Kirchen, Bergdörfer, Vulkane und türkisblaues Meer – 7 Tage in Kalabrien
Reisebericht: 15.05. – 22.05.2025
Kalabrien ist die ´Stiefelspitze´ Italiens im äußersten Süden. Es besteht fast gänzlich aus Gebirgen und drei Klimazonen. Viele Regionen haben ihren ursprünglichen Charme bewahrt. Obwohl der Monat Mai
Ein Reisebericht von
Günter Thomas Menzel
Anreise, Bongiorno Kalabrien
Unsere Reisegruppe reiste von 7 Flughäfen Deutschlands an. Die Anreise verlief im Wesentlichen reibungslos. Von Lamezia Therme fuhren wir noch etwa 90 Minuten zu unserem schönen Strandhotel Villaggio Baia D'Ercole in Ricadi. Wir kamen am Nachmittag an. Das Hotel befindet sich in einer malerischen Bucht des tyrrhenischen Meeres etwa 15 Fahrminuten südlich von Tropea. Die Hotelanlage ist - nicht wie sonst üblich - durch eine Uferpromenade vom Meer getrennt, sondern liegt direkt am Meer (siehe Fotos). Die Anlage verfügt über zwei Pools und natürlich über einen eigenen Strand.
Die geräumigen Zimmer befanden sich in bungalowähnlichen Gebäuden in mitten einer großzügig gestalteten und sehr gepflegten Parkanlage mit vielen Palmen, Kakteen und anderen exotischen Pflanzen. Bei klarer Sicht konnten wir den Ätna auf Sizilien sehen. Zum Frühstück und Abendessen konnten unsere Reiseteilnehmer vom stets großzügigen und sehr schmackhaften Buffet wählen. Es gab auch viele regionale Spezialitäten wie frische Mispeln oder gegrillten Schwertfisch. Natürlich fehlt auch die italienischen Spezialitäten wie Pizza und Nudelgerichte nicht, die neben dem Buffet stets frisch zubereitet wurden.
Von jedem Zimmer aus konnten wir das Rauschen des Meeres hören. Das Einschlafen bei Meeresrauschen war eine gute Einstimmung auf unsere Erlebnisse der nächsten Tage.
Reggio Calabria und Scilla
Nach starken Regenfällen vom Vortag verhieß die Wetterprognose zunächst nichts Gutes. Aber wir hatten Glück. Die Unwetter sahen und hörten wir fast nur aus der Ferne.
Auf der Fahrt erzählte uns Claudia viel über die beiden typischen landwirtschaftlichen Produkte wie grüne, gelbe und rote Kiwis sowie Bergamotten, eine bitter schmeckende Orangensorte, die wir zum Beispiel vom Earl Grey Tee kennen.
Unser erstes Ziel hieß Reggio Calabria, die ehemalige Hauptstadt der Region und mit 170.000 Einwohnern auch die größte Stadt Kalabriens. Ihr direkt gegenüber –nur von der (Wasser)Straße von Medina getrennt sahen wir Sizilien zum Greifen nah.
Zuerst besichtigten wir Teile des Nationalmusuems mit den zwei weltweit bekannten Bronzestatuen, die etwa 450 v. Chr. entstanden und erst 1972 gefunden wurden. Das Interesse daran ist so groß, dass jede Gruppe nur jeweils 10 Minuten im Ausstellungssaal verweilen darf.
Anschließend brachte uns unser Busfahrer Nikodemus in die Nähe der Kathedrale Maria Santissima Assunta, unserem nächsten Ziel.
Danach spazierten wir an der Uferpromenade, die oft auch als die schönste Uferpromenade Italiens bezeichnet wird, zu unserem Bus. Viele unserer Reiseteilnehmer probierten das äußerst schmackhafte Eis in Nähe des Busparkplatzes.
Anschließend ging es weiter nach Scilla.
