Reisebericht: Silvesterreise an den Golf von Neapel mit Amalfiküste

29.12. – 02.01.2024, 5 Tage Flugreise über Silvester an die Amalfiküste mit Neapel – Mercato San Severino – Sorrent – Positano – Praiano – Amalfi – Ausgrabungen in Pompeji – Wein und Limoncello – Salerno mit Lichter–Event Luci d'Artista – Silvesterfeier mit Live–Musik & Ta


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Silvester in Sorrent, raus aus dem grau verhangenen Deutschland, wo man sich bei den Regenfällen nur nasse Füße holt, auf ins Land, wo die Zitronen blühen – und wir aufblühen. Weiter hoher Himmel, die grünbelaubten Bäume voller Orangen und Zitronen und milde Temperaturen. Was für eine gute Idee, diese Reise gemacht zu haben.
Ein Reisebericht von
Vivian Kreft
Vivian Kreft

Die Anreise

Mitten in der Nacht aufstehen, zum Flughafen mit einem fröhlichen Kleeblatt an Gästen. Die drei Damen geben sich den Namen „die lustigen Witwen“, sind ein eingespieltes Team und machen den frühen Tagesanbruch leichter. Doch wo bleibt er, der Tag? Die Maschine von Berlin nach Frankfurt ist ausgebucht. Eine Mischung aus Heimkehrern, die nach den Weihnachtstagen nach Hause fliegen, und Aufbrechern, die nach satten Tagen unterm Baum zu Silvester einen Tapetenwechsel brauchen. Dazu zählen wir und in Frankfurt komplettiert sich unsere Eberhardtgruppe an Frühaufstehern und gemeinsam reisen wir nach Neapel weiter.

Der Tag findet sich dann auch ein, das Tageslicht. Und bei bester Sicht kreuzen wir die Alpen und fliegen den Apennin entlang nach Neapel, der drittgrößten Stadt Italiens nach Rom und Mailand mit knapp drei Millionen Einwohnern. Schon am Eingang zur Ankunftshalle säumen Zitronenbäumchen den Weg und es hängen sogar Früchte daran, die ein erstes dankbares Fotomotiv sind.
Obgleich wir auf dem Vorfeld ausgeladen worden sind, kommen die Koffer zügig und unsere Gruppe strebt dem wartenden Bus entgegen. Hoher Himmel, Licht und 15 Grad. Die Lungenflügel weiten sich und eine Ahnung kommt an, dass das gute Tage werden.
Ciro, unser Busfahrer an den kommenden Tagen, steht schon da, packt unsere Koffer in den Bus und fährt uns auf der Küstenstraße um die Bucht von Neapel nach Sorrent. Der Vesuv hebt sich deutlich ab, die Ausgrabung der versunkenen Stadt Herkulaneum passieren wir.
Das Häusermeer der Millionenstadt liegt nun auf der anderen Seite, Capri ist nicht weit, während wir an den ersten malerisch gelegenen Häusern vorbeifahren. Zwei lange Tunnel und einige Kehren weiter grüßt das sich oberhalb des Steilhangs sich breit lagernde Sorrent.

Unser Hotel ist ideal gelegen, Palmen säumen die Einfahrt, eine großzügige Terrasse eröffnet den Blick über den Golf von Neapel.
Das ist der Gewinn des frühen Aufstehens: um 16 Uhr strebt ein munteres Häuflein in die Stadt. Und Ciro hat recht: Der Marktplatz mit seiner Beleuchtung ist einer der schönsten, den wir gesehen haben. Ein riesengroßer Baum mit unzähligen Lichtern beherrscht die Mitte, rundherum umstanden von Häusern, deren Fassaden mit Lichterketten geschmückt sind. Die hohen Palmenstämme sind mit Lichtergirlanden umwickelt und strahlen mit den zyklamfarbenen Alpenveilchen in großen Blumentrögen und in den zahlreichen Blumenbeeten um die Wette.

