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Unsere Traumreise an die Cote d`Azur

Reisebericht: 12.05. – 18.05.2012

Ein Land der Farben und Düfte die Blumenriviera und die Cote d` Azur

Ein Reisebericht von
Ilona Dressel


Reisebericht Cote d` Azur 12–18.05.2012

von Ilona Dressel
Für alle Gäste war heute zeitiges Aufstehen angesagt und das bei leichten Regenwetter.
Ab Dresden, Siebenlehn, Chemnitz, sowie Zwickau stiegen inklusive meiner Wenigkeit einige Gäste in den Bus, um aufzubrechen zu unserer Rundreise an die Cote d Azur, aber heute war ja unser erstes Ziel der Gardasee wo wir eine Zwischenübernachtung hatten.
Unser Busfahrer der Tilo Weiss war schon an Bord und wir starteten in Richtung
Vogtland und Münchberg Nord, dort stiegen dann die letzten Gäste in unseren Bus und wir waren mit 43 Personen endlich vollständig.
Wir starteten über die A9-Inntalautobahn Kufstein-Innsbruck in Richtung Brenner.
Unsere Laune ließen wir uns nicht trotz schlechten Wetters vermiesen, denn Liebe geht durch den Magen so heißt ein Sprichwort.
Was unsere Bordküche zu bieten hatte bekamen Sie von mir gepaart mit Informationen zur Strecke sowie Land und Leute.
Mit Pausen alle 2 Stunden erreichten wir die Brennerautobahn, die ja nach wie vor mit 35 km die einzige Autobahn über den Alpenhauptkamm ist und über 32 Brücken führt.
An der bekanntesten und höchsten Pfeilerbrücke der Welt der Europabrücke mit 190 m Höhe und 820 m Länge, hätte ich gern ein Fotostopp gemacht, aber das Wetter spielte nicht mit.
Dafür wurden wir belohnt als wir vorbei an den Zillertaler Alpen in der Ferne zu sehen, runter fuhren zum Brennersee der durch einen Felssturz entstand, vorbei zum Brennerpass mit 1374m der niedrigste Punkt der Alpen.
Es öffnete sich der Himmel, die Sonne zeigte uns Südtirol von seiner schönsten Seite.
Die kleinste nördlichste Provinz Italiens begrüßte uns, vorbei an Sterzing der Mittelalterlichen Stadt aus dem 12 Jahrhundert in Richtung Bozen der Landeshauptstadt.
Wir fuhren dort ab in Richtung Italien auf die A22 zur Zwischenübernachtung am Gardasee.
Noch eine kleine Rast an einer kleinen italienischen Raststätte um dann um 18 Uhr Garda das Hotel Marco Polo zu erreichen.
Die Buszufahrt mussten wir erst suchen, da dieses Hotel am Berghang liegt.
Um 19 Uhr hatte jeder sein Zimmer und um 20 Uhr gab es Abendbrot etwas spät aber vor uns waren viel Gruppen.
Viele Gäste nutzen die Zeit um auf der Terrasse bei einen Glas Wein oder Bier die schöne Aussicht zu Genießen mit Blick auf den Gardasee und der schönen
Bergkette des Monte Baldo Massivs, und die letzten Sonnenstrahlen des Tages.
Ein langer Tag ging zu Ende und wir hatten 900 km von Dresden aus Zurück gelegt.
Nach einer lauten Nacht, durch ein ordentliches Gewitter sind wir nach dem Frühstück wieder los mit dem Bus um 9 Uhr.
Aber zuerst erfolgte eine Begrüßung im Bus mit meinen Begleiter die gelbe Ente, die allen ein O Solo M…  vorsang und zur Belustigung aller sogar noch mit Kopf und Schnabel wackelte.
Die Sonne verschönte den Tag und die ,,Herren“ spendierten den Müttern zum Ehrentag eine kleine Flasche Sekt.
Gut gelaunt setzten wir unsere Fahrt durch  Garda mit seinen üppigen mediterranen Vegetation und Zypressen fort, weiter entlang am Ufer des Gardasees der mit 370 qkm der größte der oberitalienischen Seen ist.
