Reisebericht: Rundreise Sardinien mit Strandhotel

18.09. – 25.09.2019, 8 Tage Mittelmeer–Insel Sardinien in Italien: Olbia – Costa Smeralda mit Porto Cervo – Alghero – zusätzliches Ausflugsprogramm mit Bosa – Santu Antine – Orgosolo mit Hirtenessen – Gallura – Tempio Pausania – Castelsardo – Übernachtung im 4 Sterne–Hotel m


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Einmal direkt von Dresden nach Olbia zu fliegen, kommt auch nicht alle Tage vor. Aber mit Eberhardt ist das möglich: wir haben einen Flieger für unsere Reisegruppen gecharterter und machen uns mit verschiedenen Reisegruppen und -programme auf nach Italien
Ein Reisebericht von
Sylvia Sann
Sylvia Sann

18.11.2019 Anreise mit Direktflug nach Olbia

Bereits früh am Morgen klingelt der Wecker denn heute geht es endlich nach Italien. Eberhardt TRAVEL hat ein Flugzeug gechartert, welches unsere Reisegruppen und die Reisegebegleiter direkt von Dresden nach Olbia auf Sardinien bringt. Wir treffen uns sehr zeitig am Morgen, nämlich 04:45 Uhr. Der Schalter für den checkin öffnet und jeder Reisegast erhält relativ zügig seine Bordkarten. Mit ein klein wenig Verspätung hebt der Flieger kurz vor um sieben ab. Der Flug ist ruhig und nach knapp zwei Stunden Flugzeit erreichen wir den Flughafen von Olbia, den größten auf der Insel. Unser Chauffer Pierpaolo erwartet uns bereit mit einem Lächeln im Gesicht. Nachdem alle Gepäckstücke verladen sind, durchqueren wir die Insel von Ost nach West in Richtung Alghero. Nicht weit von der Stadt entfernt befindet sich unser 4-Sterne-Hotel „Corte Rosada", herrlich in einer Bucht gelegen. Bis wir unsere Zimmer beziehen können, verweilen unsere Gäste am Strand, am Pool oder genießen einen ersten Aperol Spritz an der Bar. Der restliche Tag steht uns frei zur Verfügung, zur Erholung vom zeitigen Aufstehen und um die Seele baumeln zu lassen. Wir treffen uns dann alle zusammen wieder zum gemeinsamen Abendessen.

