Reisebericht: Single–Reise in Süd–Italien – Rundreise Kalabrien

02.10. – 09.10.2021, 8 Tage Flugreise Kalabrien mit Standorthotel am Meer und Capo Vaticano – Tropea – Pizzo – Nicotera – Reggio Calabria – Scilla – fakultativ: Wanderungen und/oder Liparische Inseln Vulcano, Lipari & Stromboli


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Pizza, Pasta, Sonnenschein - das und noch viel mehr erlebten wir im Süden von Italien...
Ein Reisebericht von
Sabine Letzybyll
Sabine Letzybyll

Sonnabend, 02.10.2021 Flug nach Lamezia Terme

Am Flughafen BER geht es heute sehr modern zu. Da wir bereits die Bordkarten haben, müssen wir uns nicht an der langen Schlange des Check In anstellen, sondern können unser Gepäck selbst am Automaten einchecken. Das geht unkompliziert und kurze Zeit später sitzen wir am Gate, beobachten, wie unsere Maschine ankommt und das Gepäck verladen wird. Nach einer Stunde Flug erreichen wir Frankfurt und nach weiteren zwei Stunden sind wir bereits in Süditalien. Andere Gäste sind von Düsseldorf, Dresden und München angereist. Am Abend treffen wir uns zum Kennenlerndinner im Hotel.

Das Hotel Cala di Volpe, in dem wir die nächsten Tage verweilen, liegt direkt am Meer mit einem traumhaften Sandstrand und einem überwältigenden Sonnenuntergangsszenario am Abend. Unsere Bungalows sind umgeben von üppigem Grün. Um sich jedoch zu einem Ausflug zu begeben, ist es notwendig, den Hotelshuttle zu benutzen. Dieser pendelt den ganzen Tag (auf Anfrage) zwischen der oben gelegenen Hauptstraße und der Ferienanlage unten am Meer.

Sonntag, 03.10.2021 Tropea – Tartuffo Verkostung

Nachdem geklärt ist, wohin uns der Shuttlebus bringen muss, lernen wir unsere örtliche Reiseleiterin Nadia und unseren Busfahrer kennen. Nadia erklärt uns anschaulich an einem Souvenirhandtuch wo wir uns befinden, dann versuchen wir einen Blick auf Sizilien zu erhaschen. Aber es ist zu dunstig. Die Küste der Götter zeigt sich uns nicht von ihrer strahlenden Seite. Am Capo Vaticano ist die Aussicht auf das türkisblaue Meer schon besser. Früher gab es hier ein Orakel, das von vielen Seefahrern besucht wurde. Daher stammt der Name: Kap der Prophezeiung. In Tropea kommen wir gleich an einem Laden vorbei, der die hier begehrte Ware, süße rote Zwiebeln, anbietet. Doch zunächst schauen wir nur. Ein Spaziergang führt uns zu den verschiedenen Balkonen, die die Stadt so spektakulär machen. Überall haben wir eine prächtige Aussicht auf das Meer und den weißen Sandstrand. Am schönsten ist der Blick auf die Wallfahrtskirche Santa Maria dell‘ Isola, die sich in strahlendem Weiß auf einem Sandsteinfelsen präsentiert. Unser Weg führt uns vorbei an ehemaligen Adelspalästen aus dem 15. Jahrhundert, manche sind noch bewohnt. Es gelingt uns, einen Blick in einen Innenhof zu werfen und das Adelswappen an der Decke zu bewundern. Gern hätten wir auch die Kathedrale besucht, jedoch bleibt dieser Besuch uns verwehrt, da gerade Gottesdienst stattfindet und Touristen nicht erwünscht sind. Nur klammheimlich können wir einen Blick auf die Bomben werfen, die am Eingang der Kathedrale befestigt sind. Grund ist, dass im 2. Weltkrieg sieben Bomben auf Tropea abgeworfen wurden, jedoch keine explodierte. Als Erinnerung daran, wurden zwei der Bomben in der Kathedrale angebracht. Wir haben nun eine Stunde Zeit, auf eigene Faust die Stadt zu erobern. Die verbringen wir mit Kaffee trinken und/oder einkaufen. Vor allem die verschiedenen Spaghettigewürze und die Njudawurst haben es uns angetan. Aber auch die italienischen Schuhläden und Bekleidungsgeschäfte laden zum Shoppen ein. Nach der Pause besuchen wir einen Laden, wo uns verschiedene Aufstriche, Wurst und Käse zum verkosten angeboten werden. Wir fahren weiter nach Pizzo, ein freundliches Städtchen, das auf einem Felsplateau hoch über dem Golf von Sant Eufemia thront. Wir besuchen das Castello, in dem der Schwager von Napoleon eingesperrt, zum Tode verurteilt und umgebracht wurde. Auf der Piazza della Repubblica kehren wir ein und Eberhardt Travel lädt uns auf einen Tartuffo ein. Das ist die Spezialität der Stadt - ein Eis mit flüssigem Schokoladenkern. Bei einer Präsentation können wir zusehen, wie die flüssige Schokolade in die Eiskugel kommt. Nach dieser Leckerei fahren wir zu einem Strand, an dem sich eine besonders sehenswerte Felsenkirche befindet. Ende des 18. Jahrhunderts gerieten neapolitanische Seeleute in Not. Nach ihrer glücklichen Rettung, errichteten sie diese Kirche. Zweihundert Jahre später entdeckte ein lokaler Künstler die Kirche für sich und schmückte sie mit Dutzenden Heiligenfiguren, die er mit einer Spitzhacke aus dem Sandstein schlug. So entstand ein wunderschönes Figurenensemble ganz versteckt in einer Grotte am Strand.


