Reisebericht: Singlereise Italien: Sizilien mit Ätna & Liparische Inseln

17.10. – 24.10.2011, 8 Tage Flugreise für Singles: Catania – Giardini Naxos – Ragusa – Piazza Armerina – Caltagirone – Vulkan Ätna – Insel Lipari – Insel Vulcano – Taormina – Castelmola


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Bereits gegen 2 Uhr nachts klingelt es bei den ersten Reisegästen an der Tür und die Fahrt beginnt zum Flughafen Berlin Tegel. Pünktlich um 6 Uhr sind alle da und wir checken bei der Air Berlin ein. Die Maschine hebt ab nach Stuttgart, wo wir kurz
Ein Reisebericht von
Kerstin Engelhardt
Kerstin Engelhardt

Reisebericht

Bereits gegen 2 Uhr nachts klingelt es bei den ersten Reisegästen an der Tür und die Fahrt beginnt zum Flughafen Berlin Tegel. Pünktlich um 6 Uhr sind alle da und wir checken bei der Air Berlin ein. Die Maschine hebt ab nach Stuttgart, wo wir kurz umsteigen dürfen. Eine knappe Stunde später befinden wir uns erneut in der Luft und schon 30 Minuten vor der planmäßigen Landungszeit setzen wir in Catania auf und sind bereits am Mittag auf sizilianischem Boden. Unsere örtliche Reiseleiterin Doris erwartet uns bereits mit Freude - aber wir warten erst einmal gemächlich auf unsere Koffer. Alles ist mit angekommen und wir können zu unserem örtlichen Bus und fahren in unsere erste Unterkunft nach Giardini Naxos. Unser Hotel, eine große Anlage direkt am Meer, besteht aus einem Haupthaus, wo unsere Gruppe untergebracht ist, und aus zahlreichen kleineren Bungalows.
 
Wir checken  problemlos ein und haben durch den frühen Flug noch den gesamten Nachmittag Zeit für erste eigene Erkundungen zur Verfügung. Manche schaffen es bis ins Bett, andere wiederum nutzen die Zeit für ein erstes Bad im Pool (am Strand war die rote Flagge gehisst) und der Rest erkundet zu Fuß die nähere Umgebung. Bis ins Ortszentrum ist es eine gute halbe Stunde zu Fuß.
 


 
Da alle hungrig sind am Abend vom langen Anreisetag, kann das Abendessen nicht früh genug sein. Vom reichhaltigen Buffet kann sich jeder nach Herzenswunsch ausleben - es gibt für jeden etwas und alle werden satt und zufrieden. Auch Wasser und Wein steht mit auf unseren Tischen. Anschließend erwartet uns das Bett.
 
 
 
 
Ätna und Taormina
Da es das Wetter heute gut mit uns meint, beschließen wir mit unserer Reiseleiterin Doris den Tag für den Aufstieg des Ätna zu nutzen. Der Himmel ist klar - die Sonne scheint - was wollen wir mehr?
 


 
 
Pünktlich um 9 Uhr verlassen wir das Hotel und fahren zum südlichen Ätna und der Seilbahnstation. Diese fährt aufgrund des guten Wetters und auch die Jeeps sind da - was für ein Glück für unsere Gruppe. Und alle 30 Teilnehmer wollen den Ätna von oben sehen. Per Seilbahn gelangen wir zunächst auf 1.900 Meter, wo sich ein kleines Museum befindet und ein Souvenirshop. Wir wollen jedoch noch höher hinauf, denn wir sehen es bereits von weitem aus dem Kegel qualmen - das möchten wir unbedingt sehen! Also steigen wir alle in Jeeps um und weiter fahren bis auf etwa 2.900 Meter. Von hier geht es zu Fuß weiter. Die Sonne scheint nach wie vor, die Luft ist zwar dünner und der Wind weht kühl, aber es ist ein einzigartiges Wetter - besser kann es uns nicht treffen! Der Rundgang oben dauert ca. eine Stunde und anschließend bringen uns die Jeeps wieder zur Seilbahnendstation und mit dieser weiter hinunter zum Busparkplatz. Alle Reisegäste finden den heutigen Tag als einen der besten der Reise!
 
