Reisebericht: Rundreise Italien – Piemont, Ligurien, Toskana, Umbrien, Venetien

16.04. – 29.04.2018, 14 Tage Busreise mit Lago Maggiore – Mailand – Turin – Asti – Rapallo – Portofino – Cinque Terre – Carrara – Versiliaküste – Siena – Assisi – Spoleto – Marmore–Wasserfälle – San Marino – Po–Delta – Abano Terme – Venedig


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Auf unserer Reise durch Nord-und Mittelitalien haben wir nicht nur herausragende Kunstwerke sehen können, sondern auch wundervolle Landschaften. Zu alledem gesellte sich noch der Gaumenschmaus und die Sonne war unsere ständige Begleiterin.
Ein Reisebericht von
Roswitha Zytowski
Roswitha Zytowski

Montag, 16.04.2018 Anreise nach Stresa

Wie heißt es doch so schön: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Deshalb beginnt unsere Reise auch um fünf Uhr morgens am Flughafen Dresden.
Insgesamt 17 Gäste wollen die Schönheiten Nord- und Mittelitaliens entdecken bzw. wiederentdecken. Doch zunächst gilt es die Strecke bis nach Stresa am Lago Maggiore zurückzulegen. Auf unserem Weg in Richtung Süden scheint Petrus uns noch einmal zeigen zu wollen, was er noch im Repertoire hat. Er schickt noch einige Regengüsse vom Himmel. Immerhin geht es für einen Montag gut voran und wir passieren die Grenze von bella Italia am Abend. Zur besten italienischen Essenszeit erreichen wir Stresa, wo wir unsere Zimmer beziehen. Für unser Abendessen müssen wir das Hotel nochmals für einen kurzen Spaziergang verlassen. Das zauberhafte Städtchen grüßt mit engen Gassen und hier und da bekommen wir jetzt schon einen Eindruck der besonderen Vegetation rund um den Lago Maggiore.
Spätestens bei Abendessen wissen wir alle: Wir sind in Italien. Der Kellner kommt mit einem Nachschlag und man muss schon deutlich protestieren, damit nicht doch noch etwas auf dem Teller kommt. Wie sagt er doch so schön: „In Italia si mangia et in Germania si lavora." An Arbeit wollen wir die nächsten zwei Wochen nicht denken. Vielmehr freuen wir uns nun auf unsere Nachtruhe und auf ereignisreiche Tage in Italia.

Dienstag, 17.04.2017 Mailand – Asti

Wir werden mit strahlendem Sonnenschein geweckt. Blauer Himmel und ein wunderbares Bergpanorama. Vielleicht hat sich so mancher der Gäste gedacht, dass man eigentlich auch hier bleiben könne. Doch uns zieht es jetzt nach Milano: Wirtschaftliches Zentrum, Modestadt und Designmetropole. Letzteres bekommen wir denn auch zu spüren. Die Möbelmesse beginnt und viele Straßen sind für den Verkehr gesperrt.
Mit unserer Stadtführerin treffen wir uns dann am Castello Sforzesco und beginnen hier mit unserem Stadtrundgang. Weiter geht es zum Mailänder Dom, wo wir schon eine Schlange von Wartenden sehen können. Doch wir haben Glück: Es wird ein weiterer Zugang für uns geöffnet und so verkürzt sich unsere Wartezeit deutlich. Nun müssen wir noch die Sicherheitskontrolle passieren. Alle Taschen und Rücksäcke müssen abgenommen werden und dann geht es weiter wie bei den Flughafenkontrollen. Schließlich gelangen wir alle in das Innere des Domes,welches mit seiner Architektur und seinen zahlreichen Kunstschätzen beeindruckt. Von hier ist es nur ein kurzer Weg zu Galleria di Vittorio Emanuele II. Elegante Läden und Cafés finden sich hier. Geschaffen wurden diese Gallerie, die sich ebenso in Turin und Neapel finden, um auch bei Regen oder Hitze gepflegt flanieren zu können.
Hier verabschieden wir unsere Stadtführerin und es bleibt noch genügen Zeit, die gastronomischen Spezialitäten dieser Stadt zu genießen.
Am Nachmittag verlassen wir dann die Hektik der Messestadt und fahren ins beschauliche Asti. Wir haben nicht nur die Stadt gewechselt, sondern auch die Region. Nach der Lombardei soll nun das Piemont in den nächsten zwei Tagen von uns bereist werden.

