Reisebericht: Süd–Italien – Rundreise durch Kalabrien

10.10. – 17.10.2020, 8 Tage Flugreise Kalabrien mit Tropea – Capo Vaticano – Nicotera – Pizzo – Reggio Calabria – Scilla – Serra San Bruno – Locri – Gerace – fakultativ: Liparische Inseln


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Wir erlebten im goldenen Oktober eine tolle Italien-Rundreise in Kalabrien in einem ganz besonderen Jahr. Der Mund-Nasen-Schutz war unser stetiger Begleiter, dennoch genossen wir italienisches Flair, einzigartige Begegnungen und leckeres Essen.
Ein Reisebericht von
Franziska Bergmann
Franziska Bergmann

1. Tag: Anreise nach Kalabrien

Heute sollte nun unsere Rundreise nach Italien, genauer gesagt nach Kalabrien, losgehen. Zum Mittag trafen wir uns auf dem Leipziger Flughafen und flogen mit Condor in etwas mehr als zwei Stunden nach Lametia Therme. Während des Fluges war es notwendig, den Mund-Nasen-Schutz zu tragen und damit der Flug nicht zu langweilig wird, füllten wir auch mehrere Einreiseformulare aus. In Italien angekommen, begrüßte uns unsere örtliche Reiseleiterin Claudia und gemeinsam fuhren wir in unseren Urlaubsort Tropea. Während der Fahrt konnten wir erste bewundernde Blicke auf die Küstenlandschaft und den entfernt liegenden Stromboli erhaschen. Auch erklärte Sie uns die aktuellen Hygieneregeln. Dass wir den Mund-Nasen-Schutz während unseres Aufenthaltes in Italien in allen Innen- und Außenbereichen tragen müssen, wussten wir bereits, daher waren die Maßnahmen nicht neu für uns. Dennoch waren wir gespannt. Im Hotel Michelizia Tropea Resort angekommen, checkten wir in unsere Zimmer ein und erlebten unser erstes italienisches Abendessen. Erledigt vom Anreisetag fielen wir in unsere Betten und freuten uns auf die Dinge, die wir noch erleben sollten.

2. Tag: Sonntagsausflug nach Nicotera und zum Capo Vaticano

Nach dem Frühstück begrüßten wir neben Claudia auch unseren Busfahrer Thomaso und fuhren Richtung Süden Kalabriens. Blauer Himmel und Sonnenschein begleiteten uns am Morgen, daher konnten wir immer wieder tolle Ausblicke auf Tropea und das blaue Meer genießen. Von unserer Reiseleiterin erfuhren wir die ersten Details über die familiären Kalabresen, der Hochebene im Serragebiet, welche wir soeben durchfuhren und die Viehzucht. Wir passierten die hübsche Sommerresidenz der Familie Caluppi und Claudia erklärte uns bildhaft die Unterschiede des hiesigen Olivenöls. Wir erreichten Zungri und konnten uns nun selbst davon ein Bild machen, während wir eine Führung über eine Olivenplantage erhielten. Die Sonne schien herrlich durch die mit Oliven prall gefüllten Zweige, interessiert folgten wir allen Erklärungen und freuten uns im Anschluss über ein paar leckere Kostproben. Unser Tagesausflug führte uns nun weiter in das Örtchen Nicotera, den südlichsten Punkt der Costa degli Dei. Wir spazierten durch die Gassen und konnten uns selbst von der Schönheit der Götterküste überzeugen. Claudia führte uns durch das jüdische Viertel, anschließend besichtigten wir die Kathedrale mit einem beeindruckenden Holzkreuz aus der Renaissancezeit und schlenderten an bunten Marktständen in der individuellen Freizeit entlang. Anschließend durchquerten wir die kunterbunte Straße der Schirme um zum Bus zu gelangen. Unser nächstes Ziel war das Capo Vaticano, das Kap der Prophezeiung. Wir staunten über den tollen Ausblick, der sich uns bot und konnten uns kaum satt sehen. Einzigartig war, der Blick über das kristallblaue Meer bis hin zum Stromboli. Verzückt fuhren wir wieder nach Tropea zu Hotel zurück und konnten den Rest des Nachmittages nach Lust und Laune verbringen. Einige Gäste fuhren mit dem hoteleigenen Shuttle zum Strand, andere kamen mit in die Stadt spaziert, um diese bei bestem Sonnenschein bei einem italienischen Eis zu genießen. Am Abend trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen wieder und ließen den Tag zusammen ausklingen.