Montag, 04.10.2021 Nicotera und Besuch einer Ölmühle

Zur moderaten Zeit um neun beginnt unser Ausflug. Der Shuttlebus bringt uns nach oben, wo bereits Nadia und unser Busfahrer auf uns warten. Wir fahren nach Nicotera. Unterwegs legen wir einen Fotostopp ein. Heute sind Sizilien und die Meerenge gut zu sehen. Auch von den Äolischen Inseln ein Hauch.
Nicotera erblicken wir zunächst von oben. Ein kilometerlanger Sandstrand säumt die Küste. Im Städtchen angekommen, erwartet uns eine normannische Burg - das Castello Ruffo, welches jedoch nur von außen besichtigt werden kann. Weiter spazieren wir durch das ehemalige jüdische Viertel. Viele verwinkelte Gassen zeugen von einstigem regen Leben. Heute ist es still hier. Seit der Pandemie ist der Montag ein Ruhetag und alle Läden sind geschlossen. So verwundert es nicht, dass die eineinhalb Stunden Freizeit, die uns Nadia einräumt, nicht willkommen sind. Wir entdecken eine geöffnete Post. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis wir zu den gewünschten Briefmarken kommen. Wir schlendern weiter durch die Gassen, besuchen zwei Kirchen und entdecken, dass die bäuerliche Ausstellung im Rathaus zu besichtigen ist. Anschließend kehren wir zurück zum zentralen Platz und ein in das einzig vorhandene Café. Eberhardt lädt uns ein, die lokale Spezialität Cremolata di Fragole zu verkosten. Hierbei handelt es sich um ein kaltes Getränk mit gestoßenem Eis und Erdbeergeschmack. Die Hungrigen bestellen sich Panini dazu.
Nun besuchen wir eine Olivenölplantage. Unter den großen Olivenbäumen erzählt uns der Inhaber, wie Oliven wachsen und geerntet werden. Er zeigt uns mit Begeisterung seine Baumrüttelmaschine, mit der die Oliven von den Bäumen geschüttelt werden. In der Fabrikhalle erklärt er uns, wie das kostbare Olivenöl gewonnen wird. Wir verkosten zwei Sorten und kaufen anschließend das, was uns am besten geschmeckt hat.
Der Nachmittag steht für Baden in Pool und Meer oder anderweitige Erholung zur Verfügung.