 
 
 
 
 
 


 
Der Nachmittag soll nun aber nicht weniger schön sein. Unser Fahrer, Pasquale, bringt uns ins nahe gelegene Taormina. Diese Stadt, hoch oben auf dem Berg, ist einfach zauberhaft und immer wieder einen Besuch wert. Wir parken unseren Bus im Parkhaus, denn dieser kann aufgrund seiner Größe nicht bis hinauf in die Stadt fahren, und wir nehmen den Shuttle Bus hinauf ins Zentrum. Am 1. Stadttor lässt uns dieser raus und wir schauen gespannt zu der Stelle, wo wir später wieder einsteigen sollen um hinunter zum Parkhaus zu gelangen.
Nun haben wir Zeit die Stadt zu Fuß zu erkunden und gehen zunächst in das imposante griechische Theater.
 
Unglaublich - der Blick hinüber zum Ätna! Dieser Anblick bei einzigartigem Sonnenschein Ende Oktober… 


 
 
 
 
Weiter über die Hauptstraße gelangen wir zum Hauptplatz des Ortes, wo Jung und Alt zusammentrifft. Wie im Flug vergeht die Zeit und wir schaffen fast den letzten Shuttlebus hinunter zu unserem Bus. Zum Abendessen sind wir wieder im Hotel und sind hoch erfreut, dass wir solch einen schönen Tag hatten.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Catania - Villa Romana
Heute heißt es schon Koffer einpacken, denn wir haben schließlich eine Rundreise gebucht! Gut gestärkt vom eigentlich untypischen italienischen Frühstück (man ist hier bereits vollkommen auf Touristen eingestellt. J) erreichen wir am Vormittag Catania. Unsere Reiseleiterin Doris erklärt uns unterwegs bereits vieles zur Stadt und auch zur Geschichte der gesamten Insel.
 
 


 
 
Vom Busparkplatz aus laufen wir in weniger als fünf Minuten zum Hauptplatz von Catania und stehen am Wahrzeichen der Stadt - dem Elefantenbrunnen. Einige unserer Reisegruppe wundern sich, wo der Krach um die Ecke herkommt - wir entdecken das dann auch gleich, denn das ist der Fischmarkt. Jeden Tag (außer Sonntag) wird hier der frisch gefangene Fisch zum Verkauf angeboten. Es gibt unzählige Sorten an Fisch!
Rings um den Fischmarkt gibt es weitere Verkaufsstände mit Fleisch, Gemüse, Obst und Haushaltswaren - kurzum - alles was man gebrauchen kann.
 
Jeder nutzt die Zeit für individuelle Erkundungen wie das Castello Ursino aus dem 13. Jahrhundert, das römische Theater oder die Kathedrale. Um 13 Uhr heißt es schon wieder Abfahrt ins Landesinnere. Die römische Kaiservilla aus dem 2. Jh. v. Chr. erwartet unseren Besuch.
 
 


 
In einer knappen Stunde absolvieren wir einen Rundgang durch diese Villa und bestaunen die vielen Mosaike - darunter auch die berühmten Bikini-Mädchen. Leider wird hier seit Jahren restauriert und gearbeitet und so wie es scheint, werden die Arbeiten auch die nächsten 10 Jahre anhalten. Da aber nur ein Teil der Villa zu besichtigen ist, zahlen wir auch nur einen Teil an Eintrittsgeld.
 
Von Piazza Armerina bringt uns nun der Bus in zwei Stunden in den Süden nach Agrigent. Wir fahren durch die neue Stadt und sehen bereits einige der Tempel stehen. Aber diese schauen wir uns ausführlich morgen an.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Agrigent - Selinunte
Luigi sollte heute Morgen unser Führer durch die Tempel von Agrigent sein und so erwartet er uns pünktlich an der Bar Ristoro und wir fahren gemeinsam hinauf zum Eingang des Tempelgeländes. Pasquale lässt uns aussteigen und wir gelangen durch das Eingangstor zur ersten Attraktion der Gegend - einem uralten Olivenbaum. 


