Reisebericht: Singlereise Rom – die Ewige Stadt entdecken!

26.05. – 30.05.2017, 5 Tage Städtereise Rom für Singles und Alleinreisende mit Vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle – Petersdom – Kolosseum – Forum Romanum


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Ein toller Urlaub zum Sommeranfang - die ewige Stadt Rom erwartet uns mit vielen Facetten: Antike Geschichten, Barocke Prunk, Italienische Gelassenheit, der ganz normale Straßenwahnsinn, köstliche Gaumenfreuden und viel Sonne!
Ein Reisebericht von
Ngoc Anh Nguyen

1. Tag: Anreise & Vatikanische Museen

Der Traum und Wunsch, schlummert schon lange in uns. Heute geht dieser in Erfüllung! Voller Vorfreude trifft sich unsere kleine Reisefamilie in Rom. Bereits am Abend stürzen wir uns in die pulsierende Tibermetropole. Bei einem Spaziergang vom Hotel über den Petersplatz erblicken wir schon einmal den prächtigen Petersdom. Bekannt als der kleinste unabhängige Staat der Welt (seit 1929) vereint der Vatikan, oder auch kurz Vatikanstadt, das Areal des Petersdomes mit dem Petersplatz, die Vatikanischen Museen sowie die Vatikanischen Gärten mit ihren Palästen und Villen auf nur 0,44 km². Die Kolonnaden, unter denen wir Schatten finden, bilden die Grenzen zu Italien.
Am Eingang der Vatikanischen Museen wartet auf uns Reiseleiter Winfried erwartungsvoll, der uns die nächsten vier Tage sehr fachkundig in Rom herumführen wird. Eine abendliche Führung durch die Museen ist wesentlich entspannter als am Tag bei massenhaften Touristenströmen. Die Vatikanischen Museen zählen zu den wichtigsten Museen der Welt und beherbergen zahlreiche wichtige Kunstwerke von der Zeit der alten Ägypter bis zur späten Renaissance. Dass es überhaupt eine so umfangreiche päpstliche Kunstsammlung gibt, hat gute Gründe. Der Papst war mehrere Jahrhunderte lang einer der wichtigsten Auftraggeber für Künstler. In der Renaissance oder im Barock konnte ein Künstler nicht ohne Auftrag tätig werden. Aber auch ein Fürst konnte nicht ohne Weiteres einen Künstler beauftragen. Wenn ein höhergestellter Herrscher ein Werk haben wollte, bekam dieser den Vorzug. Da der Papst in dieser Rangliste der Auftraggeber ganz oben stand, war er derjenige, der die besten Künstler seiner Zeit haben konnte. Es gibt viele berühmte Kunstwerke, die im Auftrag des Papstes entstanden sind. Michelangelo, Leonardo, Raffael, Rubens, Tizian und viele andere hinterließen ihre Spuren in der päpstlichen Sammlung.
Nach einem interessanten Streifzug durch die Museen, die Winfrid wie seine eigene Westentasche bestens kennt, steht wohl für jeden das Highlight an: Der Besuch der Sixtinischen Kapelle! Dort, wo das Konklave zur Papstwahl mit allen römisch-katholischen Kardinälen der ganzen Welt stattfindet, bestaunen wir die eindrucksvollen Kunstwerke Michelangelos. Für fast alle Romkenner ist die Ausmalung Sixtinische Kapelle das spektakulärste Werk, das für den Papst geschaffen worden ist. Michelangelo ruinierte sich im Auftrag des Papstes seine Gesundheit, doch schuf ein Werk für die Ewigkeit.

