Reisebericht: Italien – Wanderreise Südtirol – Vinschgau und Meran

29.07. – 05.08.2017, 8 Tage Busreise mit Wanderungen: Schlanders – Schnalswaalweg – Schloss Juval – Nationalpark Stilfserjoch – Glurns – Goldrain – Algunder Waalweg – Meran – Planeiler Almweg – Sulden – Düsseldorfer Hütte (ca. 67 Wanderkilometer)


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Es war einmal eine wunderschöne Blume, die nur einmal pro Jahr blühte. Man sagte, diese Blume wuchs im Walde, weit weg von den Augen der Menschen. Das war keine einfache Pflanze, mein Freund, sie hatte Zaubereigenschaften.
Jedem, der sie findet, brachte sie Glück und Reisefreudigkeit!
Viele schöne Damen und edle Ritter haben versucht, die Blume zu finden. Aber alles vergeblich. Man sagte, die Blume soll in einem wunderschönen Land „Tirolesien" wachsen, einem Land voll von Wäldern, Seen, Bergen und tapferen Leuten, die eine unbekannte Sprache sprechen, die fast gar nicht zu verstehen ist.Eines Tages erfuhr der König Eberhardt etwas über die Zauberblume. Er war so begeistert, dass er sofort seine Damen und Ritter auf eine Reise geschickt hat, um die Blume zu finden.Nur die besten waren dabei: Dornröschen Ingrid, Ritter Horst, Fee des morgendlichen Tees Gisela und Ihr Mann Kavalier des Hutes Matthias, Don Roland, Kavalier des Stockes, tapferer Prinz des Waldes Hans-Jürgen und seine Frau Fee der Pflanzen Berit, Fee der Täuschung Ursula (manch einer kennt sie unter dem Namen Christine), Fee der Postkarten Petra, die Feen Christine und Ilona, Fee der Reisen Gudrun. Um die Feen des Sports und der Bewegung voneinander zu unterscheiden, mein Freund, sagte man zu einer "kleine Bärbel" und zu der anderen einfach "Fee Barbara".
Bist du bereit, mein Freund? Die Reise beginnt...
Ein Reisebericht von
Ksenia Parfenova
Ksenia Parfenova

Tag 1

Nachdem alle Damen und Kavaliere sich nach dem langen Weg erholt haben, haben sie einen Rat gehalten, wo sie die Blume suchen werden. Zum Glück war unter ihnen ein Pfader Toni, der das Land „Tirolesien" und seine Leute sehr gut kannte. Es wurde entschieden, zum Kalteren See zu reisen, um dort die Ausschau zu halten. Immerhin, dort ist das Wasser 25 Grad. Wo, wenn nicht dort, sollte die seltsame Blume wachsen?Um zum See zu gelangen, mussten die Damen und Kavaliere einen langen gefährlichen Weg gehen. Erstmal im Walde, dann durch das Dorf... Unterwegs haben sie die Ruinen der alten Kirche besichtigt, um dort für Ihr Glück zu beten. Plötzlich lag eine tiefe Schlucht vor ihnen. Glitschig und eng war der Weg. Nur in kleinen Gruppen und in dem sie einander geholfen haben, konnten sie alle Strapazen des Weges überstehen.Das Dorf Kaltern begrüßte sie mit der Pracht der Rosen, mit dem süßen Duft der Weintrauben, und den zahlreichen Apfelbäumen voll von Früchten. Müde nach der Wanderung haben die Reisenden eine kleine Pause am See gemacht. Dabei haben sie die Zeit genutzt, um in verschiedenen Restaurants und Eisdielen nach der Blume zu fragen. Niemand wusste etwas. Nach der Pause, im Schatten einer großen Palme, haben sie beschlossen, nicht aufzugeben und unter den Weintrauben zu suchen. Dabei erfuhren sie von Toni viel Interessantes: welche Weintrauben in dieser Gegend wachsen und was für Wein daraus gemacht wird. Toni hat detailliert erzählt wie man sich fühlt, wenn man die eine oder andere Sorte Wein zu sich nimmt, und auch wie man sich fühlt, wenn man alles durcheinander trinkt.Erschöpft sind sie zurück nach Marling gekommen, wo sie die Übernachtungsmöglichkeit hatten.
Nach einem köstlichen Abendessen wurde die Geschichte von einem Ritter erzählt, der im Land „Tirolesien" geboren wurde und, so sagt man, schon in sehr jungen Jahren die Blume der Reisenden entdeckt hat. Sie hat ihm verholfen, überall zu reisen und die höchsten Berge in der ganzen Welt zu besteigen. Reinhold Messner war sein Name, mein Freund. Am nächsten Tag wollten die Damen und Kavaliere zu seinem Schloss gehen und eventuell ihn befragen, wo er die Blume fand.

