Reisebericht: Italien – Rundreise Südtirol

05.07. – 12.07.2015, 7 Tage Busreise Südtirol mit Bozen – Meran – Schloss Trauttmansdorff – Dolomiten Panoramafahrt – Südtiroler Weinstraße mit Weinprobe – Sarntaler Alpen mit Bierprobe


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Das Land im Gebirge mit vielfältigen Tallandschaften, bizarren Bergformationen, historischen Städten und den liebenswürdigen Einwohnern werden wir in den Tagen unserer Reise näher kennen lernen.
Ein Reisebericht von
Gabriele Schwarze

Bozen & Erdpyramiden

Gemeinsam mit 40 Reisegästen fahre ich in die nördlichste Region von Italien. Unser erster Ausflugstag beginnt in der Hauptstadt - in Bozen. Die Stadt liegt in einem großen Talbecken. Ihre reizvolle Lage, die hübsche Altstadt - eingerahmt von der Tallfer und der Eisack, die zahlreichen Burgen und Schlösser sowie die umliegenden Weinberge geben der Stadt einen besonderen Charme.
Bei hochsommerlichen Temperaturen spazieren wir gemeinsam zum Walthersplatz. Er ist der Mittelpunkt der Altstadt. Für die Bozener ist der Platz zur „guten Stube" geworden, denn mit seinen zahlreichen Cafe´s und Restaurants lädt er zum verweilen ein. Unmittelbar am Platz erhebt sich der Dom. Er ist das Wahrzeichen der Stadt und der Maria Himmelfahrt geweiht. Über den Kornplatz und durch den Durchgang des alten Waaghauses erreicht man die malerischen Laubengänge von Bozen. Sie sind das Herzstück der Stadt und heute das kaufmännische Zentrum. Hinter den schmalen Fassaden mit den typischen Erkern, die in Pastelltönen erstrahlen, ziehen sich die reizvollen Innenhöfe weit nach hinten.
Unsere Reisegäste nutzen die freie Zeit unter anderem zum Besuch des Südtiroler Archäologiemuseum. Seit dem Jahr 1998 ist hier der Mann aus dem Eis zu sehen - Ötzi. Im Museum wird er in Originalgröße dargestellt und dem Besucher aufgezeigt wie sein Lebensraum war. Ötzi- der größte Fall der Kriminalgeschichte gibt den Wissenschaftlern noch so manches Rätsel heute auf. Vieles hat man aber auch schon heraus gefunden - sein Alter; seine Augenfarbe; seine Schuhgröße, welche Blutgruppe er hatte und an welchen Krankheiten er litt. In unmittelbarer Nähe befindet sich der tägliche Obstmarkt, auf der Piazza della Erbe. Schon Johann Wolfgang Goethe beschrieb den Gemüse- und Obstmarkt während seiner Italienischen Reise.
Am Nachmittag bestaunen wir ein Wunder der Natur. Über die Panoramastraße erreichen wir das Sonnenplateau auf dem Ritten. Hier, in der Nähe von Lengmoss, erheben sich die Erdpyramiden. Ein bequemer Wanderweg führt zu einer Aussichtsplattform. Beschrieben wurden sie das erste Mal im 15. Jahrhundert. Die Erdpyramiden im Finsterbach sind wohl die größten und malerisch schönsten. Entstanden sind sie aus Moränenlehm, den die Gletscher aufgeschüttet haben. Der oben aufliegende Stein schützt die Pyramiden vor den Einflüssen der Natur. Trocken ist der Lehm hart wie Stein. Im feuchten Zustand wird der Lehm zu Brei. Liegt kein Stein auf der Pyramide ist sie also Wind, Regen, Sonne, Schnee und somit dem Zerfall ausgesetzt. Das Gesamtbild der Gruppe der Erdpyramiden wechselt also ständig. Im Finsterbachtal sind noch riesige Moränenlehmablagerungen vorhanden, so dass hier noch zahlreiche Erdpyramiden heraus wachsen können. Unseren Gästen bleibt im Anschluss noch genügend Zeit um im Gartenrestaurant vom Sporthotel Spögler die freie Zeit zu genießen.