Dienstag, 05.10.2021 Lipparische Inseln / Äolische Inseln

Heute müssen wir zeitig los. Bereits um 6.00 Uhr wird das Frühstücksbuffet für uns eröffnet. Eine halbe Stunde später bringt uns der Shuttlebus hinauf zur Straße. Von hier aus fahren wir mit anderen Gästen zum Hafen. Das Schiff, die Prinzess II ist bereits gut besetzt, wir finden nur noch Platz im Innenraum. Das dies nicht zu unserem Nachteil ist, zeigt sich später, als pitschnasse Gäste vom Oberdeck nach unten flüchten. Die See ist rau und nicht allen geht es gut. Bis Vulcano benötigen wir fast drei Stunden. Dort angekommen, können wir entweder rechts lang zu den Schwefelschlammbädern und zum schwarzen Sandstrand gehen oder aber nach links, an Souvernirständen vorbei bis zum Zentrum, wo es ein einziges Café gibt. Letztendlich ist es egal, es ist ein Rundweg, der so oder so zurück zum Hafen führt. Für die Wanderung auf den Vulkan reicht die Zeit nicht. Wir bummeln also bis zum Café, unterwegs werden Badeschuhe und Ansichtskarten gekauft. Im Café führt ein Missverständnis dazu, dass wir anstatt der bestellten Eiscreme, eine lokale Art von Eiskaffee - namens Granita - verkauft bekommen, die wir schließlich auch verkosten (sehr kalt und sehr süß).
Bis nach Lippari ist unser Schiff dann nur eine Viertel Stunde unterwegs. Die Wünsche für die hier zur Verfügung stehende Freizeit sind unterschiedlich, so dass wir uns in Grüppchen aufteilen. Einige wollen baden gehen (es stellt sich heraus, dass es zu kalt und zu stürmisch ist), andere wollen bummeln und einkehren. Dieses Grüppchen wird von einer freundlichen Wienerin „eingefangen“, die gemeinsam mit ihrem kalabresischen Mann eine Inselrundfahrt (für 10 € pro Person) anbietet. Im Nachhinein betrachtet, war das keine falsche Entscheidung, denn so bekamen wir in etwas mehr als einer Stunde einen umfassenden Eindruck von Lippari. Nun gab es den Wunsch, jetzt noch eine echte italienische Pizza zu kosten. Gesagt, getan. Allerdings läuft die Uhr, wir haben knapp vierzig Minuten Zeit, bis das Schiff wieder ablegt. Und eine echte italienische Pizza braucht ihre Zeit. Kurz gesagt, innerhalb von zehn Minuten musste dann die tatsächlich leckere Pizza verputzt werden.
Inzwischen blitzt und donnert es und es fängt an zu regnen. Wir haben wenig Hoffnung, dass wir noch nach Stromboli fahren. Aber der Kapitän sieht das anders. Optimistisch steuert er eineinhalb Stunden auf Stromboli zu. Wir erreichen den Anlegeplatz. Wir stellen uns zum Aussteigen an. Das Schiff legt an. Das Schiff setzt zurück. Eine Ansage auf italienisch. Dann auf Deutsch. Es ist zu gefährlich jetzt auszusteigen, da nicht genau abzusehen ist, wie sich das Wetter entwickelt und ob wir nach einer Stunde wieder einsteigen könnten.
Gegen 17.30 Uhr erreichen wir unseren Ausgangshafen. Inzwischen tobt ein kleiner Sandsturm, der uns trockene Kiefernnadeln und losen Sand in die Augen treibt. Endlich kommt auch unser Transferbus und etwas erleichtert, aber doch ein bisschen traurig, ob der verpassten Chance, Stromboli zu besuchen, fahren wir zurück zum Hotel.


