Reisebericht: Wander–Kreuzfahrt Adria und Mittelmeer mit der BERLIN

25.04. – 05.05.2018, 11 Tage Kreuzfahrt Italien – Montenegro – Albanien – Malta – Italien – Frankreich mit Möglichkeit zum Wandern


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Diese aktive Kreuzfahrt mit der ehrwürdigen MS Berlin brachte uns in die Berge des Krka-Nationalparks, ließ uns tolle Aussichten in Albanien erblicken und Blumenschätze auf Malta entdecken und sorgte für jede Menge Spaß und Freude auf dem Weg nach Nizza.
Ein Reisebericht von
Franziska Bergmann
Franziska Bergmann

1. Tag: Anreise nach Venedig

Mit Vorfreude auf die Wanderkreuzfahrt um den italienischen Stiefel trafen wir uns am Morgen auf dem Dresdner Flughafen. Bevor wir in Venedig ankamen, legten wir einen Zwischenstopp in München ein und trafen dort auf die Gäste aus Berlin und Leipzig. Nun war unsere kleine Wandergruppe vollzählig und wir flogen mit Air Dolomiti nach Italien. Nach unserem Transfer zum Hafen Venedigs erblickten wir die weiße MS Berlin. Die Gästebetreuerin Mona empfing uns freundlich am Terminal und wir checkten auf der alten Dame, wie die Berlin liebevoll genannt wird, ein. Nach der Seenotrettungsübung, die für alle Passagiere Pflicht ist, legte das Schiff pünktlich 16 Uhr ab und fuhr vorbei am Stadtteil Zattere, dem Canalae Grande und dem berühmten Markusplatz. Wir alle standen auf den oberen Decks, genossen das warme Sonnenwetter und bestaunten die vorbeiziehenden Paläste, winkten anderen Touristen zu und machten schon jetzt unzählige Fotos vom wunderschönen Venedig. Nachdem wir aus der Lagune von Venedig gefahren waren, trafen wir uns zu einer kleinen Kennenlernrunde in der YachtBar. Nach unserem ersten Abendessen erkundeten wir noch ein wenig unser schwimmendes Hotel, schauten uns die erste Show an und gingen dann ein wenig erschöpft vom Anreisetag in die Kajüten. Währenddessen fuhren wir nach Kroatien.

2. Tag: Krka–Nationalpark

Früh am Morgen erreichten wir den Hafen von Sibenik in Kroatien. Ein erstes Frühstück auf der Terrasse des Oberdecks ließ schon die ersten warmen Temperaturen erahnen, welche heute auf uns warteten. Wir holten unsere Lunchpakete in der Sirocco-Lounge und trafen uns vor dem Schiff. Unsere Wanderführer Jürgen und Maria vom Deutschen Wanderverein erwarteten uns bereits. Die heutige Wanderung sollte uns in den bekannten Krka-Nationalpark führen. Schon Winnetou und Old Shatterhand erblickten die vielfältige Schönheit des Nationalparks, durch den die Krka mit ihren 7 Wasserfällen läuft. Nach einer ca. einstündigen Busfahrt begann unsere Wanderung am See Visovackim an der Kapelle Bristane mit Blick auf die Klosterinsel Visovac. Die Insel mit ihrem Franziskanerkloster ist ein wichtiger Wallfahrtsort und nur per Boot zu erreichen. Wir liefen einen historischen Weg entlang, der in der wasserarmen Gegend um den See genutzt wurde, um den Fluss zu erreichen und in den Trockenperioden wurde mit Eseln das Wasser in die Dörfer gebracht. Anfänglich war der Weg flach, doch nach einer kleinen Abbiegung war verständlich, warum man Esel zum Wassertransport nutzte. Der Anstieg wurde mit einer wirklich beeindruckenden Aussicht über die Weite des Nationalparks und der Klosterinsel im smaragdgrünen See belohnt. Da wir auf ein paar Nachzügler warten mussten, nutzten wir diese Auszeit für eine kleine Stärkungspause. Anschließend wanderten wir noch ein kleines Stück und kamen auf einem Plateau bei unserem Reisebus an. Dieser fuhr uns zum Wasserfall von Rosky Slap. Wir spazierten zur alten Wassermühle, stöberten in den kleinen Geschäften, entspannten uns im Schatten und bestaunten den Wasserfall von einem Steg aus. Zurück beim Schiff hatten wir noch ein wenig Zeit, einen kleinen Spaziergang in Sibenik zu unternehmen, bevor es hieß „Alle Mann an Bord". Für den heutigen Gala-Abend konnten wir uns so richtig schick machen, schließlich wollten wir alle ein tolles Bild mit unserem Kapitän Oleg zum Cocktail-Empfang. Nach einem hervorragenden Abendessen schauten wir gespannt die Gala-Show in der Sirocco-Lounge.