Panoramafahrt durch die Dolomiten

Ein neuer Tag - ein neues Ziel. An diesem Morgen geht unser Blick zum Himmel. Denn für die Dolomiten Panoramafahrt brauchen wir schönes Wetter. Unsere Sorge ist unbegründet. Gemeinsam mit unserer Gästeführerin Elsa fahren wir in die Berge. Der erste Abschnitt der Dolomitenrundfahrt führt uns von Bozen durch das Eggental hinauf zum Kareresee und weiter zum gleichnamigen Pass auf einer Höhe von 1758 Metern. Von hier hat man wunderbare Ausblicke auf den Rosengarten, jener sagenumwobene Gebirgsstock vom Zwergenkönig Laurin. Diese und andere lustige Geschichten erzählt uns Elsa während unserer Rundfahrt. Mittlerweile haben wir dann auch die nächste Passhöhe erreicht. Den Passo Pordoj in 2239 Metern Höhe. Jetzt ist es auch Zeit für die Mittagspause. Einige Gäste nutzen die Zeit um mit der Seilbahn zum Sass Pordoj auf 2952 Metern zu fahren - von dort hat man einen fantastischen Panoramablick. Nach zahlreichen Kehren erreichen wir die Ortschaft Arraba um von hier wieder hinauf in die Bergwelt zu fahren. Rund um die Sellagruppe geht unsere Fahrt während der Passübergänge am Campologno (1875 m) und am Gardena (2121 m). Während unserer Rundfahrt hat uns Elsa schon viele Dinge erzählt - die Entstehungsgeschichte der Dolomiten, die Lebensweise und die Mehrsprachigkeit der Bewohner in den Bergdörfern und in den Tälern und über die alte handwerkliche Tradition der Holzschnitzer. Speziell im Grödnertal wird diese Tradition gelebt. Das Tal erstreckt sich von Canazei bis hinunter ins Eisacktal auf einer Länge von 22 Kilometern. Orte wie Wolkenstein und St. Christina liegen im Tal. St. Ulrich ist der Hauptort. Die typischen Grödener Holzschnitzarbeiten - Engel, Krippen, Kruzifixe, Holzspielzeug - werden in den zahlreichen Geschäften angeboten. Berühmtste Persönlichkeit ist wohl Luis Trenker, er grüßt als lebensgroße Figur am Straßenrand die Gäste von St. Ulrich. Durch das Eisacktal geht es dann am Nachmittag wieder zurück zum Hotel. Hier heißt es Abschied nehmen von Elsa. Wir sagen Auf Wiedersehen bis zum nächsten Mal.