Mittwoch, 06.10.2021 Freizeit im Hotel oder in Tropea

Da die geplante Wanderung nicht stattfindet, haben wir beschlossen, noch einmal nach Tropea zu fahren. Erst einmal heißt es ausschlafen, es regnet und nichts zieht uns nach draußen. Optimistisch treffen wir uns halb elf an der Rezeption und als wir nach einer Viertel Stunde Tropea erreichen, hat der Regen nachgelassen und hört schließlich ganz auf. Wir schlendern durch die Gassen und schnuppern in jeden Laden. Tücher, Blusen, lokale Lebensmittel und diverse Souvenire wandern in unsere Taschen. Mittags treffen wir uns und kehren gemeinsam in eine Pizzeria ein. Die Nudelportionen sind übersichtlich, der Mann am Nachbartisch bekommt eine größere Portion. Warum, wissen wir nicht. Die große Überraschung kommt beim Bezahlen. Wir bekommen eine gemeinsame Rechnung und nachdem alle (ehrlich) ihr Geld bereit gelegt haben, fehlen über zehn Euro. Wie kann das sein? Des Rätsels Lösung ist italienisch. Früher, als noch Pilger durch die Raststätten zogen, brachten diese ihr eigenes Essen mit, das sie von gutwilligen Leuten gespendet bekamen. Damit aber die Gasthöfe überhaupt etwas verdienen konnten, wurde eingeführt, Geld für das Besteck in Rechnung zu stellen. Und diese Tradition hat sich in einigen Gaststätten bis heute erhalten. Nadia hatte uns davon erzählt und so können wir schnell herausfinden, warum in unserer Bezahlung das Geld fehlt. Also, jeder nochmal 2 € und die Sache ist erledigt.
Auf dem Weg zum Transferbus kommen wir doch tatsächlich noch an einem Schuhladen vorbei. Und siehe da, die Schuhe rufen „kauf mich, kauf mich!“ und welche Frau könnte da widerstehen?

Donnerstag, 07.10.2021 Zungri – Fileya (Nudeln) und Wein

Das Wetter meint es in dieser Woche nicht so gut mit uns. Besser gesagt, die Wettervorhersage. Für heute sind 100 Prozent Regen angesagt. Und wie es hier regnen kann, davon haben wir schon an manchem Abend einen Vorgeschmack bekommen. So entscheiden wir, schweren Herzens, auch diese Wanderung abzusagen. Eberhardt TRAVEL und die örtliche Agentur haben aber einen Plan B für uns vorbereitet. Unser Guide heute ist Mimmo, ein sympathischer lustiger Kalabrese. Wir sind kaum eine Viertel Stunde unterwegs, da legen wir bereits die erste technische Pause ein. In Italien ist es (wie übrigens auch in anderen Ländern) nicht üblich, dass man einfach in ein Restaurant oder Café geht und dort die Toilette benutzt, auch nicht gegen Bezahlung. Sondern man bestellt einen Espresso oder ein anderes Getränk oder was man möchte und dann ist es auch kein Problem. Wir kehren also in eine kleine Konditorei ein, bestellen Cappuccino und Espresso und bekommen sogar einen Teller Kekse spendiert. Der Besuch des Örtchens ist damit inklusive. Mimmo kennt hier scheinbar alle. Jeder wird gegrüßt und in ein Schwätzchen verwickelt. Wir erreichen einen Laden, in dem bereits Häppchen vorbereitet sind. Oh! Aber noch ist es nicht so weit. Erst steht ein Spaziergang durch Zungri auf dem Programm. Zungri ist eine kleine Stadt im kalabresischen Hinterland. Die Häuser haben süditalienischen Charme, soll heißen, eher nicht renoviert, zumindest nicht von außen. Dafür sind hier die Häuser allerdings mit Figuren geschmückt. Vögel, Schmetterlinge, Pilze... Also ein Kind würde sich hier nicht verlaufen. Hübsch. Der Spaziergang endet am Eingang zur Höhlenstadt. Bis ins 14. Jahrhundert wohnten Menschen in diesen in den Sandstein gehauenen Höhlen. Zum Glück müssen wir nicht mehr auf den ursprünglichen Treppenstufen hinunter- und wieder hinaufbalancieren. Für Besucher der Neuzeit ist eine touristenfreundliche Metalltreppe gebaut. Am Ein- bzw. Ausgang befindet sich ein Museum. Mimmo erläutert uns die einzelnen Ausstellungsstücke, die den Alltag der Bewohner der Region nachempfinden lassen. Nun erwartet uns der Höhepunkt des Tages. Wir sind bei Anna zum Nudelessen eingeladen. Fileya ist eine spezielle Nudelsorte der Region und nach dem Essen zeigt uns Anna, wie die Nudeln hergestellt werden.
Noch ist der Tag nicht vorbei. Wir kehren bei einem weiteren Landwirt ein und kosten hier nochmals regionale Produkte und vor allem den leckeren Rotwein. Wir sind wieder so gut gesättigt vom Tag, dass wir unser Abendessen auf halb acht verschieben. Denn es gibt jeden Abend ein hervorragendes Gourmet-Menü. Besonders lecker ist die Vorspeise, die ungefragt serviert wird. Gewählt werden darf dann als erstes der Hauptgang 1 - es stehen mehrere Pasta-Gerichte zur Wahl. Es folgt: Hauptgang 2 - eine Wahl zwischen diversen Fischgerichten, manchmal auch Fleisch, dazu wird die Beilage (nach Wahl) serviert: Salat, Pommes oder Gemüse. Und zum krönenden Abschluss gibt es ein Dessert.

