Reisebericht: Italien – Wanderreise Südtirol – Vinschgau und Meran

31.07. – 07.08.2021, 8 Tage Busreise mit Wanderungen: Schlanders – Schnalswaalweg – Schloss Juval – Nationalpark Stilfserjoch – Glurns – Goldrain – Algunder Waalweg – Meran – Planeiler Almweg – Sulden – Düsseldorfer Hütte (ca. 67 Wanderkilometer)


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Endlich geht es wieder los. Gut gelaunt geht es gen Süden in den Vinschgau. Dort wo im schönen Etschtal südlich vom Reschenpass das Wetter besonders schön sonnig sein soll.
Ein Reisebericht von
Dr. Mathias Schirmer
Dr. Mathias Schirmer

Erster Tag: 31.7.2021 – Anreise ins schöne Vinschgau

Früh geht es los, der frühe Vogel...04:00 Uhr startet der Bus am Flughafen Dresden und als Erstes werden die Lunchpakete verteilt. Voller Vorfreude meistern wir rechtzeitig alle Zustiege, fahren vorbei an Nürnberg, München, Rosenheim, Oberaudorf - dem Heimatort von Basti Schweinsteiger und Edmund Stoiber - und Innsbruck. Wir erreichen für einen Samstag im August erstaunlich weitestgehend staufrei den Brenner. An der Autobahnabfahrt Brixen erwartet uns unser italienische Bus und wir verabschieden uns von Doreen und ihrer Wandergruppe, die weiter nach Spinges fährt. Bei der Weiterfahrt nach Schlanders im Vinschgau hatten wir dann den Eindruck, als hätten sich alle PKW auf einen Treff auf diesem Autobahnabschnitt verabredet und so entschieden wir uns für die Bundesstraße. Gegen 17:30 Uhr wurden wir sehr herzlich von den Wirtsleuten Wieser im Hotel Goldener Löwe begrüßt. Vor dem extrem guten Abendessen trafen wir uns mit dem Ehepaar mit Eigenanreise und Walter, der uns die nächsten Tagen auf unseren Wanderungen führen wird. Ich glaube der Tag war dann nicht mehr lang, denn lange waren wir schon auf den Beinen...

1. Wandertag 01.08.2021 – Wanderung von Schlanders über Morter nach Goldrain

Am Vorabend entschieden wir, regenbedingt erst gegen 12:00 Uhr zu starten und den Zug nach Goldrain zu nutzen. Jedoch klarte es gegen Mittag auf. So entschieden wir uns für den Fußmarsch und los ging es durch endlos erscheinende Apfelplantagen. Walter unser Wanderleiter war vor seiner Pensionierung als Förster tätig und so konnte er uns auch viel über Flora und Fauna erzählen. Elf Prozent des gesamten europäischen Apfelbedarfes wird von Südtirol aus gestillt. Wir gelangen an die Waldgrenze, nachdem sich uns herrliche Ausblicke auf das Etschtal erschlossen. Bald erreichten wir die Burgruine Obermontani. Von Albert dem Zweiten von Tiriol als Trutzburg 1228 im Kampf gegen die Churere Bischöfe errichtet, befindet sie sich heute in Privatbesitz und wurde als Fundort der Originalhandschrift des Nibelungenliedes bekannt. Diese befindet sich heute im deutschen Staatsarchiv in Berlin. Unweit davon befindet sich die Kapelle St Stefan. Sie wirkt von außen unscheinbar und wird trotzdem als die Sixtinische Kapelle Südtirols bezeichnet. Das versteht man, wenn man das Innere betritt. Die sehr gut erhaltenen prachtvollen Fresken sprechen für sich und sind ein Muss für Kunst- uns Kulturinteressierte. Als wir uns von unserem Führer in der Kirche verabschiedet hatten und alle wieder zusammen waren, stiegen wir ins Tal ab. Da uns nun doch etwas Regen erwischte, fanden wir in Goldrain eine Einkehr und der Kaffee mundete. Nunmehr wartete der Höhepunkt des Tages auf uns! Wir wurden im Kräuterschlössl, einem Kräutergarten, empfangen. Die erste Südtiroler Kräuterkönigin Marion Gluderer (gekürt im Juli 2009) begrüßte uns und erzählte uns über Entstehung und Philosophie. Es war kein einfacher Weg, das ursprünglich als Apfelplantage durch Schenkung erworbene 3.650 qm große Grundstück zu dem zu machen, was es heute ist. Los ging es 2003 mit einer zweimaligen Ablehnung des Antrages zum Bau von Verarbeitungs-, Lager- und Verkaufsräumen. Vater Urban ließ sich nicht entmutigen und so erfolgte schließlich 2004 die Grundsteinlegung für das Funktionsgebäude. Heute baut man nicht nur die vielfältigsten Kräuter an, sondern widmet sich auch der Herstellung von Kosmetikprodukten. Die Schnapsbrennerei, die Imkerei und die Herstellung von Teigwaren hat man als weitere Geschäftsfelder entdeckt und entwickelt. Heute arbeiten fast vier Generationen in dem Familienbetrieb, dem schönsten Arbeitsplatz der Welt, wie Marion es selbst beschreibt. Abschließend führt uns ein Spaziergang durch den Blumen- und den Liebesgarten, in dem ca. 50 aphrodisierende Pflanzen für traute Zweisamkeit bei sanfter Musik zum Entspannen einladen. Voller Eindrücke geht es mit der Vinschgaubahn zurück nach Schlanders, wo uns ein leckeres Salatbuffet und ein vorzügliches Dreigangmenü erwarten.