2. Tag: Von Plätzen und Kirchen

Das Frühstück im Hotel ist zwar nicht so üppig wie zu Hause, aber Italiener frühstücken in der Regel gar nicht und sind daher auch nicht die Ansprüche eines deutschen Frühstückers vertraut. Nichtsdestotrotz gibt es ausreichend Auswahl, um uns für den neuen Tag zu stärken.
In Rom empfiehlt es sich wenig, nur mit dem Reisebus die Stadt zu erkunden. Der römische Straßenverkehr wirkt auf uns Deutsche sehr chaotisch und unübersichtlich. Nach dem Funktions-Check der Audiogeräte auf den Weg zur nahegelegenen Bus-Station, Tickets hierfür hält Anh für alle parat, treffen wir Winfried in der Inennstadt. Bei einem Stadtrundgang gibt er uns sehr viele interessante Informationen über die Architektur und Geschichte der Stadt Rom und ihrer wunderbaren Bauwerke. Wir beginnen mit der Piazza di Spagna mit der populärsten Freitreppe der Welt - der Spanischen Treppe, die ihren Namen nur der Piazza di Spagna mit der hiesigen spanischen Botschaft zu verdanken hat. Der Trevi-Brunnen befindet sich im Stadtteil Trevi auf gleichnamiger Piazza und präsentiert seinen Skulpturenschmuck damals wie heute dem Besucher gleich einer einladenden Theaterbühne. Sie ist Roms beliebteste Wasserorgel. Mit dem Bau schufen sich die Barockpäpste 1750 ein letztes großes Denkmal, denn ihre Macht im Kirchenstaat schwand dahin. Meeresgott Ozeanus braust mit zwei Pferden durch einen Triumphbogen heran. Seine Eigenschaft als Kulisse inspirierte einst den Regisseur Federico Fellini, der in dem Filmklassiker "La Dolce Vita" Anita Ekberg und Marcello Mastroianni im Trevi-Brunnen baden ließ und den Brunnen spätestens mit dieser attraktiven Szene weltberühmt machte. Nach einer kurzen Verschnaufpause mit italienischem Eis oder dem traditionellen Münzwurf geht es durch große und kleine Plätze und verwinkelten Gassen zum Pentagon. Es bildet die Hauptattraktion auf der Piazza della Rotonda und ist das am besten erhaltene antike Gebäude der Stadt. Hier beeindrucken vor allem die Form eines rechteckigen Tempels sowie die monumentale Höhe der Kuppel, die ein wahres Meisterwerk darstellt! Noch heute ist sie mit 43,30 m Durchmesser die größte in Rom. Sie wurde aus einem Stück mithilfe einer riesigen Holzverschalung gegossen und ist exakt halbkugelförmig.
Gian Lorenzo Bernini schuf am Piazza Navona im 17. Jahrhundert einen der schönsten Brunnen des Barocks, den Vier-Ströme-Brunnen (Fontana dei Quattro Fiumi). Die vier riesenhaften Flussgötter symbolisieren die vier großen Ströme: Donau, Nil, Ganges und Rio de la Plata. Wenig später erreichten wir das Pantheon - ein Zylinder mit einer Kuppel drauf, so einfach-genial ist die Konstruktion des Pantheons! Markus Agrippa, Schwiegersohn von Augustus, ließ das Pantheon 27 v. Chr. den Göttern bauen.
Auf dem Blumenmarkt Campo di Fiori, der leider mittlerweile immer komplett von Buden verunstaltet ist und in denen diverser Allerweltsplunder, genießen wir Pasta und göttlich leckere Pizzen. In unserer anschließenden Freizeit am Nachmittag schlendern wir durch diese wundersame Stadt, unter anderem sind der Borghesepark und die Santa Maria di Popolo die Endstationen des Spaziergangs.

