Reisebericht: Rundreise Sizilien – die Sonneninsel von Italien

30.05. – 11.06.2010, 13 Tage Rundreise Syrakus – Ätna – Catania – Taormina – Villa Romana – Agrigent – Monreale – Palermo


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Ihre zentrale Lage im Mittelmeer hat die wechselvolle Geschichte der Insel geprägt. Als Stützpunkt für Seefahrt und Handel hatten die großen Städte Siziliens stets eine große Bedeutung.
Ihre zentrale Lage im Mittelmeer hat die wechselvolle Geschichte der Insel geprägt. Als Stützpunkt für Seefahrt und Handel hatten die großen Städte Siziliens stets eine große Bedeutung. Eroberer haben die Insel besetzt, sind geblieben, haben sich mit der Bevölkerung vermischt und ihre Spuren in der Kultur Siziliens hinterlassen - Schatztruhe im Mittelmeer
Ein Reisebericht von
Gabriele Schwarze

Anreise

Pünktlich um 06.00 Uhr geht die Reise am Flughafen in Dresden los. Eine kleine Reisegruppe macht sich auf den Weg, zur Sonneninsel Sizilien.Eine lange Fahrt liegt vor uns, bis wir am dritten Tag im  „ATA Hotel Naxos Beach“ in Giardini Naxos ankommen.Zunächst geht es erst mal an Nürnberg, München, Innsbruck vorbei auf die Brennerautobahn um dann unsere Urlaubsland Italien zu erreichen.Unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Lenkpausen erreichen wir gegen 18.00 Uhr unser „Hotel Nuovo Sole“ in Bovolone, wo wir die erste Zwischenübernachtung haben.Gut geschlafen und gestärkt setzen wir die Fahrt fort. Ein gutes Stück Weg liegt vor uns. Durch die Regionen der Emilia Romagna, Toskana, Umbrien und Latium erreichen wir schließlich Kampanien.Mich beschäftigt derweil die Frage: „Wie nur erkläre ich meinen Reisegästen, dass es kurz vor der Abreise noch eine Hoteländerung gegeben hat?  Zuerst die gute und dann die schlechte Nachricht? Wobei eine schlechte ist es in diesem Sinn ja nicht. Im Gegenteil, wir haben die Zwischenübernachtung im  „Hotel Sant Orsola in Agerola, 600 m hoch gelegen über der „Costiera Amalfitana“, immerhin ein **** Sterne Hotel. Ich schwärme von der untergehenden Sonne bei Capri, von dem grandiosen Ausblick auf die Amalfiküste, vom leckeren Abendessen und überhaupt von allem.“

Ab der Autobahnausfahrt bei Castellamare wird die Fahrt für unseren Chauffeur zur Herausforderung. Es regnet, Baustelle und die italienischen Autofahrer fahren so, wie es ihnen gerade einfällt. Verkehrsvorschriften sind in Italien nur eine Empfehlung. Je höher es den Berg hinauf geht um so schlechter wird die Sicht. Ganz schlimm wird es in Agerola. Dann ist es Gewissheit:  Amalfiküste im Nebel, nichts zu sehen und strömender Regen. Stefano, erwartet uns am Hotel und lässt durch seinen neapolitanischen Charme doch die Sonne scheinen. Nach dem Abendessen zeigt er uns die Hotelanlage, jeder bekommt noch einen Limoncello und in der Wunschgrotte ist dann das schlechte Wetter vergessen. Am nächsten Morgen zeigt sich die Küste von ihrer schönsten Seite. Blauer Himmel, Sonne und mit dem Ausblick auf die Insel Capri setzen wir unsere Reise fort. Kalabrien, die Region an der Stiefelspitze, durchfahren wir bis hin zum Tyrrhenischen Meer. Von weitem grüßt uns der Stromboli, Teil der Äolischen Inseln. In Villa San Giovanni setzen wir über und erreichen Sizilien. Von Messina sind es jetzt nur noch wenige Kilometer bis hin nach Giardini Naxos. Wo das „ATA Hotel Naxos Beach“ für uns die nächsten Tage Urlaubsort sein wird.