Bei unserem Bummel lassen wir keine Kirche aus, denn in jeder steht eine Krippe schöner als die andere. Neapel, bekannt für seine prächtigen Krippen seit der Barockzeit, ist nicht weit. Und eine Erzählfreude beherrscht die wenigen Quadratmetern – denn hier geht es nicht um ein „bisschen Krippe“ wie bei uns – dass man die heilige Familie unter all den Handwerkern, Hirten und dem Landvolk regelrecht suchen muss. Dazwischen werden wir abgelenkt von den Blicken auf das Meer, die Verkosten von Limoncello, Taschen und Lederwaren aller Art und Farben, um über die sehr geschmackvoll illuminierte Fußgängerzone an unserem Hauptplatz wieder anzukommen. Dort müssen wir uns dann doch setzen, überwältigt von den Eindrücken, ein bisschen Müdigkeit und dem uns umgebenden Lichterzauber. Es ist ein unwirklich und zu schön.

Am Abend trifft die Gruppe aus München ein, die Zimmer werden schnell bezogen, um dann gemeinsam das Abendessen einzunehmen. Zum Glück wird das Menü serviert, wir müssen nichts weiter tun, als uns wohlzufühlen und das gelingt uns leicht.

Panoramafahrt entlang der Amalfiküste

Unser Busfahrer Ciro steht direkt vor dem Hotel und mit ihm Laura, unsere örtliche Reiseleiterin. Heute geht es auf der Panoramastraße der Amalfitana der Küste entlang. Es sind zwar nur knapp 40 Kilometer, doch über 100 Kurven und unzählige schöne Blicke. Der Bus ist kleiner und passt perfekt auf die enge Straße. Teilweise kragt die Straße über den Felsen, um überhaupt auf die Breite zu kommen. Früher verband ein Saumpfad die Ortschaften, seit 1852 gibt es diese Straße, die unter Mussolini ausgebaut worden ist. Das Baumaterial kam von den Ausgrabungen Pompejis, so hören wir am nächsten Tag. Naheliegend und praktisch, was wir heute mit Nachhaltigkeit umschreiben würden.

Es geht sanft los, wir müssen uns ja erst einmal ein bisschen eingucken, rechts das Meer, links die Ausläufer der Monti Lattini. Doch schnell wird jeder Meter atemberaubend. Es ist heute ruhig und so haben die Motorradfahrer ihren Spaß daran, sich steil in die Kurven zu liegen und sehr, sehr knapp unseren Bus zu überholen, um dann auch knapp vor uns einzuscheren, bevor das gegenläufig fahrende Auto uns auch schon passiert. So pausenlos einen Adrenalinschub zu bekommen, das macht einigen Wagemutigen Freude.

Über diese Straße werden die Ortschaften beliefert, kommt das Toilettenpapier, die Müllabfuhr, der Krankenwagen – und wir. Hin und wieder führen steile Wege und Treppen hinab zu einem Strand, den wir nur erahnen können. Eine Ziege muss man sein, um hier runter und wieder hochzukommen. Diese Landschaft ist durch Menschenhand von einer Schönheit, die ihresgleichen sucht. Und Unesco-Weltkulturerbe. Schau hier, schau dort.

Und nun die Orte selbst, die wirken, als ob eine riesengroße Hand Haus für Haus mit großem Gespür für malerische Anmutung an den Felsen geklebt hat. Die Stelle kann noch so steil sein, zweifle nicht, ein Haus passt auch dort noch hin und mit Treppen, seien sie auch noch so lang, kommt man dort auch hin. Und natürlich braucht das Haus nicht nur eine Terrasse, sondern auch terrassierte Felder für die Zitronenbäume. Also hat diese große ordnende Hand auch ganze Hänge mit Terrassen überzogen. Dazwischen Häuser in weiß, rosa, gelb, auch rot. In Abständen kommen große Wehrtürme mit festen Mauern in unseren Blick, die bewohnt oder in Restaurants umgewandelt sind.
Positano ist wohl das bekannteste Städtchen, durchzogen von Treppenläufen, die Himmelsleitern gleichen und über die alles getragen wird: Babys, Einkäufe, Schulranzen, Koffer, Abfall, weil nicht jedes Haus eine Straßenanbindung hat. Und überhaupt, wohin mit den Autos. Sie stehen zierlich am Straßenrand, die wendigen, kleinen Autos der Italiener.