19.11.2019 Ausflug nach Alghero

Heute konnten wir ausschlafen und auch ein wenig Schlaf nachholen. Mit den Bussen fahren wir 09:30 Uhr vom Hotel ab und treffen unsere örtlichen Reiseleiter Franca und Detlef am Busparkplatz in Alghero, ca. 20 Minuten von unserem Hotel entfernt. Nach der Begrüßung spazieren wir zum Hafen, wo wir schon die Ausflugsschiffe aber auch Jachten bestaunen können. Hier am Hafen erzählt uns Franca die Geschichte von Alghero und der Familie Doria, die die Stadtmauer errichtete und somit auch die Stadt Alghero gegründet hat. Aber während unseres Rundgangs durch die Stadt sehen wir auch den katalanischen Einfluss auf Alghero. Wir steigen die Stufen hinauf und befinden uns mitten auf der Piazza Civica. Hier bestaunen wir einen Teil der mehr als 800 Vogelkäfige, die in Algheros Lüften hängen. Diese Käfige sieht man überall in der Altstadt und werden zu bestimmten Zeiten thematisch durch einen Modeschöpfer und einem Floristen gestaltet. Die Piazza Civica ist der einzige ursprüngliche Platz in Alghero. Während wir weiter in Richtung Kathedrale spazieren, sehen wir es in den Auslagen der Geschäften rot aufleuchten. Alghero ist auch die Stadt der Korallen und so kann man hier natürlich auch Korallen-Schmuck kaufen. Aber nur in drei Läden in der Stadt werden die echten verkauft - also bitte aufpassen;-). Franca lässt uns nun Zeit, die doch sehr schlichte Kathedale, die erst 1730 eingeweiht wurde, von innen zu besichtigen. Der Bau dauerte so lange, da sie mit dem Korallengeschäft finanziert wurde und das lief nun leider nicht jedes Jahr so gut. Über die originalen Kopfsteinpflaster spazieren wir vorbei an einem Brunnen und nachdem wir auf der Promenade einen weiteren Blick auf das Meer und auf die Felsen bewundern konnten, geht es wieder hinein in die Gassen. Wir fotografieren den Glockenturm der Kathdedrale von der anderen Seite aus und stehen schließlich vor dem kleinen Theater der Stadt. Dieses wird nur im Winter bespielt während die Aufführungen im Sommer im Amphietheater stattfinden. Über die Hauptstraße der Altstadt mit ihren Boutiquen und Souvenirläden führt uns Franca zum Turm Sulis, dem größten Turm der Stadt. Hier endet auch die Altstadt und geht in die Neustadt über. Als wir uns umdrehen, erblicken wir das Dach des Gotteshauses mit seinen vielen farbenfrohen Mosaiken, die bunt in der Sonne aufleuchten. Wir beschließen unseren Rundgang in dem wir die Stadtmauer umgehen und dort enden, wo wir die Altstadt betreten haben. Nun haben wir freie Zeit, um individuell durch die Läden oder Straßen zu bummeln oder etwas zu Mittag zu essen. Danach haben die Gäste die Wahl, entweder mit einem Bus zurück zum Hotel oder mit uns, Kerstin und Sylvia, zur Neptunsgrotte zu fahren. Wir kaufen die Schifftickets und gehen an Bord des Schiffes. Wir entfernen uns von Alghero und sehen die Häuser bald nur noch in Kleinformat. Wir kommen an zwei Buchten vorbei bis wir schließlich die Felsformationen nach rund 50 Minuten erreichen, die die Neptungsgrotte beheimatet. Hier müssen wir noch einmal ein Ticket lösen und begehen die wirklich große und beeindruckende Grotte. Die Stalagmiten und Stalagtiten sind im Licht angestrahlt und wirken mystisch auf uns ein. Nachdem wir den höchsten Punkt der Grotte erreicht haben, spazieren wir den gleichen Weg wieder zurück. Mit dem Boot gelangen wir wieder zurück nach Alghero und mit dem Bus geht es anschließend wieder zurück zu unserem Hotel.

