Reisebericht: Rundreise Emilia Romagna – DIE Genussregion in Italien

28.05. – 04.06.2017, 10 Tage Busreise in die Emilia Romagna mit Mantua – Parma (ital. Kulturhauptstadt 2021) – Modena – Ferrari–Museum – Bologna – Dozza – Ferrara – Po–Delta – Adria – Ravenna


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Die Emilia Romagna steht für Musik, Kultur, Genuss und pure Lebensfreude, aber auch für schöne Landschaften, Thermen und Motoren.
Ein Reisebericht von
Philipp Schmitz
Philipp Schmitz

Sonntag 28.05.2017 – Anreise ins Terraferma

Die Emilia Romagna steht für Musik, Kultur, Genuss und pure Lebensfreude, aber auch für schöne Landschaften, Thermen und Motoren. Mit der Lasagne Bolognese, dem berühmten Aceto Balsamico Tradizionale aus Modena, dem hervorragenden Käse Parmigiano Reggiano und dem köstlichen Parmaschinken, findet man hier die Wiege der italienischen Gastronomie.
Kunst und Kultur haben hier ihren idealen Nährboden gefunden. Davon zeugen die Werke Verdis, die Gedichte von Pascoli und die Filme des unvergleichlichen Federico Fellini, dessen weltbekannte Meisterwerke mehrheitlich auf Drehbüchern fußen, die in dieser Region entstanden sind. Wer kennt nicht die Auseinandersetzungen von Don Camilo und Pepone. Doch vergleicht man sie touristisch mit anderen Regionen Italiens, wie z. B. die Toskana, so wird die Region Emilia-Romagna eher stiefmütterlich behandelt. Einzig der „Teutonengrill" und vor allem Rimini sind Urlaubsziele, die schon seit den 50-er Jahren bekannt sind. Doch diese Region hat mehr zu bieten, deshalb machte sich auch eine Reisegruppe von Eberhardt-Travel auf diese Schätze der Region zu entdecken. Wie bei einer Sternfahrt trafen sich die Gäste am Flughafen Leipzig u. Berlin Schönefeld.  Nach einem angenehmen Flug über die Alpen mit guter Sicht landeten wir am Flughafen Marco-Polo in Venedig. Einige erhaschten schon die ersten schönen Blicke auf die Lagunenstadt. Dort wartete schon unser Busfahrer auf uns. Gemeinsam ging es entlang des Golfs von Venezia nach Chioggia, das auch wegen seiner Kanäle und der auf Pfählen gebauten Häuser „Kleinvendig" genannt wird. Die Altstadt gleicht einem Fisch - Die Hauptstraße bildet das Rückratvon dem die Straßen wie die Gräten eines Fisches abgehen. Wir aber hatten unser Hotel im Ortsteil Sottomarina, der auch mit einer Brücke zur Altstadt verbunden war. Direkt am Meer. Unsere Berliner Gäste hatten schon Zeit für erste Erkundungen oder einem Nachmittag am Strand.  Nach dem Abendessen noch ein Spaziergang im pulsierenden Sottomarina und schon neigte sich der erste Tag seinem Ende.