3. Tag: Tropea und Tartufo–Eis in Pizzo

Nach dem Frühstück starteten wir mit Claudia und Thomaso, das angrenzende Tropea zu erkunden. Die wunderbar wärmende Sonne vom Vortag hatte dicken Regenwolken Platz gemacht. Aber das störte uns kaum. Vorerst. Claudia spazierte mit und in der Altstadt von Tropea. Angefangen vom Platz Piazza del Cannone, von dem man aus einen unglaublich schönen Blick auf die Benediktinerwallfahrtskirche Santa Maria dell'Isola genießen konnte. Diese befindet sich auf der Spitze eines Sandsteinfelsens, der Altstadt Tropeas vorgelagert. Wir spazierten weiter durch schmale Gassen, vorbei an zahlreichen Cafés und Restaurants, besuchten die Jesuitenkirche von Gesu, sahen prächtige Portale, versteckte kleine Plätze und besuchten schließlich die Kathedrale von Tropea. Diese schlichte Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert wurde ursprünglich auf einem byzantinischen Friedhof erbaut und beherbergt einen Sarkophag aus Marmor sowie ein weltbekanntes Bildnis der Maria von Romania, der Schutzpatronin der Stadt. In der anschließenden Freizeit, konnte jeder nach Lust und Laune die Altstadt erkunden oder sich bei einem italienischen Kaffee vor dem Regen schützen. Da es mittlerweile in Strömen regnete, beschlossen wir, eine längere Mittagspause im Hotel einzulegen. Kurz vorher erhielten wir auch die Nachricht, dass der geplante Ausflug zu den Liparischen Inseln wegen schlechten Wetters ausfallen würde. Eine Alternative musste jetzt gefunden werden. Claudia schlug uns einen Ausflug nach Sizilien vor. Nach dem Ende der Mittagspause sagten alle Eberhardt-Reisegäste der Alternative zu. Wir freuten uns sehr! Nun führten wir unsere Besichtigungstour weiter fort und wir erreichten die Höhlenkirche Piedigrotta, die bereits im 17. Jahrhundert als Dank neapolitanischer Schiffbrüchiger einen Altar aufgestellt bekam. Während wir den Erläuterungen Claudias lauschten, erkundeten wir die mystisch anmutende Höhle mit ihren biblischen Figuren, die alle durch das einstrahlende Licht verschieden angeleuchtet wurden. Wir steigen die Treppen wieder empor und Thomaso brachte uns weiter nach Pizzo. Der Regen holte uns erneut ein, daher besichtigten wir das Museum der Festung Murat, in dem der Schwager Napoleons und König von Neapel, Joachim Murat, 1815 hingerichtet wurde. Wir schlenderten weiter, sahen uns die Kathedrale von San Giorgio a Pizzo an und beschlossen, eine mächtig dunkle Regenwand auf uns zusteuern sehend, ein typisches Tartufo-Eis zu probieren. Wir besuchten das Eiscafé von Morino und kosteten das „Tarufo Moro" während draußen der Regen niederprasselte. Nachdem der Regen nachgelassen hatteund wir wieder den Bus erreichten, erzählte uns Claudia auf dem Rückweg mehr über Vulkanismus und das Leben mit Ausbrüchen des Stromboli.

