Reisebericht: Süd–Italien – Rundreise durch Kalabrien

06.10. – 13.10.2018, 8 Tage Flugreise Kalabrien mit Tropea – Capo Vaticano – Nicotera – Pizzo – Reggio Calabria – Scilla – Serra San Bruno – Locri – Gerace – fakultativ: Liparische Inseln


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Kalabrien, die grüne Region an der Spitze Italiens, geprägt von Herzlichkeit ihrer Bewohner und Ursprünglichkeit ihrer Landschaft.
Ein Reisebericht von
Heike Heinen
Heike Heinen

06.10.18   Anreise nach Kalabrien

Mit einem kurzen Lufthansa-Flug ging es von 4 verschiedenen Städten zum Zwischenstopp 'Flughafen München', wo wir uns, nun 26 Eberhardt-Reisegäste und die Reisebegleiterin auf den gemeinsamen ca. 2stündigen Weiterflug nach Lamezia Terme und die kommenden Urlaubstage in Kalabrien freuen sollten. 
Die Sonne lachte bei Ankunft, jedoch erhitzten sich schnell die Gemüter, mussten wir doch feststellen, dass allen Gästen, die vom Flughafen Dresden gestartet sind, das Gepäck fehlte. Zwar bemühte man sich am Flughafen um eine rasche Aufnahme aller Personalien und Ausstellung der notwendigen Dokumente, aber schon dort bekam man einen Eindruck dessen, das man sich in vielen Situationen etwas gedulden, und man an verschiedene Sachen, die im ersten Moment nicht funktionieren, gelassener herangehen muss. 
Das Hotel "Tropis" in Tropea wurde unser "zu Hause" für die kommenden 8 Tage.
Tropea trägt den Beinamen "Perle am Tyrrhenischen Meer" aufgrund der malerischen Lage auf einem ca. 60 Meter hohen Felshang. Bei gutem Wetter hat man Sicht bis zu den Äolischen Inseln. Der Stadtkern ist von engen Gassen durchzogen und die vielen kleinen Geschäfte laden zum Verweilen und Kaufen ein. 

07.10.18 Capo Vaticano & Tropea


Nur wenige Kilometer südlich von Tropea liegt der Aussichtspunkt Capo Vaticano.
Kein Dorf, keine Stadt, sondern ein Kap von herrlicher Schönheit mit Blick auf türkisblaues Wasser, bizarre Felsformationen, kleine Buchten, die Strasse von Messina, die Insel Sizilien mit dem Ätna, und natürlich auch wieder auf die Äolischen Inseln.
Unvergesslich! 
In der unmittelbaren Umgebung boten die Bauern ihre zum Teil selbstgefertigten oder selbst geernteten Produkte an. So konnte man kleinere Haushaltsartikel aus Olivenholz kaufen, den ersten frisch gepressten Zitronensaft geniessen und sogar sehen das in Kalabrien "Salamibäume" wachsen...
Am Nachmittag unternahmen wir mit unserer Reiseleiterin Romana einen Spaziergang durch Tropea. 
Bereits in der Steinzeit und Antike besiedelt, befinden sich heute noch Reste der Stadtmauer aus dem 6./7. Jahrhundert im Zentrum, ebenso der normannische Dom St. Maria von Romania. Im 12. Jahrhundert gehörte Tropea zum Königreich Sizilien, das von den Normannen beherrscht wurde.
Ganz in der Nähe der Kirche befindet sich eine Aussichtsterrasse, von der man einen schönen Blick auf den Hafen und die nördlich führende Küstenlinie hat.
Der Corso Vittorio Emmanuele, die Flaniermeile von Tropea, führt entlang vieler Adelspaläste, die im 16. und 17. Jahhundert entstanden, in Richtung weiterer beliebter Aussichtsterrasse, von der man das Wahrzeichen der ca. 7000 Einwohner zählenden Kleinstadt Tropea erblicken und fotografieren kann. Vor allem bei Sonnenuntergang ein MUSS:
die Kirche Santa Maria dell' Isola. Gelegen auf einem Sandsteinfelsen direkt an der Küste.
Das Ende des Stadtspaziergangs bildete eine Verkostung regionaler Spezialitäten. Ob man die berühmten roten Zwiebeln aus Tropea roh oder als Konfitüre geniesst, beides ist lecker.
Oder "Nduja di Spilinga" , eine pikante Wurstpaste oder "Pesto di Capperi" - Kapernpaste oder Honig und Marmelade von der Bergamotte Frucht, oder, oder...schnell fanden wir Gefallen an allem. 
Endlich, am Abend kamen die Koffer. Rückwirkend ein Dank an die Verantwortlichen von Eberhardt Travel, die eng mit der örtlichen Agentur Valentour zusammmen gearbeitet und es 
durch Chartern eines Kleinbusses (und das an einem Sonntag) geschafft haben, dass Gepäck vom Flughafen Lamezia Terme in das Hotel nach Tropea zu holen. Denn wahrscheinlich wäre dies erst am folgenden Montag Abend möglich gewesen.

