Reisebericht: Kreuzfahrt Adria: Griechenland – Italien – Kroatien – Montenegro

01.06. – 10.06.2013, 10 Tage Kreuzfahrt mit AIDA blu und Vorprogramm ab/an Korfu (Griechenland) – Triest (Italien) – Zadar (Kroatien) – Kotor (Montenegro) – Dubrovnik (Kroatien) – Bari (Italien)


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Endlich war es soweit! Am 01.06.2013 begann unsere Rundreise, auf der wir gemeinsam mit unseren Reisegästen, die Schönheiten Venedigs, Korfus, Baris, Dubrovniks, Zadars und Ravennas kennenlernten. Zu all dem verbrachten wir diese wunderbare Zeit auf dem erst 2012 neu renoviertem Schiff AIDAaura.
Ein Reisebericht von
Ngoc Anh Nguyen

Samstag, 01.06.2013 – Anreise nach Verona

Von Dresden aus startete der Reisebus. Vorbei an Zwickau, wo unsere zweite Reisebegleiterin Simone Weißer und weitere Eberhardt-Reisegäste zustiegen, ging es über München, Innsbruck, weiter auf der Brennerautobahn nach Verona.  In einem angenehmen 4-Sterne-Hotel nahe des Flughafens, verbrachten wir in der Stadt Romeos und Julias eine Nacht. Bereits am nächsten Morgen setzten wir unsere Reise nach Venedig fort.

Sonntag, 02.06.2013 – Verona – Stadtrundgang Venedig – AIDAaura

Alle Gäste freuten sich schon auf die wohl romantischste Stadt Italiens mit seinen 118 Inseln, die von mehr als 400 Brücken miteinander verbunden ist. Entlang der schmalen Gassen und Kanälen erkundeten wir mit unserer Fremdenführerin Allessia ihre Heimat. Die Venezianerin zeigte uns Orte abseits der klassischen Touristenroute, aber auch die Höhepunkte wie die Rialtobrücke, der Canal Grande und den Markusplatz (Piazza San Marco) mit seinen prunkvollen Gebäuden. Seit dem 9. Jahrhundert ist er ein Ort für Ankündigungen und Staatsakte sowie Feierlichkeiten der Bevölkerung wie der Karneval. Neben dem Piazzale di Roma ist der Markusplatz der einzige Platz mit der Bezeichnung Piazza, die übrigen Venedigs tragen den Namen „Campi" (zu Deutsch Feld). Des Weiteren fand zu unserer Besuchszeit gerade die Biennale statt, bei der zahlreiche Kunstwerke in den verschiedenen Palazzien ausgestellt wurden.
Vom Markusplatz aus fuhren wir mit einem Schnellboot zum AIDA-Kreuzfahrtschiff. Der Check-In lief zügig und problemlos ab, sodass wir auch schon nach kurzer Zeit unser schwimmendes Hotel für die nächsten Nächte beziehen konnten. Bevor es richtig los ging, nahmen alle an der Seenotrettungsübung teil, die inzwischen vor dem Auslaufen des Schiffes durchgeführt werden muss. Doch so konnten wir beim Auslaufen des Schiffes den Sonnenuntergang über Venedig genießen und uns an den wunderschöne Farben des Himmels und den beleuchteten Gebäuden ergötzen. Für den Abend stand selbstverständlich eine Willkommensfeier auf dem Pooldeck der AIDA für alle Gäste auf dem Programm und es wurde auf eine erlebnisreiche Kreuzfahrt angestoßen.

Montag, 03.06.2013 – Seetag: Fahrt nach Korfu

Mit einem ausgiebigen Frühstück starteten wir gemütlich in den Tag. Strahlende Sonne und blauer Himmel begrüßten uns bereits am Morgen. Da wir in den letzten Tagen fast nur Regen und graue Wolken gesehen haben, war die Freude über das fantastische Wetter um so größer und unser Körper konnte nun jede Menge Glückshormone produzieren. Als Einführung organisierte Eberhardt TRAVEL einen eigenen Schiffsrundgang, bei der uns das Clubteam viel Wissenswertes über das Schiff verriet. Anschließend hatten unsere Reisegäste die Möglichkeit, die Annehmlichkeiten des Clubschiffes zu genießen: Spa & Wellnessbereich, das Pooldeck mit einem Salz- und zwei Süßwasserbecken, verschiedene Musik-, Tanz- und Unterhaltungskurse sowie einer fantastischen Comedy-Schow.