Mittwoch, 18.04.2017 Turin

Piemont kennen die meisten durch die Spezialitäten der Region und durch die Automobilindustrie. Der Barolo ist einer der großen Weine, Slow-Food wurde hier gegründet. Der alljährliche Trüffelmarkt lockt die Feinschmecker und Spitzenköche hierher.
Und schließlich hat das Piemont mit Turin die erste italienische Hauptstadt des geeinten Landes. Also viele gute Gründe diese Region, die so viel zu bieten hat, kennen zu lernen.
Wir machen dies mit Valeria. Mit ihrer Hilfe verstehen wir, warum das Piemont für die Einigung Italiens so wichtig war. Warum es hier einen Königlichen Palast und eine enge Verbindung mit Frankreich gibt. Die Savoyer, Königliches Geschlecht des geeinten Italiens, kommen eigentlich aus der Nähe des Genfersees. Für viele Gäste war Turin sicher eine Überraschung. Denn die meisten verbinden mit dieser Stadt am Po die Automarke FIAT, nicht jedoch eine Stadt mit eleganten Cafés, Geschäften und die Wiege der italienischen Filmindustrie.

Donnerstag, 19.04.2018 Asti – Santa Margherita – Ligurien

Nach dem Frühstück treffen wir uns erneut mit Valeria, mit der wir Asti erkunden wollen.
Eigentlich bietet die Stadt schon alles, was man von Italien erwartet: einen schönen Altstadtkern, einen Palio und gutes Essen.
Dies vermittelt sich bei Spaziergang durch die Stadt. Als wir im Rathaus die Fresken bewundern, werden wir von Gemeinderatspräsidenten begrüßt und dürfen einen Blick in den Sitzungssaal werden.
So schön es hier im Piemont ist, langsam müssen wir unsere Reise fortsetzen, nicht jedoch, ohne Weine aus der Region zu probieren. Ein Besuch auf dem Weingut Cavaletti soll hier Abhilfe schaffen. Vom Hausherrn erfahren wir wissenswertes über die Trauben und ihre Weine. Doch bei der Theorie soll es nicht bleiben. Bei einem Imbiss können wir denn auch die Weine und Spezialitäten probieren.
So gestärkt verabschieden wir uns von Valeria und vom Piemont, weitergeht es nach Ligurien. Heute werden wir noch das Meer sehen.
Vorbei an Genua reiht sich Tunnel an Tunnel, bis wir schließlich in Santa Margherita ankommen, wo wir für die nächsten zwei Nächte sind.

Freitag, 20.04.2018 Portofino

Unser Chauffeur Andre hat heute seinen freien Tag. Also bleibt der Bus stehen, doch hier in Ligurien ist dies kein Problem schließlich gibt es ja die Bahn, den Linienbus und den Schiffsverkehr. Und die sportlicheren finden zudem auch noch tolle Wanderstrecken. Die meisten Gästen begleiten mich nach Portofino. Auch heute meint es die Sonne wieder besonders gut mit uns: Dieser Tag ist wie gemacht für das dolce far niente - das süße Nichtstun. Wir fahren gemütlich mit dem Schiff an dieser schönen Küste entlang. Lange Strände sucht man hier vergeblich, dafür gibt es phantastische Buchten.
Portofino ist ein Ort der Sommerfrischler. Hier treffen sich die Schönen und Reichen. Während der Sommermonate dümpeln in der Bucht dann auch die großen Jachten. Heute ist es jedoch noch alles ganz entspannt. Wir nehmen in einer der Bars am Hafen Platz. Den meisten ist jetzt nach einem Eis. Schließlich gibt es hier in Portofino eine Spezialität, namens Paciugo, Dahinter verbirgt sich ein Mix aus Eis, Obst und Schlagsahne, gemischt mit eingelegten Kirschen - einfach köstlich. Einen Prominenten haben wir nicht gesehen, aber einen angenehmen Tag haben wir hier in dem teuersten Fischerdorf, wie es auch gerne genannt wird, allemal verbracht. Einige zieht es dann nach dem kalorienreichen Genuss noch hinauf zum Leuchtturm. Mit dem Schiff geht es dann wieder zurück nach Santa Margherita, das auch noch zu einem Bummel einlädt.
Am Abend sind dann alle wieder beim Abendessen zusammen und unsere Wanderer haben einiges zu erzählen.

