Reisebericht: Kreuzfahrt Island, Spitzbergen, Norwegen & Lofoten mit AIDAluna

12.06. – 29.06.2014, 20 Tage Kreuzfahrt im Norden Europas mit AIDA ab/an Hamburg – Shetland–Inseln – Island – Spitzbergen – Nordkap – Hammerfest – Tromsö – Lofoten – Haugesund


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eine aussergewöhnliche Reise in den Norden, Naturwunder Islands, traumhafte Fjordlandschaften und die beeindruckende Eiswelt Spitzbergens...
Reisebericht Höhepunkte des Nordens mit „AIDA Cara"
Anne-Katrin Müller  
Ein Reisebericht von
Anne-Katrin Müller
Anne-Katrin Müller

1.Tag Anreise nach Kiel.

Um 8 Uhr morgens starten wir mit dem Bus nach Kiel. Nach planmäßigen Stopps in Leipzig und kurz nach Magdeburg ist unsere 18-köpfige Gruppe vollständig. Voller Erwartungen auf eine außergewöhnliche und spannende Reise erfahren wir auf der Fahrt Interessantes über die AIDA und was uns in den nächsten Wochen erwartet. Auch wenn wir optimales Fahrtwetter haben, unser Glück verlässt uns kurz nach Hannover, wo Staus und Unfälle unseren Optimismus dämpfen und wir verspätet 17.30 Uhr das Schiff erreichen. Nach zügigem Check-in buchen wir noch die letzten Ausflüge, bevor bei der Seenotrettungsübung ein „rauer Wind" weht.  Aber wir sind hart verpackt an diesem Tag. Später finden wir uns zum Abendessen ein und erleben 19 Uhr das Ablegen unseres  Schiffs in Richtung Shetland-Inseln.

2.Tag ein Seetag.

Gut ausgeruht sehen wir dem 1.Tag an Bord entgegen und machen uns mit dem Schiff vertraut. 11 Uhr trifft sich unsere Eberhardt-Gruppe zum Sektempfang und wir stoßen auf unsere Reise an. Die Crew begleitet uns anschließend zum Schiffsrundgang und wir sind uns einig „hier wird es nie langweilig". Schon am Nachmittag ist Zeit, Vorträge, Tanzkurse oder auch das Spa Center zu besuchen. Starker Seegang am Abend strapaziert noch einmal  unsere Nerven und unser Stehvermögen. Tabletten werden verteilt und die Veranstaltung im Theater „Vorstellen der Crew" gerät förmlich ins Wanken.

3.Tag Lerwick ( Shetland–Inseln).

Nicht alle haben die  bewegte Nacht so locker weggesteckt. Froh, bald wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, erreichen wir 8.30 Uhr den Hafen von Lerwick auf den Shetland Inseln. Nach dem Frühstück starten wir zu verschiedenen Ausflügen, die Temperaturen von 13 Grad sind gewöhnungsbedürftig, aber die tolle Landschaft der Insel entschädigt uns schnell. Neben satten grünen Wiesen hat diese britische  Insel auch traumhaft weiße Strände zu bieten. Die Dimension der Insel wird uns klar, als wir mit dem Bus  stoppen müssen, da ein Flugzeug auf der Landebahn die Straße kreuzt. Natürlich bekommen wir auch die knuffigen Shetland-Ponys zu sehen.

4.Tag Seetag.

Wir sind auf dem Weg nach Reykjavik, Islands Hauptstadt. Verschiedenste Vorträge über Island, Sportangebote bringen Abwechslung in den Seetag.  Außerdem genießen wir  das vorzügliche Essen an Bord und das bei ausgesprochen freundlichen Service durch das vorwiegend philippinische Personal. Auch wenn es für die Jungs vielleicht der Traumjob ist, sie machen ihn gut und sind mit dem Herzen dabei. Am Nachmittag findet sich unsere Eberhardt-Gruppe im Marktrestaurant ein, wo wir einen Vortrag über Island und seine beindruckenden Naturgewalten hören.  Gemütlich lassen wir den Abend bei „Schnapsi-Taxi" ausklingen und lassen uns die Theatershow  „Der Mentalist" nicht entgehen. Der Atem stockt uns bei seinen undurchschaubaren Aktivitäten und das ist erst der Anfang

5.Tag Reykjavik (Island)