Tag 2

Früh am Morgen fing die Steigung zu dem Schloss von dem Ritter Messner an. Um den Weg in einem Zauberwald zu finden, gingen unsere Damen und Kavaliere an den Spuren von einem kleinen Bach, dem so genannten Waalweg, entlang. Die Bauern des Landes „Tirolesien" haben es gebaut, damit sie immer Wasser an ihren Feldern haben. Der Weg war eben, überall gab es Pilze, Blumen, Schmetterlinge. Aber kein Zeichen von der Blume der Reisenden. In Gesprächen ist die Zeit wie im Fluge vergangen. Schon haben sie das Schloss erreicht. Aber, mein Freund, unsere Damen und Kavaliere waren alle Menschen von hoher Bildung. Sie würden niemals unangemeldet zu einer Mittagszeit in ein Schloss ankommen, ohne gegessen zu haben. Deswegen kehrten sie zuerst bei einer Taverne ein.
Viele von ihnen fanden Pfifferlinge köstlich, die sie zum Essen bekommen haben. Manche haben etwas ganz modernes probiert. Das heißt "Spaghetti", es sieht aus wie Getreidehalme, aber weiß. Nach dem Essen sind sie zum Schloss gestiegen. Unglücklicherweise war der Ritter Messner nicht zu Hause, nur sein Haussteinbock war da. Wie immer, hat er das Ötztal beobachtet.
Der Abstieg war schwer. Wer konnte denn schon wissen, dass das Schloss sich so weit oben befindet? Die Sonne hat gebrannt, kaum Schatten haben die Reisenden gesehen. Wo war bloß der schattige Wald von heute früh?