3. Tag: Fahrradtour

Ausschlafen, frühstücken und das Sonnenlicht genießen! Was für ein schöner Start in den Tag, so könnte jeder Morgen beginnen. Vor allem nach diesem Motto: Freizeit!
Glücklich und zufrieden genießen wir ein für italienische Verhältnisse üppiges Frühstück. Einge von uns brauchen die Energie, um gleich auf das Fahrrad zu steigen. Am Largo Agentino beginnt unsere Radtour. In der Mitte des Platzes sind zwanzig Meter tief unter dem heutigen Bodenniveau die ältesten, noch aus republikanischer Zeit stammenden Tempel Roms zu sehen. Wir überqueren den Tiber und erreichen das Stadtviertel Trastevere. Das Herz ist die Kirche Santa Maria Maggiore, eine der vier Patriarchalbasiliken Roms. Sie wurde unter Papst Sixtus III. errichtet, nachdem 431 das Konzil von Ephesus Maria, die Mutter Jesu, als Gottes Gebärerin verkündet hatte und dadurch die Marienverehrung aufgeblüht war. Von hier aus treten wir weiter in die Pedalen und gelangen zur Kirche Santa Sabina und zur Cestiuspyramide, erbaut 12 vor Christi als Grabmal für einen römischen Prätor, der für die Festbankette verantwortlich zeichnete. Eingebaut in die Aurelianische Stadtmauer grenzt sie an den Nichtkatholischen Friedhof der Stadt. Auf dem Hügel Aventin treten wir in den Orangengarten hinein, um vom Balkon aus einen traumhaften Blick über die Stadt zu ergattern. Einige Römer sind festlich in historischen Gewändern gekleidet und unternehmen ihr Familienpicknick in dieser herrlichen Umgebung. Am Nachmittag bleibt auch für uns Radler viel Freizeit, um uns in den zahlreichen Straßencafés einen leckeren Espresso oder die Spezialität des besten Kaffeehauses der Stadt La Granita (Kaffee mit Milch, Eis sowie einem unwiderstehlichen Sahnehäubchen) schmecken zu lassen - einfach himmlisch.
Zum heutigen Abendessen wählen wir eine kleine aber sehr beliebte Pizzeria, die ihren Pizzateig noch selbst knetet, dreht und in der Luft wirbelt sowie im Holzkohleofen gebacken. Gleich in der Nähe des Restaurants sind wir zum Sonnenuntergang mit Winfried an der Piazza Quirinale verabredet. Gemeinsam bummeln wir durch die Gassen, vorbei am Trevibrunnen und zur Piazza Venezia, vorbei an den Kaiserforen mit der Trajanssäule und den Trajansmärkten und an der "Hochzeitstorte", dem Vittoriano. Auf dem Capitolhügel mit dem von Michelangelo entworfenen Capitolsplatz, überstand das Reiterstandbild von Marc Aurel viele Jahrhunderte. Der Platz ist uns durch die italienische 50-Cent-Münze vertraut! Dort befinden sich die ersten Museen der Welt, die Capitolinischen Museen, das Rathaus und an der Ecke die Wölfin mit Romulus und Remus. Zum Schluss überqueren wir die Tiberinsel mit der Bartholomäuskirche zur Synagoge, den beiden antiken Tempeln und zur Kirche Santa Maria in Cosmedin, und bestaunen die prachtvollen Bauten im Glanze des angestrahltes Lichts.