Pünktlich um 9.30 Uhr legen wir im Hafen von Reykjavik an. Voller Erwartung auf diese einzigartige Insel, starten wir in Gruppen zu verschiedenen Ausflügen. „Angenehmes Islandwetter" begleitet uns, es ist grau und nieselt und wir werden später erfahren, dass es 7 Wetter auf Island gibt. Sofort fällt uns eine blaue Blume ins Auge, die riesige Flächen bedeckt.  Es ist eine, eigentlich aus den Tropen stammende Lobelie, die um 1900 hier angepflanzt wurde. Unser 1.Stop ist am Thingvellier Nationalpark und an der Allmännerschlucht. Weiter geht es zum Gullfoss (Goldener Wasserfall), der beindruckend in 2 im um 90 Grad versetzten Stufen kaskadenförmig hinabstürzt. Im Geothermalgebiet Geysir können wir endlich den Geysir Strokkur erleben, der einzige, der regelmäßig seine Fontänen in 20 m Höhe schießt. Nach mehreren missglückten Fotos gelingt endlich ein Brauchbares, denn die Fontäne ist meist schneller als der Auslöser. Überwältigend das Zischen und Dampfen verschiedener Quellen im Geothermalgebiet.  Man muss es erlebt haben. Am Ende der Fahrt haben wir noch einmal Wetter Nr. 7, die Sonne lugt hervor. Wir fahren an Lavafeldern vorbei, deren Gestein 2500 Jahre alt ist. Reykjavik sehen wir noch einmal von der „Perle", ein fantastischer Ausblick auf die Stadt und die Hallgrimskirche.

5.Tag Isafjördur (Island)

Wir erreichen am frühen Morgen, Isafjürdor, die einzige größere  Ort  im Westfjord. Imposant liegt sie inmitten von Bergmassiven. Auch heute starten wieder verschiedene Ausflüge in das dünn besiedelte Hinterland, wo wir Charakteristisches der hier lebenden Bevölkerung gezeigt bekommen. Unsere Fahrt führt zum kleinen Ort Sudavik, wo eine Isländerin uns in der Kirche empfängt und für uns singt. Vor allem aber erleben wir viel Natur, schneebedeckte Berge und die herrliche Fjordlandschaft. Sicher, das Polarfuchszentrum hatten wir uns größer vorgestellt, die Dimensionen sind ganz Andere und so konnten wir nur ahnen, wie so ein Polarfuchs aussieht. 18 Uhr läuft unser Schiff aus nach Akureyri, zuvor aber sind wir beim Shaken  (nicht shakern) mit Offizieren an Deck dabei und sind uns einig, die Drinks sind lecker.

6.Tag Akureyri (Island).

Heute steht unser Eberhardt-Ausflug auf dem Programm, extra für unsere Gruppe und mit eigenem Bus. Wir starten pünktlich 9 Uhr und Reisleiter Walter,  ein Schweizer, der schon lang auf Island lebt, entpuppt sich als  leidenschaftlicher Kenner der Insel und es macht wahrlich Freude, ihm zuzuhören. Wir verweilen kurz am Godafoss, dem Götterwasserfall, fahren  zum Myvatn  (Mückensee), wo die Mücken zwar lästig sind, aber nicht stechen, weiter nach Dimmuborgi, wo wir ein kleines Mittagessen haben. Das uns hier gereichte leckere Brot ist in heißen Quellen zubereitet worden, dort wird es in speziellen Gefäßen gelagert, bis es gut ist. Zum Schluss fahren wir nach Namaskad,  wo die Erde noch mal ordentlich dampft und zischt und bestaunen die Schwefelquellen. Nein, nach Veilchenseife riecht es hier nicht. Fast verpassen wir die Rückkehr zum Schiff, aber das Thermalbad am Myvatn möchten wir gern noch sehen und bedauern, dass wir keinen längeren Aufenthalt hier haben. Vorbei an wunderschönen blauen Seen beenden wir unseren Ausflug und danken auch dem Wettergott, denn bei Sonne ist alles noch mal so schön zu erleben. An Deck erleben wir 16 Uhr das Ablegen unseres Schiffs, vorbei an kleinen Dörfern und nun auf dem Weg nach Spitzbergen.

7.Tag Seetag.

Nach 3 Ausflugstagen ist wieder Erholung auf See angesagt.  Wer nicht aufs Meer schaut, wo man schon die ersten Wale beobachten kann, nutzt die vielfältigen Bordeinrichtungen . Immerhin liegt das Fitnesscenter verführerisch direkt vorm Restaurant. Aber auch bei der Vielzahl von Vorträgen fällt es nicht leicht, sich für den Richtigen zu entscheiden. 14 Uhr ist Neptuntaufe auf dem Pooldeck. Bei schon beachtlichen 3 Grad greifen wir verfügbare Schals und Mützen, um die 2h an Deck auszuharren. Der wohlverdiente Lohn ist die Taufurkunde von Neptun persönlich für die Überquerung des nördlichen Polarkreises. Na, wer hat sowas schon. Die Abendshow mit Jongleur Yoolio ist ein krönender Abschluss des Tages.  

8.Tag Seetag.