Samstag, 21.04.2018 Carrara – Marmorsteinbrüche – Forte dei Marmi

Schon von weitem kann man die Berge sehen. Ist das Schnee, der dort weiß blitzt: nein, kein Schnee, sondern der Marmor leuchtet hier so weiß.
Mittlerweile wundern wir uns gar nicht mehr über den blauen Himmel. Es sind sogar schon sommerliche Temperaturen. Kaum vorzustellen, dass nur eine Woche zuvor hier starke Regenfälle waren. Heute jedoch werden wir eines besseren belehrt: Die Straße, die zu unserer Speckverkostung führt, ist auf Grund eines Erdrutsches gesperrt. Aber dies ficht uns nicht an. Zunächst besuchen ein Künstleratelier und dürfen dem Bildhauer sogar über die Schulter schauen. Dann nähern wir uns soweit es möglich ist den Steinbrüchen, aus denen schon Michelangelo seinen Marmor bezog.
Um doch ein wenig dieses besonderen weißen Speck zu probieren, kehren wir am Hafen in den Club Nautico ein und essen Pasta mit Sahnesoße und Speck.
Nach dieser Stärkung folgen wir der Via Aurelia in Richtung Forte dei Marmi, wo wir am Nachmittag ankommen. Das Meer liegt vor unserer Haustür und es lockt zu einem ausgedehnten Strandspaziergang und zum Genießen der freien Zeit bis zum Abendessen.

Sonntag, 22.04.2018 fakultativer Ausflug Florenz

Firenze, die Wiege des Rinascimento. Hier haben Künstler wie Botticelli, Cellini und Michelangelo gewirkt. Dante und Boccaccio haben hier den Weg für die italienische Literatursprache geebnet. Und die Medici wirkten als große Mäzene.
Mit 14 Gästen starten wir am Morgen um diese Stadt am Arno zu besichtigen. Helfen wird uns dabei unser Stadtführer Matthias, der hier schon lange Jahre lebt.
Während wir die letzten Tage eigentlich ganz entspannt verbracht hatten, nimmt hier nun die Anzahl der Besucher deutlich zu. Schließlich zählt Florenz, neben Venedig, Rom und Neapel zu den meistbesuchten Städten Italiens. Bei unserem Stadtrundgang gelingt es uns dennoch einen Blick in die Loggia dei Lanzi zu erhaschen und auf die Ponte Vecchio zu gehen. Beim Baptisterium verabschieden wir dann unseren Stadtführer und wir ergreifen sofort die Gelegenheit um uns in die Schlange für dieses außergewöhnliche Gebäude einzureihen. So gelingt es uns noch hinein zu gelangen, bevor es schließt.
Nun heißt es für uns alle erst einmal Pause zu machen.
Am Nachmittag treffen wir uns hier erneut, um zu unserem Bus zu laufen. Der eine oder andere Gast hegte vielleicht Bedenken, wo denn die Reiseleiterin nun lang geht. Um jedoch dem Trubel zu entgehen, wählen wir eine andere Route, die nicht nur größtenteils schattig ist, sondern auch noch viel weniger Fußgängerverkehr verheißt.
So gelangen wir denn auch an den Bus und nach entspannter Fahrt wieder nach Forte die Marmi.