 
 
An ihm vorbei kommen wir sogleich am ersten noch wunderbar erhaltenen Tempel an. Luigi erklärt uns in den folgenden zwei Stunden die tollsten Dinge, die man sich jedoch leider nicht alle merken kann. Anschließend verweilen wir ein paar Minuten in der Sonne und trinken einen italienischen Kaffee - das Wetter kann es mit uns nicht besser meinen.
Pasquale holt uns kurz darauf wieder ab und wir fahren zur Casa di Latomie, wo wir unser Mittagessen einnehmen.
 
Auf einem ökologischen Hof mit einigen Tieren bekommen wir von einem Buffet so allerlei Köstlichkeiten der Region zu probieren. Dazu Rot- oder Weißwein und Wasser.
Kurz darauf sitzen wir schon wieder im Bus. Die Fahrt dauert auch nicht lang und wir sind schon am nächsten Ziel - die Tempelanlage von Selinunte.
 
 


Doris steigt mit uns aus und führt uns in der Anlage ein wenig herum und erzählt uns interessante Geschichten. Eine gute Stunde später ist auch diese Besichtigung vorbei und wir erreichen das kleine Örtchen Mazzaro delle Valle. Hier übernachten wir im guten 4-Sterne-Hotel „Mahara“. Einige aus der Gruppe unternehmen noch einen Spaziergang durch den Ort, denn dieser ist wirklich mehr als sehenswert und wir haben noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen! Unzählige Kirchen, ein Mini-Theater und wunderschöne Gassen mit Keramikfliesen an den Hauswänden verschönern den Ort, der einen Besuch auf jeden Fall lohnt.
 
 
 
Salinen und Erice
Ein neuer Tag und erneut scheint die Sonne für uns! Was haben wir für ein Glück! Vom Südwesten der Insel aus fahren wir morgens zunächst durch Marsala (welches durch die Punischen Kriege bekannt ist) zu den Salinen ganz im Westen.
 
 


 
Entlang der Salzstraße erreichen wir bald den Hafen, wo die Schiffe nach Mozia ablegen und wir vertreten uns am Salzmuseum die Füße und trinken einen Kaffee in der Sonne. Einige aus der Gruppe kaufen sich etwas Salz für daheim, denn dieses soll hier ganz besonders gut sein.
 
 
 
 
 
 
Anschließend gelangen wir vorbei an Trapani nach Erice, auf dem Berg oben gelegen. Der Bus lässt uns auf dem Parkplatz raus wir gehen mit Doris hinauf zum alten Kastell. Hier erklärt sie uns so allerlei und wir hören gespannt zu.
 
 


 
Dann reihen wir uns alle auf und Doris macht ein tolles Gruppenfoto von unserer gesamten Mannschaft, die aus 30 Personen besteht.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Durch die engen Gassen des Ortes laufen wir zum Geschäft von Maria Grammatica, die mehr als berühmt ist in Erice. In zwei Filmen hat sie bereits mitgespielt und als wir das Geschäft betreten, ist sie sogar anwesend und jeder probiert von ihr die köstlichen Mandelkekse und den Mandellikör. Unzählige Sorten an Gebäck in den unterschiedlichsten Farben liegen vor uns auf der Theke und fast jeder muss bei diesem Anblick zuschlagen.
Manche sind sogar der Meinung, dass dies nicht bis zur Abreise hält, sondern eher verzehrt ist.
 
 


 
Nach einer guten Stunde Rundgang erreichen wir wieder den Bus und wir fahren nur ein kurzes Stück, denn die Firma Eberhardt hat eine Überraschung für die Gruppe vorbereitet und jeder ist nun mehr oder weniger gespannt. Ein kurzes Stück bergab und plötzlich biegt der Bus ab - was nun? Wir erreichen ein Restaurant mit Panoramablick über Trapani und die Besitzer begrüßen uns freudig und platzieren uns in einer wunderschönen Tafel - ein leckeres Mittagessen ist hier für uns vorgesehen. Alle sind freudig gestimmt, denn auch die Getränke sind inkludiert.
 