Dienstag, 04.06.2010 – Korfu – AIDA–Ausflüge auf Korfu

Die Inselrundfahrt

Korfu ist die wohl grünste Insel Griechenlands - und die Insel macht ihren Ruf alle Ehre, denn bei einer Fahrt durch die schöne Landschaft passieren wir leuchtend magentafarbene Orleander, Judasbäume mit dunktelroten Schoten und saftig grüne Wälder.
Um jedes Land näher kennenzulernen, erlebten wir Korfu mit allen Sinnen. Unser erster Stopp war das Kloster Moni Paleokastritsa auf einem Felsen. Obwohl wir mit viel Sonnenschein in den Tag hineinstarteten, holte uns ein Gewitter schon nach wenigen Minuten ein und der Regen strömte so stark, dass wir beim ersten Versuch, das Kloster zu betreten, scheiterten. Viele Gäste waren dafür, dass wir diesen Halt auslassen und zum nächsten fahren, mit der Hoffnung, der Regen würde auf der anderen Seite der Insel nachlassen. Doch unser griechischer Chauffeur empfahl uns ein wenig Geduld zu haben, denn schon bald ließ das Gewitter nach und erlaubte uns, einen Blick in die schönen Gemäuer des Klosters zu werfen. Die Innenwände waren mit schönen Fresken beschmückt und die hohe Lage verschaffte uns wunderschöne Ausblicke auf die Küste.
Während wir mit dem Bus einmal um die Insel streiften, wurde es auch nicht langweilig. Auf den Busfahrten erzählte uns die Reiseleiterin Geschichten von Odyseus oder Legenden zum Kanal der Liebe.
Im Café „Bella Vista" konnten wir nicht nur die wundervolle Panoramaaussicht auf die zahlreichen Buchten genießen, sondern uns auch kulinarisch mit Spezialitäten wie selbstgebackener Wallnuss- oder Kumquatkuchen verwöhnen lassen. Anschließend führte uns unsere örtliche Reiseleiterin durch ein kleines Dorf, in dem wir auch eine Ölmühle besuchten. Auf dem naheliegenden Markt deckten wir uns ein mit Olivenseife und dem hier beliebten Bergtee.  Für das Mittagessen war auch gesorgt. Es wurde für uns in der besten Taverne der Insel reserviert: „The Pumphouse". Neben verschiedenen griechischen Köstlichkeiten, die original nach griechischer Art zubereitet wurden, lauschten wir live gespielter Musik.
Bevor wir die Insel einmal umrundet haben, hielten wir an der schmalsten Stelle zwischen Korfu und Albanien. Hier begträgt die Entfernung beider Orte nur eine Seemeile (ca. 1,8 Kilometer).
Die Stadt Kerkyra selbst besticht mit ihren schmalen Gassen und historischen Gebäuden. Mit einem Blick auf die neue Festung schließen wir unseren Ausflug auf der griechischen Insel ab. Wir lernten diesen Teil Griechendlands als grüne Insel kennen, auf der herzliche Menschen leben, die ihre Stärken in dem Zusammenhalt aller Einwohner finden.