Montag 29.05.2017 – Entdeckungstour in die Lagunenstadt Venedig

Bei einem kleinen Spaziergang in Richtung Chioggia, einer Stadt die auch auf Pfählen erbaut wurde, erhielten wir einen Vorgeschmack auf Venedig, das heute unser Ausflugsziel war. Nach einer Bootsfahrt durch Venedigs Lagune erreichten wir Venedig. Von weitem sehen wir schon den Campanile, den markanten Glockenturm auf dem Markusplatz - gibt es einen schönere Ankunft als sich dieser Stadt, die auf Stelzen gebaut ist  vom Wasser aus zu nähern. Märchenhaft zwischen Himmel und Wasser empfängt uns die Dogenstadt
„In München steht das Hofbräuhaus und dich dahinter liegt Venedig" ein legendärer Spruch, der vom Zeichner und Cartoonist Manfred Schmidt aus den 60-er Jahren stammt. Und noch heute trifft dies für Venedig zu - Bayern, Österreicher, Engländer u. Franzosen - ein multikulturelles Sprachengewirr, das uns schon am Markusplatz unüberhörbar auf uns einbrach. Viele, wie wir auch, sind natürlich Tagestouristen, die sich die Stadt mit einer langen Geschichte im Schnellgang erobern wollten. Venedig ist Metapher, Topos und Urbild - nicht gebaut, sondern aus dem Wasser empor gestiegen - ein Wunder im Wunder der Schöpfung? Venedig hatte schon immer ein besonderes Verhältnis zu seinen Legenden - nicht immer ist und war es möglich, Fakten von Fabeln zu trennen. So manches Mal sind Legenden nur das, was die Venezianer daraus machten. Zu Legenden werden nur solche Geschichten, die gerne gehört werden. Eben wie das Phänomen einer aus dem Wasser emporgekommenen Stadt. 118 Inseln mit über 400 Brücken verbunden mit einem Gewirr aus engen Gassen, Kanälen u. Plätzen lässt einem schnell den Überblick verlieren. Wie gut, dass uns eine sachkundige und scharmante Stadtführer schon erwartete. Viele Berühmtheiten waren hier und Thomas Mann hat diese in seiner Novelle Tod in Venedig unsterblich gemacht. Es galt nun die Stadt von Casanova zu erobern. Dogenpalast, Dom St. Marco, Realtobrücke, und das Teatro La Fenice waren nur einige Sehenswürdigkeiten, die wir auf unserem Stadtrundgang besichtigten. Immer wieder der Blick in die Kanäle auf denen viele Gondeln - auch ein Wahrzeichen der Stadt  - unterwegs waren. Das Gefühl einer Gondelfahrt erlebten einige beim Überqueren des Canal Grande mit einem Traghetto. Nach so viel Information war eine Pause bei Eis oder Espresso gerade recht Danach ging es per Boot wieder zurück zum Hotel nach Ghioggia.

Dienstag, 30.05.2017 Durch das  Po–Delta nach  Ravenna

Obwohl es von vielen Reiseführern etwas stiefmütterlich behandelt wird, stellt das Po-Delta eine Naturschönheit ersten Grades dar, das mit vielerlei Verkehrsmittel erobert werden kann. Ob Fahrrad, Kanu oder Boot - jeder auf seine Art kann hier das Naturwelterbe der Unesco entdecken. Mit schönen Ausblicken auf das Delta durchquerten wir es auf dem Weg Richtung Ravenna, das unser heutiges Ziel war. Wenn man was auf sich hielt reiste man nach Rom. Die Region wurde auf dem Weg dorthin nur gestreift so dass auch Ravenna erst aus dem „Dornröschenschlaf" erweckt werden musste. Man muss sich nicht gerade wie Dante hier her verbannen lassen um eine neue „Göttliche Komödie" zu verfassen. Aber dennoch - die Stadt der Mosaike, mit seiner Geschichte, die schon im 5. Jahrhundert vor Christus begann, galt es zu entdecken.  Auf „Schusters Rappen" besichtigten wir mit Almuth  die unzähligen historischen Sehenswürdigkeiten. Beispielhaft seien hier die  Apollinare in Classe, Mausoleum der Galla Placidia , S. Vitale, Grabmal Dantes, Basilica di S Giovanni Evangelista oder das Mausoleo von Theoderich erwähnt. Zahlreiche Expertendiskussionen waren gratis eingeschlossen. Insbesondere führte die Hebung von Säulen zu aufführlichen Diskussionen. Das Ravenna auch eine sehr lebendige Stadt ist, konnten wir anschließend auf unseren eigenen Erkundungen erleben. Fahrradfahrer sind zahlreich und haben mitten in der Altstadt als ungeschriebenes Gesetz mitten auf dem Weg Vorfahrt. So mancher kostete bei einem Espresso die regionale Köstlichkeit. Noch einen letzten Fotostopp am Mausolleo von Theoderich u. dann ging es nach Chioggia zurück.