Keiner hatte Lust zu wandern, denn der See hat ein Gesamtumfang von ca. 155 km, na und tauchen geht auch nicht mit einer Tiefe von 135 Metern wo aber die tiefste Stelle mit 346 m zwischen Malcesine und Torri del Benaco liegt.
Also genossen wir die schöne Landschaft im Bus bei guter Stimmung mit Pausen für das leibliche Wohl bis wir um 15 Uhr in der schönen kleinen Stadt Alassio ankamen. Eine herrliche Gegend ist Ligurien die Küste deren Hauptstadt Genua ist.
Direkt vom Bus ging es in Richtung Strand zu einer Eisdiele und zu dem Muretto dem Mäuerchen von Alassio mit  Brunnen und vielen Keramiktäfelchen von berühmten Persönlichkeiten.
Eine Stunde Freizeit gönnten wir uns, aber dann schnell in den Bus es fing wieder an zu regnen. Einige von uns erlebten in der Kathedrale sogar eine italienische Kinder-Taufe mit.
Es war nur noch ein Katzensprung und so erreichten wir um 17 Uhr Diano Marina unser Hotel Kristall das für die nächsten 5 Tage unser zu Hause wurde.
Nach einem Begrüßungstrunk und den Abendessen um 19 Uhr ließen wir den Abend langsam ausklingen um dann später in unseren verdienten Schlaf zu fallen.
Nach dem Frühstück um 7 Uhr starteten wir in den sonnigen Tag mit Temperaturen um 22 Grad.
Um 8 Uhr kam Marissa zu uns in den Bus unsere Reiseleitung vor Ort für die ganze Woche.
Sie erklärte uns vieles zu der Landschaft, denn zuerst fuhren wir heute mal kurz in den zweitkleinsten Staat der Welt nach dem Vatikan. Wir fuhren auf  der Küstenstraße vorbei  an den ,,Schwieger-mutter-hotel“ dessen Zimmer direkt zur Klippe hinausging, kurz vor Monaco.
Schon 9 Uhr erreichten wir unser erstes Ziel den Botanischen Garten.
Von dort aus hatten wir einen fantastischen Blick auf Monaco bis nach Monte Carlo wo jetzt  die Rennstrecke Formel 1 aufgebaut wurde.
Im Exotischen Garten trafen wir Ihn, den ,, Schwieger-mutter-stuhl“, ein Kaktus in Form eines Stuhles.
Wir bestaunten dort beim herrlichen Sonnenschein viele sukkulente Pflanzen.
Bei so bunter Vielfalt durfte unser Gruppenfoto nicht fehlen.
Um 11 Uhr ging es mit unseren Bus bis nach Monaco, wo wir in den Linienbus umsteigen mussten. Durch die Formel 1 war die Busgarage noch gesperrt.
Unsere Marissa führte uns am Ozeanografischen Museum vorbei, bis zu der wunderschönen Kathedrale mit Ihrer Kapelle aus dem Jahr 1646, das ist ein großartiges Baudenkmal auf einen Fels errichtet, sieht aus gleich dem Bug eines Schiffes was auf das Meer hinausschaut.
Sie wurde von dem Architekten Charles Lenormand zwischen 1875 u. 1884 erbaut.
Fürst Rainer der III. und seine berühmte Fürstin Grace heirateten hier und haben auch Ihre letzte Ruhestätte in dieser Kathedrale.
Um 11 Uhr 45 erreichten wir den Platz vor dem Palast des Fürsten Alber von Monaco.
Der Fürstenpalast ist beides, ein wunderschönes Museum das Einblicke gewährt in das Leben der Monogasseichen Fürstenfamilie und auch sein Wohnsitz wo er lebt und arbeitet.
Pünktlich um 12 Uhr erlebten wir die Wachablösung. Danach hatte jeder Freizeit, aber viele nutzten diese zu einem Besuch des Fantastischen Ozeanografischen Museums.
