die Vögel vor Augen, darunter die endemische Spatelenten mit ihren Jungen. Als letzter Stop dieses ausgefüllten Tages halten wir kurz an den parasitären Kratern an und dann geht es die wenigen Kilometer ins Hotel.

5. Tag, 17.07.2016

Bei wieder sonnigem Wetter und klarer Sicht fahren wir in das Fischerdorf Husavik, welches sehr malerisch liegt. Als erstes gehen wir alle in das Walmuseum Dies ist klein, aber sehr gut gemacht. Nach einem intensiven Rundgang im Museum besuchen wir die Kirche und gehen dann zu einem Aussichtspunkt über dem Hafen. Die Fahrt führt uns dann an die Spitze der Tjörneshalbinsel, wo wir in einer Steilwand die ersten Papageitaucher sehen. Gut 150 Tiere sitzen in der Felswand oder auf dem Wasser. Dazu Schmarotzerraubmöwen, Eissturmvögel und Dreizehenmöwen, also die „klassische" Vogelgesellschaft an arktischen Steilküsten. Weiter geht es nach Asbyrge, wo wir eine kurze aber ergiebige Wanderung zum See machen. Rotdrosseln, Spatel- und Pfeifenten sind gut zu beobachten im See an der bizarren Lavawand. Nach der Mittagspause geht es über Schotterpisten zum Dettifoss. Durch das warme Wetter hat er von den Gletschern sehr viel Wasser bekommen und donnert gewaltig über die Klippen. Wir gehen fast alle bis zur Kante vor: Ein gewaltiger Eindruck. Danach fahren wir über teils sehr schlechte Pisten weiter. Der Tafelvulkan Herdubreid ist sehr gut zu sehen. Es wird klar, warum die Götterburg Asgard dort verortet sein soll. Nach einem Kaffeestop in Mödrudaldur fahren wir direkt zum Hotel in wunderschöner Lage: Ein anstrengender, aber sehr schöner Tag geht zu Ende.

6. Tag: 18.07.2016

Es geht zur Ostküste und ihren Fjorden. Während es am Hotel noch sonnig ist, bedeckt sich der Himmel an den Ostfjorden rasch. Die Fahrt ist spektakulär sowohl was die Landschaft als auch die Botanik und die Vögel anbelangt. Ein Photostop führt uns mit kurzem Weg an einen wunderschönen aber namenlosen Wasserfall am Fluß Fossa. Kurzschnabel-gänse mit Jungen, wieder Möwen und Alken sind immer wieder zu sehen und die schönen hellblauen Glockenblumen blühen überall. An einem der seltenen Ignimbrit Vorkommen halten wir natürlich auch an. An einem anderen Punkt haben wir neben der tollen Landschaft Gryllteisten direkt vor der Kamera posierend. Lunch machen wir im Örtchen Djuoivogur, wo wir auch die eigenartige Installation von riesigen steinernen Vogeleiern besichtigen. Dann kommt der Höhepunkt des Tages: Wir fahren mit einem Jeep auf den Vatnajökull, erhalten oben am Gletscher unsere Ausrüstung und dann geht es mit insgesamt 7 Skidoos auf den Gletscher - einfach ein tolles Erlebnis für alle. Buchmanns haben als Überraschung den Gletschertrunk mitgebracht Mit dem Jeep geht es retour zum Bus und weiter zum Hotel entlang der Südküste mit traumhafter Kulisse. Unterwegs sehen wir noch eine wirklich sehr große Mauserversammlung von Singschwänen: Es müssen einige Hundert gewesen sein.

7. Tag, 19.07.2016

Heute steht die Glacier Lagune auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin sehen wir endlich die ersten Sterntaucher auf einer Lagune direkt an der Straße und können gute Photos machen. Am Ausfluß der Lagune schwimmen kleinere Eisberge in der reißenden Strömung, werden ins Meer gewaschen. Dort ist auch ein sehr reges Vogelleben und die ersten Seehunde und Kegelrobben. Skuas sind da, ein großer Trupp Nonnengänse mit Jungen und eine große Brutkolonie der Küstenseeschwalbe, die wir lange beobachten können. An der Küste sind wieder Papageitaucher. Es sind sehr viele Touristen da. Wir fahren mit einem Amphicar in den See zwischen die Eisberge, sehr beeindruckend. Aber es geht besser: Nur wenige Kilometer entfernt vom Touristenrummel halten wir wieder in Svinafellsjökull und gehen dort ein kurzes Stück zu Fuß zur Glacier Lagune - und haben einen Traumblick auf die Abbruchkante, kommen direkt an die Eisberge heran. Der Punkt ist besser als der erste. Wir fahren weiter zum Nationalpark Skaftafell und gehen ins Informationszentrum. Jetzt fängt s an zu regnen Daher machen wir hier keine Wanderung sondern fahren direkt weiter Richtung Hotel, halten aber am Denkmal für den katastrophalen Gletscherfluß 1996 an sowie an den alten Grassodenhäusern und am Dwerghamrar mit seinen schönen Basaltsäulen. Wir sind heute ausnahmsweise einmal etwas früher im Hotel, was zum Entspannen genutzt wird.