2. Wandertag 02.08.2021 – Wanderung auf dem Algunder Waalweg nach Meran

Pünktlich 9:00 Uhr ging es los und wir fuhren mit der Vinschgaubahn bis Töll, wo uns an einem Wehr die Wassermassen des gestrigen Tages begrüßten. Die 60 km lange Vinschgaubahn ist auch ein Thema für sich. Diese wurde 1906 eröffnet und 1990 wieder still gelegt. Nur der der cleveren Idee von Karl Perfler, den wir einige Tage später kennen lernen dürfen, war es zu verdanken, dass sie Gleise nicht abgebaut wurden. Er erwarb das Recht mit einer Dampflok die Gleise privat zu befahren. 2005 war es soweit und die Bahn wurde wieder in Betrieb genommen und stellt nicht nur für den Tourismus ein wichtiges Beförderungsmittel dar. In den nächsten Jahren soll die Strecke elektrifiziert werden und man strebt eine perspektivische Verbindung mit den benachbarten Bahnen in der Schweiz und Österreichs bis hin zur Arlbergbahn an. Wir sind jedoch auf Wanderreise und so geht’s los Richtung Meran. Das Plätschern des Wassers ist unser ständiger Begleiter. Es geht vorbei an Algund mit der gekannten Forsterbrauerei und traumhafte Blicke ins Etschtal Richtung Reschenpass und Richtung Bozen bieten sich uns. Es ging durch Wälder und über Wiesen, vorbei an Bauernhöfen und Pensionen, auch unterquerten wir den Sessellift der nach Vellau führt. Bald begrüßen uns die Burgen und das Schloss von Dorf Tirol. Wir erreichen die ca 6 km lange Tappeinerpromenade am Hang des Küchelberges. Diese wurde vom Meraner Arzt Franz Tappeiner 1893 beginnet angelegt und bietet eine Vielzahl von Pflanzen vorwiegend mediterraner Art. Dann begrüßte uns ein besonders leckeres Eis in Meran. Die Stadt hat ca 42.000 Einwohner und entspricht in der Größe etwa Freiberg/Sachsen. Meran ist u.a. bekannt durch das Schloss Trauttmansdorff mit seinem Botanischen Garten, der Traprennbahn, der Pfarrkirche St. Nikolaus und der Therme. Wir besichtigten individuell so einiges, bummelten durch die Laubengänge und genossen ein wenig die freie Zeit. Zum Abendessen begrüßte uns nicht nur unsere leibgewonnene Kellnerin Gerda, sondern alle Gäste waren pünktlich zurück aus der zweitgrößten Stadt Südtirols.