4. Tag: Antikes Rom

Am Vormittag widmen wir uns dem Vatikan. Wir beginnen wieder mit dem Petersplatz, dem Zentrum der katholischen Christenheit. Wenn man von hier nach ganz rechts oben schaut, sieht man das Arbeitszimmer des Papstes, letzter Stock des Apostolischen Palastes, zweites Fenster von rechts. Sonntags um zwölf spricht er hier das Angelus-Gebet. Unter den Kolonnaden des Bernini erspäht man in der Regel die Schweizergarde - jawohl, immer noch echte Schweizer, und die Uniform ist noch die, welche Michelangelo entworfen hat. Aber heute sind gar keine zu sehen, vermutlich erwartet der Vatikan heute eine internationale Delegation. Am anderen Ende der Piazza, majestätisch wie ein ruhender Löwe - die Peterskirche, die wir nunmehr besichtigten werden. Allein der Baldachin über dem Petrus-Grab ist genauso hoch wie der Palazzo Farnese, einfach gigantisch! Aber die größte Kirche der Christenheit befindet sich im kleinsten Staat der Welt, denn der Vatikan ist mit 44 Hektar Staatsgebiet nicht gewaltiger als ein mittlerer Bauernhof. Seine knapp 500 Einwohner bilden das, was man andernorts eine Dorfgemeinschaft nennen würde. Eine Kaffeebar gibt es nicht, dagegen hält der Vatikan zu 170 Staaten diplomatische Beziehungen und der Papst empfängt weitaus mehr Staatsmänner zur Audienz als die italienische Regierung zu offiziellen Unterredungen. Die katholische Kirche ist übrigens die einzige Weltreligion, deren Oberhaupt gleichzeitig unumschränkte Autorität eines souveränen Staates ist. Nach dem Passieren der Sicherheitskontrolle ist es dann soweit - man ist einfach überwältigt! Der Petersdom ist die größte christliche Kirche der Welt und fasst 60.000 Menschen. Im Petersdom ist nach christlichem Glauben der Apostel Petrus begraben. Obwohl sie nicht offizieller Sitz des Papstes ist (diesen stellt die Lateranbasilika/San Giovanni in Laterano dar), hält der Papst hier fast alle seiner Messen. Die Kirche beherbergt zahlreiche Kunstwerke, zum Beispiel die „Pietà" von Michelangelo, die hinter Glas steht, da sie 1972 von einem Kirchenbesucher mit einer Axt beschädigt wurde. Im nordwestlichen Teil befindet sich die Statue des heiligen Petrus, deren Füße traditionell von den Pilgern geküsst werden. Über den Hauptaltar, dem Grab Petris, erstreckt sich ein 30 Meter hoher Baldachin aus Bronze, der von Bernini entworfen wurde. Wer das Schwitzen für das Besteigen 520 oder mindesstens 320 schmalen und schrägen Stufen der Petersdomkuppel auf sich nimmt, wird mit einem fantastischen Panorama belohnt. Von der Aussichtplattform der Kuppel aus können wir die vatikanischen Gärten bewundern und bekommen einen tollen 360-Grad-Überblick über die Tibermetropole.
Auf der Via della Conciliazione und vorbei an der Engelsburg bzw. über die Engelsbrücke gelangt man in die Altstadt hinein. Die Engelsburg, das Castel S. Angelo wie es im Italienischen heißt, liegt unmittelbar am Tiber und gehört nach dem Kolosseum zu den größten noch erhaltenen antiken Bauwerken Roms. Wie beeindruckend muss der Bau erst zur Zeit der römischen Kaiser gewesen sein, denn edel schimmernde Marmorplatten mit ornamentalen Friesen verkleideten ursprünglich den gesamten Außenbau. Davon ist heute leider nicht mehr viel erhalten. Allerdings war die Engelsburg für viele vergangene Herrscher und Päpste stets von Bedeutung, so dass besonders ihr Innenraum sukzessive luxuriöser gestaltet wurde. Ferner hat die Engelsburg als Zeuge für die Entwicklung des nachantiken Roms unschätzbaren Wert, der von keinem anderen historischen Bau in Rom übertroffen wird. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts ist der Bau restauriert und zum Museum umfunktioniert worden. Über die Engelsbrücke mit von Schülern Berninis geschmückten Engeln, die die Marterinstrumente Jesu tragen, fahren wir mit dem Bus zum nächsten Höhepunkt - das Kolosseum (Amphitheatrum Flavium)! Kaiser Vespasian begann den Bau 72 n. Chr., sein Sohn Titus weihte die Arena nach nur achtjähriger Bauzeit mit hunderttägigen Festspielen ein. Unzählige Tiere und Gladiatoren wurden geopfert. Sehr lebendig sind allerdings noch die Legionäre, mit denen man hier gegen ein Entgelt für ein Foto posieren kann.
Da es technische Probleme gibt und die Firmenkreditkarte nicht gelesen werden kann, eilt Alessandra von unserer Partneragentur zur Rettung. In der Wartezeit erzählt uns Winfried im Schatten Interessantes über das größte Amphitheater im antiken Rom und der größte geschlossene Bau der römischen Antike überhaupt. Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt und zugleich ein Zeugnis für die hochstehende Baukunst der alten Römer wie für ihre Freude an grausamer Unterhaltung. In unmittelbarer Nähe des Kolosseums erhebt sich der Konstantinsbogen, der wohl prächtigste unter den drei noch erhaltenen antiken Triumphbögen Roms. Schon stehen wir am Eingang des Forum Romanum. Von den hiesigen Kaiserforen wurde nicht nur Rom, sondern das ganze Römische Reich regiert. Hier lag für fast 1.000 Jahre das Zentrum der Antike. Der Etruskerkönig Priscus hatte im 6. Jh. v. Chr. den Sumpf zwischen Kapitol, Palatin und Esquilin entwässert und als „Cloaca Maxima", die erste große Kläranlage der Antike, dem Tiber zugeführt. Das Forum Romanum, ursprünglich als Vesta-Heiligtum gedacht, entwickelte sich schließlich vom Viehmarkt zur politischen Arena.
Zum Abschluss unseres letzen Abends sind wir in einem Restaurant im Szene- und Kneipenviertel Trastevere eingeladen. "Auf der anderen Seite des Tiber" - so wurde das Stadtviertel genannt, da es sich außerhalb der römischen Stadtmauern befand, siedelten sich die Arbeiter an, die vom Tiber lebten: Schiffsleute und Fischer sowie Immigranten und Juden. Trastevere blieb auch im Mittelalter weiter ein Arbeiterviertel mit einem Labyrinth von schmalen Gassen. Heute ist Trastevere ein pittoresker, lebendiger Stadtteil und besonders abends ein Anziehungspunkt für die Römer wegen seiner vielen netten Restaurants mit typischen Speisen. Auch wir lassen uns mit bester italienischer Küche mit Antipasti, Pasta, Fleisch und Gemüse sowie himmlischen Desserts verwöhnen. Ein Glas italienischer Wein sollte definitiv nicht fehlen. Zur Verdauung schlendern wir landeinwärts bis zur Piazza Santa Maria in Trastevere mit der durch byzantinische Mosaiken geschmückten Basilika aus dem 12. Jahrhundert und kehren anschließend zum Tiber zurück, um den Bus zum Hotel zu nehmen. Auf der Dachterrasse des Hotels stoßen wir mit einem Cocktail oder italienischen Wein und Blick auf den beleuchteten Petersdom auf die schöne gemeinsame Zeit in Italien sowie im Vatikan an. Ein perfekter Abschluss einer erlebnisreichen Reise in die "Ewige Stadt". Prost!