8. Tag: 20.07.2016

Heute haben wir „richtiges" Islandwetter: Diesig, Regen, teilweise sehr starker Wind. Trotzdem laufen wir zu den Basaltklippen von Reynisfara, die schon durch ihre Form spannend sind. Dort sind aber auch wirklich viele Papageitaucher und wieder Seehunde. Auf dem Weg dorthin sehen wir auch den ersten Prachteistaucher. Trotz heftigem Wind beobachten wir hier eine ganze Weile. Dann geht es zum Skogafoss. Der Regen läßt noch. Wir laufen zum Wasserfall: Ein tolles Erlebnis. Dann gehen wir zum Museum, wo wir eine hervorragende Führung durch den Curator haben, der förmlich ein wandelndes Lexikon ist. Auch der Rundgang durch dieses Museumsdorf mit seinen Grassodenhäusern und alten Steinhäusern ist sehr beeindruckend. Die Fahrt führt uns als Nächstes zum Selalandsfoss, wo wir auch hinter den Wasserfall laufen können und ihn aus einer sonst völlig unmöglichen Perspektive sehen. Als nächstes schieben wir zusätzlich den Besuch des Eyjafjallajökull Zentrums ein. Dort gibt es einen sehr persönlich gehaltenen Film zu sehen von einer Bauernfamilie, die direkt am Fuß des Eyjafjallajökull lebte und den Ausbruch von 2010 hautnah mitbekam, mit allen Folgen. Das war äußert beeindruckend. Danach fahren wir direkt zum Hotel in Reykjavik und die Islandrundfahrt ist beendet. Wir verabschieden uns von unserem Fahrer, der sehr gut gefahren ist.
Abends essen wir im Restaurant Skolabru. Das Essen dort ist ausgezeichnet.

9. Tag: 21.07.2016

Grönland wartet. Wir reisen jetzt mit leichtem Gepäck. Das große Gepäck bleibt im Hotel in Reykjavik: In Grönland fliegen wir mit Hubschrauber weiter und da paßt nicht viel Gepäck rein! Bei Regen fliegen wir in Island ab. Auf halber Strecke reißt es auf und Grönland präsentiert sich schon beim Anflug in schönstem Sonnenschein. Eisberge sind zu sehen. Nach der Landung auf der Schotterpiste in Kulusuk steigen wir um in den Hubschrauber, der uns nach Tasiilaq bringt. Da das Wetter einfach nur grandios ist, gehen wir nach dem ausgezeichneten Mittagessen zu Fuß ins Tal der Blumen, welches seinem Namen gerecht wird: Es blüht wirklich sehr schön. Allerdings ist ohne Mückennetze hier nichts zu machen: Die Plagegeister sind in großen Mengen da. Wir laufen bis zum 3. See, haben sehr schöne Ausblicke in die Landschaft. Die Hälfte der Gruppe geht mit Hannes noch weiter, ich gehe mit dem Rest langsam retour ins Dorf. Unterwegs sind wir, natürlich, bei den Schlittenhunden und deren Welpen, stehen geblieben. Wir besuchen noch die neue Kirche im Dorf. Im Dorf findet die lokale Meisterschaft im Fußball statt. Vom Balkon unseres Hotels haben wir quasi Logenplätze und schauen zu.

10. Tag: 22.07.2016

Nach dem Frühstück bringt uns der Hotelshuttle zu einem kleinen Boot, mit dem wir aus dem Fjord rausfahren zu den gigantischen Eisbergen vor dem Fjord - dachten wir! Die Eisberge waren beeindruckend und auch das Farbenspiel in Blau- und Weißtönen. Nachdem uns dann schon die ersten arktischen Vögel wie Polarmöwe, Elfenbeinmöwe und Tordalk begrüßten, kam plötzlich der Ruf „Wal" - und dann wurde es spannend: Ein Finnwal mit Jungtier war zu sehen, zwar auf größere Distanz, aber eindeutig. Die beiden Wale verschwanden nach einigen Minuten - und dann waren da plötzlich Minkwale, die auch rasch verschwanden und den Platz für die Hauptakteure frei machten Ein Gruppe Buckelwale, die vor und am Schiff (!) ihre Paarungsvorspiele zeigten. Es war unglaublich, wie ein Wal immer wieder aus dem Wasser sprang, mit der Fluke peitschte, sich seitlich präsentierte, die Flossen zeigte - und dann kam seine Angebetete und die beiden schwammen nebeneinander dicht neben und vor dem Schiff. Das war DIE Sternstunde überhaupt und wir sind natürlich lange draußen geblieben und haben uns dieses Schauspiel nicht entgehen lassen. Die gigantischen Eisberge degradierten zu Statisten für den guten Hintergrund auf den Bildern mit den tobenden Buckelwalen. So etwas zu sehen und dann noch bei „Kaiserwetter", das hat man wirklich nur einmal im Leben! Auch der Studienreiseleiter was hin und weg.
Nach der Rückkehr fuhren wir wieder ins Hotel, hatten das Mittagessen und sind dann zum Museum gelaufen, welches wir zusätzlich ins Programm genommen hatten. Dort gab es sehr interessante Einblicke durch eine Führung des Curators ins Leben der Leute in Tasiilaq. Danach ging es durchs Dorf, auch in den Supermarkt, wo uns die Preise schockierten. Aber klar: Alles muß von Dänemark oder Island importiert werden. „Billiger" waren nur die drei lokalen Produkte Walfleisch (was übrigens sehr gut schmeckt), Seehundfleisch und Fisch. Danach war Freizeit. Das Fußballmatch lief immer noch und wir hatten natürlich wieder die Logenplätze im Hotel.

