Reisebericht: Single–Wanderreise Italien – Amalfiküste und Insel Capri

28.04. – 05.05.2018, 8 Tage Singlereise Maiori – Amalfi – Positano – Insel Capri – Vesuv – Pompeji – Ravello – Scala (45/51 Wanderkilometer)


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Leuchtende Zitronen am Wegesrand, leckeres Essen, eine wilde Steilküste mit Blick aufs Meer. Wandern mit einer gutgelaunten Gruppe im Bella Italia!
Ein Reisebericht von
Margret van Blokland

Tag 1 : Anreise nach Maiori


Bei sonnigem Wetter zogen wir los nach Süden. Die 3 Berliner trafen die Reiseleiterin am Flughafen Tegel am späten Vormittag. Gut Ding muss Weile haben - unser Flug hatte Verspätung, aber wir hatten in Frankfurt genügend Zeit um unseren Anschlussflug nach Neapel ohne Stress zu erreichen. In Frankfurt am Gate warteten schon die 6 Dresdner Gäste auf uns. Und auch unsere beiden Leipziger und die beiden Frankfurter trafen bald schon ein. Der Himmel war zunächst blau, trübte sich aber etwas ein als wir südlicher kamen. Wiedersehen macht Freude - alle Koffer kamen unversehrt und pünktlich an. Aber ich freute mich nicht nur über ein Wiedersehen mit meinem Koffer sondern auch über ein Wiedersehen mit 2 Gästen, die ich schon von anderen Reisen her kannte. Und ab gings per Bus nach Maiori. Wir sausten über die Autobahn nach Pompei. Hinter Castellamare di Stabia verließen wir die Autobahn und fuhren über das Gebirge. In Tramonti war noch Vorfrühling. Oben in den Bergen blühten Kirschbäume und die Reben waren noch nicht richtig ausgeschlagen. Als wir zur Küste hinunterfuhren kehrte der Frühling zurück. Die Zitronenbäumchen hingen voller reifer, gelb leuchtenden Früchte. Unser Hotel Pietra di Luna in Maiori erreichten wir erst kurz vor 20 Uhr. Nach einem kurzen Beschnuppern unserer Zimmer blieb uns gerade noch Zeit uns frischzumachen und dann ging's auch schon zum leckeren Abendessen.

Tag 2 : Wanderung von Amalfi ins Valle dei Mulini


Unser gecharterter Bus brachte uns nach Amalfi. Vom Pier aus liegt der Ort in seiner ganzen Pracht vor dem Besucher. Dann bewunderten wir die ganzjährig aufgestellten Weihnachtskrippen und ließen uns durch das Papiermuseum führen. Danach zogen wir los, durch Zitronenhaine am Ortsrand aufwärts ins Mühlental. Bald schon ließen wir die Zitronenbäumchen hinter uns und durchwanderten das herrliche Valle dei Mulini, das Mühlental. Hier passierten wir überwucherte alte Gemäuer, die von verfallenden Papiermühlen stammten, und malerische Wasserfälle. Nach einem regnerischen Frühjahr wurden aus Rinnsalen richtige Flüsse und überall plätschte das Wasser. Unser Weg schlängelte sich durch Wald aufwärts. Am Wegesrand blühten viele Frühlingsblumen. An einer alten Eisenhütte machten wir noch einen Abstecher und suchten uns eine Stelle für eine kleine Pause. Durch die Feiertage bedingt nutzte die Jugend Neapels das Tal zum Picknicken und dadurch war viel los im Mühlental. Dann folgte ein letzter Anstieg und es bot sich eine herrliche Aussicht auf Amalfi hinunter, bevor wir in Pontone auf dem Kirchplatz leckere Antipasti und Salate aufgetischt bekamen. In Atrani, das wir am Nachmittag erreichten, gönnten wir uns ein Eis, bevor wir nach Amalfi zurückwanderten. Nun zogen die ersten Wolken auf, denn am Mittag war der Himmel blitzblau gewesen. In Amalfi besichtigten wir dann noch den interessanten Dom Sant' Andrea, bevor wir in See stachen. Die Rückreise nach Maiori erfolgte mit einem flotten Linienschiff. Es war sommerlich warm und einige Gäste wagten sich in die erfrischenden Fluten des Mittelmeers am schönen langen Strand von Maiori. „Wenn man erst mal drin ist findet man es wirklich warm," so die Wassertester. Welch ein Genuss! Wir hatten 28 Grad und da war dieses Bad dann herrlich. Und wir ließen uns zum Abschluss dieses schönen ersten Wandertages wie jeden Abend das schmackhafte Abendessen munden.