Eine Vielfalt von Aquarien,  Ausstellungen, sowie eine herrlicher Dachterrasse mit einem Restaurant und traumhaften Blick auf das Meer und die Stadt erwartete uns in diesem Gebäude.
Um 14 Uhr 45 ging es wieder mit dem Linienbus hinunter bis nach Monte Carlo bis zum Spielcasino.
Vorbei am Kongresszentrum mit 1300 Sitzplätzen , viele Messen modernste Technik in einem unvergleichlichen Rahmen findet man hier in einem Forum ,,Grimaldi „ was 2000 eingeweiht wurde.
Schon tausen Jahre vor Christus siedelten sich hier Phöizier , später Griechen u. Römer an, um Handel zu treiben und Eroberungszüge durchzuführen.
Seit 1866 wurde der Hafen von Monaco umbenannt in Monte Carlo.
Monte Carlo wurde so richtig berühmt in unserer Zeit durch das Formel I Rennen.
Das Weltberühmte Spielcasino aus dem Jahre 1864, damals ein kleines Herrenhaus wurde fünfmal erweitert und im Liberty-Stil 1865 beendet.
Das erste Kaffee de Paris von Monte Carlo wurde 1865 eröffnet.
Weiter gibt es viele Museen wie z. b. das Schiffsmuseum, Briefmarken und Münzmuseum, Sammlung Historischer Autos des Fürsten von Monaco sowie Gärten zu besichtigen.
Man könnte auch am 500 m langen öffentlichen Strand Erholung finden.
Die Rennstrecke der Formel I vollendete das Bild des Fürstentums Monacos.
16 Uhr hieß es Abschied nehmen von dem Zwergen-Staat und wir fuhren wieder zu unsern Hotel wo wir um 18 Uhr 30 nach 434 km ankamen.
19 Uhr gab es Abendbrot, einige machten noch einen Verdauungsspaziergang durch  unsern Ort und ließen den Abend so ausklingen.
Pünktlich 8 Uhr Abfahrt in Richtung Nizza, vorbei wieder an der französischen Riviera die sich zwischen Menton und Marseille erstreckt.
Es ist Europas berühmteste Ferienküste.
Seit dem 19. Jahrhundert ist sie die Badewanne von Königen, Filmstars, Künstlern und anderen Millionären.
Anfangs zog es die reichen Nordeuropäer nur im Winter an die Riviera, seit den 20iger Jahren des 20. Jahrhunderts  war und ist hier für die High-Society ganzjährig Saison.
Orte wie Cannes, Nizza und St. Tropez  mauserten sich vom kleinen Fischerort zum mondänen Seebad.
Die Riviera ist ein Teil der Provence, die sich im Westen bis zur Rhone und im Osten bis nach Italien erstreckt.
Wir kamen um 10 Uhr in Nizza an der größte Ferienort und die 5. größte Stadt Frankreichs.
Nizza liegt ca. 10 Kilometer vom Fürstentum Monaco und ca. 30 Kilometer von der italienischen Grenze entfernt.
Ein kurzer Gang in die Stadt zur Promenade, wo sich am östlichen Ende der legendäre Blumen und Gemüsemarkt von Nizza befindet.
Dieser lässt fast keine Wünsche  offen.
Wir konnten nun alles selbst Erkunden  danach machten wir eine Stadtrundfahrt mit den Bus u. um 13 Uhr erwartet uns ein leckeres Mittagessen in einer schönen Gaststätte von Nizza.
Um 14 Uhr fuhren wir weiter nach Cannes vorbei an viele schöne Bauwerke wie das Hotel Negresco wurde 1912 von Henri Negresco einem von Zigeunern abstammenden Geiger direkt an der Uferpromenade Promenade des Anglais errichtet.
Zu dem Hotel gehört auch das Feinschmeckerrestaurant Le Chantecler, das regelmäßig in Restaurantführern mit höchsten Auszeichnungen versehen wird.
Das Hotel war beliebter Treffpunkt für gekrönte Häupter u. dem internationalen Geldadel.