4. Tag: Ausflug nach Taormina auf Sizilien

Der Tag begann sehr zeitig für uns, da wir eine lange Strecke vor uns hatten. Wir fuhren Richtung Süden nach Reggio Calabria und erhaschten immer wieder tolle Ausblicke auf das morgendliche Mittelmeer und Kiwi- und Orangenplantagen. Während der Fahrt erzählt uns Claudia mehr über Schule, das Schulsystem, verschiedene Schularten und wie das mit dem Schulbus funktioniert. Und natürlich auch von ihrer Schwiegermutter. Unsere örtliche Reiseleiterin ist gebürtige Schweizerin und mit einem Calabresen verheiratet. Natürlich prallen da ein paar kleine Welten aufeinander. Das Leben der Calabresen ist sehr traditionell und das Familienleben ist sehr wichtig. Wir fahren über die zweithöchste Brücke Italiens und sehen Messina. Wir überquerten die Straße von Messina mit der Fähre und konnten sogar ein Kreuzfahrtschiff der Reederei MSC im Hafen entdecken. Willkommen auf Sizilien, der Sonneninsel und dem Tor zum Orient. Nachdem wir die Hügelstadt Taormina erreichten, zeigte uns Claudia bei einem gemeinsamen Rundgang die Schönheiten des Ortes. Wir erkundeten den Botanischen Garten und konnten sogar die weltgrößte Jacht in der Bucht liegen sehen. Der Ätna allerdings versteckte sich immer wieder in einem Wolkenkranz. Nur wenige Momente ließ er uns einen Blick auf den schneebedeckten Gipfel erhaschen. Nach dem Rundgang konnte jeder individuell Taormina erkunden, Essen gehen, Kaffee trinken oder das berühmte römisch-griechische Theater besuchen. Als eines der wichtigsten Touristenzentren Siziliens, war der Ort erschreckend leer. Diejenigen unter uns, die bereits Taormina vor Corona besucht haben, erkannten den kleinen Ort nicht wieder. Keine Massen drängten sich durch die Gassen und man bekam, wo immer man wollte, einen Platz in den Restaurants. Vergnügt vom Erlebten, trafen wir uns am Nachmittag am vereinbarten Treffpunkt und traten die Rückreise mit Fährüberfahrt in Messina und Fahrt durch die Obstplantagen bis nach Tropea an.

5. Tag: Reggio Calabria & Scilla

Heute erkundeten wir die Südspitze Italiens. Das Wetter war endlich wieder etwas freundlicher mit uns und so erfuhren wir bei Sonnenschein während der Fahrt vorbei an der traumhaften Küste und durch den Obstgarten Kalabriens mehr über die Stellung der Frau, das Gesundheitssystem und italienische Versicherungen. Natürlich durfte die eine oder andere Anekdote über Claudias Schwiegermutter nicht fehlen. Auf dem Weg nach Reggio Calabria durchfuhren wir Ortschaften mit lebendigen Stadtmarkt und passieren Friedhöfe mit riesigen Zypressen. Diese Baumart ist das Symbol des Weiterlebens, daher sind sie besonders häufig dort anzutreffen. Wir erreichten die Küstenstadt, welche 1908 durch ein Erdbeben zerstört und wieder aufgebaut wurde und auch berühmt ist für die Bergamotte. Die besondere Zitrusfrucht, die auch als Symbol der Stadt gilt, ist eine Kreuzung aus süßer Limette und Bitterorange oder aus Zitronatzitrone und Bitterorange und für Kalabrien charakteristisch.
Wir spazierten entlang des "schönsten Kilometers in ganz Italien", dem Lungomare Falcomata und bewunderten nicht nur den Blick zum Ätna, welcher sich besser zeigte, als am Tag zuvor. Wir bewunderten auch die zahlreichen Jugendstilbauten, überdimensionale bunte Skulpturen, eine vielfältige Pflanzenwelt, den Mamorbogen der Arena dello Stretto und archäologische Überreste römischer Bäder. Unser Spaziergang führte uns zur neoklassizistischen Kathedrale, die auf Ruinen eines griechischen Apollon-Tempels erbaut und 1928 eingeweiht wurde. Nachdem wir eine interessante Innenführung von Claudia erhielten, konnte jeder nache eigener Facon Reggio erkunden. Einige spazierten entlang der Corso Giuseppe Garibaldi, einer Einkaufsstraße mit unzähligen Boutiquen und Shops, andere besuchten die "hübschen Männer" im National-Museum. Die aus dem 5. Jahrhundert stammenden zwei Bronzestatuen von Riace wurden Anfang der 70er-Jahre auf dem Meeresboden gefunden und sind hervorragende Zeugnisse einer Meisterleistung der griechischen Bildhauerkunst.
Wir fuhren weiter unter der kalabrischen Sonne nach Scilla und genossen ein hervorragendes Mittagessen in einer urigen Taverne. Gesättigt erkundeten wir Scilla, welches direkt an der traumhaften Küste in einer kleinen Bucht liegt. Ein Postkartenmotiv jagte das nächste. Wir bummelten durch die schmalen Gassen, kauften Bergamotte-Souvenirs ein und genossen das italienische Flair. Am Abend kehrten wir zum Hotel zurück und ließen den langen Tag ausklingen.