Scilla ist ein kleiner Ort am Meer zwischen Tropea und Reggio Calabria. Bekannt ist er unter anderem für den Schwertfisch, der in Scilla noch auf traditionelle Art gefangen wird.
Folgerichtig entschied sich fast jeder Teilnehmer zum Mittagessen für schmackhaften gegrillten Schwertfisch.
Vom Restaurant hatten wir einen schönen Blick auf das Kastell von Scilla, unserem nächsten Ziel. Dort erfuhren wir im Museum viel über den traditionellen Schwertfischfang, wie er auch heute noch praktiziert wird.
Danach gingen wir durch die engen Gassen von Scilla zu unserem Bus.
Um 17:30 Uhr erreichten wir voller neuer und schöner Eindrücke unser Hotel.
Auch die am Anreisetag am Flughafen in Lamezia Therme nicht angekommenen Koffer waren mittlerweile zur großen Erleichterung der vier Reisegäste im Hotel eingetroffen.
Tropea und Pizzo
Ab diesem Tag hatten wir bestes Touristenwetter, also Sonne und Tagestemperaturen von 18 °C bis 25°C.
Um 10:00 Uhr fuhren wir nach Tropea. Tropea ist ein wahres Kleinod. Im Jahr 2021 wurde Tropea zur attraktivsten Kleinstadt Italiens gewählt.
Beim Stadtrundgang besichtigten wir zum Beispiel den Dom und die Jesuitenkirche.. An mehreren Orten hatten wir einen malerischen Ausblick auf das tyrrhennische Meer mit seinem azurblauen Wasser oder auf die Kirche Santa Maria dell´ Isola, die sich auf einer Klippe im Meer vor Tropea befindet.
In Tropea gibt es die wohl berühmteste Zwiebel Italiens, die Cipola Rosa (rote Zwiebeln). Wir erfuhren, dass jeder Käufer darauf achten muss, dass die Verpackung mit dem Buchstaben I.G.P gekennzeichnet sein müssen.
Bei einer kleinem Verkostung in einem Geschäft für regionale Spezialitäten gehörten natürlich Erzeugnisse dieser Zwiebeln dazu, aber auch Erzeugnisse wie Öl und Marmelade aus Bergamotten.
Nach Freizeit von 90 Minuten in Tropea fuhren wir weiter nach Pizzo, einer malerischer Kleinstadt am Meer, nur 15 Fahrminuten von Tropea entfernt. Dort erwartete und ein weiteres kulinarisches Highlight, das Tartufoeis. Es besteht aus einer runden Hülle aus Eis mit einem leckeren flüssigen Kern.
Zunächst probierte jeder ein Eis, danach durften wir dessen Herstellung life erleben.
Nach einer kurzen Besichtigung des Kastell Murat in Pizzo und einem Stadtbummel fuhren wir zur Höhlenkirche von Pizzo.
Die Höhlenkirche wurde von den Überlebenden eines Schiffes nach schwerem Sturm als Dank gegründet und später immer weiter ausgebaut. In der Höhlenkirche im Tuffstein gibt es Skulpturen und Skulpturengruppen zu religiösen Themen aber auch von Politikern der Neuzeit.
Capo Vatikano – Nicotera und Zungri
Einer der bekanntesten Aussichtspunkte in Kalabrien ist Capo Vatikano. Allerdings hat der Name nichts mit dem Vatikan zu tun, sondern basiert auf einen Orakel aus der Zeit der Besiedlung durch die Griechen. Vom Capo Vatikano hatten wir einen phantastischen Ausblick.
Wir sahen das türkisblaue Meer, die Äolischen Inseln mit dem rauchenden Stromboli und in der Ferne auch Sizilien. Wir hatten besonders Glück, denn wir konnten den Ätna sehen, dies ist nur bei besonders klarer Sicht möglich.