3. Tag. Kotor

Wer die einmalige Einfahrt in den südlichsten Fjord Europas miterleben wollte, musste heute früh aufstehen, denn ab 6 Uhr kam der Lotse an Bord. Die Einfahrt war einmalig schön bei der aufgehenden Sonne. Nach einem guten Frühstück auf der Veranda und der Abholung der Lunchpakete konnte für einen Teil der Reisegruppe der Ausflug losgehen. Die Wanderer der langen Strecke stiegen vor uns aus, wir fuhren bis Perast weiter. Voller Elan stiegen wir den serpentinenartig angelegten Weg hinauf. Unser Ziel war eine kleine zerfallene Kapelle, daher schien der Weg ein alter Pilgerpfad zu sein. Der Aufstieg wurde durch die Hitze immer beschwerlicher aber je höher wir kamen, desto schöner wurde die Aussicht auf die innere Bucht von Kotor. Wir waren begeistert vom blauen Meer, den kleinen weißen Booten und den kleinen Inselchen, die meistens Klosterinseln sind. Glücklich kamen wir bei der kleinen Kapelle an und erkundeten diese auch kurz. Unsere wohlverdiente Pause nahmen wir bei einem schattigen Plätzchen ein. Jürgen erzählte von seinen Wandertouren mit Kindern und Jugendlichen und wir hörten belustigt seinen Erlebnissen zu. Der Abstieg war nicht weniger anstrengend, mussten wir doch genau hinschauen, wohin wir bei den teils losen Felsen und Geröll hintreten. Als wir wieder in Perast ankamen, nutzten wir die verbleibende Zeit bis zum Treff auf die anspruchsvollen Wanderer, um das kleine idyllische Örtchen direkt am Wasser zu erkunden. Zurück auf dem Schiff trafen wir uns alle gemeinsam zum Abendessen und erzählten von den Erlebnissen des Tages. Einige Gäste erkundeten auf eigene Faust die Stadt Kotor oder unternahmen einen Ausflug nach Budva und Perast mit kleiner Bootsfahrt quer über die Bucht. Am Abend wurden wir in Oktoberfest-Stimmung mit der Toroler-Stadl-Band gebracht.