Tag 5 Heute hieß es „Arrividerci Roma"

Liebe Reisegäste, ich danke Ihnen allen für die unvergesslichen Stunden, den großen Spaß und auch für Ihren Humor! Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen und wünsche Ihnen einen fantastischen Sommer, in der Sie die zahlreichen Eindrücke revue passieren lassen!

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Anh,
ich bin total begeistert von dem Bericht und den wunderschönen Fotos. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich gar keine Fotos gemacht.Und der Bericht. Einfach toll. Ganz herzlich danke ich Ihnen und schwelge noch heute in Erinnerungen an meine Zeit in Rom.
Vielleicht "finde" ich Sie wieder mal. Gruß und mille gracie !

Renate Falk
22.06.2017

Liebe Renate, herzlichen Dank für Ihre lieben Worte. Es würde mich sehr freuen, von Ihnen "wiedergefunden" zu werden - ha, ha! ^^ Alles Gute und eine schöne Sommerzeit!

Anh 26.06.2017

Liebe Anh,
die Rom-Reise war der perfekte Beginn eines tollen Sommers. Vielen Dank für die tolle Reise, den sehr detaillierten Reisebericht und die schönen Bilder. Der Bericht und die Bilder lassen die besonderen Eindrücke noch einmal aufleben.
Bis dahin, viele Grüße!

Florian Laier
24.06.2017

Lieber Florian, Danke sehr für Ihr Lob. Ich hoffe, Sie genießen die Sommerzeit weiterhin und können noch lange von den Eindrücken unserer Reise zehren.

Anh 26.06.2017