Kerkyra und Achillion

Einige der Reisegäste begaben sich auf die Spuren der ehemaligen österreichischen Kaiserin Elisabeth, kurz Sisi genannt. Nach 8 Kilometern Fahrt waren wir auch schon in Gastouri.
Weiß und anmutig stand er vor uns, der "Achillion Palast". Sisi, welche die Insel Korfu sehr liebte und das mediterane Klima ihrer Gesundheit gut tat, ließ sich diesen Palast 1890-1892 ganz nach ihrem Stil bauen. Hier ist von der K&K Monarchie nichts zu spüren. Am Eingang begrüßte sie uns in Form einer Statue. Den Palast kann man von innen anschauen, viel ist aber von der Kaiserin nicht zu sehen. Nur einige Fotos oder wenige Möbelstücke erinnern an sie.  Nach ihrem Tod kaufte Kaiser Wilhelm II diesen Palast und auch seine Gegenwart ist in jedem Raum zu spüren. Der Spaziergang durch den angrenzenten Park tauchte uns in südliches Flair. Palmen, Olivenbäume, Blumen und Statuen, z.B. der "sterbende Achilles", be-gleiteten uns.
Auf der Fahrt zur Inselhauptstadt machten wir einen Stopp auf der Halbinsel Kanoni. Von da aus hat man einen schönen Blick auf die Mäuseinsel. Selbst der Flughafen von Korfu ist von da aus zu sehen.
Beeindruckt fuhren wir wieder zur Inselhauptstadt zurück. Die Gassen mit den vielen Geschäften , Tavernen und Cafes luden uns ein, dass jeder auf seine Art die Stadt erkunden sollte.
Zurück auf dem Schiff hieß es wieder Leinen los und wir verabschiedeten Korfu in Richtung Italien.

Mittwoch, 05.06.2013 – Bari – AIDA–Ausflug in Bari

Am Morgen legte die AIDA in der Hauptstadt Apuliens an. Apulien heißt zu Deutsch „Land ohne Regen". - Tatsächlich, wir wurden mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein im „Bella Italia" begrüßt.

Aberobello – Einzigartigkeit der Trullihäuser

Auf einer landschaftlich reizvollen Fahrt durch Weinreben, Kirsch- und Mandel- sowie Olivenbäume (es gibt in Apulien ca. 60 Millionen Olivenbäume, die Hälfte davon sind über 100 Jahre alt, einige sogar 1000 - 3000 Jahre alt) erhielten wir erste Eindrücke.
Angekommen in Aberobello (gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe) setzten wir unsere Erkundung zu Fuß fort. Beim Spazieren durch die schmalen Gassen, in denen ein kleiner Trulli nach dem anderen reiht, fühlte man sich in eine andere Welt versetzt. Die recht niedrig gebauten Häuser befinden sich auf zwei großen Hügeln und bieten fantastische Panoramablicke über die Trullidächer. Damals besaßen die ersten Trullis noch gar keine Fenster und keine Wände. Wie Fischschuppen setzte man Steine zu einem Kegel zusammen. Auf der Spitze wurde das kleine Loch dann mit einem flachen Stein in Form eines Sterns oder mit einer Kugel geschlossen. Die besondere Funktion der Trullis war aber, dass es zwischen den Innensteinen und Außensteinen einen Zwischenplatz gab, der für eine gute Wärmeisolation sorgte.
Im Anschluss an den Spaziergang verkosteten wir die lokale Spezialität: Orichiette (Pasta mit Tomaten, Ricotta und Olivenöl) - lecker!
Auf der Rückfahrt brachten uns Reiseleiterin Maria und Chauffeuse Anna auf dem „Panoramica di Monopoli" (Monopoli heißt zu Deutsch einzigartige Stadt) entlang der zauberhaften Küste zurück zum Schiff.

Bari entdecken

Eine sehr kurze Busfahrt führte uns in die Altstadt von Bari. Um viel von der Lebensweise mitzubekommen, schlenderten wir durch die engen und sehr verwinkelten Gassen der Stadt. Überall wurden auf den Straßen in Handarbeit Nudeln gefertigt. Mit geschickten Händen verwandelten die Frauen den Teig in kleine Muscheln. Interessiert schauten wir der Herstellung zu. In der Altstadt befindet sich die Kathedrale und die Basilika St. Nicola, welche wir beide besuchten. Gegeistet über die schöne Promenade der Stadt mit Blick auf das Meer und der Palmen gezäumten Straße, gingen wir in den neueren Teil der Stadt. Bei eigenen Erkundungen ließen wir uns das köstliche italienische Eis schmecken.
Nachdem alle an Bord waren, hieß es wieder Leinen los in Richtung Kroatien.
Beim Abendessen durften wir uns im Gewässer der Adria sogar erfreuen, von einem Schwarm von Delfinen begleitet worden zu sein...