Der Besitzer erklärt uns, dass wir ein paar Stückchen typische sizilianische Vorspeisen zu essen bekommen, darunter Bruschetta, Oliven, Eierkuchen mit Zucchini, Käse und andere leckere Dinge. Dazu guten Rotwein aus der Region, der sehr gut schmeckt.
Nach der Mittagspause ist unser nächstes Ziel das Hotel in Campofelice di Rocella. Die Zeit ist mittlerweile fortgeschritten und die Fahrt zieht sich, da wir lieber die Landstraße nehmen, um mehr von der Umgebung wahrnehmen zu können.
Wir checken schnell und unkompliziert im 4-Sterne-Hotel „Athenee Palace“ ein und die Zeit sagt schon wieder fast: Abendessen. Aber vorher erkunden einige der Reisegäste den Strand des Hotels, der mehr oder weniger nur aus großen und kleinen Steinen besteht. Aber der Schein trügt uns, denn die Steine liegen wirklich nur vorn am Strand. Schon nach wenigen Metern ins Wasser kommt nur noch Sand - aber das erfahren wir dann erst morgen.


 
 
Heute traut sich da niemand mehr ins Wasser.
Zum Abendessen gibt es wieder ein großes Buffet und jeder isst bis er satt ist.
 
 
 
 
 
 
 
 
Cefalù und das Madoniegebirge
Pünktlich um 9 Uhr startet unser Bus von Campofelice nach Cefalù. Das Wetter spielt wie immer mit! Nach einer knappen Stunde sind wir schon da und wir laufen vom Leuchtturm bis ins Ortszentrum.


 
Zuerst aber ein Toilettenstopp.
Noch zwei Mal um die Ecke und wir stehen vor dem Dom, der wirklich einmalig ist. Doris erklärt uns von draußen das Wichtigste und anschließend dürfen wir hinein - durch das überdimensional große Portal. Weiter marschieren wir mit der gesamten Gruppe zu der Waschanlage, wo früher und auch heute noch die Wäsche der Einwohner gewaschen wird. Es roch sogar nach Waschmittel, wenn man tief einatmet.
 
Anschließend haben wir knapp zwei Stunden Freizeit, denn viele möchten den Hausberg erklimmen, um die wunderbare Aussicht über die Stadt und das Meer zu erhaschen. Und es ist uns gelungen! Unzählige Stufen später und total außer Atem - aber alle, die wollten, sind auch oben angelangt. Wir mussten uns kurz ins Buch eintragen lassen und dann durften wir passieren und die Burganlage umrunden.
Der Rest der Gruppe verbringt die Zeit im Ort und bummelt durch die lebhaften Gassen oder sitzt in einem Café und geniesst die Sonne.
Pünktlich um die Mittagszeit bringt uns Pasquale weiter ins Madoniegebirge bis nach Castelbuono.
 
 


 
Hier kommen wir auf einem Bauernhof an und werden mit typischer Musik herzlich begrüßt und zum Mittagessen empfangen. An drei großen Tischen nehmen wir Platz und werden von mehreren Gängen heimischen Menüs verwöhnt. Aber nicht nur der Gaumen - auch das Gehör wird verwöhnt, denn immer wieder kommen die Musiker und spielen für uns. Eine wahre Freude, als sie auch noch die Caprifischer spielen sollen und wir vorsingen sollen. Das Lied ist schließlich nicht aus Italien und keiner kennt es.
 