6. Tag: Ausgrabungen in Locri & fantastischer Weitblick in Gerace

Unser heutiges Tagesziel war die traumhafte südliche Riviera Kalabriens. Wir fuhren wieder durch das Landesinnere und erheiterten uns an den Geschichten und Gepflogenheiten, die uns Claudia näher brachte. Aber es wurde noch interessanter, denn sie erzählte über die italienische Mafia. Wir erreichten die einzigartige Jasminküste, wie sie auch genannt wird, und wie sollte es anders sein: ein Regenguss hieß uns in Locri willkommen. Tapfer stiegen wir trotzdem aus und erkundeten die Ausgrabungsstätte. Der Ort, welcher im 7. Jahrhundert vor Christus von den Lokrern gegründet wurde, liegt direkt am Meer und spielte bereits zu Zeiten von Großgriechenland eine wichtige Rolle. Bildhaft führte uns Claudia durch die antike Ausgrabungsstätte Locri Epizephyrii und zeigte uns den berühmten Tempel von Marasà. Wir fuhren weiter Richtung Gerace. Mit einer Bimmelbahn erreichten wir den mittelalterlichen Ort auf einer Hochebene, der auch die Stadt der 100 Kirchen genannt wird. Gemeinsam bummelten wir durch die schmalen Gassen und besichtigten die gotische Kirche San Francescodie sowie die Kathedrale Mariä Himmelfahrt. Als wir die Ruinen der Normannischen Burg auf 480 Meter Höhe erreichten, konnten wir einen traumhaften Blick bis zur Küste Kalabriens genießen. Nach einem echten italienischen Mittagessen aus Antipasti oder Nudeln, spazierten wir weiter durch die urigen Gassen. So verwinkelt sie waren, musste man wirklich aufpassen, dass man nicht den Anschluss an die Gruppe verlor. Wir genossen abermals einmalige Panoramablicke, die wir natürlich auf den Kameras festhalten wollten und probierten italienisches Eis. Ein toller Besichtigungstag neigte sich dem Ende entgegen und wir fuhren mit italienischer Musik im Ohr zum Hotel zurück. Wir bedankten uns bei Thomaso für seine vertrauensvollen Fahrtkünste, schließlich war der Ausflug recht kurvig.

