Reisebericht: Weihnachten im Heiligen Land Israel – wo alles begann!

22.12. – 28.12.2022, 7 Tage Flugreise über Weihnachten nach Israel und Palästina mit Jerusalem – Bethlehem – Hirtenfelder – Jericho – See Genezareth – Haifa – Akko – Nazareth


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Auf unserer weihnachtlichen Reise in das Heilige Land besuchen wir biblische Stätten und folgen den Spuren Jesu. Dabei lassen wir uns von der Kultur und den geschichtsträchtigen Orten verzaubern.
Ein Reisebericht von
Leon Prinz
Leon Prinz

Anreise

Bereits am frühen Morgen startet ein Großteil unserer Reisegruppe vom Flughafen in Berlin die Weihnachtsreise nach Israel. Nachdem wir alle Sicherheitskontrollen passiert haben, steht unserem pünktlichen Abflug nach Tel Aviv nichts mehr im Wege. Um die Mittagszeit erreichen wir nach einem ca. vierstündigen Flug unser Ziel. Mit erfolgreichem Passieren der Einreisekontrollen heißt es nun endlich – Auf nach Jerusalem!
Auf unserem Weg in die Heilige Stadt bekommen wir neben dem chaotischen Verkehr auch erste Eindrücke von Architektur und Vegetation. Sicher angekommen im Hotel Grand Court Jerusalem, werden wir bereits von unserer örtlichen Reiseleitung Michal mit einem herzlichen „Schalom“ in Empfang genommen. Einige Gäste nutzen die frühe Ankunftszeit am Hotel, um die in wenigen Minuten zu Fuß erreichbare Altstadt von Jerusalem zu erkunden. Im Laufe des Abends begrüßen wir herzlich unsere noch fehlenden Gäste, welche aus Frankfurt und München angereist sind.
Das Abendessen im Hotel verzaubert uns mit lokalen Köstlichkeiten und einem äußerst leckeren Dessertbuffet. Mit vollen Bäuchen lassen wir uns in unsere Betten fallen und freuen uns auf den morgigen Tag!

Jerusalem Panorama und Fahrt nach Betlehem

Am Morgen trifft sich unsere kleine Reisegruppe das erste Mal in voller Größe. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde geht es für uns auch schon los in Richtung des ersten biblischen Ortes – den Ölberg. Von hier aus soll damals Jesus nach Jerusalem eingezogen sein. Wir genießen den Blick auf die Altstadt von Jerusalem und bestaunen das typische Postkartenmotiv des Tempelberges mit dem Felsendom und seiner goldenen Kuppel. Zu Fuß geht es für uns weiter zum jüdischen Friedhof, welcher sich direkt am Hang des Ölberges befindet. Hier sind neben jüdischen Persönlichkeiten vor allem reiche Juden begraben. Im Judentum spielt der Ölberg eine besondere Rolle, denn dort soll der Messias ankommen und die Toten auf seinem Weg nach Jerusalem auferwecken. Wir gehen weiter über den Palmsonntagweg zu der Kirche Dominus Flevit. An dieser Stelle soll einst Jesus den kommenden Untergang Jerusalems beweint haben. Der berühmte italienische Architekt Antonio Barluzzi gedachte diesem Ereignis, indem er die Kirche in Form eine Träne erbauen ließ. Auf den Spuren der biblischen Geschichte erreichen wir wenig später den Garten Gethsemane und die Kirche der Nationen. Im Garten selbst finden sich uralte Olivenbäume, teilweise wird deren Ursprung auf über 2000 Jahre geschätzt. Wir fragen uns, ob diese Bäume wohl mitbekommen haben, wie Jesus hier das letzte Mal betete, bevor er von den römischen Wachleuten festgenommen worden war. Auf demselben Gelände gelegen, besuchen wir im Anschluss die Kirche aller Nationen, auch Todesangstbasilika genannt. Die im Inneren dunkle Bauweise und das damit einhergehende erdrückende Gefühl soll die Todesangst Jesu, vor seiner Verhaftung, verdeutlichen.
Mit ersten besonderen Eindrücken geht es mit unserem Bus weiter nach Bethlehem. An der Grenze zum palästinensischen Autonomiegebiet verlässt uns Michal, da dort Israelis keinen Zutritt haben. An den Hirtenfeldern angekommen, werden wir von unserem palästinensischen Guide Nahbil begrüßt. Er erzählt uns interessante Fakten über den Ort an denen einst den Hirten die Geburt Jesu von einem Engel verkündet wurde. Nach einem kurzen Besuch der Kapelle und den Höhlen, in denen früher die Hirten untergekommen sind, folgen wir den Spuren der Weihnachtsgeschichte in das Zentrum von Bethlehem. Auf den Weg zur Geburtskirche bemerken wir, dass das Leben in Palästina ein ganz anderes ist als in Israel. Auf dem Platz vor der Geburtskirche erblicken wir einen großen festlich geschmückten Tannenbaum und bekommen schnell heimatliche Weihnachtsgefühle. Der Besuch der Geburtsgrotte in der Basilika stellt das erste große Highlight unserer Reise dar. Normalerweise ist ein Besuch an mehrere Stunden Wartezeit geknüpft, doch wir haben Glück und können relativ schnell in die Geburtsgrotte herabsteigen. Anschließend geht es für uns weiter, vorbei an der mit von politischen Botschaften bemalten Westmauer, zu einem örtlichen Lokal. Dort warten bereits selbstgemachte Falafel und Humus auf uns. Einige nutzen die Zeit nach unserer Pause, um noch einmal die berühmten Kunstwerke von Banksy und die anderen auf der Westmauer verwirklichte Streetart von Nahem zu begutachten.
Wir verarbeiten das Erlebte bei unserem gemeinsamen Abendessen im Hotel und freuen uns auf die kommende Tage!