20.09.2019: Ausflug an die Costa Smeralda

Heute heißt es wieder zeitiger aufstehen - Franco und Pierpaolo, unser Dreamteam im Cockpit, holen uns 08:00 Uhr zu unserem Ausflug ab, der uns an die Costa Smeralda führen wird. Zunächst durchqueren wir wieder die Insel, diesmal von West nach Ost, zurück nach Olbia. Doch diesmal geht es, Gott sei Dank, nicht zum Flughafen sondern wir durchfahren einen Teil der Stadt und es geht weiter nach Porto Rotondo. Hier unternehmen wir mit Franca einen kleinen Spaziergang und besichtigen neben der Kirche San Lorenzo auch den kleinen Hafen der Stadt und den Hauptplatz, den Markusplatz von Porto Rotondo. Hier im Örtchen ist alles sauber und schön angepflanzt und so bekommen wir schon einen ersten Eindruck, was uns an der Costa Smeralda, dem künstlich angelegten Streifen am Mittelmeer für das Urlaubsparadies, erwarten wird. Wir besteigen wieder den Bus und Pierpaolo bringt uns zu dem Granitstein, der das Eingangstor der Costa Smeralda markiert. Hoch oben an einem Aussichtpunkt haben wir die Möglichkeit, die Costa Smeralda zu fotografieren. Unser nächstes Ziel ist nun Porto Cervo. Unser Bus parkt oberhalb der Stadt und wir spazieren gemeinsam in das rund zehn Minuten entfernte Zentrum hinab. Dort angekommen begrüßen uns Gucci und Co in ihren zahlreichen Läden mit Auslagen ohne Preise. Wir haben nun ausreichend Zeit, entlang der Promenade zu bummeln, die Schaufenster zu betrachten oder in der doch erschwinglichen Eisdiele eine köstliche Kugel zu genießen. Aber wir können auch die Boote und Jachten in Porto Cervo beobachten. Unsere Mittagspause verlagern wir auf später nach Baia de Sardinia, denn hier im Hotspot Porto Cervo haben doch einige Prominente aus der ganzen Welt ihre Immobilien und treiben somit jegliche Preise in die Höhe. Also ist unser nächstes Ziel Baia de Sardina, ebenfalls am Mittelmeer gelegen. Hier an der Promenade befinden sich zahlreiche Restaurants und bieten für jeden Geschmack etwas an. Unser letztes Ziel vor unserer längeren Rückreise nach Porto Conto ist das schöne und idyllische Bergdorf San Pantaleo. Hier fand vor einigen Tagen scheinbar ein Fest statt, was uns die Beschmückung über den Straßen noch verrät. San Pantaleo ist umrundet von einem wunderschönen Bergmassiv und bei unserem Spaziergang durch die kleinen Gassen bietet dies somit ein wunderschönes Fotomotiv. Die kleine Kirche des Dorfes könnnen wir auch besichtigen. Danach geht es zurück in östliche Richtung. An der Kirche Santissima Trinità di Saccargia legen wir noch eine technische Pause ein. Die Kirche ist auch als "gefleckte Kuh" bekannt und wer möchte, kann sich auch diese noch anschauen, die Zeit gibt es her. Am Abend sind wir zurück in unserem Hotel und speisen gemeinsam zu Abend.

21.09.2019: fakultativer Ausflug zur Nuraghe und nach Bosa

Heute dürfen wir mal wieder etwas länger schlafen, da unser Ausflug erst gegen 09:00 Uhr startet. Da der heutige Ausflug als auch die der nächsten Tage fakultativ sind, sind wir nicht mehr eine ganz so große Gruppe und führen die Ausflüge dadurch "nur noch" mit Franca und Pierpaolo durch. Unser erstes Ziel am heutigen Tag ist die Nuraghe Santu Antine. Zunächst fahren wir durch Ittiri und neben uns begleiten diverse Olivenhaine eine Stück des Weges. Natürlich nutzt hier Franca die Möglichkeit, uns von der Olivenölproduktion mit all seinen Vorbereitungen zu erzählen. In der Höhe von Thiesi kommen wir auch immer wieder an Artischockenfeldern vorbei und hin und wieder sehen wir auch Schafherden. Schließlich erreichen wir die Nuraghe Santu Antine, die zweitgrößte hier auf der Insel Sardinien. Nuraghen sind Turmbauten aus der Bronzezeit, die als Wohnkomplex und Befestigungsanlagen dienten. Während der Ausgrabungen wurden Spuren aus der Römerzeit freigelegt. Santu Antine besteht heute noch aus dem Hauptturm, der als zentrales Gebäude diente, der Mauer um den Hauptturm herum sowie aus Siedlungsresten. Franca führt uns durch die Anlage und bereichert uns mit Ihrem Wissen über die Entstehung und dem damaligen Leben. Wer möchte und kann, besteigt am Ende des Rundgangs noch die enge Spiraltreppe, die uns auf halber Höhe am ersten Stock vorbei führt. Hier befand sich einst eine kleine Kammer. Unser Ziel ist jedoch der Aussichtspunkt auf der Bastion. Von hier aus haben wir einen weiten Blick über das Tal der Nuraghen mit seinen Feldern und Schafherden. Nach einer kleinen technischen Pause setzen wir unseren Weg fort nach Bosa. Wir verlassen den Bus am hiesigen Busparkplatz und spazieren mit Franca über die neue Brücke und dann weiter entlang des Flusses Temo bis wir den Altstadtkern erreichen. Franca führt uns durch die Hauptgasse der kleinen Gemeinde, die auch für Ihre hohen Häuser bekannt ist. Hoch über den Straßenschluchten thront die Burgruine Castello Malaspina, die man in der Freizeit besichtigen kann, wer möchte. Hier in Bosa machen wir auch unsere spätere Mittagspause. Einige unserer Gäste verbringen diese in einem der zahlreichen Restaurants, einige schlendern durch die Gassen und wiederum andere ersteigen den Berg zum Castello. Am Nachmittag treffen wir uns wieder am Bus und treten die Rückfahrt zu unserem Hotel an. Zunächst fahren wir durch den Vorort Marina Bosa wieder in Richtung Gebirge und können weit oben in der Ferne Gänsegeier sichten. Unser Weg führt uns aber auch entlang des Küstenstreifens, wo wir für einen Fotostopp halten. Danach fahren wir durch Alghero durch und erreichen schlussendlich wieder unser Hotel Corte Rossado.