Meran & Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff

Neben Bozen zählt die Kurstadt Meran zu den meistbesuchten Städten in Südtirol. Durch ihre einzigartige Lage - geschützt durch die umliegenden Bergketten hat man in Meran ein besonders mildes Klima. Kunstvoll arrangierte Blumenbeete und Kunstwerke aus Pflanzen zieren die Kurpromenade. Das heutige Kurhaus besteht aus zwei Teilen, dem historischen Teil aus dem Jahr 1874 und dem Neubau fertig gestellt 1914. Über die Postbrücke, die im Jugendstil gebaut wurde, gelangt man zur Heilig - Geist - Kirche. Meinrad II. ließ diese außerhalb der Stadtmauer errichten. Über den Sandplatz und durch das Bozener Tor erreichen wir die Meraner Stadtpfarrkirche. Hier am Pfarrplatz beginnt die Laubengasse. Sie wurde im 13. Jahrhundert auf Geheiß Meinrad II., Graf von Tirol erbaut. Ab dem 14. Jahrhundert unterteilte man die flussseitigen in „Wasserlauben" und die bergseitigen in „Berglauben". Die Geschichte der Kurstadt Meran steht auch in unmittelbarem Zusammenhang mit Kaiserin Elisabeth. „Sissi" begegnet dem Besucher auf Schritt und Tritt. Im Elisabethpark steht ihr zu Ehren ein Denkmal und der „Sissi - Weg" führt vom Stadtzentrum direkt zum Schloss Trauttmansdorff und dem Botanischen Garten. Wir nehmen aber den bequemen Weg und fahren mit unserem Bus dorthin. Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff sind eine blühende Erlebniswelt. Hier geben sich die Natur und die Kunst ein besonderes Stelldichein. Eröffnet im Jahr 2001 wurde die Anlage bereits im Jahr 2005 zum schönsten Garten Italiens gewählt und erhielt im Jahr 2014 den „Oskar" der Gartenanlagen. Mehrere Rund- und Panoramawege führen die Besucher durch über 80 verschiedene Natur- und Kulturlandschaften. Im Schloss selbst wird in diesem Jahr die Sonderausstellung Tourismus & Krieg gezeigt. Daneben lädt das Touriseum zu einer Reise durch 200 Jahre Tiroler Tourismusgeschichte ein und nicht zu vergessen die historischen Räume im Schloss. Hier wo einst Kaiserin Elisabeth während ihrer Kuraufenthalte logierte. Während der Besichtigungszeit geht über Meran ein mächtiges Gewitter nieder. Manch Reisegast schaffte es nicht so schnell einen trockenen Unterschlupf zu finden und auch unser Buschauffeur hat einen nassen Sitz in seinem Bus Doch am Ende des Tages lacht wieder die Sonne und wir genießen beim Abendessen auf der Terrasse, vom Hotel Rotwand, die letzten Sonnenstrahlen des Tages.

Trento & Südtiroler Weinstraße

Nach dem Frühstück fahren wir durch große Obst- und Weinanbaugebiete nach Trento. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz empfängt uns bei strahlendem Sonnenschein. Die Zufahrt zum Treffpunkt erweist sich erst mal als Herausforderung für unseren Buschauffeur. Dennoch treffen zum vereinbarten Zeitpunkt an der Via Torre Vanga ein und begrüßen unsere Gästeführerin Elisabetha. Gemeinsam werden wir mit ihr in den nächsten zwei Stunden die Stadt an der Adige erkunden. Auf der Piazza Duomo steht der Neptunbrunnen, an der Südseite des Platzes erhebt sich der Dom St. Vigilio aus dem 11./ 12. Jahrhundert und gegenüber stattliche Paläste an denen noch die Fassadenmalerei zu erkennen ist. Die Sonne meint es auch an diesem Tag gut mit uns. Deshalb verziehen wir uns in den Dom, suchen uns einen Sitzplatz und erfahren von Elisabetha viele wichtige Einzelheiten rund um die Stadtgeschichte. Gegründet wurde Trient von den Kelten, später von den Römern erobert. Sie befestigten die schon vorhandenen Wege und schufen somit die Grundlagen für die Eroberung und Erschließung der Alpenregion. Das Etschtal bildete eine wichtige Handelsroute. Und eines der bedeutenden Punkte der Stadtgeschichte ist: Von Trient ging die Gegenreformation aus. Das Konzil von Trient von 1545 - 1563. Der Dom selbst ist ein bedeutendes dreischiffiges Bauwerk aus der Romanik. In seinem Inneren befinden sich zahlreiche Fresken aus dem 14. Jahrhundert und Gemälde aus der Zeit der Renaissance und des Barock. An der Außenfassade sehen wir eine Fensterrosette die man auch als Glücksrad bezeichnet. Vom Dom geht es weiter zum Palast der Fugger, auf dem Weg dorthin geht unser Blick hinauf zum Castello del Buonconsiglio. - übersetzt „Guter Rat".
Unseren Gästen bleibt noch Zeit für eigene Erkundungen in der Stadt bevor wir am Nachmittag in Eppan zur Weinverkostung sind. Entlang der Südtiroler Weinstraße, Strada del Vino dell'Alto Adige, fahren wir durch zahlreiche kleine Ortschaften. Der südlichste Ort ist Salurn, hier grenzt Südtirol an das Trentino und hier ist auch die deutsch - italienische Sprachgrenze. Der Ort Neumarkt ist ein mittelalterlicher Marktfleck - schon die Römer ließen sich hier nieder - heute ist er das kulturelle Zentrum im Südtiroler Unterland. Kurting, die kleinste Gemeinde an der Weinstraße - liegt mitten im Etschtal. Ausgedehnte Äpfel - und Weinanbauflächen bestimmen hier das Landschaftsbild. Tramin ist berühmt für die Rebsorte des Gewürztraminer. Der Weinanbau ist neben dem Obstanbau der wichtigste Wirtschaftszweig, wird er doch seit dem 18. Jahrhundert im sogenannten „Traminer Moos" betrieben. Überragt wird der Ort, mit seinem historischen Ortskern, vom höchsten gemauerten Kirchturm in Südtirol. Einer der wohl bekanntesten Ort ist Kaltern mit seinem gleichnamigen See. Das Klima ist hier besonders mild und so fügen sich Zypressen, Lorbeer- und Olivenbäume sanft in die Landschaft ein. In den umliegenden Weinanbaugebieten wird der Vernatsch - Wein kultiviert und ist nach dem See benannt. Den Wein „Kalterer See" verkosten wir dann auch in der Kellerei Brigl. Der Name Brigl steht für 700 Jahre Kellerkultur. Die Mitarbeiter legen höchsten Wert auf die traditionellen Werte und die schonende Verarbeitung der Trauben mit modernster Kellertechnik. Die Kellerei liegt im Gemeindegebiet von Eppan. Hier befindet sich das größte Weinanbaugebiet Südtirols. Es erstreckt sich bis auf eine Höhe über 1500 Metern. Es umschließt mehrere Weindörfer und liegt eingebettet in einer weiten hügeligen Landschaft und zahlreiche Burgen prägen das Landschaftsbild an der Südtiroler Weinstraße.