Sophia Loren hatte hier auch eine Villa mit Umschwung, ganz in Weiß, mit Hubschrauberlandeplatz. Das ist gescheit, sich so seine Einkäufe einfliegen zu lassen und keine Treppenläufe zu unternehmen.

Gegen Mittag erreichen wir Amalfi und besuchen mit Laura den Dom, den Kreuzgang, den Domschatz und die Krypta. Auf dem Domplatz werden schon Vorbereitungen für die morgige Silvesterfeier getroffen. Man sitzt in den umliegenden Cafés und erfreut sich am munteren Treiben. Den einen oder anderen treibt es die Haupteinkaufsstraße hoch, es gibt viele Geschäfte mit attraktiven Auslagen, nette Lokale.
Amalfi war einstmals wohlhabend und die bedeutendste Seerepublik Italiens, noch vor Venedig, Genua und Pisa. Durch den Handel über das Mittelmeer kam die Stadt zu großem Reichtum und politischer Autonomie gekommen sind. Die Zitrone kommt übrigens aus dem Orient und landete vielleicht auch hier an.

Der Ort war bekannt für seinen Schiffsbau und für die „Carta di Amalfi“, Papier, das aus Lumpen hergestellt wird. Doch was nach Recycling klingt, ist eher ein Upcycling, denn das Papier wurde früher insbesondere für hochwertige Dokumente und Ankündigungen benutzt. Es gibt sogar ein Museum und das Papier in allen möglichen zauberhaften Kartenformaten ist ein hübsches Souvenir, fast zu schön zum Beschreiben.

Von Amalfi geht es weiter nach Vietri sul Mare und hier endet die schöne Panoramastraße. Über die Autobahn geht es auf der Rückseite der Monti Lattini zurück nach Sorrent. Der Bergrücken ist hoch. Man würde nicht vermuten, dass auf der anderen Seite eine so attraktive Küstenstraße liegt.
Kurz vor Sorrent legen wir noch einen Stopp ein bei einem Produzenten des Limoncello. Zitronen im Kuchen, auf dem Fisch, auf Keramik, Tüten und Taschen, in der Schokolade, auf der Pasta und natürlich auch im Alkohol. In den kommenden Tagen nehmen wir anhand der Kostproben sehr deutliche Unterschiede im Geschmack wahr. Und kaufen unseren Lieblingslikör.

Ausflug nach Pompeji, MIttags zu Gast bei einer landwirtschaftlichen Kommune, große Silvesterfeier

Schon am Morgen stimmt die Emsigkeit des Servicepersonals auf den Abend ein. 200 Gäste werden erwartet und ein Bühnenprogramm wird uns unterhalten. Wir sind gespannt.

Doch erstmal sind wir weg, springen schon um 8 Uhr auf den Bus und sind um 9 Uhr in der Ausgrabung von Pompeji. Tonia nimmt uns im Empfang und führt uns durch zwei Theater, ein Badeanlage und ein Freudenhaus, das mit sehr eindeutigen Darstellungen für die Liebesdienerinnen wirbt oder dem einen oder anderen Freier noch Anregung sein mag.