4. Tag: Vlore in Albanien

Wieder erwartete uns heute perfektes Wetter für unsere Eberhardt-Inklusiv-Wanderung im Llogara-Nationalpark. Unser Bus holte uns pünktlich vom Schiff ab und fuhr zuerst entlang der kurvenreichen Küste. Jürgen erzählte uns die ersten Infos über Albanien und den 1966 gegründeten Nationalpark. Unterwegs erlebten wir mitten in den kurvenreichen Serpentinenstraßen im Gebirge einen Stau und die albanische Art, damit umzugehen. Überall stiegen die Leute aus dem Auto, Musik wurde angeschaltet und die Situation glich eher einem kleinen spontanen Volksfest als einem Verkehrsstau. Schließlich konnten wir weiter fahren und wir kamen gut im Nationalpark an. Dort starteten wir die Wanderung mit fantastischen Ausblicken auf das blaue Meer und die Bergwälder des Nationalparks, die vor allem aus Pinien und Sträuchern, aber auch aus Kiefern, Tannen und Eschen bestehen. Bei einer Picknickpause entspannten wir in den schattigen Plätzen, schauten uns die beeindruckende Gegend ein und einige Wanderer ließen es sich nicht nehmen, noch ein kleines Stückchen hoher zu wandern. Mit einer kleinen Sporteinlage und Konzentrationsübungen bereitete uns Jürgen und Maria auf den Rückweg vor. Belustigt liefen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück und kehrten in einem kleinen Restaurant auf der Terrasse ein. Kurzerhand stellten wir eine Tafel zusammen, probierten albanisches Bier bei einer atemberaubenden Aussicht auf die Bucht und den Nationalpark. Wieder an Bord bereiteten wir uns auf den Black & White-Abend vor, freuten uns auf den kommenden Seetag und schwangen am Abend das Tanzbein auf dem Veranda-Deck.

5. Tag: Tag auf See

Den heutigen Tag genossen wir ganz entspannt auf See. Am Vormittag erlebten wir eine interessante Führung auf der Brücke, bei der wir in die Geheimnisse der Seefahrt eingeweiht wurden. Anschließend besuchten einige die Frühschoppen-Veranstaltung des Tiroler-Stadl, spielten eine Runde Karten oder genossen das sonnige Wetter an Bord, während unser Schiff von der Adria ins Mittelmeer schipperte.

6. Tag: Wanderung entlang der Dingli–Klippen auf Malta

Heute erreichte die Berlin den Hafen von Valletta, die Hauptstadt des kleinen Staates Malta im Mittelmeer. Unsere Reisegruppe teilte sich auf einige Ausflüge auf. Einige namen an den zwei Wanderungen entlang der Dingli-Klippen teil oder besuchten die Städte Mdina und Rabat. Wir fuhren gemeinsam mit der Gruppe der langen Wanderung vorbei an Mdina in die Mitte der Insel. Unsere leichte Wanderung führte uns vorbei an kleinen Gemüsefeldern, alten Kapellen und durch kleine Dörfer, deren Wächter uns stets freundlich begrüßten. zum Teil begleiteten uns die Hunde auch ein Stück unseres Weges. Wir sahen zahlreiche blühende Pflanzen, die stets unsere Aufmerksamkeit bekamen, weil sie so besonders hübsch aussahen. Bei den Dingli-Klippen angekommen, genossen wir die Weite des Meeres bei einem kleinen Picknick. Die Klippen wurden nach dem englischen Ritter Sir Thomas Dingley benannt und zeichnen sich dadurch aus, dass die Felsen steil ins Mittelmeer abfallen. Wir erreichten den Ort Dingli und beschlossen, ein wenig den kleinen Ort zu erkunden. Leider war unsere Liegezeit im Hafen nicht sehr lang, daher mussten wir nach unserer Ankunft in Valletta gleich auf das Schiff gehen. Um so schöner war dann das Auslaufen aus dem Naturhafen. Wir standen lange an Deck und bewunderten das immer kleiner werdende Malta. Den Abend verbrachten wir wieder bei einem gemeinsamen Abendessen in unserer lustigen Runde. 

7. Tag: Palermo in Sizilien – Eberhardt–Inklusiv–Wanderung am Monte Pellegrino

Sizilien, die größte Insel im gesamten Mittelmeer, entdeckten wir ausgehend von der sizilianischen Hauptstadt Palermo. Wegen der relativ kurzen Liegezeit der BERLIN im Hafen wurde hier nur eine kurze Wanderung von etwa 4 Stunden angeboten, die erst gegen Mittag begann. Das Ziel der Wanderung war das Santuario di Santa Rosalia auf dem Monte Pellegrino. Einmal im Jahr, am 4. September, gehen die Palermitaner den Pilgerweg hinauf und besuchen "la Santuzza", wie die heilige Rosalia auch genannt wird. In einem Schrein in einer großen Felsspalte kann man dort der Heiligen huldigen. Der Berg ist heutzutage ein Naturschutzgebiet und beherbergt auch viele faszinierende Pflanzen. Goethe beschrieb den Monte Pellogrino in seiner italienischen Reise gar als "das schönste Vorgebirge der Welt." Am Nachmittag fuhren wir zurück zum Schiff.