Mittwoch 31.05.2017 – Ferrara u. Ferrari–Museum in Modena

Heute hieß es Abschied nehmen von  „Kleinvendig", denn schon heute Abend werden wir in Carpi bei Modena  unser Quartier beziehen. Also nach dem Frühstück hieß es Koffer laden und danach machten wir uns auf nach Ferrara. In Ferrara, wo Backsteinhäuser und Fahrräder regieren und der romanisch-gotische Dom mächtig imponiert erwartete uns schon unser Stadtführer. Wer von Ferrara spricht muss von der Familie Este reden, die vom beginnenden 14. bis ausgehenden 16. Jh. über die Stadt am Po regierte und ihr städtebauliches und kulturelles Profil nachhaltig geprägt hat.  Feiner Lebensstil, guter Geschmack und die Literatur Europas waren hier unter diesem Geschlecht tonangebend. Bei unserem Besuch zeigte sich Ferrara als ein verschlafene Renaissance-Städtchen, das jedes Jahr im Sommer zum Busker'Festival zum Leben erwachen soll. Dies ist aber kein Beinbruch, denn so hatten wir die Sehenswürdigkeiten abgesehen von „vereinzelten" Touristen für uns. Nun mit unserem Stadtführerin Elisabetta   machten wir uns zu Fuß durch die Stadt um den wichtigsten Sehenswürdigkeiten einen Besuch abzustatten. Entlang der Gassen und Fassaden waren die Schmuckstücke u. künstlerischen Schätze allgegenwärtig. Wir waren von den Sehenswürdigkeiten u. a. vom Dom, Palazzo Communale, Palazzo die Diamanti, Castello Estense oder Innenhof des Theaters  sehr beeindruckt. Aufmerksam lauschten wir der Geschichte jedes Gebäudes und jeder konnte aus der Idealposition sein Erinnerungsfoto schießen. Natürlich durfte der Gang durch das ehemalige jüdische Viertel nicht fehlen. Gestärkt nach der Mittagspause verließen wir Ferrara  und vorbei an Bologna, der ein eigener Besichtigungstag gewidmet war,  fuhren wir nach Modena zum Ferrari-Museum. Die Hitze und nicht ganz funktionierende Klimaanlage bedeutet erschwerte Bedingungen. Aber auch die wurden mit Humor u. Abenteuerlust gemeistert. Schon von weitem erblickten wir das futuristische Gebäude in Form einer riesigen gelben Motorhaube. Schnelle Flitzer und mit der Musik von Pavarotti  war das Museum  seinem Schöpfer Enzo Ferrari gewidmet. Auf einem Rundgang wurden wir in die Visionen eines leidenschaftlichen Mannes eingeweiht und konnten am Ende noch die schönsten Oldtimer alle einmal in Besitz von bekannten Stars besichtigen. Am Ende eines sehenswerten Tages ging es dann ins Hotel und das mit einem in Ferrari-Rot gehaltenen Bus, denn dieser wurde noch kurzfristig gewechselt.