11. Tag: 23.07.2016

Wir verlassen das Hotel und fahren gegen 10.00 zum Heliport, fliegen dann in zwei Gruppen nach Kulusuk. Da das Wetter wieder sehr schön ist, sonnig, keine Wolken, erlaubt der Flug erneut tolle Ausblicke in die grönländische Landschaft und sogar in die Ferne aufs Inlandeis. Nach der Landung geht es sofort ins Hotel und zum Lunch. Danach erfolgt der Transfer per Bus ins Dorf, wo uns Anta Kuize erwartet, ein ca. 65-jähriger Inuit, der uns vor traumhafter Kulisse vor dem Gletscher Trommeltänze zeigt. Das war nicht im Programm, war aber an der Stelle und dem Ort einfach ideal. Die Kosten dafür hielten sich auch absolut im Rahmen. Nach der auch mimisch unglaublich guten Vorstellung durch Anta gingen wir zunächst in die Kirche und dann durch das Dorf mit seinen vielen Schlittenhunden. Anta kam uns in die Kirche nach und gab da noch ein kleines Harmoniumkonzert zum Besten. Kulusuk ist deutlich anders als Tasiilaq, einfacher. An der Hafenmole hingen geschossene Seehunde und es gab Reste eines erlegten Grindwals. Das wird alles gegessen bzw. die Reste an die Schlittenhunde verfüttert. Zurückgelaufen zum Hotel beschlossen 8 Pax mit Hannes und mir noch zum Fjord zu gehen, zwei Stunden hin und zurück quer durch die trockene Tundra. Das war der 2. Höhepunkt des Tages, denn der Fjord war voller größerer Eisberge, die wie von Künstlern gestaltet schienen.

12. Tag, 24.07.2016

Um 10.00 fuhren wir zum Flughafen, immer noch bei gutem Wetter, und checkten auf den Iceland Air Flug nach Reykjavik ein. Der Flug war pünktlich und ruhig. In Reykjavik erfolgte der Transfer zum Hotel und die endgültige Verabschiedung von Hannes. Danach war Freizeit für alle, was alle Pax auch genossen haben.

13. Tag, 25.07.2016

09.00 Abfahrt Richtung Blaue Lagune. Es ist bedeckt und leichter Regen. Wir machen eine kleine Stadtrundfahrt, u.a. am alten Hafen vorbei bis zum Präsidentenpalast. Dann geht es direkt zur Blauen Lagune. 6 Gäste gehen baden, die anderen schauen sich die Lagune nur an. Die Reaktionen auf die Blaue Lagune sind doch sehr gemischt. Um 13.00 Uhr fahren wir jetzt in strömendem Regen retour zum Hotel. Alle haben Freizeit bis zum Abendessen. Im Restaurant Reykjavik haben wir dann das Abschiedsessen.

14. Tag: 26.07.2016

Um 03.00 Uhr morgens geht es los zum Flughafen. Dort checken wir auf die beiden Flüge nach Frankfurt und Berlin ein: Die Gruppe löst sich auf. Die Flüge sind pünktlich, die Transfers auch und die Reise, die niemand so schnell vergessen wird, ist zu Ende.

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Kommentare zum Reisebericht

Es war eine Reise mit vielen, unvergesslichen Höhepunkten in Island und besonders auf Grönland! Vielen Dank an die Reiseleiter - Prof. Dr. Lücker der uns mit seinem unglaublichem Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt während der gesamten Reise überzeugt hat - und dem örtlichen Reiseleiter, der einfach nur Hannes genannt sein wollte, der uns kompetent und überzeugend zu etlichen "Nichttouristenzielen" geführt hat.
Die Reise war einfach super!!!!

Erich Buchmann
30.09.2016