7. Tag: Geschichte im Landesinneren mit Soriano Calabro, Mongiana und Serra San Bruno

Nach dem Frühstück starteten wir in den sonnigen Tag. Wir fuhren durch wunderschöne Olivenhaine und Buchenwälder ins malerische Dorf Soriano Calabro und erhielten bei der Besichtigung der Klosterkirche des Klosters San Domenico spontan eine Führung von Pater Rosario. Begeistert folgten wir ihm, denn wir erkundeten das gesamte Gelände und bekamen Ecken zu Gesicht, die wir ohne ihn nie gesehen hätten. Im Anschluss bedankten wir uns bei ihm und erhielten eine Postkarte als Andenken.
Während wir nach Mongiana weiterfuhren, erläuterte uns Claudia die ansässige Tier- und Pflanzenwelt Kalabriens. In Mongiana angekommen, konnten wir uns wieder von den Fahrtkünsten Thomasos überzeugen, denn es war gar nicht so einfach, die engen Kurven mit einem großen Bus zu meistern. Plötzlich kamen immer mehr Anwohner auf den Platz und jeder schien es mit seinen Gestikulationen mit uns gut zu meinen. Am Zielort angekommen, besuchten wir das Museum der königlichen Eisensengießerei und die anschließende historische Waffenfabrik. Eindrucksvoll wurde uns der Aufschwung der kalabrischen Wirtschaft im 17. Jahrhundert näher gebracht. Ein kleiner kalabrischer Snack wartete als Überraschung auf die Eberhardt-Gäste und sogar ein Bewohner der Stadt wollte uns gutes tun, indem er uns eine Flasche seines Weines zum kosten anbor. Wie nett, dachten wir alle und so ungewohnt für uns Deutsche.
Wir reisten nach Serra San Bruno und spazierten durch ein kleines Waldstück bis zur magischen Wunschquelle, ein schöner Ort für Rückzug und Besinnung. Eine Spezialität kulinarischer Art sind hier in den Bergen Nudeln mit Steinpilzen, die wir zur Mittagszeit im Restaurant verspeisten. Im Anschluss fahren wir weiter zum Karthäuserkloster Santa Maria della Torre. Bei einer Führung mit Claudia erfahren wir viel über die Geschichte des Klosters. Noch immer leben Mönche sehr zurückgezogen im Kloster, sie arbeiten und beten, ihr Leben ist für immer Gott geweiht. Unsere Eberhardt-Rundreise in Kalabrien kam nun dem Ende entgegen. Wir fuhren zurück zum Hotel und verabschiedeten uns mit einem lieben Gedicht bei Claudia und Thomaso und wünschten den beiden alles Gute. Den Abend verbrachten wir noch einmal in geselliger Runde und ließen das Erlebte Revue passieren.

8. Tag: Besuch in Tropea und Rückreise

Nach einem späten Frühstück erkundeten wir erneut die historische Alstadt von Tropea. Viele nutzten die Gelegenheit, ein paar letzte Souvenirs zu erwerben oder einfach noch ein paar Ecken zu erkunden. Die Sonne schien und das Meer schimmerte im perfekten türkis-blau. Am frühen Nachmittag holte uns unser liebgewonnener Thomaso vom Hotel ab und transferierte uns sicher zum Flughafen. Nun hieß es leider Abschied nehmen. Wir checkten ein und flogen mit Condor wieder zurück nach Leipzig, wo sich die Wege der Eberhardt-Reisegruppe trennten.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Franzi, vielen Dank für diese sehr schönen Fotos! Sie haben mir beim
Wiedererinnern und Einordnen von Erlebnissen und deren Fotos sehr geholfen!

Alles Liebe und bleibe gesund!
Annelies

Rost, Anneliese
01.11.2020

Die Reise war für mich ein tolles Reiseerlebnis, welches ich durch Lesen des Reiseberichts incl. der Bildergalerie noch einmal nachempfinden konnte. Die Gruppe war stets gut betreut. Ein Lob an Franziska, Claudia und Tomaso. Sie haben uns Kalabrien trotz der derzeit schwierigen Situation nahe gebracht.
Ich hoffe, dass ich mit Eberhardt Travel noch einige Reisen begehen kann!

Sigrid Arnold
01.11.2020

Liebe Franzi,
leider hat unser Computer den Geist aufgegeben. Jetzt haben wir einen neuen Computer und wir können endlich auch schreiben.
Vielen Dank für diese tolle und doch einzigartige Reise in dieser schwierigen Zeit. Durch die lieben- und humorvollen Erklärungen von Claudia und die sichere Fahrweise von Tomaso war die Reise ein tolles Erlebnis. Auch die Ausflugsziele wurden gut ausgewählt. Leider konnte der Schifffahrt zu den Liparischen Inseln nicht stattfinden. Aber die Fahrt nach Sizilien war eine gute Alternative. Wir freuen uns schon auf baldige weitere Reisen mit Eberhardt.

Familie Schindler
21.11.2020