Donnerstag, 01.06.2017 – Modena Stadt des Balsamico

Modena ist die Stadt des Feingeschmack und der Tortellini. Was für Parma der Schinken, ist Modena vor allem der Essig - genauer gesagt der Aceto Balsamico di Modena. Aber nicht nur wegen des Essigs ist Modena bekannt, sondern auch ihre lange Vergangenheit und die Vielzahl von Baudenkmälern machen die Stadt zu einem wahren Kleinod der Kunst.  Der Glockenturm Ghirlandia  war eine gute Orientierung die Innenstadt zu erreichen. Auf unserem Stadtrundgang machten wir mit unserer Stadtführerin Rosella   u. a. am in weißen Marmor gehalten romanischen Dom; am Glockenturm Ghirlandia, dem Wahrzeichen der Stadt,  sowie weiteren interessanten Gebäude im historischen Stadtkern wie z. B. Palazzo Comunale und Markthalle  oder Palazzo Ducale halt.  An der Piazza Grande erläuterte sie uns an einem Stein vor dem Palazzo Comunale das „mittelalterliche Insolvenzverfahren". Sehr anschaulich hat Rosella   die städtebaulichen und architektonischen Veränderungen der damaligen Hauptstadt des Herzogtums Este erläutert. Sie erzählte auch über die Tradition u. das Leben der Kadettenschule.  Der Dom im Inneren bot viele Schätze u.a. Presbyterium und Terrakottaskulpturen. Dunkel aber mit schlichter Eleganz.  Natürlich darf bei Feinschmeckern der Besuch einer Essigmanufaktur nicht fehlen. Nach einer Mittagspause ging es zur Manufaktur Acetaia Giusti. Dort wurden wir in die Geheimnisse der Produktion von Aceto Balsamico di Modena eingeweiht. Nach der Besichtigung bei der wir den aufwendigen Prozess des Verdickens edler Tropfen in Holzfässern erläutert bekamen aber auch die Industrieproduktion genossen wir die Kostproben, die wie Medizin verabreicht wurden. Nicht um sonst ist Essig auch Heilmittel bei vielen Krankheiten. Anschließend noch ein Einkauf und dann ging es zurück zum Hotel. Etwas zeitiger so dass noch ein Rundgang durch die Altstadt von Carpi möglich war.

Freitag 02.06.2017 – Parma mit Schinken u. Käsedegustation

Einer poetischen Fiktion konnten wir nicht folgen so mussten wir uns auf dem Weg Richtung Parma an den Schildern Parmigiano-Reggiano orientieren. Denn hier -  und nur hier - wird der bei uns lapidar Parmesan genannte Hartkäse hergestellt. Aber nicht nur für Pramigiano-Reggiano ist die Stadt bekannt, sondern auch der Parmaschinken und die vielen Nudelfabriken sind Aushängeschilder der einstigen Residenzstadt. Deshalb konnten wir auch in ihrem historischen Stadtkern so manches Baudenkmal bewundern. Ob Dom mit Baptisterium und Bischofspalast oder die vielen Profanbauten wie z. B.  Palazzo Pilotto, Franese Theater oder  das berühmte Teatro Reggio. Über alles wurden wir durch unsere Gästeführerin Christina fachkundig informiert. Um all dem zu folgen waren Zwischenstopps für die Verkostung des edlen Käses sowie. des  Schinkens eingeplant. Kostbarkeiten, denn sowohl der Käse aber auch der Schinken muss i. R. seines Reifeprozesses fast schon so gepflegt werden wie ein heranwachsendes Kind. Nach Kunst u. Gaumengenüssen ging es wieder zurück zum Hotel.