Syrakus und Schifffahrt

Ausgeruht und neugierig starten wir an diesem Morgen nach Syrakus. Die Stadt liegt auf einem flachen Kalkplateau.Caroline erwartet uns am Eingang der archäologischen Zone am Rand der Stadt, hier befindet sich das griechische Theater. Bis zu 15 000 Zuschauer fanden Platz auf den Stufen des Teatro Greco, einem der schönsten Theater der antiken Zeit. Heute finden hier im Sommer regelmäßig Veranstaltungen statt.  
Das Ohr des Dionysos,  eine künstliche Grotte,  ist ein akustisches Wunder, selbst das leiseste flüstern wird hier hörbar. Der Sage nach, nutzte der Tyrann Dionysos dieses Phänomen aus um seine Gefangenen zu belauschen.Zum Abschluss machen wir noch einen kurzen Abstecher zum römischen Amphitheater, das zum großen Teil in den Fels gehauen wurde.Zum Stadtzentrum fährt uns der Bus, der seinen Parkplatz am Hafen hat. Von hier aus sind es nur wenige Schritte bis in die Altstadt und zu den Resten von Mauerblöcken und Säulen des Apollontempels. Der Dom, mit seiner Barockfassade beherrscht die lang Piazza Duomo.Den Abschluss des Besuches in der Hafenstadt ist für uns am heutigen Tag, eine Schifffahrt. Während der Fahrt werden uns typische sizilianische Leckereien serviert und auch das Gläschen Wein in Ehren, kann uns niemand verwehren.Das Hotel erreichen wir am späten Nachmittag, es bleibt Zeit den Tag langsam ausklingen zu lassen.

Ätna

Gut ausgerüstet mit festem Schuhwerk, dicken Pullovern und Jacken fahren wir zum höchsten Berg auf Sizilien, dem Ätna.Der „Parco dell Etna“, italienischer Nationalpark, wurde 1987 eingerichtet um die einzigartige Landschaft rund um den Vulkan zu bewahren.  
Ein kurzer Fotostop, ermöglicht uns den Ätna von seiner schönsten Seite zu sehen.Vorbei an Zaffarena Etna, durch eine vielfältige und eindrucksvolle Landschaft, erreichen wir die Seilbahnstation in 1931 m Höhe und fahren mit der Drahtseilbahn weiter bis zur Bergstation auf 2500 m.Mit den geländegängigen Jeeps geht es weiter hinauf, bis in das Kratergebiet. Von hier hat man die Möglichkeit den Zentral- und den Südostkrater sowie die jüngeren Lavaströme zu bewundern. Ein erfahrener Bergführer begleitet uns bei diesem Rundgang.Talwärts fahren wir in Richtung Nicolosi auf der neu gebauten SP 92. Bei einem der letzten Ausbrüche wurde die Straße zerstört. Damals floss die Lava hinunter bis in die dicht besiedelten Gebiete und kam nur kurz vor Nicolosi zum stehen. Zerstörte Häuser, Straßen, Wälder und Felder sind heute noch Zeugnis der Ausbrüche von 2001 und 2002.Zurück am Hotel bleibt den Gästen Zeit, den Nachmittag individuell zu gestalten.