Montag, 23.04.2018 Siena – Lago di Trasimeno

Heute heißt es schon wieder Abschied nehmen von der Toskana, nicht jedoch ohne Siena noch einen Besuch abzustatten. Unser Weg führt uns zum Campo, wo wir unsere Stadtführerin treffen. Mit ihr geht es durch die mittelalterlichen Gassen und sie erzählt uns einiges über die Traditionen dieser Stadt. Natürlich darf der Palio nicht fehlen, der alljährlich nicht nur viele Touristen anlockt, sondern auch die Einheimischen in Euphorie versetzt. Wir erkunden den Dom von Siena, der eigentlich viel größer geplant war und Kunstwerke von höchstem Rang beherbergt. Man könnte hier noch viel länger verweilen, doch wir wollen heute noch an den Lago di Trasimeno. Auf unserer Fahrt dorthin bekommen wir noch einmal Bilderbuchansichten. Die Fotomotive scheinen bei dieser Landschaft fast unerschöpflich.
Vorbei an San Gimignano erreichen wir schließlich Umbrien und unser Hotel unweit des Sees, wo wir drei Nächte bleiben werden.

Dienstag, 24.04.2018 Assisi

Er ist der Nationalheilige Italiens und der amtierende Papst hat sich nach ihm benannt: Francesco d'Assisi. Eigentlich wollte er keinen Orden gründen, doch da ihm sich ihm Menschen anschließen wollte, wurde daraus der Orden der Franziskaner. Seit dem Jahr 2000 gehört die Anlage der Basilika San Francesco zum Weltkulturerbe und Pilger wie Touristen besuchen gleichermaßen diesen Ort. Mit unserer Stadtführerin Ruth geht es durch die Kirchen und durch die Geschichte. Aber allein schon die Lage von Assisi ist einen Besuch wert.
Nach soviel geistiger Nahrung wollen wir uns auch einen Eindruck von den regionalen Produkten verschaffen, schließlich prägen die Olivenbäume die Landschaft. In der Ölmühle von Spello haben wir Gelegenheit das Öl auch zu probieren.
Nach einem ereignisreichen Tag und mit einigen Mitbringseln erreichen wir wieder den Trasimeno-See.

Mittwoch, 25.04.2018 Spoleto – Marmore–Wasserfälle – Bevagna

Einen Eindruck von der herrlichen Landschaft und Natur Umbriens haben wir ja gestern schon bekommen. Wir wollen dies jedoch noch vertiefen.
Zunächst geht es mit Ruth nach Spoleto. Heute ist der Tag der Befreiung Italiens und somit ein gesetzlicher Feiertag. In Spoleto bekommen wir auch noch einen Teil der Feierlichkeiten mit, bevor wir uns dann in Richtung Dom bewegen. Einen Blick können wir denn noch auf die Ponte dei Torri werfen, bevor wir uns in Richtung Cascata delle Marmore bewegen. Der Wasserfall bestimmt heute unseren Programmablauf, da um 15 Uhr die Schleusen geöffnet werden und dann immer mehr Wasser aus 162 Meter herabfällt. Jetzt im Frühjahr ist auch ausreichend Wasser vorhanden, und wir können dieses Meisterwerk der Ingenieurskunst ausgiebig genießen. Nun haben wir keine zeitliche Vorgabe mehr und machen auf dem Rückweg noch einen Abstecher in Bevagna. Vorbei an Montefalco erreichen wir am Nachmittag Bevagna, welchen zu den schönsten Döfern Italiens zählt. Nach einem kleinen Spaziergang durch diesen malerischen Ort nehmen wir wieder Kurs auf Perugia, wo wir Ruth verabschieden. Wenig später erreichen wir dann wieder den Trasimeno-See, an den es heute viele Italiener zog. Glücklicherweise staut sich der Verkehr nicht in unsere Richtung.

Donnerstag, 26.04.2018 San Marino – Adriaküste

Heute heißt es wieder Koffer packen. Auf unserem Programm steht mit San Marino die älteste Republik Europas. Zuvor jedoch genießen wir noch die Landschaft bei einer kleiner Panoramafahrt. Vorbei an San Leo, welches ebenso wie San Marino auf einem Felsen thront, erreichen wir die Seilbahn, mit der wir nach oben in den alten Teil San Marinos gelangen. Mit unserem Stadtführer Leonardo erkunden wir diese Republik, die nicht nur ein eigenes Autokennzeichen hat, sondern auch gleich zwei Präsidenten.
Faszinierend sind immer wieder die Ausblicke, die man von hier oben hat.
Obwohl wir mit der Seilbahn hinaufgefahren sind, gilt es dennoch einige Steigungen zu überwinden, um zu den Türmen San Marinos zu gelangen. Wir begnügen uns mit dem Anstieg zum ersten Turm und schauen von hier auf den zweiten Turm und die Landschaft.
Wir setzen unsere Fahrt in Richtung Adria fort, in Milano Marittima werden wir heute übernachten.