Wir erreichten Cannes bekannt durch die seit 1946 jährlich im Mai stattfindenden Filmfestival.
Heute ist Cannes eine Stadt der Festivals und Tummelplatz der Prominenz.
Das Herze der Stadt schlägt an der Bucht von Cannes mit dem berühmten Boulevard de la Croisette. Diese wurde 1850 nach dem Vorbild der Promenade des Anglais in Nizza angelegt.
Palmen Luxusboutiquen  u. Hotel darunter das berühmte Carlton, sowie das mit Nachtclub u. Casino ausgestattete Festival u.  Kongressgebäude. Die 2 km lange Promenade bietet herrliche Blicke auf die Bucht und das Esterel- Gebirge.
Ein breiter Sandstrand lädt  zum Baden ein.  Wir machten eine schöne Bootsfahrt zu der Insel eine Stunde lang konnten wir von Seeseite aus Cannes bewundern. Danach noch etwas Freizeit u. um 16 Uhr 45  ging es zurück zum Hotel. Heute waren wir 266 km gefahren.
Heute sind wir 8 Uhr mit Marissa zum Ausflug nach Genua  u. Potofino.
Um 11 Uhr waren wir in Genua hatten dort 1 Stunde  Freizeit, diese alte Hafenstadt selbst zu erkunden. Die Hauptstadt Liguriens ist eine riesige Hafen u. Industriestadt. Im Mittelalter war Genua eine der 4 größten italienischen Republiken. Die Altstadt mit den stolzen Palästen u. reichen Kirchen sowie den Renaissance u. Barockbauten der Palazzi die Rolli, wurde 2006 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt. Danach weiter mit einer Stadtrundfahrt in Genua. Anschließend fuhren wir die Küstenstraße entlang nach S.Margherita.
Ein kleiner Badeort  begrüßte uns der sich entlang der Buchten des Golf von Tigullio erstreckt.  Nach etwas Freizeit gingen wir auf ein kleines Boot um in 20 Minuten den antiken Grenzort u. Hafenort Portofino zu erreichen. Es diente den Seeleuten vor Unwettern als Schutz, wurde von den Römern besiedelt in der Zeit 1171. Auf dem Felsen erhebt sich eine Burg, die mit ihren militärische
Angelegenheiten das Schicksal der Bewohner von Portofino bestimmt hat, erst im Jahre 1867 wurde auf eine Friedensherrschaft umgesattelt sie wurde von Privatleuten erstanden u. beherbergt heute ein kleines Museum.
Ein schöner kleiner Ort mit seiner Kirche S. Giorgio seinen Piazzetta u. seinen Leuchtturm. Es ist u. war ein Besuch wert dieses Portofino.
2 Stunden später fuhren wir zurück nach S. Margherita, wo uns unser Tilo mit dem Bus erwartete u. wir wieder zurück nach Diano Marina fuhren.
Ein schöner warmer Sommertag neigte sich dem Ende, aber ich bin am Abend noch mit  Gästen hoch gelaufen zum  Deutschen Klaus in den Ort Diano Marina.
Der freute sich und es gab sogar Weißbier zu trinken. Viele Gäste fühlen sich bei Ihm wohl.
So ging auch dieser wunderschöne Tag beschaulich zu ende.
Heute unser letzter Urlaubstag mit einen schönen Ausflug ins Hinterland nach  Saint-Paul Vence und der Parfümstadt  Grasse .
Unser Weg führte uns zuerst in das zauberhafte Dorf Saint-Paul -de-Vence den drittpopulärste Ort Frankreichs nach dem Mont-Saint-Michel u. dem Schloss von Versailles aus dem Königreich Frankreichs  von 1481.
Das mittelalterliche Dorf mit seinen Gässchen u. seinen alten Steinhäusern birgt ein reiches architektonisches Erbe.
Erstmalig wurde die Felsspitze, welches die Festung trägt schon seit dem 1. Jh. n. Chr.  von keltisch ligurischen Stämmen besiedelt, die hier unter anderen römische Villen erbauten.