8. Tag: Neapel und Umgebung in Italien

Der heutige Tag begann in Neapel, der drittgrößten Stadt Italiens mit dem Vulkan Vesuv im Hintergrund. Die meisten Gäste unserer Eberhardt-Reisegruppe wollten heute einmal nicht wandern, sondern süditalienische Gärten und Olivenhaine besichtigen. Wir fuhren Richtung Sorrent, immer entlang der reizvollen Küste. Die Schiffsreiseleiterin Mona begleitete uns heute. Bei einem Fotostopp mit einem tollen Blick in die Bucht konnten wir sogar die edle Queen Mary 2 lag bewundern. Unser erster Prgrammpunkt war der älteste Zitronenhain in Sorrento. Wir wurden sehr herzlich begrüßt und konnten den intensiven Geschmack der angebauten Zitronen verkosten. Anschließend konnten wir bei einer interessanten Führung unsere eigenen Zitronen pflücken. Wir pflückten so viel, wie wir buchstäblich tragen konnten, auch mit Blatt. Wer schwer arbeitet, braucht auch eine Stärkung. Unsere Kräfte wurden mit einem unheimlich frischen Zitronensorbet und intensiven Limoncello wieder geweckt. Natürlich konnten wir die probierten Produkte auch für zu Hause mitnehmen. Der Ausflug führte uns zu einer landwirtschaftlichen Genossenschaft, die von einer Gruppe von Freunden gegründet wurde, um das Bewusstsein für die Produktion regionaler Produkte zu stärken. Wir liefen durch einen Olivenbaumgarten, besichtigten die Olivenölpressen und ließen uns die Herstellung von dem typischen Mozarella-Käse zeigen. Im Anschluss an die Führung ließen wir uns ein kleines Mittagessen mit Wein, Käse und guten Schinken schmecken.Die gesellige Runde musste nun wieder den Rückweg zum Schiff antreten, aber nicht ohne vorher noch einen typischen Espresso zu trinken. Unsere örtliche Reiseleiterin zeigte indes allen Interessierten an der angrenzenden Limoncello-Fabrik, wie die Zitronen für einen echten Limoncello verabreitet werden. Die Berlin legte dann am späten Nachmittag ab in Richtung Civitavecchia und wir konnten beim Auslaufen noch ein tolles Panorama der Stadt mit dem Vesuv bestaunen.

9. Tag: Civitavecchia in Italien

Das Naturparadies "Monti della Tolfa" vor den Toren Roms ist das Ziel der Wanderungen, die Sie vom Hafen von Civitavecchia aus unternehmen können. Die lange Route dauert ca. 4,5 Stunden und ist von moderatem Schwierigkeitsgrad, während die kürzere ca. 3 Stunden lange Wanderung als leicht einzustufen ist. Früher wurden die Berge wirtschaftlich genutzt, vor allem der Abbau von Alaun war von unschätzbarem Wert. Nachdem die Türken Konstantinopel erobert hatten, war das christliche Abendland vom Alaunhandel aus dem Orient abgeschnitten. Neun Jahre später jedoch wurden in den Tolfa-Bergen reiche Vorkommen entdeckt. Da jene Region zu damaliger Zeit zum Kirchenstaat gehörte, machte Papst Pius II. daraus ein großes Geschäft. Zusammen mit den florentinischen Medici hielt er das Monopol auf den Alaunhandel in Europa für ein halbes Jahrhundert. Dabei drohte er per päpstlicher Bulle allen den Kirchenbann an, die "unchristlichen Alaun" importierten oder kauften. Nachdem ein neues Verfahren zur Alaungewinnung entdeckt worden war, fiel dieses reichhaltige Geschäftsfeld rasch in sich zusammen. Heutzutage sind die Tolfa-Berge nur sehr dünn besiedelt und bieten vielen Tieren ein Rückzugsgebiet.