Die Fahrt nach Nicotera führte uns an vielen Zwiebelfeldern vorbei. Wir erfuhren von Claudia, dass deren Qualität so gut ist, dass große Konzerne wie Mac Donalds mittlerweile in der Region eigene Felder besitzen bzw. langfriste Verträge mit Zwiebelbauern bestehen.
Nicotera ist eine typische Kleinstadt mit etwa 7.000 Einwohnern. Vor einigen Jahren nahm Nicotera an einer internationalen Studie teil, mit dem Ergebnis dass die Menschen in Nicotera wegen der mediterranen Lebensweise deutlich weniger an Herzkrankheiten leiden.
Da wir fast die einzigsten Touristen waren, konnten wir beim Bummel durch die Stadt den Flair besser genießen. Enge Gassen, uralte Torbögen, kleine Gaststätten oder Kaffees vor denen alte Männer schon am Morgen Karten oder Domino spielten - so könnte man unsere Eindrücke zusammenfassen.
Was wäre ein Kalabrienbesuch ohne Verkostung von Olivenöl. Daher fuhren in der Mittagszeit zu einem Olivenbauer. Bevor es jedoch an das Verkosten ging, stellte uns der Juniorchef die Herstellung von seinem kalt gepressten Olivenöl vor. Seine Bäume sind zum Teil über 400 Jahre alt. Die Sorte Verdello ist kräftig im Geschmack während Armonico etwas milder ist. Beide Sorten konnten wir mit Wein, Wasser, geröstetem Brot und Appetitshappen aus Brot mit Olivenaufstrichen ausgiebig probieren.
Das sollte aber noch nicht die letzte Verkostung an diesem Tag sein. An unserer nächsten Station in Zungri empfing uns ein Geschäft wieder mit Spezialitäten, die uns auf kleinen, zum Teil gerösteten, Weißbrothäppchen angeboten wurden.
Danach spazierten wir durch den Ort bis zum Heimatmuseum von Zungri. Besonders interessant fand ich dort die Ausstellung einer typischen Aussteuer, die früher jede Frau mit in die Ehe bringen musste (der Mann musste – soweit er konnte – Haus oder Wohnung mitbringen). Direkt neben dem Heimatmuseum begann der Abstieg zur Höhlenstadt von Zungri. Sie besteht aus etwa 80 Höhlen. Sie umgeben viele Geheimnisse. Die Herkunft und deren Nutzung liegen im Dunklen. Warum sie verlassen wurden ist ebenfalls noch nicht bekannt. Nach einem Bummel durch Zungri und der Besichtigung der Kirche ´Muttergottes vom Schnee´ (Madonna della Neve) erreichten wir wieder unseren Bus und gegen 18:00 Uhr (an diesem Tag auch etwas pflastermüde) unser Strandhotel.
Soriano Calabrio – Serra San Bruno – Mongiana
Am 5. Tag fuhren wir die längste Strecke mit unserem Bus. Zunächst fuhren wir ca. 50 km in das Hochland. Zu unserer großen Verwunderung stellten wir fest, dass die Vegetation sehr unserer mitteleuropäischen Vegetation ähnelt. Wie uns Claudia erklärte, ist dafür die hohe Luftfeuchtigkeit verantwortlich, die dafür sorgt, dass jedem Morgen – auch im Hochsommer –die Erde und die Vegetation ausreichend feucht sind.
An diesem Tag erfuhren wir von Claudia viel über die Geschichte Kalabriens. Die Ostküste Kalabriens wurde von den Griechen besiedelt, die ihre Heimat wegen zu hoher Bevölkerungsdichte verlassen mussten. In mehreren Gemeinden wird heute noch griechisch gesprochen. In einigen anderen Dörfern wird hauptsächlich Albanisch gesprochen.
Pythagoras gründete in Kalabrien die erste Schule. Allerdings stand sie nur ledigen Männern offen, die sich vegetarisch ernährten, jedoch keine Bohnen essen durften.
Früher hieß Kalabrien ´Italo´. Daraus entwickelte sich später der Name Italien.