Freitag, 27.04.2018 Po–Delta – Abano Terme

Vorbei an Ravenna geht es nun zum Po-Delta, dass zum Weltnaturerbe zählt. Langsam schießt sich der Kreis, denn der Po hat uns zu Beginn unserer Reise ein Stück begleitet.
In seinem Delta finden über 300 Vogelarten ihre Heimstätte und tatsächlich sehen wir Flamingos. Da wir gut in der Zeit liegen, können wir einen Abstecher nach Chioggia machen. Wir sind nun schon in der Lagune von Venedig und mit seinen Brücken erinnert diese Stadt schon an die große Schwester.
Bevor wir uns zum Hotel bewegen, machen wir noch eine Pause in Arquà Petrarca, wo der große Dichter seine Ruhestätte fand. Natürlich begegnen uns hier Schulklasse, denn Petrarca gehört zur Schulbildung in Italien dazu.
Im Anschluss geht es nach Abano Terme, wo wir unsere letzten beiden Nächte in Italien verbringen.

Samstag, 28.04.2018 Ausflug nach Venedig

Was soll man zu Venedig noch sagen: Schließlich ist schon so viel darüber erzählt und geschrieben worden. Die Schönheit dieser Stadt ist immer wieder überwältigend. Doch die vielen Besucher stellen für die Venezianer auch ein Problem dar. Wir reisen mit dem Zug nach Venedig und sind mit 12 Gästen eine kleine Gruppe. Unsere Stadtführerin, die eine echte Venezianerin ist, instruiert uns denn auch gleich, wie wir uns am besten in den kleinen Gassen bewegen: immer an der Wand lang! Dies funktioniert am Anfang auch ganz gut, je näher wir der Rialto-Brücke kommen, desto dominanter wir der Gegenverkehr. Streckenweise ist es schwierig sich seinen Weg zu bahnen. Die Venezianer wollen in diesem Jahr nun auch ein neues Konzept ausprobieren. Die Touristen werden an bestimmten Punkten gezählt, wenn eine bestimmte Zahl erreicht ist, muss gewartet werden, bis wieder Touristen die Innenstadt verlassen und den Checkpoint durchqueren. Es bleibt abzuwarten, ob sich dies bewährt. Wir jedoch erreichen schließlich den Markusplatz. Es bleibt Zeit für eine Mittagspause hinter San Marco, bevor wir dann mit dem Vaporetto wieder zum Bahnhof und mit dem Zug nach Abano Terme reisen.

Sonntag, 29.04.2018 Heimreise

Unsere 14-täge Reise durch den Norden und die Mitte Italiens geht nun zu Ende.
Noch immer begleitet uns die Sonne, so wie sie es seit unserem ersten Tag hier getan hat.
Unsere Rückreise führt uns noch durch Friaul und dann kommen wir auch schon nach Österreich. Im Fränkischen heißt es von den ersten Gästen Abschied zu nehmen.
Nach und nach leert sich der Bus. In Dresden verabschiede ich dann die letzten Gäste.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit Ihnen durch Italien zu reisen.
Mein Dank geht an Andre Nagel, der uns sicher durch den italienischen Straßenverkehr brachte und dabei weder die Geduld noch den Humor verlor.
Und natürlich möchte ich Ihnen bedanken. Sie waren wunderbare Reisende, die sich mit großer Neugierde auf diese besonderen Regionen eingelassen haben. Ich verabschiede mich mit einem ARRIVEDERCI, Ihre Roswitha Zytowski

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Kommentare zum Reisebericht

Bei 14 Tagen Traumwetter eine fast perfekte Reise. Vielen Dank nochmal an Reiseleiterin Roswitha, mit der wir auch ungewöhnliche Themen ansprechen konnten und natürlich an unseren Busfahrer Andre, der beherzt jede schwierige Situation noch mit viel Humor meisterte.

Jens Kühn
04.05.2018