Brixen & Kloster Neustift

In einem weitem Talkessel, überragt vom Hausberg Plose, liegt die Kultur- und Kongressstadt Brixen - Bressanone. Die Stadt mit ihren alten Gassen und Lauben, ist die älteste Stadt in Tirol. Die Stadtgeschichte reicht zurück bis in die prähistorische Zeit. Urkundlich erstmals erwähnt im Jahr 909, in einer Schenkungsurkunde an den Bischof von Säben..
Durch den Herrengarten, hier wurden duftende Sommerblumen mit verschiedenen Kräuter- und Gemüsesorten kombiniert, erreichen wir die Jahrtausendsäule. Sie wurde 1909 errichtet, auf dem höchsten Punkt steht das Lamm - das Wappentier von Brixen. In der historischen Altstadt, auf der Piazza Duomo, erhebt sich der barocke Dom Maria Himmelfahrt. Durch einen Seitenausgang gelang man in den sich anschließenden romanischen Kreuzgang mit Gewölben aus dem 14. Jahrhundert, ausgemalt mit farbenfrohen Fresken. Sie zeigen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Pfarrkirche St. Michael, deren 72 m hohe weiße Turm eines der Wahrzeichen der Stadt ist. Pünktlich um 11 Uhr sind wir in der Nähe und können dem Porzellanglockenspiel lauschen.
In unmittelbarer Umgebung von Brixen liegt das Kloster Neustift. Die Klosteranlage wurde Mitte des 12. Jahrhunderts von Bischof Hartmann als Augustinerkloster gegründet. Sie ist eine der größten Klosteranlagen Tirols. Bei einer Stiftsführung besichtigen wir die Pinakothek. Hier sind bedeutende Kunstwerke und Flügelaltäre zu bewundern. Die Stiftsbibliothek mit ihrer Galerie und den vergoldeten Wand- und Deckenverzierungen ist in ihrer Form einmalig. Den Abschluss der Führung bildet die spätbarocke Stiftskirche. Die Deckenfresken wurden von Mathias Günther geschaffen. Der Künstler ließ sich etwas besonders einfallen - einen Fuß der aus dem Deckengewölbe heraus hängt. Sehenswert ist außerdem im Innenhof der „Wunderbrunnen", im Dachfries befinden sich die Gemälde für die sieben Weltwunder und das Kloster Neustift als achtes. In der heutigen Zeit erfüllt das Stift immer noch seine Aufgaben im Bereich der Bildung und der Pfarrseelsorge. Zum Kosterbereich gehören auch die umliegenden Weinberge und manch Besucher findet im Klosterladen ein gutes „Tröpfchen".