08.10.18 Reggio Calabria & Scilla


Unser Ausflugstag, nun mit der charmanten Claudia, die fortan unsere Reiseleiterin war, führte uns ganz in den Süden, in die größte Stadt der Region.
Reggio blickt auf eine lange Geschichte zurück, von den Griechen wurde sie im 8. Jahrhundert vor Christus gegründet und von Byzantinern, Normannen, Aragonesen und Bourbonen beherrscht. Oft wurde Reggio durch Erdbeben zerstört.
Heute präsentiert sich die Stadt, die an der Strasse von Messina genau gegenüber der größten italienischen Insel und Region Sizilien liegt, als moderne Stadt mit z.B. der schönen Uferpromenade "Lungomare Falcomata", der ab 1908 wieder aufgebauten Kathedrale und dem "Museo Nazionale della Magna Grecia". Das Nationalmuseum befindet sich in einem 1940 erbauten Palast und beherbergt auf 4 Etagen archäologische Kostbarkeiten, darunter die wohl "schönsten Männer Kalabriens". Dabei handelt es sich um 2 Bronzestatuen, die 1972 zufällig von einem Taucher nahe Riace im Meer entdeckt, dann an Land restauriert und konserviert wurden und nun im Museum ein Anschauungsmagnet darstellen. Beide Statuen sind ca. 2 Meter groß und stammen aus dem 5. vorchristlichen (!) Jahrhundert. 
Einige Gäste nutzten die Möglichkeit zum Museumsbesuch, andere bummelten gemütlich durch die Fußgängerzone und tranken einen Cappuccino.
Das antike "Scyllaeum" , heute der kleine und sehr schön an der Costa Viola gelegene Fischerort Scilla hat uns am Nachmittag zum Besuch eingeladen. Schon von der Ferne erkennt man die Schönheit dieses Ortes. Beherrscht wird Scilla vom "Castello di Ruffo" und der "Chiesa dell' Immacolata", beide auf einem Felsen thronend. Um diesen Felsen herum haben sich 3 Ortsteile gebildet. Ein Ortsteil ist das alte Fischerviertel "Chianalea" mit liebevoll restaurierten Häuschen und Fischrestaurants, die die Spezialität, den Schwertfisch anbieten. 