Tag 3

Hast du gut geschlafen, mein Freund? Hast du kein Gewitter gehört? Im ganzen Land „Tirolesien" hat es gedonnert und geblitzt diese Nacht. Ganz erschrocken war die Fee der Reisen - Gudrun, gar nicht geschlafen hat die Fee der Pflanzen Berit...Aber früh am Morgen, wie in einem Märchen, hat schon wieder die Sonne gelacht. Die kleinen Vögelchen haben ihre Lieder gezwitschert und die seriösen Bienen haben ihren Weg zum Felixer Weiher fortgesetzt, um dort den besten Blumennektar zu finden.
So sind die Untertanen des Königs den Bienen nach, zum Felixer Weiher gefahren. Damit ihre Reise erfolgreich wäre, haben sie das kleine Dorf Unserer Lieben Frau im Walde besucht und ihre Gebete bei der Kirche abgegeben. Danach ging es nach oben zur Felix Alm. Der Weg war breit und einfach. Die Feen haben die Schönheitsrezepte ausgetauscht, die Kavaliere haben mit ihrer Jagd und ihren Liebeserfolgen hofiert. Ganz ruhig und gelassen sind alle nach oben gekommen, zu einem kleinen Tretsee.Da fiel der Fee des morgendlichen Tees Gisela ein, dass die Pflanze sich im See verstecken könnte. So wurde die Gruppe geteilt. Gisela, Ihr Mann und Ursula wollten im See suchen, und die anderen haben die Suche am Ufer fortgesetzt. Natürlich haben sie auch das schöne Wetter genutzt und die Sonne genossen. Das Baden im See war ganz erfrischend. Es gab viele Fische die gespielt und geplätschert haben. Leider auch dort wurde die Pflanze der Reisenden nicht gefunden.Am Rückweg hat Toni etwas ganz ganz Neues vorgeschlagen. Was wäre, wenn die Pflanze sich in einem alten Bunker versteckt? Man erzählt, diese Bunker wurden im ganzen Land „Tirolesien" in uralten Zeiten gebaut. Wofür man sie benutzten wollte ist bis heute ein Rätsel. Wie dem auch sei, es wurde beschlossen, im Bunker zu suchen. Dort war es kalt und dunkel. Da der Bunker sehr sehr groß war, viel größer als ein Schloss, wurde nur auf der ersten Ebene gesucht, nicht weit von der Erde. Stell dir vor, mein Freund, wie erstaunt unsere Damen und Kavaliere waren als sie etwas ganz anderes entdeckt haben: und zwar eine große Steinsammlung von unbekannten Ländern. Größer als man je gesehen hat. Manche Steine waren rot, es gab auch gelbe, schwarze, lila und und und... So prächtig war die Sammlung, die könnte nur einem König gehören.Am Abend sind die Feen und Kavaliere wieder nach Marling gekommen. Heute hatten sie noch etwas Besonderes vor. Und zwar, gab es in einem naheliegenden Dorf Meran ein Fest. Ein König von diesem Land hat eine große Feier organisiert, hat viele Musiker von dem ganzen Land eingeladen. In ihren besten Kleidern sind die Feen nach dem Abendessen nach Meran gegangen, haben dort die Musiker gehört und sich amüsiert. Natürlich war es nicht so wie die Musik des Waldes, denn es waren viele Menschen da. Für einige unserer Feen war es ungewohnt und so sind sie früh nachhause gegangen. Die anderen haben die nie gesehene Atmosphäre genossen, haben getanzt und gelacht. Der Abend war sehr schnell um...

Tag 4

Am 4. Tag wurde beschlossen in der Nähe von Meran zu suchen. Fast alle waren sich sicher, dass die Blume sich in den Gärten von dem Schloss Trauttmansdorff versteckte. Vorsichtshalber sind die Fee Berit und ihr Mann Kavalier Hans Jürgen in eine andere Richtung gegangen, und haben sich bei dem Dorf Lana erkundigt. Da gab es eine Schwebeseilbahn. Hast Du davon noch nie gehört, mein Freund? Stell Dir vor, Du kannst fliegen. Und damit es bequemer wäre und Du nicht müde wirst, nimmst Du einen Stuhl. Vigiljoch heißt dieser Stuhl. Der ist sehr schnell. Wenn der große Uhrzeiger 8 Mal im Kreise läuft, bist Du schon auf dem Berg, so schnell ist er.Die Fee des morgendlichen Tees und Ihr Mann Kavalier des Hutes Matthias sind woanders hingegangen. Sie waren der Meinung, die Blume wächst neben dem großen Wasserfall, wo es frisch ist und sehr viel Wasser fließt.Die anderen haben sich für Trauttmansdorff entschieden. Es war keine leichte Aufgabe, die Blume dort zu suchen. Weißt Du, wie viele Blumenarten es dort gibt? 5.800 Pflanzenarten und Sorten. Sie sind auf 83 Gartenlandschaften verteilt. Ganz und gar nicht einfach. Unsere Forscher, Fee der Täuschung Ursula, Dornröschen Ingrid, Kavalier des Stockes Roland und Ritter Horst haben beschlossen, alle Landschaften zu durchsuchen. Außerdem unbedingt in der botanischen Unterwelt nachzuschauen und auch bei dem Kaktus, wo normalerweise die Schwiegermutter sitzt. Dabei wussten sie gar nichts von dem Dreiköpfigen Hund, der den Eingang in die Botanische Unterwelt behütet. Hast Du Angst, mein Freund? Ich auch. Aber unsere tapferen Ritter und Feen, die hatten keine Angst. Warum glaubst Du, hat der Kavalier des Stockes immer seinen Stock dabei?
Ohhh, das war eine schreckliche Schlacht!!! Donner und Blitze und Regen waren da. Doch endlich hat Don Roland den Dreiköpfigen Hund besiegt und alle durften rein. Nachdem sie alle Ecken des Schlosses Trauttmansdorff und die Gärtnereien erkundet hatten, konnten sie mit Sicherheit sagen: die Blume der Reisenden war nicht dabei!Nun, es gab immer noch Zeit und verschiedene Möglichkeiten. So sind unsere Helden den Sisiweg nach Meran gegangen und haben wieder in allen Cafes und Eisdielen nachgefragt. Ein Tirolesisches Eis, das kann ich dir nur empfehlen. Das ist vielleicht das beste Eis in der ganzen Welt! Mmmm...
Am Nachmittag, haben die Ritter beschlossen, das Schloss Rametz zu besuchen. Die Damen haben zugestimmt. Dort, unter den alten Weinflaschen, im Keller oder vielleicht unter den alten Reben, konnte die Blume wachsen. Der Kellermeister von dem Schloss Rametz hat seine Hilfe angeboten. So sind sie Schritt für Schritt gegangen und haben sie überall im Schloss gesucht. Verzweifelt, dass sie nichts gefunden haben, hat der Kellermeister vorgeschlagen, die Weine aus seiner Kellerei zu kosten. Besonders stolz war er auf Blauburgunder, eine edle Weinsorte.