Catania und Taormina

Mit Herrmann Schultz, unserem örtlichen Reiseleiter treffen wir uns am morgen im Hotel und fahren gemeinsam nach Catania, der zweitgrößten Stadt der Insel. Seit 2002 steht die barocke Altstadt, gemeinsam mit acht anderen barocken Städten im Val di Noto auf der Welterbeliste.Catania, ist geprägt von Erdbeben und Ätnaausbrüchen. Doch allen  Naturgewalten zum Trotz wurde immer wieder aufgebaut.Da viele Gebäude aus Lavagestein bestehen, bezeichnet man die Stadt auch als die „Schwarze Tochter des Ätna“Vor der Kathedrale auf der Piazza del Duomo steht der Elefantenbrunnen, das Wahrzeichen Catanias. Der Elefant aus schwarzen Lavagestein trägt einen Obelisk aus hellem Granit.Der berühmte Fischmarkt zeigt den italienischen Alltag, ein Fest für alle Sinne. Nach dem Stadtrundgang bleibt noch Zeit für einen kurzen Bummel. Einige Reisegäste treffe ich auf dem Fischmarkt wieder. Doch Fisch ist längst nicht alles was man hier kaufen oder auch nur bestaunen kann. Obst, Gemüse, Fleisch und Käse - alles in Hülle und Fülle.Am Nachmittag erreichen wir Taormina.Taormina, thront auf einem Felsen hoch über dem ionischen Meer und das Teatro Greco verfügt über den Ätna als Kulisse. Es ist in den natürlichen Stein gehauen und dient im Sommer klassischen Theater- und Musikaufführungen.Von hier eröffnen sich dem Besucher ungeahnte Ausblicke auf die Umgebung, bis hinüber zur Küste von Kalabrien.Die Altstadt von Taormina endete einst an der Porta Messina, deren mittelalterliches Stadtbild bis heute zum größten Teil erhalten geblieben ist.Doch heute ist ein seltenes Naturschauspiel zu sehen und nicht zu überhören. Regen, Blitz und Donner. Wir schaffen es noch ins Hotel, bevor sich das Gewitter entlädt.

Ausflug Äolische Inseln

Die Luft ist an diesem Tag wie frisch gewaschen und wir erleben etwas besonderes, was selbst unseren örtlichen Reiseleiter Francesco an diesem morgen überrascht.Es ist 7.00 Uhr und wir wollen auf die Autobahn. Doch die Gruppe ist ganz unruhig. Uns bietet sich ein Anblick, wie selten. Immerhin wir schreiben den 04. Juni 2010.Frischer Schnee auf dem Ätna  -  Japanischer Fotostop - uns ist es egal ob wir den Autoverkehr behindern oder nicht.Jetzt kann es losgehen, nach Milazzo an der Nordküste. Von dort geht unser Schiff zu den Äolischen Inseln - sieben Inseln - vulkanischen UrsprungsUnser erstes Ziel ist Lipari, die größte der Inselgruppe. Bei einer Rundfahrt sehen wir das die Stadt umringt ist von Hügeln mit Gärten und Feldern die terrassenförmig angelegt sind. Es bietet sich auch immer wieder ein faszinierender Ausblick über das Meer und die Küste. Am Horizont der Stromboli, der just in diesem Moment eine Eruption hat und wir diese beobachten können. Bevor uns das Schiff auf Vulkano bringt, bleibt noch Zeit für einen kurzen Bummel. Anschließend geht die Fahrt vorbei an, den inzwischen stillgelegten, Bimssteinbrüchen, an bizarren Felsformationen und immer wieder Ausblicke auf die benachbarten Inseln hinüber nach Vulkano.Diese ist eine beliebte Bade- und Urlaubsinsel. Neben Klippen, Sandstränden gibt es auch einige Stellen wo Fumarolen das Meerwasser aufheizen und einen frei zugänglichen Thermalbetrieb möglich machen.Ein markierter Wanderweg führt hinauf zum Gran Cratere, der durch Schwefelfahnen anzeigt das er ruht, aber immer noch ein aktiver Vulkan ist.Am Nachmittag bringt uns das Schiff wieder zurück nach Milazzo. Ein besonderer Tag neigt sich zu Ende, als wir gegen 19.30 Uhr das Hotel wieder erreichen.Trotz der geringen Teilnehmerzahl hat es Eberhardt Travel möglich gemacht, das wir diesen Ausflug durchführen konnten. Danke!!!