09.10.18   Äolische Inseln


Jede Insel ist anders, jede Insel ist ein eigenes Naturspektakel. Jede Insel ist wunderschön.
7 Inseln gibt es: Vulcano, Alicudi, Filicudi, Lipari, Salina, Panarea und Stromboli.
Sie verdanken ihren Namen dem Gott Äolus, dem Herrn der Winde, der laut Homer dort herrschte.
3 dieser "Perlen im Mittelmeer" sollten wir heute besichtigen.
Vulcano machte den Anfang. Schon in der Nähe des Hafens, Porto di Levante, wird man von der Schönheit des Ortes und dem scharfen Schwefelgeruch überrascht sein. Die schwefel-und kohlendioxydhaltigen Rauchsäulen, die dem Krater und den Bodenspalten entweichen, zeigen uns, dass der Vulkan immer noch aktiv ist. Die Insel verdankt ja schließlich ihren Namen der gewaltigen vulkanischen Aktivität. 
Man sieht nahe des Hafens den natürlichen See mit den warmen Schlammbädern, die schon in römischer Zeit für die Behandlung von Rheuma, Arthrose und Hautkrankheiten bekannt waren. Trotz der bestehenden Möglichkeit ging von unserer Gruppe niemand in das Schlammbad, statt dessen aber ins Meer am schwarzen Strand. Erfrischend und einfach schön-hatten wir doch an diesem Vormittag auf Vulcano Temperaturen von 29 Grad.
Die 2. Insel war Lipari. Sie ist die größte und bevölkerungsreichste des Archipels. Am Fuße der Festung, auf der sich einst die griechische Akropolis befand, gibt es 2 Buchten, Marina Corta nördlich und Marina Lunga südlich. Auf der Flaniermeile gab es die Möglichkeit zum Mittagessen, oder bei einem Eis die Seele baumeln zu lassen oder zu shoppen. Dabei entdeckte man heimische Produkte, zum Beispiel Malvasia Wein oder Kapern.
Kapern sind Strauchpflanzen, die aus dem subtropisch-asiatischen Raum stammen.
Jedes Jahr im Juni wird ihr zu Ehren auf der Nachbarinsel Salina ein Weihfest abgehalten.
Wenn eine Kapernpflanze blüht, entstehen wunderschöne, elegante, fast exotisch anmutende Blüten. Einen Kapernstrauch in voller Blüte zu sehen bedeutet, dass er nicht abgeerntet wurde, denn jede Blüte ist eine nicht gepflückte Kaper. Die Kaper ist aus der äolischen Küche nicht wegzudenken. Überall verwendet man sie, in Vorspeisen, Salaten, zu Fisch und Fleisch oder auch als Beilage zu frischem Brot. Auch wer von unseren Reisegästen auf Lipari nicht Mittagessen war, hat im Hotel "Tropis" im "Vitello Tonnato", das es fast täglich auf dem sehr reichlich gedeckten Vorspeisenbuffett gab, die Kapern entdecken und geniessen können.
Die Kaper schmeckt nicht nur gut, sie hat auch therapeutische Eigenschaften. So soll sie zum Beispiel bei Zahnschmerzen und bei hohem Cholesterin helfen.
Das Meer und die bezaubernde Küste konnten wir während einer zusätzlichen Rundfahrt per Boot entdecken. So ragen Felsen aus dem Meer, die wie ein Obelisk, oder ein Gesicht oder ein Pferd aussehen. Naja, manchmal braucht man besonders viel Fantasie. Aber dennoch ist es atemberaubend was die Natur imstande ist zu formen.
Die Insel Stromboli bildete den Abschluss unserer "Minikreuzfahrt". Der Vulkankegel mit seinem weithin sichtbaren Gipfel und seinen explosionsartigen Ausbrüchen ist für die Seefahrer wie ein Leuchtturm. In der Dunkelheit sieht man die Flammen, wir konnten am Tag die Rauchsäulen sehen. Dieser Vulkan ist aufgrund seiner ständig aktiven Krater wohl einmalig auf der Welt. Vom Meeresgrund bis zur Spitze gemessen ist er über 2000 Meter hoch. Für uns sind aber nur etwa 900 Meter sichtbar.
Einst war die Insel nur zur Saat-und Erntezeit bewohnt. Später ließ man sich permanent dort nieder und lebt(e) mit den häufigen Eruptionen. Heute leben etwa 500 Personen auf Stromboli.
1949 drehte Roberto Rossellini den Film "Stromboli" , in der Hauptrolle Ingrid Bergmann. 
Viele von uns gingen den steilen Pfad hinauf zur Kirche San Vincenzo. Aus dem beschaulichen Pfad wird allerdings im Sommer ein Weg voller  Leben und Treiben. Von dem weiten Platz vor der Kirche hat man eine schöne Aussicht auf das Meer und den kleinen Hafen.
Alle waren wir uns einig, es war ein langer, aber wunderschöner Reisetag.
Die "Perlen des Mittelmeers" waren mit ihren Farben und Düften ein Genuss.