Tag 3 : Besichtigung der Villa Cimbrone und Wanderung nach Minori


Bei strahlend blauem Himmel fuhren wir nach Ravello. Wir besuchten den Dom und machten einen Abstecher zu einem herrlichen aussichtsreichen Gärtchen zwischen alten Palazzi, die nun alle als 5-Sterne-Hotels dienen. Dann bummelten wir durch den Ort und erfreuten uns der herrlichen Blumen, der schönen Aussicht und der malerisch plazierten Plastiken im Park der Villa Cimbrone. Die Glyzinie blühte noch und bildete lange hängende Blütenschnüre über unseren Köpfen. Der Blick über die ganze Küste begeisterte uns. Wir nutzten diese malerische Ecke und das schöne Wetter für ein Gruppenfoto - eine gute Erinnerung an diesen gelungenen Tag. Und wir ließen uns auf schattigen Bänkchen nieder zum Picknick. Dann starteten wir zu unserer Wanderung. Auf einem ruhigen Weg spazierten wir rund um Ravello herum und abwärts nach Torello und weiter über einen Treppenpfad zwischen blühenden Granatapfelbäumen und Oliven hinunter nach Maiori. Dort spendierte ich eine Runde Eis im Cafe Europa bei Anna, die uns herzlich empfing. Mit dem öffentlichen Bus schaukelten wir dann in 5 Minuten nach Maiori zurück. Aber nicht alle wollten fahren, wir hatten auch durchtrainierte Bergziegen mit dabei, die gerne noch eine halbe Stunde Fußmarsch angehängt haben. Die Busfahrer stürzten sich nach ihrer Ankunft in Maiori teils wieder in die Fluten, denn das Wetter war sonnig und warm.

Tag 4 : Sentiero degli Dei – Der Wanderweg der Götter

Die Götter empfingen uns mit mausgrauem Himmel. Aber es war warm und trocken. In Bomerano gönnten wir uns noch einen Kaffee. Dann ging's los. Der Weg war noch vor wenigen Wochen wegen eines Bergrutsches gesperrt gewesen. Nun ziehen wieder hunderte Menschen täglich in die Bergwelt zwischen Bomerano und Nocelle. Oberhalb der abgesperrten Stelle hat sich ein neuer Trampelpfad gebildet, über den man die abgerutschte Stelle umgehen kann. Viele Blumen blühten am Wegesrand, auf dem Meer flitzten Boote dahin und wir genossen die Aussicht. Eine kleine Pause machten wir an einer aussichtsreichen Stelle unter einer Felswand. Die große Pause folgte dann in Nocelle, einem kleinen Weiler, der hoch oben am Hang klebt. Und dort erwartete uns mal wieder Leckeres aus der Küche. Sehr gute Antipasti und wir hatten die ganze Terrasse für uns alleine. Ein paar Gäste genossen nun die Weiterreise per Bus, während die anderen sich mit mir zu Fuß auf den aussichtsreichen Pfad nach Positano begaben. Kläffende Vierbeiner empfingen uns in Montepertuso. Ein kleiner Ausrutscher blieb zum Glück ohne Folgen und so erreichten wir, nachdem wir Zaumgäste einer sehr stilvollen Hochzeitsfeier mit Konzert wurden (Mozarts Kleine Nachtmusik begleitete uns nun auf unserem Weg und geisterte durch unsere Köpfe), Positano und wir trafen uns alle wieder am Hafen von Positano. Den Rückweg traten wir übers Wasser an. Das Wetter hatte sich gebessert, die Sonne kam raus. Und die Strandbar an der Uferpromenade in Maiori freute sich nach unserer Rückkehr über eine ganze Gruppe Gäste, die den Blick aufs Meer mit leckeren Getränken genossen. Auch dieser Tag klang, wie immer, mit einem leckeren Essen in unserem Hotel aus.