Auf „Zebrasteinen“ überquerte man damals sicher die Straße und behielt trockene und saubere Schuhe. Die Räder der Karren haben sich tief in den Steinbelag eingegraben. Wir laufen an einem „Take away“ der damaligen Zeit vorbei, Amphoren sind in die Theke eingelassen, um das Angebot zu präsentieren, daneben ein Bäcker mit Getreidemühle und Backofen.
An den Straßenkreuzungen stehen Brunnen, um das Vieh zu tränken und Wasser für die Häuser zu holen.
Unser Streifzug endet am Forum. So muss es damals auch ausgesehen haben: Menschen aus vielen verschiedenen Ländern stehen hier zusammen, staunend, sich was zeigend, schlendernd.
79 n. Chr. hörte in dieser Stadt schlagartig jegliches Leben auf, der Vesuv brach aus und begrub Mann und Maus unter glühenden Bimsteinchen. Und bringen neue Ausgrabungen auf dem Gelände, die der seit 2021 tätige Direktor Gabriel Zuchtriegel angeschoben hat, weitere Details ans Tageslicht, die neugierig machen auf einen nächsten Besuch.

Wir fahren zurück, Richtung Sorrent und schrauben uns dann den Berg hoch. Das Mittagessen gibt es bei einem Agrotourismo, einem ländlichen Betrieb, der Produkte aus eigener Herstellung anbietet. Wir bekommen eine Präsentation über die Herstellung von Mozzarella und Ricotta. Beides erhalten wir auf dem Vorspeisenteller, danach gibt es Pasta und eine Führung über das Gelände. Nicht die Olivenmühle von 1775 begeistert uns, sondern das kleine Dörfchen, das jedes Jahr ab September zusammengezimmert wird, um von Heiligabend bis zum Dreikönigstag Abend für Abend 200 Laienschauspielern eine Bühne zu geben. Handwerker, Dorfbewohner und in der Mitte die heilige Familie mit täglich wechselndem Jesuskind – was für ein Erlebnis. Und was für eine Arbeit, die Jahr um Jahr von Ehrenamtlichen übernommen wird.

Mit diesen Eindrücken fahren wir ins Hotel. Die Stadt ist voller feierfreudiger junger Menschen. Auf unserer Terrasse hingegen ist es schön ruhig, ein Ort, um das Jahr noch einmal zu rekapitulieren und zu verabschieden.

Um 19.30 Uhr sind wir zum Aperitif geladen, um uns herum Italiener, die sich in Schale geworfen haben, Damen in langem Abendkleid, Herren im Smoking. Die Mädchen in reizenden Kleidern mit Tüllrock. Eine junge Schönheit in goldenem Abendkleid findet sich womöglich zu wenig beachtet und schläft auf der breiten Sofalehne ein. Möge sie ein Prinz wachküssen.

Der großartige Speisesaal mit Bühne kommt am heutigen Abend zu seinem Glanz. Große runde Tische mit bis zu zehn Stühlen, darauf ein schönes Gesteck, Servietten mit Lochmuster, der perfekte Rahmen für ein Sieben-Gänge-Menü, das unablässig begleitet wird von wunderbarem Belcanto. All die hinreißenden Arien, die wir noch von Pavarotti im Ohr haben, kommen zur Aufführung. Ein Sopran ist auch mit dabei. Nach einer kurzen Pause werden Highlights verschiedener Musicals aufgeführt. Ein Aufgebot von mindestens zehn brillanten Sängern, die alle gekommen sind, um uns den Abend zu versüßen. Fast ist ein bisschen die Sorge, dass das Anstoßen hierüber vergessen wird. Die Gläser sind zwar schon seit einiger Zeit gefüllt, doch es wird weiter gesungen und getanzt. „Do as the romans do“ und so verlassen wir uns darauf und richtig, nun wird von 10 runtergezählt und wir sind im neuen Jahr.

Unsere tolle Terrasse sorgt für freien Blick auf das Feuerwerk und wer noch ein wenig länger bleibt, genießt ein Funkensprühen, das ganz prächtig ist. Es wird von einem Schiff abgefeuert und will gar nicht mehr aufhören.
Zuvor gibt es noch Linsen mit Schweinsfüssen, ein traditionelles Gericht zu Silvester Und jene, die noch oder wieder Hunger haben und wir, die wir neugierig sind, nehmen sich einen Löffel.
Man hat gut und lange gegessen, alles auf Handy aufgenommen und verschickt, nun trollen sich die italienischen Gäste und gehen zu Bett. Den Grund für dieses Verhalten sollen mir morgen erfahren.