Heiligabend in Jerusalem

Gut gestärkt vom Frühstück, geht es für unsere kleine Reisegruppe in die Altstadt von Jerusalem. Am Zion-Tor startet unser Rundgang in Richtung Via Dolorosa, übersetzt „Straße der Schmerzen“. Die Straße soll auf 14 Stationen ein Sinnbild für den Leidensweg Jesu von der Verurteilung bis zu seiner Kreuzigung darstellen. Dabei befinden sich die ersten neun Stationen auf der Via Dolorosa selbst und die letzten fünf in der Grabeskirche. Wir starten ganz in der Nähe des Ortes an dem Jesus von Pontius Pilatus zum Tode verurteilt wurde und gehen weiter in Richtung der zweiten Station. Dort wo einst Jesus das Kreuz aufgenommen hat, steht heute ein Franziskanerkloster. Im Innenhof des Klosters besichtigen wir die Geißelungskapple sowie die Verurteilungskapelle. Auch eine Karte des alten Jerusalem finden wir in dem Kloster. Wir folgen der Via Dolorosa und dem stetigen Treiben zu den Stationen drei, an der Jesus das erste Mal fällt und vier, dort wo Jesus auf seine trauernde Mutter Maria trifft. Anschließend geht es vorbei an vielen lokalen orientalischen Märkten und den Stationen fünf bis neun, an der wir die Stellen sehen an denen Jesus erneut fällt sowie Veronika ihm ein Schweißtuch reicht, welches ab dann sein Abdruck zeigte und bis heute verehrt wird. Angekommen an der Grabeskirche erwarten uns die letzten Stationen. Wir beschließen jedoch zuerst einen weiteren Höhepunkt unserer Reise zu besichtigen, das Grab Jesu. Auch hier waren wir wieder vom Glück verfolgt und mussten nicht lange warten, um in den heiligen Ort hinabzusteigen. Den großen Andrang überlebt, hatten wir schließlich Zeit uns noch etwas in der Kirche umzuschauen, um den Salbungsstein Jesu zu betrachten und Golgota, den Ort an dem Jesus gekreuzigt wurde.
Mit vielen berührenden Eindrücken führt uns Michal weiter durch verwinkelte Gassen zum Jaffa Tor, unmittelbar in der Nähe der Davidszitadelle. Angekommen können wir nun unsere Freizeit genießen. Einige ergreifen die Chance, um die alte Stadtmauer zu begehen, um die wunderschönen Ausblicke zu genießen, andere erholen sich von dem geschäftigen Treiben in einem Café.
Aufgrund eines heftigen Regenschauers am Nachmittag ändern wir unser Programm und gehen den Weg zurück in Richtung österreichisches Hospiz. Seit 1863 ist das Hospiz ein Rückzugsort für Pilger aus aller Welt. Auch wir kehren ein und werden bereits von einer weihnachtlich gedeckten Tafel im Kaiser Stübl erwartet. Natürlich darf auch eine kleine Stärkung nicht fehlen und so bekommen wir neben den Linzer Augen einen sehr leckeren Apfelstrudel serviert. Auch wenn es in Jerusalem zur Weihnachtszeit nicht so kalt ist wie in Deutschland, schlagen wir Glühwein und Punsch nicht aus. Und natürlich hatte auch der Weihnachtsmann bei uns halt gemacht. Ein Highlight des österreichischen Hospizes ist die Dachterrasse und so überzeugen wir uns selbst von den fantastischen Blicken über die Altstadt.
Mit vollem Bauch gehen wir nun schließlich zurück in unser Hotel, wo wir uns auf unsere Christmetten am heiligen Abend einstellen können. Für einige ging am es erneut in das österreichische Hospiz, um in der gemütlichen Kapelle den katholischen Gottesdienst beizuwohnen. Der deutsch evangelische Gottesdienst wurde in der schönen Erlöserkirche abgehalten. Mit wunderbaren und besonderen Eindrücken endet dieser Tag.