 
Als alle satt sind, bringt uns Pasquale ins Ortszentrum von Castelbuono und Doris bringt uns zum Hauptplatz des kleinen Ortes, wo wir Feigenlikör und die berühmte Manna probieren können. Eigentlich sind alle satt, aber kosten geht immer!
In einer guten Stunde trödeln wir die lebhafte Hauptgasse entlang, denn hier ist heute Markttag und alle bieten heimische Spezialitäten an. Zum Schluss besichtigen einige noch das Kastell und dann heißt es schon wieder Abschied nehmen. Pünktlich am frühen Abend treffen wir wieder im Hotel ein und die Hartgesottenen der Gruppe gingen ins Meer zum abkühlen. Nach dem Abendessen steht noch Tanz auf dem Programm, aber alle waren sehr geschafft vom ereignisreichen Tag.
 
Monreale und Palermo
Um 8 Uhr startet heute schon der Bus gen Westen und fast alle der Gruppe möchten auch noch dieses Highlight der Insel erleben und kennen lernen.


 
Wir fahren zunächst nach Monreale, denn hier ist noch wenig los zum frühen Morgen. Unsere Stadtführerin Cetty steigt unterwegs dem Bus zu und fängt sogleich rege an zu erzählen - ohne Punkt und Komma - was für eine Umstellung zu unserer lieben Doris!
Knapp 100 Stufen später erreichen wir den Hauptplatz von Monreale und besichtigen den berühmten Dom mit dem fantastischen Kreuzgang.
Wir steigen die Treppen wieder hinab und steigen in den Bus ein, der uns hinunter ins Stadtzentrum bringt.
Cetty erklärt weiter ohne Pause und am Normannenpalast steigen wir wieder aus. Eine kurze Schlange später haben wir alle die Tickets und sehen schon von weitem das Unwetter heranziehen. Schnell hinein in die Capella Palatina. Unglaublich: soviel Prunk mit Gold und Mosaiken! Als wir wieder hinauskommen, regnet es in Strömen, aber zum Glück ist es nur ein kurzer Schauer und Pasquale holt uns mit dem Bus ab und bringt uns zu Kathedrale. Als wir mit der Besichtigung fertig waren, hat es bereits schon wieder aufgehört und der blaue Himmel war von weitem zu sehen. Doris und Pasquale haben für den Mittag eine super Idee und zaubern uns am Hafen Palermos ein köstliches Mittagspicknick mit Köstlichkeiten und Wein. Auch die hier streunende Katze bekommt mehr als genug ab. Diese hat plötzlich so viel Kraft getankt, dass sie sich am liebsten auf die Tauben stürzen möchte. Vom Hafen brachte uns der Bus zum alten Theater Politeama und hier haben wir noch bis 16 Uhr Zeit zum Bummeln. Viele nutzen das für einen kleinen Einkaufsbummel durch die wenig geöffneten Geschäfte oder setzen sich in eines der zahlreichen Cafés.
 
 
 


 
Gegen 17:30 Uhr waren wir zurück im Hotel, zogen uns schnell die Badesachen an und verschwinden im Meer! Toll, denn die Sonne scheint wieder! Nachdem die Sonne untergegangen ist, wurde es auch gleich frisch.
Ein letztes riesiges Abendbuffet und dann ab zur Bar. Der Abend klingt hier gemütlich für die meisten aus. Der eine oder andere tanzt auch noch zur italienischen Musik.
 
Heimreise
8 Uhr klingelt der Wecker und kurze Zeit später sitzen alle am Frühstückstisch. 9:30 Uhr bringen uns Pasquale und Doris zum Flughafen nach Catania. Dabei fahren wir durch das Landesinnere, denn wir müssen einmal quer über die Insel.
Unser Flieger hebt pünktlich um 13:35 Uhr ab, landet kurz in Stuttgart zwischen und wir steigen wieder in die gleiche Maschine ein und fliegen zurück nach Berlin-Tegel. 18 Uhr landen wir und alle Transfers warten bereits auf uns. Ein chaotisches Durcheinander, denn jeder muss sich nun von jedem verabschieden. Meistens ja für immer!
 
 


 
 
 
Ich bedanke mich bei der netten Reisegruppe für die schönen 8 Tage auf Sizilien. Es hat Spaß gemacht und ich würde mich freuen, den einen oder anderen einmal wieder zu sehen. Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund und reisefreudig.
 
Ihre Kerstin Heintzel

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