Tag 5

Nach dem Misserfolg des letzten Tages, waren alle der Meinung, sie sollten wieder den Pfader Toni fragen, wo es lang geht. Es wurde beschlossen, zum Passaier Tal zu fahren. Dort, neben dem eiskalten Fluss, in den Bergen sollte die Blume wachsen. Der Weg war lang und Toni hat über das Leben der einfachen Bauern erzählt: wie sie leben und womit sie Ihre Münzen verdienen. Oftmals kommen die Räuber aus anderen Ländern und klauen die begehrtesten Apfelsorten. Gar nicht einfach ist das Leben eines einfachen Menschen im Land „Tirolesien".Wenn du nicht in Pfelders gewesen bist, mein Freund, hast Du nichts von „Tirolesien" gesehen! Stell Dir vor, überall Wasserfälle, blauer Himmel, weiße Berge, grüne Wiesen. Fantastisch ist die Gegend dort! Deswegen kommen dort viele Einheimische hin. Im Sommer, wenn es unten in den Tälern zu warm ist, kommen die Leute um von einer Hütte zu der nächsten zu spazieren. Bei den kleinen Tavernen können sie sich erholen und die Blicke auf die Berge genießen. Im Winter, wenn überall weißer Schnee liegt, können sie die speziellen Bretter nehmen und herunterrutschen. Sie nennen es Skifahren. Danach benutzen sie die Zauberstühle, um wieder nach oben zu gelangen. Genug von denen haben die Feen und Kavaliere im Pfelders gesehen. Sie haben davon Bilder gemalt, damit sie alles zuhause zeigen können.Bei der Taverne in Marling haben sie wieder nach dem Abendessen einen Rat gehalten. Eine Gegend haben sie noch gar nicht untersucht. Den Meraner Höhenweg!