Jericho – jüdisches Viertel – Berg Zion

Am heutigen Tag begeben wir uns an dem tiefsten Ort der Erde. Etwa 40 Kilometer von Jerusalem entfernt, liegt die Oasenstadt Jericho rund 258 Meter unter dem Meeresspiegel. Schon vor tausenden von Jahren zogen die Süßwasserquellen und das viele Grün Siedler an. Heutzutage wird in Jericho immer noch Obstanbau betrieben und so kommen auch wir in den Genuss von süßen Bananen, welche uns Michal spendiert hat. Auch in der Bibel hat Jericho eine besondere Bedeutung. Nach dem Buch Josua war Jericho die Stadt, deren Mauern durch die Posaunen der Israeliten einstürzte. Über der Stadt thront der Berg der Versuchung und das Kloster Quarantal. Dort oben soll sich Jesus für 40 Tage in Einsamkeit zurückgezogen und den Versuchungen des Teufels widerstanden haben. Wir nutzen die von Österreichern erbaute Seilbahn, um das Kloster zu erreichen. Von hoch oben, haben wir einen traumhaften Blick über Jericho und das Jordantal. Leider können wir aufgrund des Dunstes das Tote Meer und die jordanischen Berge nicht erkennen und so bleibt uns nur unsere Vorstellungskraft. Wir nutzen die Zeit und fahren nach unserem Aufenthalt in Jericho zu der Stelle am Jordan, an der einst Jesus von Johannes dem Täufer getauft worden sein soll. Ganz nah an der jordanischen Grenze genießen wir das Treiben von singenden Menschen an der Taufstelle unter sommerlichen Temperaturen. Selbst einige von uns trauen sich die Füße in den Jordan zu halten. Anschließend geht es für uns zurück nach Jerusalem. Dort besichtigen wir die wichtigste religiöse Stätte für die Juden, die Klagemauer. Der Ort symbolisiert für Juden aus aller Welt den Bund mit ihrem Volk und ist keineswegs ein Ort der Klage, sondern ein Ort des Gebetes. Auch wir bekommen bei unserem Besuch einen Eindruck von den vielen betenden Juden. Unser Weg führt uns durch das geschichtsreiche jüdische Viertel bis zum Berg Zion. In der dort gebauten Dormitio Kirche verehren Katholiken den Ort, an dem Maria in dem Himmel gefahren ist. Da die Kirche aufgrund von Renovierungen geschlossen ist, sehen wir Sie leider nur von außen und gehen deshalb zu dem Ort, der zum Gedenken an das Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern erbaut worden war. Eine Etage tiefer soll Überlieferungen zu Folge das Grab König Davids sein, was dazu führt das im Saal des Abendmahls keine christlichen Eucharistiefeiern erlaubt sind. Nach Sonnenuntergang fahren wir mit unserem Bus durch die Jerusalemer Altstadt und sehen dabei das Parlamentsgebäude, die Knesset sowie einige Chanukkaleuchter, die zum Anlass des traditionellen Lichterfestes erleuchtet sind.