10.10.18   Serra San Bruno & Pizzo


Ein Unwetter in der vergangenen Woche sorgte für Strassensperrungen und so ging es für uns über Umwege nach Serra San Bruno. 
1091 gründete der Heilige Bruno von Köln ein Karthäuserkloster, in dem er bis zu seinem Tode auch lebte. Über sein Leben, aber auch über das einfache Leben der Mönche  erfuhren wir viel Wissenswertes, über verschiedene Klostergründungen auf der ganzen Welt und selbst eine Münze hätten wir in den "Laghetto dei Miracoli", den "See der Wunder" werfen können, um Wünsche wahr werden zu lassen.
Der laut Wetterbericht angekündigte Sonnentag mit 21 Grad ließ auf sich warten, und so waren wir ganz angetan vom Vorschlag unserer Reiseleiterin auf ein warmes Mittagessen mit Tagliatelle und Steinpilzen einzukehren. Und während wir diese Köstlichkeit mit Wein, Wasser und Kaffee geniessen konnten, sorgte ein kräftiger Regenguss für noch mehr Abkühlung.
Jedoch wurde das Wetter schnell wieder besser und direkt am Meer, in Pizzo angekommen, lachte wieder die Sonne.
Pizzo liegt im südlichen Teil des "Golfo Sant' Eufemia" . Direkt am Wasser befindet sich die Höhlenkirche.
"Seit Hunderten von Jahren existiert die Geschichte eines Schiffsbruchs, welcher Mitte des 16. Jahrhunderts geschehen sein soll. Ein Schiff mit neapolitanischer Besatzung wurde der Legende nach von einem schweren Sturm überrascht. Es wird gesagt dass sich die Seemänner mit Einbruch des Sturms in der Kabine des Kapitäns versammelten, in welcher sich auch das Gemälde der Madonna von Piedigrotta befand. Die Matrosen begannen um ihr Leben zu beten. Sie schworen der Madonna, sollten sie vom Unwetter gerettet werden, würden sie eine Kapelle errichten und ihr diese widmen. Das Schiff sank, aber die Matrosen schafften es, schwimmend das Ufer zu erreichen. Sie hielten ihr Versprechen und gruben eine kleine Kapelle aus dem Felsstein aus. Das Gemälde brachten sie im Inneren an, gegenüber der Stelle, an der ihr Schiff gekentert und gesunken war. " So heißt es in einer Chronik, welche sich in der Kirche befindet.
Im Zentrum von Pizzo laden viele Cafes zum Verweilen ein. Wir haben es uns gut gehen lassen, denn kommt doch das original Tartufo Eis von dort.
Für alle Reisegäste gab es auf Kosten von Eberhardt diese bekannte Spezialität.
Welch ein Genuss!
Den Tag beschlossen wir mit einem hervorragendedn kalabresischen Buffett, begleitet von Folklore Musik.