Allerdings profitierte Kalabrien nicht von der Vereinigung Italiens. Im Gegenteil, viele Industriezweige wurden in den Norden verlagert. Dadurch kam es zur Verelendung, zu Massenauswanderungen und Stärkung der Mafia.
Nach einem kurzen Bummel durch Serra San Bruno und der obligatorischen Besichtigung von Kirchen fuhren wir weiter zum imposanten Kloster von San Bruno. Es wurde, wie viele andere Gebäude Kalabriens, durch das Erdbeben von 1783 schwer beschädigt. Aber nur 3 der 200 Mönche starben. Dies wurde als ein Zeichen Gottes angesehen. Seitdem sind die Ruinen ein Wallfahrtsort.
In einer Klosteranlage besichtigten wir den für Besucher zugänglichen Teil. Auch heute leben dort in strenger Abgeschiedenheit und meist schweigend mehrere Kartäuser-Mönche (auch aus Deutschland). Wir erfuhren, dass jeder Mönche nach 3 Monaten, 2 Jahren, 5 Jahren und nochmals 2 Jahren gefragt wird, ob er weiter das Leben in Abgeschiedenheit weiterführen möchte. Er kann frei entscheiden.
Nach einem Mittagessen (Steinpilze mit Nudeln und besonders köstlichen Wein) fuhren wir zu einer ehemaligen Eisengießerei und Waffenfabrik. Diese Fahrt durch besonders enge Straßen und Kurven verlangte von unserem Fahrer sein ganzes Können. Hier im Süden Italiens, inmitten der Berge gab es im 18. Jahrhundert Industrie, Bergbau und für damalige Verhältnisse sehr fortschrittliche soziale Absicherungen und Wohnverhältnisse. Damit hatten wir nicht gerechnet. Leider fiel auch diese Industrie der Bevorzugung des italienischen Nordens zum Opfer.
Voller neuer Eindrücke, aber auch etwas nachdenklich erreicht wir kurz vor 19:00 Uhr wieder unser Strandhotel.
Minikreutzfahrt zu den liparischen Inseln, Begegnung mit dem Vulkanismus
Die liparischen Inseln (mitunter auch äolische Inseln genannt) sind eine Inselgruppe westlich von Kalabrien und nördlich Siziliens. Sie wurden im Jahr 2000 zum Weltnaturerbe erklärt. Hier stößt die afrikanische Platte auf die Europäische Platte. Dadurch gibt es eine Vulkankette vom Vesuv über den Stromboli bis zum Ätna.
Vulkanismus war auch die Hauptattraktion der Minikreutzfahrt. Auf Vulcano, unserem ersten Ziel, das wir nach etwa 2 Stunden von Tropea aus erreichten, roch es überall nach Schwefel. Ursache sind die vielen mit bloßem Auge sichtbaren Fumarolen. Fumarolen sind vulkanische Dampfaustrittsstellen in Gebieten mit hohen vulkanischen Aktivitäten.
Nach 90 Minuten brachte uns unser Schiff auf die gegenüber liegende Insel Lipari. Es ist die einzige Insel mit Süßwasser. Alle anderen liparischen Inseln werden mit Tankschiffen versorgt.
Nach einem Stadtbummel, den jeder auf eigene Faust durchführte, fuhren wir weiter zur Hauptattraktion, den einzigen ständig aktive Vulkan Europas, dem Stromboli.
Er ist 928 m hoch. Schon vom Festland aus ist sein Kegel zu sehen, der sich majestätisch aus dem tyrrhenischen Meer erhebt. Etwa aller 15 Minuten brich er aus. Wir konnten vom Schiff aus die Rauchfahnen bei einigen Ausbrüchen erleben. Bei besonders heftigen Ausbrüchen läuft Lava über die Sciara des Fuoco (Feuerrutsche) an der Nordseite ins Meer. Auf der Insel leben etwa 600 Personen.