Diese Juwelen der Architektur bilden schon für sich alleine einen Touristenmagneten. Außergewöhnliche Landschaft zwischen Bergen u. Meer mit über 300 Sonnentagen im Jahr. Sanftes Klima  macht das Dorf sogar im Hochsommer zu einer Oase des Friedens, da die engen schattigen Gässchen eifersüchtig das letzte bisschen Frische an sich binden.
Der Festungsarchitekt Vauban, der die Nachbarstadt Vence befestigt hatte, beschrie das Dorf 1701 so: Die Sonne von Saint-Paul ist die schönste der ganzen Provence u. die Landschaft, in der alle Arten schönster Orangen wachsen.
Das Licht über dem Dorf hat viele bezaubert u. zum heutigen Ruhm des Dorfes beigetragen. Dies gilt vor allem für Maler u. Künstler wie Marc Chagall der auch dort seine letzte Ruhe fand.
250 000 Besucher drängen sich jedes Jahr in diese Oase der Künste.
Es ist eine Zeitreise durch die Jh. in diesem Ort u.  es lohnt sich immer wieder ein Besuch.
Aber nach 2 Stunden mussten wir auch weiterfahren zu unseren letzten Ziel, dem kleinen Städtchen Grasse.
Grasse liegt inmitten von Lavendel-,Jasmin-und Rosenfeldern.
Grasse gilt als Welthauptstadt des Parfüms u. wurde bekannt als Handlungsort  des Romans ,,Das Parfüm“ von Patrick Süskind.
Die ehemalige Gerberhochburg Grasse entwickelte sich im 16.Jh. zum Zentrum der Parfümherstellung.
Heute gibt es keine Gerbereien mehr, dafür aber bekannte Parfümfabriken.
Katharina von Medici parfümierte gegen 1600 die Handschuhe u. diese Mode verbreitete sich in alle Welt.
Seit 17 Jh. haben sich die Parfümeure aus Grasse auf die Extraktion des Blütensaftes spezialisiert besonders für Orangenblüten u. Jasmin.
Heute werden viele Duftstoffe neben Parfüm für Kosmetik, Spülmittel, Waschpulver aber auch für Lebensmittelgeschmacksstoffe verwendet.  4000 Menschen sind in den 30 Parfümfabriken beschäftigt.
Wir hatten eine wunderbare Führung  in der historischen Fabrik Fragonard.
Natürlich konnten wir ab Fabrik auch günstig einkaufen.
Um 15 Uhr fuhren wir zurück zum Hotel u. hatten am Nachmittag noch etwas Freizeit in Diano Marina.
Heute war uns zum  Abschluss ein Landestypisches Abendbrot mit Musik geboten worden.
3 Gerichte standen zur Auswahl und dazu der Wein der Region.
Gut Stimmung und auch das Tanzbein schwingend klang unserer letzter Abend in Diano Marina fröhlich aus.
8 Uhr hieß es Abschied nehmen von Sonne, Meer und Gastfreundliche Länder.
Wir mussten nun die Heimreise antreten.
Über Genua-A26- Allessandria-A7 Richtung Milano A9 weiter bis Lugano A2 bis nach Bellizona, danach auf die A13 nach Chur weiter bis Lichtenstein.
Unser schönes Wetter hatte uns verlassen u. in der Schweiz fing es an zu regnen. Wir fuhren über Bregenz Bodensee weiter nach Memmingen, dann auf der A7 -Ulm-Grailsheim zur A6- rüber auf die A9 bis zu unserm ersten Ausstieg in Münchberg Nord.
Bis Chemnitz hatten wir 1067 km zurückgelegt. Unser Fahrer Tilo Weiss fuhr uns in dieser Woche 3478.-Km sicher und sehr gut.
Es ging eine Erlebnisreiche Woche mit vielen neuen Eindrücken, viel Sonnenschein u. wärme zu ende.

Danke für die wunderbare Reisegruppe.

Ihre Reiseleitung
Ilona Dressel


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