Tag 5 : Ausflug zum Vesuv und nach Pompei


Regen war vorhergesagt für den Vormittag. Aber allen Unkenrufen zum Trotz blieb es trocken. Wir starteten nun auf der Küstenstraße in Richtung Vietri sul Mare, genossen die herrlichen Blicke auf die Küste und die Tatsache, dass wir hier selbst nicht hinterm Steuer saßen. Dann sausten wir über die Autobahn auf den Vesuv zu. Bei Torre del Greco verließen wir die Autobahn und wenig später schon quälte sich der Bus zwischen erstarrter Lava und Pinien aufwärts. Die Spuren des Feuers aus dem letzten Sommer waren noch sichtbar, aber die Natur erobert sich Stück für Stück ihr Territorium zurück. Und die Brandzone liegt weit weg von unserem Ziel, am Fuße des Berges. Es war ein bisschen trüb, aber wir hatten Aussicht bis nach Neapel hinunter. Unser Blick fiel in den Krater hinein, in der Ferne lag Pompei im Dunst und auf der gegenüberliegenden Seite des Kraterrandes fand eine geologische Spezialführung statt, deren Teilnehmer wie Ameisen am Kraterrand entlangturnten. Zumindest sah dies für uns so aus. Vermutlich war ihr Weg nicht ganz so abenteuerlich wie es aussah. Danach landeten wir in einem kleinen Weinberg, verborgen hinter hohen Mauern und vergnügten uns mit den Tränen Christi. So heißt der Wein, der am Vesuv wächst. Und dazu gab es wieder etwas Leckeres zu Essen. Und eine herzliche Dame, die uns sehr gut verköstigte, führte uns auch durch die Kelterei und erklärte uns wie man Weinstöcke verjüngt. Manch einer nahm die Tränen von Christus sorgfältig verpackt im Koffer mit nach Hause. Am Nachmittag fuhren wir dann etwas beschwingt weiter in Richtung Pompei. Dort trafen wir Nicola, der uns durch ruhige Winkel in der ausgegrabenen Stadt führte. Und bald schon kam die Sonne raus und wir genossen den späten Nachmittag bei blauem Himmel in der Ruinenstadt. Dass die Bewohner Pompeis einen flotten Lebenstil hatten, erfuhren wir und auch wie man sich bildlich über Sprachbarrieren hinweghalf. Wir besichtigten eine ausgegrabene Bäckerei, Villen, die Unterkünfte der Gladiatoren, Märkte und das Odeon, warfen aber auch einen Blick auf einige Gipsfiguren, die den Umriss der Verunglückten preisgeben, die beim Vulkanausbruch 79 n.Chr. ums Leben kamen. Nachdem diese interessante Führung durch einen Teil der verschütteten Stadt zu Ende ging, flitzten wir wieder zu unserem Hotel zurück. In unserem Hotel wartete natürlich am Abend wieder ein sehr gutes Essen auf uns. Leider musste ich aber am Abend meinen Gästen verkünden, dass der Capriausflug, der am nächsten Tag hätte stattfinden sollen, wegen Sturmwarnung nicht stattfinden konnte. Die Boote fuhren nicht. Aber ich überlegte mir gleich ein Alternativprogramm, nachdem ich das Internet intensiv nach dem Wetter an der Amalfiküste befragt hatte.