11.10.18  Locri  & Gerace


Eine Fahrt an das Ionische Meer durch das Aspromonte Gebirge nach Locri stand auf dem Programm. 
Die Geschichte Locris ist mit der von Locroi Epizephyrioi verbunden. Auf einem Areal außerhalb der heutigen Stadt gibt es eine archäologische Zone mit Theater, Tempeln, hervorzuheben der "Tempio Ionico di Marasa", Mauern und dem Museum, in dem Funde aus überwiegend griechischer Zeit zusammen gestellt wurden.
Anschließend ging es nach Gerace. Der Name bedeutet "Sperber".
Die tolle Lage auf einem etwa 500 Meter hohen Felsen , zu erreichen mit einer Kleinbahn, und das mittelalterliche Stadtbild sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. 
Man nennt Gerace auch die "Stadt der 100 Kirchen". Unser Weg führte uns direkt zur Kathedrale.
Wie sich bei der Besichtigung heraus stellet, vermischt dieses Gotteshaus griechisch-byzantinische, romanische, gotische und selbst barocke Elemente.
Sehenswert sind die im griechisch-byzantinischen Stil gehaltene Kruft, das Langschiff mit den unterschiedlichen Säulen und der Hauptaltar, geweiht im Jahre 1731, mit dem Kruzifix und den großen Bronzekandelabern.
Im anschließenden Diözesanmuseum sind nunmehr liturgische Gegenstände aus Messiner oder neapolitanischen Silberschmieden und aus anderen Kirchen von Gerace zu bestaunen, zum Beispiel das Reliquiarkreuz aus dem 12. Jahrhundert mit Saphiren und Smaragden und eine wunderbar gearbeitete Silberstatue der Heiligen Jungfrau von 1772.
Ein besonderer Schatz ist wohl der 3,80 x 5,60 Meter große Wandteppich. Es zeigt die "Umarmung von Meleagro und Castor".

12.10.18  Weinverkostung "Lento"


An Lamezia Terme vorbei, ging es nördlich nach Tiriolo. Dort wo die Luftmassen des Ionischen und Tyrrhenischen Meeres aufeinander treffen, befindet sich das Weingut der Familie Lento.
Weiß-und Rotweine mit klangvollen Namen wie "Dragone", "Greco Lamezia", "Contessa Emburgo"und "Federico II" finden von dort aus Abnehmer in vielen Landesteilen.
Zur Kostprobe von 2 Weinen gab es einen kleinen sehr schmackhaften Imbiss.
Es war ein gemütlicher Halbtagesausflug. Einige Gäste nutzten die nachmittägliche Freizeit für die letzten Einkäufe in Tropea, denn morgen hieß es schon Arrivederci Tropea.

13.10.18    Heimreise


Mit vielen Eindrücken und Fotos , aber auch Souvenirs und Spezialitäten im Gepäck hieß es Abschied nehmen.
Reibungslos verlief der Bustransfer vom Hotel zum Flughafen, und auch der Flug vom kalabresischen Lamezia Terme ins bayrische München war angenehm.
Von München ging es dann nach der Verabschiedung in verschiedene Himmelsrichtungen.
Kalabrien haben wir in den vergangenen Tagen schätzen gelernt, seine kulinarischen Spezialitäten genossen, die reiche Kunstgeschichte bewundert. Und auch ein bißchen das "dolce far niente", das "süße Nichtstun" gelebt.
Danke dass Sie unsere Gäste waren. Bleiben Sie gesund .
Herzlichst Ihre Reisebegleiterin Heike Heinen

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Kommentare zum Reisebericht

Eine wunderbare Reise, die mich zum Fan von Süditalien hat werden lassen. Eine gelungene Mischung aus Landschaft, Kunst, Architektur, leiblichen Genüssen, Sonne und der freundlichen kalabrischen Mentalität. Dank der guten Organisation und der Zusammenarbeit mit einer örtlichen Reisebegleitung konnte ich mich sorglos zurücklehnen, aufnehmen und genießen. Höhepunkt der Reise war aus meiner Sicht die Minikreuzfahrt zu den Liparischen Inseln. Reisen macht ja bekanntlich süchtig, da werde ich wohl noch einmal in diese Region aufbrechen müssen, um die beeindruckende Inselwelt besser kennenlernen zu können.

Sabine Kramer
21.10.2018