Piazza Armerina – Weinprobe – San Leone

Heute heißt es Abschied nehmen von der nordöstlichen Küste. Unsere Rundreise führt uns heute an die südwestliche Küste Siziliens.Piazza Armerina, der erste Besichtigungsstop. Die Villa Romana del Casale gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Eine spätrömische Villa, ein wichtiges Denkmal und berühmt für ihre Bodenmosaiken.Unsere örtliche Reiseleiterin, Josi erzählt uns, dass der gesamte Gebäudekomplex eine Fläche von 1,5 Hektar bedeckt, das es 6 bis 8 Arbeitstage brauchte bis 1 qm fertig war und heute noch 45 Räume erhalten sind. Der Stil der Mosaiken verrät den Einfluss nordafrikanischer Künstler. Leider ist die Anlage in diesem Jahr nur beschränkt für die Besucher offen, es wird gebaut zur Erhaltung der Mosaiken.Nach einer kurzen Verschnaufpause setzen wir unsere Fahrt fort. Zum Weingut von Baron La Lumia, in der Nähe von Licata.Die Anfahrt ist schwierig, wird doch gerade an diesem Tag der Bahnübergang gebaut. Eilig holen die Arbeiter Füllmaterial heran, verlegen und befestigen die Eisenbahnschwellen und schaffen uns die Möglichkeit mit dem Bus weiter zu fahren.Nach der Besichtigung des Weingutes dürfen wir dann denn Wein (Rotwein mit 15% Alkohol) verkosten und auch kleine Leckereien stehen für uns bereit.Gut gelaunt und mit ein paar Flaschen Wein im Gepäck geht es dann nach San Leone, wo das „Hotel Baia di Ulisse“ für eine Nacht unser Quartier sein wird.

Agrigento – Erice – Capofelice de Rosella

Abreise heute mit Gepäck, 08.30 Uhr Abfahrt Richtung AgrigentEiner der bekanntesten und meistbesuchte Ort Sizliens - Das Tal der TempelSchon von weitem erblickt man die Heiligtümer und Ruinen des antiken Akragas, zu Füssen von Agrigento.  Griechische Siedler hatten die Stadt im Jahr 582 vor Christus gegründet.Der Concordia - Tempel zählt zu den besterhaltenen Sakralbauten der griechischen Antike. Den höchsten Punkt des Tempelhügels nimmt das Heiligtum der Hera ein. Von hier hat man auch einen grandiosen Blick auf ganze Tal der Tempel.   Johann Wolfgang Goethe schildert in seinem Werk „Italienische Reise“: „das Akragas eine der größten Städte der Antike im Mittelmeerbereich war und in einem außergewöhnlich guten Zustadn erhalten ist. Seine großartige Reihe dorischer Tempel ist eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.“Davon können wir uns bei dem Spaziergang mit unserem örtlichen Reiseleiter Mario selbst überzeugen.Die Zeit reicht noch für einen Cafe. Vor uns liegt noch eine lange Fahrt an die Nordküste nach Campofelice de Rosella.Vorbei an Sciacca, Castelvetrano geht es nach Marsala. Ausgangsort der Via del Sale, der Salzstraße, die bis nach Trapani führt. Lange Sommer, Hitze und stetige Winde, begünstigen hier seit Jahrhunderten  das die Menschen aus Seewasser Salz gewinnen kann.Von Trapani aus erreichen wir das antike Erice. Doch diesmal nicht auf dem sonst üblichen Weg. Wir haben uns verfahren und finden eine neue Wegstrecke, mit grandiosen Ausblicken auf die Stadt Trapani, die Salinen und auf die Ägadischen Inseln.Rund 750 m über dem Meer auf einem Bergkegel thront Erice. Der noch erhaltene Stadtgrundriss in der Form eines Dreieckes, hat vermutlich seinen Ursprung in der Antike.Markante Innenhöfe mit Blumen, Sträucher und immergrüne Bäume, die den Einwohnern von Erice Platz, Luft und Leben spenden.Am frühen Abend erreichen wir das „Hotel Dolcestate“ in Campofelice.   Ein langer Tag neigt sich seinem Ende.