Freitag, 08.10.2021 Reggio di Calabria

Bereits um acht geht es heute los, denn die Fahrt nach Reggio di Calabria dauert zwei Stunden. Bis an die Stiefelspitze führt uns der heutige Ausflug. Hier herrscht eine ganz andere Atmosphäre als wir es bisher gesehen haben. Die Straßen sind breit, die Häuser blitz blank renoviert. Die Läden heißen Gucci oder Rolex. Außerdem erwartet uns in Reggio di Calabria das Archäologische Museum mit besonderen Highlights. Seit 1981 werden hier zwei Bronzekrieger ausgestellt, die von einem Muscheltaucher zufällig im Meer entdeckt wurden. Ihre Herkunft ist ungewiss, ihre Ansicht jedoch überwältigend. Zwei prächtige Mannsexemplare.
Und was gibt es noch Besonderes zu sehen? Die berühmten Pinakes von Locri. Hierbei handelt es sich um Tontafeln aus dem 7. bis 4. Jahrhundert vor unserer Zeit. Auf den Tafeln sind Alltagsszenen der Menschen und/oder der Götter dargestellt. Die Tafeln wurden an Bäumen aufgehängt und galten als Glücksbringer. Am Ende einer Saison oder eines Jahres wurden sie zerschlagen und vergraben. Eine Pinax konnte nicht zweimal verwendet werden. Achttausend Stück wurden bei Ausgrabungen gefunden. Nur wenige sind davon übrig. Warum? Das weiß Nadia zu erzählen.


Sonnabend, 09.10.2021 Rückflug

Der erste Transfer geht früh um fünf, der spätere erst nachmittags. Außer Impfnachweis und Personalausweis sind keine weiteren Dokumente oder online-Anmeldungen notwendig.

Schlusswort

Liebe Reisefreunde, vielen Dank für die schönen Tage in Kalabrien, für Eure Freundlichkeit und Euren Umgang miteinander. Sicherlich werdet ihr euch gern an das leckere Abendessen, die guten Gespräche, den Wein und an die fantastischen Sonnenuntergänge erinnern. Ich wünsche Euch vor allem Gesundheit und immer Lust aufs Reisen. Herzliche Grüße Eure Reisebegleiterin Sabine

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