Leider durften wir nicht anlegen. Das Wetter verschlechterte sich und wir erlebten eine etwas stürmische Rückfahrt nach Tropea.
Gerace
Noch einmal brachte uns unser Fahrer Nicodemus über die zwei Bergketten an die kalabrische Ostküste, dem Ionischen Meer. Bevor wir jedoch unser Ziel die Stadt Gerace erreichten, machten wir einen sehr interessanten Zwischenstopp. In der Ruine eines Klosters aus dem 10. Jahrhundert richtete der visionäre Künstler Nik Spatari (1920 – 2020) in jahrzehntelanger Arbeit einen Kunstpark ein. Kernstück sind seine modernen Kreationen, die er aus alten Kacheln erschuf. Themen sind vor allen Szenen aus dem Neuen und Alten Testament. Viele seiner Werke wirken dreidimensional. Besonders beindruckend war die Ausgestaltung der Decke der ehemaligen Abtei des Klosters. Dieser Raum wird oft als die ´kalabrische Sixtinische Kapelle´ bezeichnet.
Den Ort Gerace kann man auch als Felsennest bezeichnen. Er ist nur über eine schmale Straße erreichbar, die unser Bus nicht fahren durfte. Stattdessen benutzten wir eine Wegebahn (Bimmelbahn). Die Gründung von Gerace liegt im Dunkeln. Im Hochmittelalter errichteten, wie an vielen Orten in Süditalien, die Stauffer eine wehrhafte Burg im Abwehrkampf gegen die Sarazenen. Sie wurde nie erobert. Ursache Ihrer Zerstörung waren die Erdbeben. Bekanntestes Bauwerk ist die Kathedrale Mariä Himmelfahrt aus dem 10. Jahrhundert. Mit einer Grundfläche von 73 m mal 26 m ist sie die größte Kirche Kalabriens. Eigentlich war sie wegen Renovierung geschlossen. Dank der Initiative von Claudia konnten wir zur Mittagspause zumindest einen Blick hineinwerfen. Anschließend besichtigten wir den Domschatz im benachbarten Museum.
Zum Mittagessen gab es ein typisches kalabresisches Pasta-Gericht und reichlich Wasser und Wein. Beim anschließend Stadtrundgang waren die Beine schwer, woran der schmackhafte Wein wohl nicht ganz schuldlos war. Durch die exponierte Lage von Gerace hatten wir einen imposanten Ausblick weit ins Landesinnere und in Richtung ionisches Meer.
Auf der Rückfahrt erzählte uns Claudia noch viel über das Leben und Besonderheiten in Kalabrien. So gibt es in vielen Häuser Zimmer für Verwandte, die im Ausland leben und noch nie die Wohnung bzw. ihr Zimmer aufsuchten. Altersheime gibt es nur wenige, da alte Menschen im Kreise der Familie leben. Junge Menschen haben es sehr schwer, gut bezahlte Arbeit zu finden. Ein Ergebnis ist die starke Abwanderung gut ausgebildeter Fachkräfte ins Ausland oder in den Norden Italiens.
Nachdem wir am Hotel ankamen verabschiedeten wir uns herzlich von Claudia und Nikodemus. Multi Gracie!!
Heimfahrt
Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück mussten wir leider Abschied nehmen. Wie bei der Anreise, verlief auch die Rückreise dank der perfekten Organisation ruhig und vollkommen problemfrei.
Danke liebe Reiseteilnehmer!
An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen für die schönen und erlebnisreichen Tage bedanken.
Mit Ihnen gemeinsam Kalabrien zu erkunden machte mir viel Spaß. Ich hoffe, dass Sie diese Reise noch lange in guter Erinnerung behalten werden.
Vielleicht sehen wir auf einer anderen Reise bei Eberhardt Travel wieder.
Bis dahin alles Gute und viel Gesundheit und natürlich weiterhin viel Reisefreude.
Arrivederci!
Günter Thomas Menzel
Ihr Reiseleiter