Donnerstag, 06.06.2013 – Dubrovnik – Eberhardt–Ausflug in Dubrovnik

Am Morgen erreichen wir den Hafen bei Dubrovnik. Eine kurze Panoramafahrt durch Pinienwälder und entlang der Küste gab uns den ersten Eindruck dieser fantastischen Küstenstadt, welche zugleich die südlichste Großstadt Kroatiens ist. Es gibt hier 1260 Inseln, von denen nur ca. 50 bewohnt sind. Anschließend erkundeten wir die Altstadt, welche zum UNESCO-Welterbe gehört, zu Fuß. Bei einer Stadtführung zeigte uns unsere Stadtführerin Iva die schönsten Seite der Stadt, der sogenannten „Perle der Adria". Wir passierten den berühmten Onofriobrunnen, die Erlöserkapelle aus dem 16. Jahrhundert, das Franziskanerkloster mit der noch vorhandenen dienstältesten Apotheke Europas aus dem 14. Jahrhundert. Nach einer kleinen Erfrischungspause im Café neben dem Wochenmarkt beobachten wir noch das Taubenfüttern, bevor wir auf die historische Stadtmauer steigen. Der Rundgang von ca. 2 Kiometern in der Sonne, die erbarmunslos auf uns strahlte, lohnte sich dennoch: er ermöglichte uns einen grandiosen Blick über die Ziegeldächer Dubrovniks und schöne Aussichten auf die Küstenlandschaft. Reiseleiterin Iva erzählte uns viel Intressantes über die Mauer und der Stadt während des Zusatzausfluges. Es blieb noch etwas Freizeit für einen Bummel durch die hübschen Gassen, gesäumt mit Souvenirgeschäften und Cafés.
Am Abend gab es von der AIDA wieder schöne Unterhaltungsprogramme vom Show-Ensamble und von den Bands.Freitag, 07.06.2013 - Zadar - Eberhardt Inklusivausflug Zadar
In der größten kroatischen Küstenstadt Zadar (ca. 4,5 Millionen Einwohner) empfing uns zur Abwechslung ein männlicher Reiseleiter, Eddi. Gemeinsam fuhren wir durch das Hinterland mit der Landschaft der sogenannten „dalamatinischen Wüste" in den Nationalpark Kryka. Der Park ist nach dem gleichnamigen Fluss benannt, der durch ihn fließt. Fast 43 Kilometer von einer Gesamtlänge von 74 Kilometern umfasst der Nationalpark. Die wunderbaren Rundgänge auf den Stegen über die glasklaren Wassermassen gefiel allen Gästen sehr gut. Wir konnten Fische, leuchtend blaue Libellen und sogar Eidechsen beobachten. Der Höhepunkt aller kleinen Wasserfälle des Parks war natürlich der große Skradinski-Wasserfall. Gigantisch stürzt sich das Wasser über 17 Kaskaden in 45 Meter Tiefe herab.
Zurück in der Stadt Zadar erwartete uns ein köstliches Mittagessen mit einem 3-Gänge-Menü: Salat, Käse, Schinken, frisch Gegrilltes und als Dessert ein selbstgemachter Schokoladenkuchen - himmlisch ließen wir es uns schmecken.
Nach der Kräftigung spazierten wir durch die Altstadt und besichtigten unter anderem die Kriche der heiligen Anastasia sowie das Forum Romanum und das Benediktiner Kloster, welches vor ca. 1000 Jahren errichtet wurde, bevor es zurück zum Hafen ging. Mit einem kleinen Ohrenschmaus der neu eingebauten Wasserorgel verabschiedeten wir uns von Kroatien.

Samstag 08.06.2013 - Ravenna - AIDA-Ausflug in und um Ravenna

Schon früh am Morgen legte die AIDAaura an.

Ravenna klassisch

Mit dem Bus fuhren wir in das 12 km entfernte Ravenna. Die Hauptstadt von der Region Emilia-Romagna begrüßte uns mit seinen historischen Gebäuden. Bei einem Spaziergang lernten wir die Kirche San Vitale kennen. Erstaunt von den Farben und den Darstellungen der einzelnen Bilder in dieser Kirche, gingen wir weiter durch die Straßen von Ravenna.  Ausführlicher statteten wir der Basilika San' Apollinare einen Besuch ab. Das Licht, die Farben, die Geschichten welche in Form von Mosaik an den Wänden uns entgegenbrachte, beeindruckte uns tief. Das Mausoleum der Galla Placidia, dass seit 1996 zum UNSECO Welterbe gehört, war sicher ein Highlight dieses Ausfluges. Ravenna hat an diesem Tag mit seinen byzantinischen Bauten und der Liebe zum Mosaik ein paar Freunde mehr gewonnen. Nach kurzer Freizeit fuhren wir zum Schiff zurück.