Monreale – Palermo

Am Vorabend erreicht mich der Anruf von unserem örtlichen Reiseleiter Gino. Der Dom in Monreale ist ab 9.30 Uhr für alle Besucher geschlossen.Kurzerhand verlegen wie die Abfahrtszeit vor, auf 07.45 Uhr.Pünktlich 08.30 Uhr sind wir am Treffpunkt, schnell verstauen wir noch Ginos Fahrrad in der Kofferklappe und weiter geht die Fahrt.In den Bergen über Palermo, befindet sich der malerische Ort Monreale. Das Stadtbild wird geprägt, weithin sichtbar,  seit nun mehr über 800 Jahren, dem Dom von Monreale. Das Glanzstück des Domes ist der Innenraum mit seiner einmaligen architektonischen Gestaltung und kunstvollen Ausschmückungen. Der bis heute fast unbeschädigt gebliebene Kreuzgang ist einmalig. Architektur, Malerei und Bildhauerei wurden hier gemeinsam mit westeuropäischen, byzanthinischen und orientalischen Einflüssen harmonisch vereint.Die Sonne meint es heute besonders gut. Beim Stadtrundgang in Palermo stehen uns schon die Schweißperlen auf der Stirn. Abkühlung bringt uns die Besichtigung der Capella Palatina, die ehemalige Hofkapelle, wurde von byzantinischen, normannischen und arabischen Künstlern gebaut. Im Innern ist sie vollständig mit Goldmosaiken und Steinintarsien bedeckt.Nach dem Besuch der Cathedrale von Palermo gönnen wir uns eine wohlverdiente Mittagspause um am frühen Nachmittag noch den Palazzo der Familie Federico zu besichtigen. Standesgemäß werden wir von der Gräfin begrüßt und durch die Wohnräume geführt.Inzwischen sind in Palermo 34 Grad und wir sind froh, das wir die frühen Vormittagsstunden genutzt haben und kehren gegen 15.30 Uhr zurück zum Hotel.Ausruhen, baden, Koffer packen - denn morgen geht’s heim.

Heimreise

Wie auch an den folgenden Tagen starten wir um 8.00 Uhr in Richtung Deutschland. Vor uns liegen erst mal 170 km bis Messina. Die Fahrt führt uns entlang der Küstenstraße und am Naturpark der Madonie. Die Äolischen Inseln liegen im Dunst. Langsam heißt es Abschied nehmen von der Sonneninsel Sizilien - Schatztruhe im Mittelmeer. Überwältigt von der Schönheit der Natur, dem Reichtum an Kunst und Kultur verlassen wir mit der Fähre, über die Straße von Messina, Sizilien. Unser „Hotel degli Ulivi“, in Gragnano erreichen wir gegen 18.30 Uhr. Stefano erwartet uns schon und wieder hat er eine Überraschung für uns. Empfang auf der Aussichtsterrasse mit Begrüßungsgetränk und kleinen Leckereien. Dazu der grandiose Blick auf den Vesuv, die Stadt Neapel und den angrenzenden Golf. Das gemeinsame Abendessen auf der Terrasse im Innenbereich des Hotels lässt den Tag ausklingen. Am nächsten Morgen setzten wir die Heimreise fort und nach der Zwischenübernachtung in Bovolone erreichen wir Deutschland. Trotz hohem Verkehrsaufkommen, es ist Freitag, sind wir fast pünktlich. Mit nur 30 Minuten Verspätung an den Ausstiegsstellen verabschieden wir uns von den Reisegästen. Eine wunderschöne und erlebnisreiche Urlaubsreise mit Eberhardt Travel geht zu Ende.

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