Haifa – Akko – See Genezareth

Nachdem wir gestern unseren letzten Tag in Jerusalem verbracht haben, geht es für uns weiter in Richtung des See Genezareth. Vorbei an Tel Aviv führt uns unsere Route zuallererst nach Haifa. Haifa ist nach Jerusalem die drittgrößte Stadt Israels und besitzt durch ihre Lage am Mittelmeer den größten Hafen des Landes. Zuallererst besuchen wir die wunderschön auf Terrassen angelegten Bahai-Gärten, welche von den Anhängern der in Israel gegründeten Bahai Religion erbaut worden sind. Heutzutage sind die Gärten Weltkulturerbe und weltliches Zentrum der Bahai. In Zentrum des Gartens, in einem Prunkbau mit goldener Kuppel, liegt Bab der Gründer der Religion begraben. Wir fahren mit unserem Bus den Berg hinab und unternehmen eine kleine Rundfahrt durch die ehemalige ‚Deutsche Kolonie‘. Dabei entdecken wir wieder großartig geschmückte Häuser und Lädchen.
Unser nächster Stopp ist die alte Kreuzfahrerstadt Akko. Napoleon sagte eins: „Wer Akkon erobert, erobert die Welt!“, nachdem er zwei Monate vergeblich versuchte die Stadt zu erobern. Schon zu Zeiten der Tempelritter hatte die Stadt eine große Bedeutung in der Verteidigung des Heiligen Landes. So besichtigen wir die ausgegrabene Altstadtfestung und erstaunen uns an der prachtvollen Architektur. Um dem trüben Wetter entgegenzuwirken, entschließen wir uns, an einem Süßigkeiten Stand typische israelische Köstlichkeiten zu probieren – Ein Schmaus! Anschließend geht es für uns durch einen alten Kreuzfahrer-Fluchttunnel, welcher vom Stadtzentrum direkt zum Hafen führt. Nach einem entspannten Spaziergang über die alte Stadtmauer, direkt am Wasser entlang, gelangen wir wieder zum Bus.
Im schön angelegten deutschen Pilgerhaus in Tabgha, direkt am See Genezareth gelegen, beziehen wir unsere Zimmer für die nächsten zwei Nächte. Leider mussten wir uns bereits heute unerwartet von unserer treuen Reiseleiterin Michal verabschieden. Unsere Stimmung trübt sich jedoch nicht, denn unser Hoteldirektor, Herr Roewekamp empfängt uns herzlich und lädt uns ein ihm bei selbstgebackenen Stollen und Glühwein über christliche Weihnachtstraditionen im Heiligen Land zu lauschen.
Am Abend trifft sich unsere kleine Reisegruppe zum Abendessen und lässt den Tag Revue passieren.