Tag 6

Heute musste der heißeste Tag des Jahres gewesen sein. Es ging zu dem Meraner Höhenweg. Um dort hinzugelangen mussten die Damen und Kavaliere 2 von den Zauberstühlen nehmen. Einer war nur für eine Person und hieß Sessellift. Der anderer war für 20 Reisenden und hieß Seilbahn. Oben führte der Hans Frieden Weg lang. Und so sind sie von einer Wasserquelle zu der nächsten gegangen und von einer Alm zu der nächsten und haben überall gefragt. Als oben alles durchsucht war, wurde entschieden, mit der Korbbahn nach unten zu fahren. Das ist genauso wie ein Zauberstuhl aber in Form von einem Korb. Als der Tag fast um war, musste der Ritter Horst noch eine kleine Untersuchung machen, ob er genügend trinkt. Also, ganz kurz ist er nach Meran gefahren und alle anderen haben eine Rückkehr nach Marlinger Hof unternommen. Bei dem Abendessen waren wieder alle zusammen.
Nun, das war ihr letzter Abend in dem wunderschönen Land „Tirolesien". Morgen würden sie zurückreisen, in ein Land wo sie hergekommen sind. Viele Erinnerungen haben sie, viele Bilder haben sie gemalt, um zuhause zu erzählen, was für ein tolles Land „Tirolesien" ist.
Damit die Verabschiedung nicht so schwer fällt, wurde in Marlinger Hof ein „Tirolesischer" Abend organisiert. Die Musiker wurden eingeladen. Jeder konnte typische „Tirolesische" Musik hören und genießen.

Tag 7

An diesem Tag früh am Morgen, aber nicht so zeitig wie du aufstehst, mein Freund, sind alle Richtung Deutschland gefahren. Die Reise sollte den ganzen Tag dauern. Dabei wurde ein Stopp beim Wipptaler Hof gemacht, damit man die Kutsche wechseln kann. Da sind sie nun unsere begeisterten Naturliebhaber, der Kavalier Hans-Juergen, Fee der Pflanzen Berit, die Ritter Horst und Roland mit ihren Stöcken spazieren gegangen. Sie haben einen kleinen Pfad genommen, fast verschwunden in dem großen Grass. Und schau da, da war sie, die kleine und zärtliche Blume der Reisenden. Sie wuchs am Waldesrand und nur wartete sie darauf, gefunden zu werden. Die ganze Zeit war sie da. Natürlich, hat sie als erste die Fee der Pflanzen Berit gesehen aber sie hat sie der ganzen Gruppe gezeigt.
Nun, Ende gut, alles gut. Glücklich, sind unsere Damen und Ritter nachhause gefahren. Nach und nach stiegen sie in der Nähe von ihren Häusern aus, damit sie ihren Freunden und Bekannten und der Familie von dem weit liegenden Land „Tirolesien" erzählen können und alle Bilder zeigen können, die sie unterwegs gemalt haben.
Und da auch Du, mein Freund, zu der Gruppe gehörst, hast Du auch die Blume der Reisenden bekommen. So sehen wir uns auf einer der nächsten Reisen. Du brauchst bloß die Augen schließen, und schon bist Du da...

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Kommentare zum Reisebericht

Hallo Ksenia,
vielen Dank für Deine Reiseleitung, den Reisebericht, die schönen Fotos und Deine Karte aus Barcelona! Wir haben uns sehr darüber gefreut und hoffen, Du hattest einen schönen Urlaub!
Inzwischen ist sicher der Alltag auch bei Dir wieder eingezogen, und wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei Deiner Tätigkeit als Reiseleiterin! Herzliche Grüße senden Dir Matthias und Gisela

Schramm, Gisela
06.09.2017

Hallo Ksenia,
vielen Dank für Deine Reiseleitung, den Reisebericht, die schönen Fotos und Deine Karte aus Barcelona! Wir haben uns sehr darüber gefreut und hoffen, Du hattest einen schönen Urlaub!
Inzwischen ist sicher der Alltag auch bei Dir wieder eingezogen, und wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei Deiner Tätigkeit als Reiseleiterin! Herzliche Grüße senden Dir Matthias und Gisela

Schramm, Gisela
06.09.2017

Hallo Ksenia,
vielen Dank für Deine Reiseleitung, den Reisebericht, die schönen Fotos und Deine Karte aus Barcelona! Wir haben uns sehr darüber gefreut und hoffen, Du hattest einen schönen Urlaub!
Inzwischen ist sicher der Alltag auch bei Dir wieder eingezogen, und wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei Deiner Tätigkeit als Reiseleiterin! Herzliche Grüße senden Dir Matthias und Gisela

Schramm, Gisela
06.09.2017