10. Tag: Bastia in Korsika

Heute erreichten wir Korsika. Hier erwartet Sie eine ganz spezielle Wanderroute. Auf Ihrer Wanderung begehen Sie den Zöllnerweg bei Macinaggio, dabei sind beide angebotenen Routen von moderatem Schwierigkeitsgrad und dauern 4,5 bzw. 3,5 Stunden. Nach Ihrer Anlandung in der großen Hafenstadt Bastia fahren Sie mit dem Bus in das kleine Macinaggio, welches an der nordöstlichen Seite des Cap Corse liegt. Die Umgebung ist eine bekannte Weinregion, das Cap gab dem Wein Muscat du Cap Corse seinen Namen. Die Gebirge Korsikas suchen im Mittelmeerraum ihresgleichen und so wird die Insel auch Gebirge im Meer genannt. 86% der Insel Korsika sind Bergland und es gibt 50 Berge, die höher als 2.000 Meter in den Himmel ragen. Cap Corse ist nicht ganz so extrem, die höchsten Erhebungen übertreffen knapp 1.100 Meter. Cap Corse ist wenig touristisch erschlossen und die Wanderwege teilweise anspruchsvoll. Sie werden dennoch die Wanderung genießen können und werden mit wunderbaren Aussichten auf das Mittelmeer und die Insel belohnt. Sie treten am Nachmittag den Rückweg zum Schiff an und können sich dort von Ihrer letzten Wanderung erholen, während Sie gemütlich in Richtung Nizza fahren.

11. Tag: Stadtrundgang in Nizza, Cannes und Rückflug

Die Berlin legte früh am Morgen in Nizza an der französischen Cote d'Azur an. Hier endete unsere Kreuzfahrt. Wir verabschiedeten uns von unserem schwimmenden Hotel und begrüßten den Reiseleiter Richard und Busfahrer Michelle. Zuerst besichtigten wir Nizza vom Bus aus und hielten an tollen Aussichtspunkten. So konnten wir die alte Dame auch noch einmal von der Ferne aus betrachten. Anschließend bummelten wir mit Richard durch das hübsche Zentrum mit den zahlreichen kleinen Gassen, Cafés und Souvenirlädchen. Den berühmten Blumenmarkt konnten wir in unserer freien Zeit erkunden. Nun hieß es auch Abschied nehmen von den Berliner Gästen. Als Richard und Michelle wieder zurück kamen, ging unser Ausflug in die Filmstadt Cannes weiter. Das berühmte Filmfest stand in einer Woche bevor, daher lagen schon die ersten Yachten vor Anker und überall konnte man sehen, dass die Vorbereitungen in vollem Gang waren. Wir spazierten entlang der Strandmole und hielten leider vergeblich nach einem Promi Ausschau. Es wurde Zeit und wir mussten nun zum Flughafen fahren. Michelle verabschiedete uns und wir flogen pünktlich nach Frankfurt. Leider fanden es unsere Koffer in Frankfurt so schön, dass sie erst am folgenden Tag den Weg zu uns nach Hause fanden. Aber es ist alles gut gegangen.
Liebe Gäste, vielen lieben Dank für die tolle Zeit mit Euch auf der Berlin. Ich werde die Reise noch lange in Erinnerung behalten. Ich wünsche Euch alles Gute, bleibt unbedingt gesund und vielleicht treffen wir uns bald einmal wieder. Ich würde mich sehr freuen! Herzliche Grüße, Eure Franziska

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