Wir  genießen einen weiteren Tag an Bord, der bei verschiedenen Beschäftigungen schnell vergeht, aber auch jede Mahlzeit ist ein besonderer Schmaus. Alle Mahlzeiten sind liebevoll und in guter Qualität zubereitet, so gibt es Themenabende; mexikanisch, orientalisch, argentinisch, indisch. Es gibt bei freier Platzwahl viele Gelegenheiten auch andere Gäste kennenzulernen.    

9. Tag Longyearbyen –  Spitzbergen.

Die Einfahrt in den Hafen von Longyearbyen und vorbei an den Gletschern von Spitzbergen bleibt wohl für viele ein großartiges  Erlebnis. Majestätisch stehen die Gletscher Spalier, als wir hindurch fahren. Es ist kalt, aber strahlender Sonnenschein, als wir gegen 8 Uhr anlegen. Zu sehen sind die vielen bunten Häuschens des Ortes und Relikte des Kohleabbaus, der hier um 1900 der Grund war, dass das Gebiet besiedelt wurde. Wir starten zu verschiedensten Ausflügen;  einer Bootstour, Fossilienwanderung oder einen Ausflug ins Camp Barents. Nun bekommen wir auch ein paar Tier zusehen, Lumme, das weiße Spitzbergen-Ren. Eisbären sind nur auf Schildern zu sehen, die vor ihnen warnen. Aber möchten wir wirklich einen treffen?  Der Ausgestopfte auf dem kleinen Markt tut es auch und gibt ein fast echtes Foto ab. Den Nachmittag verbringen wir individuell in Longyerbien, der 1.800 Einwohner-Stadt, die immerhin eine Universität und 5 Hotels hat. Es macht Spaß durch den Ort zu schleichen und zu schauen, wie die Leute hier leben, denn statt Autos stehen vor jedem Häuschen Schneemobile oder Schlitten. Am frühen Abend legen wir ab nach Norwegen, bestaunen noch einmal die wunderschöne Kulisse Spitzbergens und lassen den Abend ausklingen.

10.Tag Seetag und das Nordkap (Norwegen).

Verschiedene Bordaktivitäten stehen heute wieder auf dem Programm, um die Fahrt zum Nordkap so angenehm wie möglich zu gestalten. Es wird  die Kunst des Fotografierens gelehrt und Tanzkurse veranstaltet. Gegen Abend sind die ersten Berge des Nordkaps zu sehen. Für viele ist es wohl der Höhepunkt der Reise und so haben sich 900 Gäste für den Ausflug zum Nordkap angemeldet. Eine logistische Herausforderung, die nicht ganz überzeugend gemeistert wird. Bis 2 Uhr fahren die Ausflugsbusse, um alle Gäste zum Kap zu befördern. Zwar ist das Wetter nicht optimal, aber ein Höhepunkt ist es dennoch, dagewesen zu sein.

11.Tag Hammerfest (Norwegen).

Um 8 Uhr legen wir im Hafen von Hammerfest an, die kleinen bunten Häuschen bieten eine schöne Kulisse. Gegen 10 Uhr starten die verschiedenen Ausflüge in die Umgebung. Hammerfest ist die nördlichste Stadt Europas und hat ca. 10.000 Einwohner. In den 70er und 80er Jahren strömten viele Rucksachreisende und Aussteiger hierher, um das Gefühl von grenzenloser Freiheit zu erleben. Dazu tragen auch die niemals endenden Sommertage bei, denn vom 14.Mai bis 28.Juli wird es hier nicht dunkel. Wir sehen auf unseren Ausflügen viele weiße Rentiere und erfahren viel über Fischfang und die Trocknung des Stockfischs. Vom Aussichtspunkt „Salem" haben wir noch mal einen tollen Blick auf die Stadt. Zu Fuß laufen wir zur Meridiansäule, die in Erinnerung an die erste wissenschaftliche Vermessung der 1854 errichtet wurde. Der Tag klingt in der AIDA-BAR aus, wo das Bordpersonal eine eigene Gesangsshow eingeladen hat. Hochachtung, die Leute vom Housekeeping, die Scouts bis zum Eventmanager singen astrein und mit Leidenschaft ihre Songs. Es sind wahre Multitalente und Mut beweisen sie auch, sich allein auf die Bühne zu stellen.

12.Tag  Tromso (Norwegen).

Auch Tromso empfängt uns mit sonnigem Wetter, wenn es auch noch recht frisch ist. Tromso ist eine sehr schöne Stadt mit vielen alten Häusern. Sie war und ist Ausgangspunkt für viele Polarexpeditionen, so auch die von Roald Amundsen. Berühmt sind die Eismeerkathedrale, die einem Eisberg nachgestaltet ist und die 43 m hohe Tromsobrua (Brücke), die das Stadtzentrum mit dem Festland verbindet. Es bleibt neben verschiedenen Ausflügen  Zeit, durch die Stadt mit hübschen Geschäften und Kaffees zu schlendern, bevor das Schiff nachmittags zu den Lofoten ablegt. In Tromso und auch in Hammerfest, den beiden nördlichsten Orten Norwegens ist im Winter das Polarlichter besonders gut zu sehen, insgeheim möchte jeder auch einmal diese Zeit miterleben.