Ausflug nach Salerno zu den "Luci d'Artista"

Der eine oder andere lässt das Frühstück ausfallen. Das ist schlau, denn um 12 Uhr wird ein Buffet aufgebaut, das uns staunen lässt. Welche Fülle, welch ein Angebot.
Vom Personal scheint keiner geschlafen zu haben in den letzten 24 Stunden. Die Kellner sind immer noch da und in der Küche haben sich gestern acht Köche um 200 Gäste und die sieben Gänge gekümmert. Um 6 Uhr wurde mit dem Mittagsbuffet begonnen. Das ist sehr beeindruckend, wir fühlen uns sehr verwöhnt und lassen es gerne zu.

Um 15 Uhr fahren wir mit Laura in die Hafenstadt Salerno, bekannt für seine Weihnachtsbeleuchtung. Zunächst besuchen wir den Dom und die Krypta, die jener in Amalfi ähnelt, doch aufgrund seiner Größe, den mit Marmorinkrustation verkleideten Wänden und den Deckenfresken höchst eindrucksvoll ist.
Auch im Kirchenschiff selbst beeindrucken die Kanzel und die Sängerempore.
Kaum sind wir draußen, setzt Regen ein. Schade.

Denn seit einigen Jahren werden die Straßen und Plätze in besonderer Weise beleuchtet. Da schwimmen farbige Quallen vor einem blauen Netz. Eine Laube aus unzähligen Lichtern lädt ein, hindurch zu schlendern. Elefant und Löwe stehen friedlich in einem Park beisammen und eifern um die Aufmerksamkeit der Besucher, wer am schönsten leuchtet. Dieses Fest der Luci d'Artista, die Lichter des Artisten, ist ein Anziehungspunkt für Klein und Groß.

Ciro bringt uns zurück nach Sorrent. Der Abend gehört uns und so bummeln wir noch einmal durch den Ort, genießen auch hier die Weihnachtsbeleuchtung, die angenehmen Temperaturen, die letzten Stunden süßen Lebens in Italien..

Heimreise

Um 9.30 Uhr holt uns Ciro ab, wir fahren zum Flughafen. Die Sonne scheint, am Flughafen sind 19 Grad, als wir ankommen. Unser Flug hat 20 min. Verspätung, noch ein wenig Sonne tanken, bevor es wieder nach Deutschland geht.
Die Gruppe fliegt geschlossen nach München und hier trennen sich unsere Wege.
Mit den schönen Eindrücken der Reise lässt sich das neue Jahr gut beginnen. Und wo ist die Rückflugtaste? Beim Anflug auf Berlin ist die Landebahn kaum zu sehen, es regnet, ist neblig und dunkel. Nur gut, dass ich ein paar Zitronen mitgebracht habe. Sie leuchten gelb wie die Sonne über Sorrent und duften nach Italien.

Schlusswort

Liebe Gäste,

es waren sehr schöne Tage mit Euch.

Welch gute Entscheidung habt Ihr getroffen, die Silvestertage in Sorrent zu verbringen. Wir haben viel gesehen, hatten jedoch auch Zeit für eigene Erkundungen und Einkäufe. Ihr habt es mit Freude wahrgenommen und Euch rege hierüber ausgetauscht.

Die Eindrücke von der italienischen Silvesterfeier, den Ausgrabungen in Pompeji, die atemberaubende Küstenlinie der Amalfitana und die schöne Weihnachtsbeleuchtung mögen Euch die grauen Wintertage versüßen.

Ich wünsche Euch alles Gute, Gesundheit und freue mich, wenn wir uns wiederbegegnen auf einer Reise,
Eure Vivian

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