Malerisches Comacchio und Weinprobe

Für diese Gruppe ging es in das Po-Delta in die kleine Lagunenstadt Comacchio, welches aufgrund der zahlreichen Kanäle an Venedig erinnert. Gemütlich schlenderten wir durch das „verschlafene" Städtchen: es war sehr ruhig, außer uns Reisegästen schien es keine weiteren Touristen zu geben und die Einwohner hielten gerade ihre Siesta. Das Fischerdorf bot schöne Architektur aus Backstein wie die Treptoni-Brücke. Die kleinen Bars mit ihren Terrassen über den Kanälen luden zum Verweilen ein, um die stille aber hübsche Kulisse auf sich wirken zu lassen. Auf dem Rückweg hielten wir beim Weingut Corte Madonnia. Nachdem uns der Besitzer in die Herstellung seiner Weine eingeweiht hat, durften wir auch die kostbaren Tropfen kosten. Dazu wurden Salami, Schiken, Brot und Kuchen mit dem speziellen hausgemachten Likör serviert.
Zurück an Bord bereiten wir uns auf den letzten gemeinsamen Abend an Bord vor. Das AIDA-Show-Ensamble unterhielt uns mit Musik und Tanz auf höchstem Niveau. Anschließend tanzten wir noch eine Runde auf der Abschluss-Pool-Party.

Sonntag, 09.06.2013 - Ankunft in Venedig - Sirgurta Park - Fahrt zum Gardasee

Am heutigen Tag waren Streiks von den Naturverbänden in Venedig angekündigt. Sie demonstrierten gegen den Schiffsverkehr der großen Kreuzfahrtschiffe in der Lagune. Glücklicherweise gelangen wir zügig aus der Stadt noch bevor die Streiks begannen und fuhren Richtung Gardasee. Gegen Mittag erreichten wir den Sigurta-Park in Valeggio.  Auf angenehmste Art, mit einem keinen Zug, fuhren wir durch den 560.000 m² großen Park. Dem Graf Carlo Sigurta und seinem Neffen Enzo Sigurta ist es gelungen, einen einzigartigen Park anzulegen. Die verschiedenen Themen, wie die Rosenallee, der große Rasenteppich, die horizontale Sonnenuhr, der Kräutergarten, die blühenden Teiche, der Stein der Jugend, das Schlösschen, die große Eiche, aber auch die Statue von Carlo Sigurta haben uns sehr gut gefallen.Weiter fuhren wir in das nur 2 km entfernte Dörfchen Borghetto. Dieser Ort ist bekannt für seine Spezialität, der Tortellini.
Borghetto ist ein bezaubernder Ort, mit kleinen Gassen und vielen Restaurants.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir weiter zu unserem Übernachtungshotel.
Unser Hotel "Benco" lag direkt am Hafen der kleinen Stadt Torbole am Gardasee.
Am Abend blieb noch etwas Zeit für einen Spaziergang.

Montag, 10.06.2013 - Heimreise

Der Morgen begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein, der das Wasser glitzern lässt und wir somit tolle Postkartenmotive von der Berglandschaft am Gardasee aufnehmen konnten. Reibungslos erfolgte die Heimreise über Österreich, wo wir noch die Möglichkeit hatten, das typische Südtiroler Anisbrot einzukaufen. Nach und nach verabschiedeten wir uns herzlich bei den einzelnen Ausstiegen.
Es war eine sehr schöne Reise und wir danken Ihnen für die wundervollen Tage in den drei bezaubernden Ländern Italien, Griechenland und Kroatien. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute, Gesundheit und jede Menge „Kreuzfahrtlust"! Bis bald und Ahoi!
Ihre Reisebegleiterinnen Simone Weißer und Ngoc Anh Nguyen

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