13. Tag  Lofoten(Norwegen).

Anmutig ist die Fahrt durch die Lofoten bis hin zu unserer Anlegestelle. Auf Grund des Windes können wir nicht direkt anlegen, sondern werden mit Tenderbooten befördert. Fix wird unser Treff für den Eberhardt-Ausflug vorverlegt und wir treffen 9 Uhr auf unsere Reiseleitung. Die herrliche Landschaft der Lofoten können wir bei verschiedenen Fotostopps festhalten, sehen traumhafte menschenleere weiße Strände wie Beach Harkland, was bei nur 8 Grad Wassertemperatur auch nicht ganz verwunderlich ist. Die Wiesen  sind voller Schafe, wovon es auf den Lofoten etwa so viele gibt, wie Menschen. Die Lofoten sind eine Inselkette aus 170 Inseln und Hauptwirtschaftszweig ist der Fang von Kabeljau. Im Wikingermuseum bekommen wir traditionell eine echte Wikingermahlzeit. Rück zu vorbei an malerischen Landschaften, bekommen wir das älteste Fischerhaus der Lofoten zu sehen, rot angestrichen, weil das ursprünglich die billigste Farbe war. Wir Tendern zurück zum Schiff und sehen nach dem Abendessen Teil 2 der Show des „Mentalisten". Seine Aktivitäten bleiben ungelöst und ganz wohl ist uns nicht dabei.

14.Tag Seetag.

Wir genießen noch einen Tag an Bord und nutzen die vielfältigen Möglichkeiten. Wer nicht aktiv sein möchte, entspannt an Bord. Am Abend läuft „Schnapsi -Taxi noch mal zur Höchstform auf, es gibt Grappa für Papa und Bellis für Ladys, na dann Prost! Um 1.45 Uhr in der Nacht überschreiten wir wieder den nördlichen Polarkreis und erleben abends 23.45 Uhr wieder den 1.Sonnenuntergang.  

15.Tag Bergen (Norwegen).

Die Hafeneinfahrt in Bergen bei sonnigem Wetter ist imposant. 9 Uhr startet unser Eberhardt-Ausflug und bald haben wir auch unseren Reiseleiter ausfindig gemacht,  der uns die Stadt zu Fuß erklärt. Interessant und hübsch anzusehen sind die alten Kaufmannshäuser. Später fahren wir mit der Floi-Bahn auf den Hausberg, und erfassen die Größe und Schönheit Bergens von oben. Im Hansemuseum, welches in einem der gut erhaltenen alten Holzhäuser untergebracht ist, gibt es einen interessanten Einblick in die Zeit der Kaufleute. Da der Sommer an diesem Tag zurückgekommen ist, verbringen einige  Gäste den Nachmittag noch in der Stadt, andere nutzen erstmalig das Sonnendeck zu einem Sonnenbad. Der Pool ist nun auch mit Wasser gefüllt, auf Bademutige wird er allerdings vergebens warten. Um 17 Uhr haben wir die Abreiseinformation für unsere Gruppe. Am späten Abend sind alle Gäste zum Hütten-Gaudi mit Tanz und Buffet in dir AIDA-BAR eingeladen. Schon allein die originelle Deko ist ein sogenannter „Hingucker", immer wieder lässt sich das AIDA-Team was Tolles einfallen.

16. Tag Seetag.

Der letzte Tag auf See gibt uns Gelegenheit,  das Meer noch einmal vorbei ziehen zu lassen, die vielen Eindrücke zu verarbeiten und einfach nur zu genießen. Auch wenn der Gedanke an die "Lieben" zu Hause nun stärker wird, sind wir uns einig, dass wir es hier an Bord noch eine Weile aushalten könnten.

17. Tag Heimreise

Die Heimreise läuft wie ein Länderspiel. Pünktlich können wir am Morgen von Bord gehen, während unser Gepäck separat bereitgestellt wurde. Auch unser Bus ist pünktlich. Schnell noch einen sehnsüchtigen Blick zur AIDA und zum Hafen, dann starten wir nach Hause. Auf der Heimfahrt gibt es noch eine Reihe Informationen zu künftigen Reisen, dann erreichen alle Gäste überpünktlich ihren Heimatort. Eine wirklich erlebnisreiche Reise geht zu Ende. Sie hat uns neues Lebensgefühl vermittelt und den Horizont erweitert. Es sind Erinnerungen, die uns keiner nehmen kann und die für den Alltag stark machen und auch ein Stück Gelassenheit wiedergeben.
Nochmals  vielen Dank an meine tolle Gruppe.  
Anne-Katrin Müller

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