See Genezareth – Nazareth – Tabgha –Magdala

Mit viel Sonne starten wir heute in unseren letzten Tag im Heiligen Land. Nach dem reichhaltigen Frühstück begrüßt uns bereits unser neuer Reiseleiter Ameed und wir beginnen den Tag mit einer ruhigen Bootsfahrt auf dem See Genezareth. Der See gilt als tiefst gelegenster Süßwassersee der Welt und ist das größte Trinkwasserreservoir Israels. Die zahlreichen Orte um den See sind in der Bibel von zentraler Bedeutung und so machen wir uns auf, diese zu erkunden. Unser nächstes Ziel ist der ursprüngliche Heimatort von Jesus, Nazareth. Die Stadt gilt als Wohnort der Eltern Jesu vor und nach seiner Geburt. In Marias Haus soll Ihr einst der Erzengel Gabriel die Geburt des künftigen Erlösers verkündet haben. Heute zählt Nazareth zu den wichtigsten Pilgerstätten des Heiligen Landes. Auch wir machen uns auf den Weg zu dem Ort der Verkündigung. Dort, wo nach biblischen Überlieferungen nach das Haus Marias stand, steht heute die katholische Verkündigungsbasilika. Wir nehmen uns die Zeit und lassen uns von Ameed alles Wichtige über die Basilika und ihrer Bedeutung erzählen. Bei einem Besuch erblicken wir das Haus Marias und sind fasziniert von der Architektur des Hauses, aber auch von der im Kontrast stehenden modernen Architektur der Kirche.
Bei einem Mittagessen haben wir die Möglichkeit den berühmten Petrusfisch zu probieren. Schon vor über 2000 Jahren galt er als örtliche Spezialität. Anschließend bleibt uns noch kurz Zeit die schöne Anlage rund um das Restaurant zu erkunden, bevor uns unser Weg weiter zur Brotvermehrungskirche in Tabgha führt. Auf dem Stein unter dem Altar soll einst Jesus mit einem Dankgebet Brot und Fische auf wundersame Weise vermehrt haben, sodass 5000 Männer, Frauen und Kinder davon essen konnten. Vor dem Stein findet sich ein Bodenmosaik aus dem 5. Jahrhundert, welches dem Ereignis gedenkt. Das Mosaik zeigt einen Korb mit 4 Broten und jeweils daneben einen Fisch.
Für uns geht es schließlich hoch hinauf auf den Berg der Seligpreisungen, am Nordufer des Sees. Die Kirche der Seligpreisungen, auf dem Gipfel des Berges, soll an Jesus berühmte Bergpredigt erinnern. Wir besichtigen die Kirche und genießen den weitreichen Blick über den See Genezareth und die umliegende Landschaft.
Unser letzter Stopp sind die Ausgrabungen der historischen Stadt Magdala. Besondere Bedeutung erlangte der Ort als Geburtsstätte von Maria Magdalena, die wohl bedeutendste Jüngerin Jesu. Bei einem Spaziergang durch das Areal, sehen wir auch eine der wichtigsten Ausgrabungen Israels der letzten 50 Jahre: eine Synagoge aus Zeiten Jesu und den darin gefundenen antiken „Magdala Stein“. Die Eingravierungen einer Menorah und eines Feuerwagens, wurden bisher noch an keinem anderen Ort gefunden und verweisen womöglich auf den ersten jüdischen Tempel in Jerusalem.
Anschließend besuchen wir noch das Magdala Center. Die moderne Kapelle mit einem Alten Fischereiboot als Altar und dem See im Hintergrund, ist ein besonders schönes Fotomotiv.
Bei unserem letzten gemeinsamen Essen lassen wir den Abend und die Reise entspannt ausklingen.

Heimreise

Nachdem wir am Morgen die letzten Sonnenstrahlen in der schönen Umgebung des Pilgerhauses eingefangen haben, verabschieden wir den ersten Teil unserer Gruppe. Ein wenig später geht es auch für die Berliner zurück zum Flughafen nach Tel Aviv.
Eine besondere Reise mit tollen Gästen geht zu Ende und mit vielen spannenden Erlebnissen und Eindrücken im Gepäck, haben wir unseren Lieben in Deutschland einiges zu erzählen.

Schlusswort

Über diesen Wege bedanke ich mich bei euch für eine tolle und erlebnisreiche Zeit. Es hat mich gefreut, mit so einer lieben Gruppe diese schöne Weihnachtsreise zu verbringen.
Für das Jahr 2023 wünsche ich euch alles Gute und eine reisefreudige Zeit.
Hoffentlich sehen wir uns bald wieder auf einer Eberhardt-Reise!

Euer Leon

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