22.09.2019: Ausflug zu den Hirten bei Orgosolo

Auch am heutigen Tag treffen wir uns mit einem Teil der Reisegruppe sowie mit Franca und Pierpaolo am Bus. Der Ausflug nach Orgosolo bringt uns heute in das Inselinnere, in die Region der Barbagia. Zunächst fahren wir wieder ein Stück durch das Tal der Nuraghen, das uns schon vom Vortag bekannt war und anschließend fahren wir durch die Provinz Nuoro. Dabei passieren wir auch die Stadt Nuoro selber. Auf der Fahrt hierher erzählt uns Franca viel von den Traditionen der Sarden, auch über die Blutrache. Dadurch das heute Sonntag ist und viele Läden geschlossen sind, kommt kein Reiz von der Stadt rüber. Jedoch können wir einige Witwen sehen, die an ihrer schwarzen Kleidung zu erkennen sind. Hier im Landesinneren gilt noch immer "einmal Trauer, immer Trauer". Wir fahren in das Bergdorf Orgosolo und treffen dort auch auf die anderen Eberhardt-Gruppen, die mit uns nach Sardinien gekommen sind. Gemeinsam spazieren wir durch die Hauptstraße des Bergdorfes und besichtigen die politischen Wandmalereien, die von Schulkassen gemalt wurden. Gegen 13:00 Uhr erreichen wir schließlich das Areal der Hirten, wo wir zum Mittagessen erwartet werden. Zunächst schauen wir uns dort ein wenig um und sehen auch schon die Spanferkel am Spieß grillen. Danach nehmen wir Platz auf den Bänken und erhalten ein kleines Brettchen sowie ein Tonkrug. Die Mitarbeiter kommen oft mit ihren Krügen vorbei und wir haben die Auswahl zwischen Wasser und Rotwein. Natürlich werden wir hier auch nicht verhungern. Als Vorspeise erhalten wir zunächst ein selbstgebackenes Brot, was wirklich sehr köstlich ist, mit Hirtenkäse, Schinken und sardischer Bratwurst. Eigentlich ist das schon sättigend genug;-) Der nächste Gang besteht aus Lamm mit Kartoffeln. Achja, was wir noch nicht erwähnt haben, wir essen alles mit den Fingern, so wie früher. Als dritten Gang erhalten wir ein Stück sardisches Brot und dazu ein richtig schönes Stück Spanferkel. Und zum Dessert wird uns ein kleiner Keks mit einem Myrthenschnaps gereicht. Im Areal selber können wir auch noch kleine Hundwelpen und Esel anschauen. Bevor wir zurück zum Bus gehen, lauschen wir dem Tenores-Gesang der Hirten. Dieser ist typisch für die Bergregion hier. Charakterisiert ist er durch teilweise melancholische Melodien. Aber natürlich gibt es auch schwingvolle Lieder. Danach bringt uns Pierpaolo direkt zurück nach Porto Conte.