Tag 6 : Der Sentiero dei Limoni – von Maiori bis Atrani


In den Bergen hingen die Wolken. Da bleibt man am besten unweit des Meeres. Der Sentiero dei Limoni ist eine Küstenwanderung, die es allerdings in sich hat. Eben ist die Küste hierzulande nun mal nicht. Wir starteten in Maiori, wanderten an der Kirche vorüber und bewundeten nun von oben die Kuppeln, die mit gelben und grünen Majolikafliesen gedeckt sind, genossen den Blick auf die Küste und erreichten schließlich Minori. Ich hatte einige Tage zuvor eine Runde Zitronenkekse ausgegeben, und diese stammten aus Minori. „Die möchte ich mit nach Hause nehmen," sagte sich nicht nur ein Gast sondern gleich mehrere. Der Herr Konditor strahlte mich an. Gäste wie mich, die gleich 13 andere mitbringen, die hätte er gerne jeden Tag hier... Ein Gast betrachtete die trüben Wolken am Himmel und zog es vor, den Rest des Tages indoor zu verbringen. Vielleicht war es auch die Aussicht auf die steile Treppe, die uns nun bevorstand, die diesen Gast davon abhielt weiterzuwandern. Die Weiterwandernden schwitzten kräftig, obwohl sich die Sonne heute nicht zeigte. Aber auch der Regen hielt sich zurück. Es tröpfelte zwar immer mal wieder, aber das war's dann auch. Eine kleine Pause legten wir am Friedhof ein und dann ging's hoch nach Torello. Hier war dann ganz unvermutet die Welt mit Brettern vernagelt. Baumfällarbeiten in der Felswand unterhalb von Ravello. Wir mussten also einen Umweg gehen. Und dieser führte über eine Treppe, die nicht mehr enden wollte, den Hang hinunter. Dann erreichten wir einen wunderschönen Querweg. Der wäre eh unser Ziel gewesen. Rote Spornblumen überwucherten unseren Pfad, der schließlich mit herrlicher Aussicht auf die Barockkirche Santa Maria Maddalena, die malerisch oberhalb des Meeres am Ortsrand von Atrani liegt, zur Küste hinabführte. Mit dem öffentlichen Bus reisten wir nun nach Minori zurück und ich lud die Gruppe, die sich die gute Laune durch ein paar Wolken nicht vermiesen ließ, noch in eine bekannte Konditorei zum Schlemmen ein. Danach fuhren wir per Bus wieder zurück nach Maiori und hatten so die regenarme Zeit optimal genutzt, denn am Abend brachen Gewitter über die Küste herein - so wie vorhergesagt - und wir schlemmten weiter, und zwar in unserem Hotel. Das war ein regnerischer Tag, der diese Gruppe aber nicht aus der Ruhe brachte und alle genossen gut gelaunt ihren Urlaub.