Sarntaler Alpen & Bierverkostung

Am letzten Tag unserer Reise steht noch etwas besonderes auf unserem Ausflugsprogramm. Es geht durch das Sarntal über das Penserjoch und den Jaufenpass nach St. Martin im Passeiertal. Zeitiger als sonst machen wir uns auf den Weg. Von Bozen aus führt uns unsere Fahrt in das Sarntal - gesäumt von den Sarntaler Alpen, deren höchster Gipfel die Hirzer Spitze mit 2781 m ist. Das Gebiet soll als größter Naturpark Südtirols ausgewiesen werden. Noch heute ist das Tal und die umliegenden Gemeinden bäuerlich geprägt. Besonders bekannt ist das Sarntal für das Kunsthandwerk der Federkielstickerei. Aber auch die Holzbildhauer, die Drechsler und die Handweber lassen die alten Traditionen weiter leben. „Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde". Auch dafür steht das Sarntal. Die Haflinger gelten als besonders leistungsfähig und wendig. Heutzutage wird diese Pferderasse nicht mehr so häufig als Arbeitstier genutzt. Als Reitlernpferd erfreut sich der Haflinger immer größerer Beliebtheit. Der Name für die Pferderasse leitet sich vom Dorf Hafling in Südtirol ab.
Auf einer Höhe von 2211 m passieren wir das Penser Joch. Von hier haben wir fantastische Ausblicke auf die umliegenden Bergketten. Auch bei der Abfahrt vom Joch eröffnen sich immer wieder Ausblicke, auf das Eisacktal und auf Sterzing. Von hier aus geht's über den Jaufenpass. Er ist die kürzeste Verbindung zwischen Meran und Sterzing. Eine kurvenreiche Straße - 20 Kehren auf einer Länge von 39 Kilometern. Die Passhöhe liegt bei 2094 m. Etwas unterhalb legen wir einen Fotostop ein und warten auf die Oldtimer der Historischen Südtirol Rundfahrt. Voller Vorfreude geht's hinab in das Passereiertal. In St. Martin werden wir zur Mittagszeit im Brauhotel Martinerhof erwartet. Vom Braumeister Martin erfahren unsere Gäste die Besonderheiten der hauseigenen Brauerei. Wir verkosten drei verschiedene Biersorten, besichtigen den Schrotboden, den Gär- und Lagerkeller und im Sudhaus bekommen unsere Gäste ein Südtiroler „Marende". Die Rückfahrt zum Hotel führt uns noch einmal an Meran und Terlan vorbei. Zum Abendessen serviert man uns Südtiroler Spezialitäten und wir sagen „Salute" und Danke an das gesamte Team vom Hotel Rotwand.
Obwohl uns an manchen Tagen und Nächten die Schweißperlen auf der Stirn standen, fahren wir mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen nach Hause. Auch die „Mannschaft" vom Hotel Rotwand hat daran einen großen Anteil, vor allem daran dass so manch Reisegast ein oder zwei Kilo mehr im Gepäck hat.
Ich wünsche allen Reisegästen eine gute Zeit und freue mich auf ein Wiedersehen.
Ihre Gabi Schwarze

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