23.09.2019: Freizeit

Der heutige Tag steht wirklich allen Gästen frei zur Verfügung. Wer möchte, kann gern den ganzen Tag am Pool bzw. am Meer verweilen. Der private und der öffentliche Bus fährt von unserem Hotel aus nach Alghero und auch dort kann man noch schön die Zeit verbringen. In unserem Hotel besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen Mietwagen oder einen weiteren Ausflug zu buchen. Und wer möchte, kann im nahegelegenen Nationalpark wandern gehen.

24.09.2019: Ausflug nach Tempio und Castelsardo

Wir verlassen die Bucht von Porto Conte, die größte natürliche Bucht auf Sardinien. Wir fahren zunächst in Richtung Torres, eine Hafenstadt mit Fährverbindungen nach Genua, Korsika und Barcelona. Weiter geht es in Richtung Castelsardo. Hier in der Region werden übrigens alle Getreidesorten eingebaut außer Roggen. Nach einer rund 1,5stündige Fahrt halten wir an unserem ersten Fotostopp, am Roccia dell'Elefante - dem Elefantenfelsen. Der Fels sieht von der einen Seite wirklich auch wie ein Elefant und ist damit auch ein Touristenmagnet. Kurz danach erreichen wir Castelsardo und haben nun Zeit, das kleine Städtchen individuell zu entdecken. Wer Lust auf eine Myrthenschnaps-Verkostung hat, folgt Franca in einen typischen Souvenirladen, wo man von der sardischen Spezialität verkosten kann. Wer diese dann kaufen möchte, kann das natürlich auch tun. Anschließend fahren wir weiter zu einem Agriturismo, wo wir zu einem Mittagssnack erwartet werden. Zwischendurch fahren wir jedoch noch durch das Tal der Artischocken und durch das Mondtal. Hier halten wir auch für einen Fotostopp. Am Agriturimso angekommen, führt uns Franca zunächst über den Hof und wir schauen uns das Bauernmuseum an. Zudem wird uns erklärt, wie der Wein produziert wird. Dabei können wir auch zuschauen. Danach lassen wir uns Köstlichkeiten wie sardisches Brot, Schinken, Olivenöl und Käse schmecken. Gereicht werden dazu Wein und Wasser. Die Stimmung ist sehr gut und auch das ganze Ambiente ist sehr wohltuend. Nachdem wir gestärkt sind, fahren wir noch nach Tempio, wo fast alle Häuser aus Granit gebaut sind und somit im Sommer und Winter die Temperaturen im Haus gut regulierbar sind. Auch hier haben wir noch ein wenig Zeit für einen Bummel oder einen Kaffee, bevor es zurück zu unserem Hotel geht. 

25.09.2019: Heimreise

Leider müssen wir heute schon sehr zeitig aufstehen. Unsere Abfahrt ist bereits 03:00 Uhr morgens. Wir benötigen rund zwei Stunden bis nach Olbia. Angekommen am Flughafen, verabschieden wir uns von unserem Bus-Chauffeur Pierpaolo. Nachdem wir unser Gepäck im Terminal 2 aufgegeben haben, gehen wir in Terminal 1 durch die Sicherheitskontrolle und heben mit einigen Minuten Verspätung in Richtung Dresden ab. Nachdem uns der Pilot direkt nach Dresden gebracht hat, erwartet uns die sächsische Landeshauptstadt mit leider nicht so guten Wetter. Herzlich willkommen im Herbst.
Wir wünschen den Gästen unserer Reisegruppe alles Gute und vor allem Gesundheit.
Ihre Kerstin und Sylvia

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