Samstag 03.06.2017 – Bologna und Weine der Emilia Romagna

Emilia-Romagna steht kulinarisch für Parma-Schinken, Tortellini-Pasta oder Balsamico. Wer am Piazza Maggiore in Bologna bei Feinkost Tamburini oder in anderen Läden war, versteht warum die Italiener die Stadt mit den Arkadengängen und Türmen auch „la Grassa"  - die Fette nennen. Also unseren letzten Tag vor der Rückreise widmeten wir dieser Stadt. Mit knapp 400 000 Einwohner das Kraftzentrum der Region und Italiens. Vom höchsten noch erhalten Geschlechterturm hat man nach 498 Stufen einen guten Überblick über die Altstadt mit ihrem ziegelroten Dächermeer. Wetterbedingt (Hitze) fiel dies aber aus. Aber erst mal der Reihe nach. Nach dem Frühstück ging es los in die älteste Universitätsstadt Europas. Manche sehen in ihr einen ungeschliffenen Klunker aus Granat. Dunkelrotes Steingebirge mit schattigen Schluchten wird es von anderen genannt. . Bei ca. 50 Km Arkadengängen, die einst oberhalb das Wohnraumproblem lösten, kann man  bei jeder Witterung unter Freiluft-Fresken die Stadt erkunden. Heute war dies wegen der Sonne ein schattiges Unterfangen. Mit unserer Stadtführerin Manuela   erkundeten wir die vielen Plätze, Kirchen und Paläste. Gesellschaftlicher Puls der Stadt ist der Piazza Maggiore, von dem aus wir unseren Stadtrundgang starteten. So sahen wir u. a. den Palazzi del Comune, die Basilica di San Petronio, Palazzo die Notai, Palazzo Banchi, Palazzo Re Enzi, sowie die Basilica di Santo Stefano. Der Neptunbrunnen, einst gebaut u. den Blick zum politischen Machtzentrum zu versperren, war eingehüllt. Ein "Sichtschutz" der modernen Art.    Am Ende des Rundgangs war es Zeit für eine Mittagspause. So mancher probierte in einer der Bar die Köstlichkeiten der Region. Mordadella, fettig und hauchdünn ist sie mit Brot ein Hochgenuss. Am Nachmittag ging es ins mittelalterliche Städtchen Dozza mit seinem „Freilichtmuseum" mit einer Kunstszene von Weltrang. Bei einem kleinen Spaziergang nach der Weinprobe  lernten wir einige Kunstwerke kennen. Zuvor noch zum Abschluss unserer Reise  eine kleine Kostprobe der Weine der Region. Dabei erfuhren wir viel zum Anbau und der Produktion in dieser Region. Nun ging es etwas beschwingt nach Hause. Letzte Amtshandlung für diesen Tag war das Kofferpacken.

Sonntag 04.06.2017   Fahrt nach Flughafen nach Venedig und Rückreise nach Deutschland

Dank des späteren Rückflugs konnten wir noch den Palazzo Pio besichtigen. Nun war es Zeit geworden die Koffer zu laden und dann über Verona, Vincenza u. Padua nach Venedig zum Flughafen zu gelangen.  Pünktlich hebt die Maschine in Richtung Heimat ab   und mit den Transferfahrern erreichten wir spät aber sicher unser Zuhause.

Epilog:

Ein erlebnisreicher, von vielen Eindrücken geprägter Urlaub ging zu Ende. Ich hoffe, dass  alle  einen unbekannten Teil Italiens kennen und lieben gelernt haben. Vielleicht sieht man sich bei einer nächsten Reise von Eberhardt-Travel wieder. In Italien gibt es so manches zu entdecken. Ich würde mich sehr darüber freuen, Sie bei dieser Entdeckungstour wieder begleiten zu dürfen.Ihr
Philipp Schmitz
Reiseleiter Eberhard-Travel

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Kommentare zum Reisebericht

Die Reise war rundum gelungen. Die Städte waren sehr gut ausgesucht. Jede Stadt hatte eine eigene Geschichte. Gelungen fanden wir auch die Möglichkeit, in den Pausen die kulinarischen Spezialitäten der jeweiligen Städte probieren zu können. Neben der geschichtlichen Bildung konnten wir uns im Ferrari-Museum über gelungenes Design und leistungsstarke Motoren informieren.
Einen herzlichen Dank an unseren Reiseleiter, Herrn Schmitz, dafür, dass er immer einen zusätzlichen Stadtspaziergang angeboten hat.

Silvia und Mathias Laser
07.06.2017

Ihr Bericht hat unsere eindrucksvolle gemeinsame Reise mit vielen
Einzelheiten nochmals Revue passieren lassen. Unser schon länger bestehender Wunsch, Städte wie Bologna, Ferrara und natürlich Ravenna kennenzulernen, hat sich mit dieser Tour erfüllt. Eine schöne Ergänzung waren die landestypischen kulinarischen "Zutaten".
Wir möchten diese gut organisierte Reise ausdrücklich weiterempfehlen.
Ihnen, lieber Herr Schmitz, danken wir herzlich für Ihre vielfältigen Bemühungen.
Barbara und Jürgen Ott

Barbara und Jürgen Ott
20.06.2017