Tag 7 : Ausflug nach Salerno

Die letzte offizielle Wanderung hätte uns ins Valle delle Ferriere führen sollen. Auch das sollte nicht sein! Die Vorhersage versprach uns nicht nur stärkeren Regen, sondern Gewitter mit Blitzen in den Bergen. Was ist dieses Frühjahr nur am Mittelmeer los - das deutsche Fernsehen hatte am Vorabend von Unwettern auf Mallorca berichtet, während in Deutschland die Sonne schien. Nun denn. Wir planten mal wieder um. Unser heutiges Ziel war Salerno. Aus dunkelgrauen Wolken wurden hellgraue Wolken, die uns ab und zu mal mit einem kleinen Schauer versorgten, aber der starke Dauerregen und die Blitze waren irgendwo anders heruntergegangen. Wir bummelten durch die Fußgängerzone und besuchten den Dom. Was für ein schönes Bauwerk! Der braucht sich hinter dem Dom von Amalfi gar nicht zu verstecken. Im Kreuzgang kann man noch die Reste des römischen Tempels erkennen, der hier früher einmal stand, denn Salerno ist eine alte Stadt, deren Ursprünge weit in vorchristlicher Zeit liegen. Der Dom selbst wurde zu Beginn der Herrschaft der Normannen gebaut. Und die Normannen hatten ein Händchen wenn es darum ging, verschiedene Kulturen zusammenzuführen. Die massiven Rundbögen der romanischen Architektur bekamen Gesellschaft von den golden glitzernden Fresken der Byzantiner und den farbenfrohen geometrischen Mustern am Ambon und auf dem Boden, die von den Arabern gerne verwendet wurden. Danach zogen wir weiter bergauf zum Garten der Minerva. Athene, die Göttin der rationellen Kriegsführung, die in ihrem Schild das Haupt der Medusa trägt, wird von den Römern Minerva genannt. Nach ihr ist dieser Kräuter- und Medizingarten benannt, der sich aussichtsreich über 4 Terrassen am Steilhang zieht und Informationen zu alten Heilmethoden gibt. Auch das Haupt der Medusa kann man hier finden - als Brunnenfigur. Wir haben ihr ins Gesicht gesehen - die alte Dame ist wohl in die Jahre gekommen, denn ihr Blick ließ uns nicht zu Stein erstarren. Dieser Garten ist ein wirklich lohnendes Ziel in Salerno! Nach unserem Gartenbesuch durchstreunten wir die Gassen und fanden schließlich was wir suchten: den öffentlichen Aufzug in die Unterstadt. Dort machten wir es uns in einer Pizzeria gemütlich und schlemmten mal wieder. Nicht nur Pizza, v.a. begeisterten uns die fischhaltigen Vorspeisen. Antipasti mal ganz anders! Dann kam sogar die Sonne raus und am Nachmittag reisten wir wieder zurück nach Maiori. Dort stellten wir fest, dass wir genau das Richtige getan hatten, denn über Maiori brach das große Dunkelgrau an, das sich über die Berge geschoben hatte und bedenklich grummelte. Es hatte dort wohl den ganzen Tag die Urlauber donnernd genervt. Wir hatten dagegen in Salerno einen schönen Tag, der zwar so nicht geplant gewesen war, aber es hatte uns Spaß gemacht diese Stadt zu entdecken, und der eine oder andere fragte mich, ob wir diesen schönen Ausflug nicht ins reguläre Programm aufnehmen würden. Nun ja - es gibt so viele schöne Dinge zu sehen, rund um Amalfi...

Tag 8 : Heimreise

Die Wettervorhersage für die kommende Woche war nicht gerade so, dass wir unbedingt hätten bleiben mögen. Wenn der Himmel weint fällt der Abschied nicht so schwer. Wir packten unsere Koffer und nach dem Frühstück reisten wir bald ab in Richtung Flughafen Neapel. Alles lief wie am Schnürchen - kein Stau, am Flughafen eine zügige Abfertigung. Nur leider hatte es unser Flugzeug nach Frankfurt nicht gerade eilig. Die meisten der Gäste konnten dies gelassen hinnehmen. Die Reiseleiterin und ein Gast dagegen waren eher etwas nervös, den wir hatten nicht so viel Zeit in Frankfurt. Eine halbe Stunde Verspätung war aber durchaus verkraftbar. Ich verabschiedete mich schon im Flugzeug von den anderen und zog mit jenem einen Gast zügig weiter. Auch unsere Koffer schafften es. Und wenn ich die ersten Emails, die bei mir eingingen, richtig verstanden habe, dann kamen alle Gäste gut nach Hause, mehr oder weniger früh. Es war eine sehr schöne Reise mit einer sehr harmonischen, angenehmen Gruppe. Die meisten Gäste reisten nach dem Motto „trag Sonne im Herzen ob's stürmt oder schneit". Es wurde viel gelacht und geschmunzelt - wir hatten eine gute Zeit!
Ciao, viele liebe Grüße von Eurer Reiseleiterin
Margret van Blokland

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