3. Wandertag 03.08.2021 – Prad, Wanderung nach Glurns mit Whiskyprobe

Heute beginnt der Tag mit Gratulationen für Jana zum Geburtstag und dann geht es das erste Mal mit dem Bus los. Nach kurzer Fahrt erreichen wir das Nationalparkhaus Aquaprad. Wir lassen es uns nicht entgehen, dieses zu besuchen. Wir bewundern die vielfältigsten Fische der Region, die hier in liebevoll hergerichteten Aquarien präsentiert werden. Auch zu den sonstigen Lebewesen, die hier ausgestopft zu sehen sind, kann uns Walter so einiges erzählen. Dann geht es auf Wanderschaft sprichwörtlich über Stock und Stein, leider auch von Regen bekleidet. Doch der Regen konnte uns nichts anhaben, wir waren bestens ausgerüstet. Die Laune steigerte sich noch mehr, als uns unser liebevoll für uns sorgender Wanderleiter Walter Kräuterschnaps, Käse und Schinkenspeck auftischt. In der Ferne sehen wir viel Burgen, Schlösser und auch ein Kloster. Alsbald, nachdem wir noch eine Burgruine besuchten, erreichen wir die mit nur 905 Einwohnern kleinste Stadt Südtirols: Glurns mit seiner vollständig erhaltenen Ringmauer. Dieser Ort hat sich seit dem 16. Jahrhundert kaum verändert und ist mit seiner malerischen Umgebung ein einzigartiges Juvel im Alpenraum. Nach einer kurzen Pause führte uns der Weg in die erste Whiskybrennerei Italiens. Die Leidenschaft der Familie Ebensberger für dieses Getränk, der Besuch eines Sommelierkurses und die jahrelange Sammlung von Ideen haben dazu geführt, dass 2010 PUNI gegründet wurde. Namensgeber war der Fluss Puni, der durch das obere Vinschgau fließt und so wurde eine gute Verbindung zur Region hergestellt. Das gute Wasser der Gebirgsquellen am Stilfser Joch und das abwechslungsreiche Klima des Vinschgaues bietet ideale Voraussetzungen für die Herstellung von Whisky der Extraklasse. Nach einer sehr interessanten Führung durch die Produktionsräume wurde natürlich auch verkostet. Erwähnungswert ist auch die eindrucksvolle Architektur des Besucherzentrums. Zum Hotel Goldener Löwen Schupferwirt in Schlanders ging es dann wieder mit unserem Bus. Das Hotel wurde urkundlich übrigens als „Wirt unter der Schupfe“ 1773 das erste Mal erwähnt. Schon damals galt das charmante Wirtshaus im Ortszentrum von Schlanders als Treffpunkt der Dorfgemeinschaft. Der Name Schupfe geht auf die überdachten Unterstände für Wagen und Pferde, die sogenannten Schupfen, zurück, die sich in der Nähe des Wirtshauses befanden. Seit 1997 wird das inzwischen modernisierte Haus von der Familie Wieser, nunmehr in der nächsten Generation, geführt.

4. Wandertag 04.08.2021 – Kastelbell, Schloss Juval und Weinverkostung

Wieder starteten wir mit dem Zug nach Kastelbell. Wir befinden uns auf einer Meereshöhe von 590 m und laufen zuerst zum gleichnamigen Schloss, welches am Fuß des Sonnenberges auf einem Felsvorsprung liegt. Die einzige Angestellte des Schlosses erwarte uns zu einer Führung. Alle anderen Aufgaben werden zum Schloss ehrenamtlich erledigt. Errichtet wurde das Schloss von den Herren von Montalban und gelangte 1200 in den Besitz des Grafen von Tirol. 1531 war es der Graf Hendl, der das Schloss erwarb und es erweiterte, so wie wir es heute vorfinden. Nach Bränden verfiel es und wurde 1956 vom italienischen Staat erworben. Von 1987 bis 1995 wurde es umfassend restauriert und 2008 an das Land Südtirol übergeben. Heute wird das Schloss für Lesungen, Ausstellungen und Konzerte genutzt.
Jetzt wartet einer der schönsten der ca. 20 Waalwege des Vinschgaus, der Schnalser Waalweg auf uns. Wir laufen durch urwüchsige Natur um nach einem kurzen Anstieg das Schloß Juval von Reinhold Messner zu erreichen. Messner, in Südtirol nicht ganz unumstritten, hat viel für die Region rund um das Schloss getan und viel investiert. So zum Beispiel auch in das Weingut Unterortl – Castel Juval, welches wir nach dem Abstieg vom Schloss erreichen. Auf vier Hektar (8.000 Reben je Hektar) werden hier in Steillage seit 1992 verschiedene Weinsorten und Obst für die Schnapsbrennerei angebaut. Die Pächter Gisela und Martin Aurich begrüßen uns herzlich und erzählen uns über die Entstehungsgeschichte. Der Wein wächst auf 600 bis 850 Höhenmetern und jährlich produziert man 30.000 Flaschen Wein. Wir erfahren viel Wissenswertes über den Weinanbau, so z.B., dass nur zwei Trauben an jedem Stock verbleiben und es ganz wichtig ist die Stöcke zu dachen, das heißt die Triebe nach oben zu entfernen, damit die Kraft in die Früchte geht. Das Wetter meint es besser mit uns als angesagt. So können wir die Weinprobe mit einem Spaziergang durch den Weinberg verbinden. Natürlich dürfen auch die Destillate verkostet werden. Eine Besonderheit stellen die Brände der Kornelkirche und der Edelkastanie dar. Das Ergebnis der Arbeit spiegelt eine Auszeichnung auf dem internationalen Spirituosenwettbewerb Destillata 2016 wieder. Man gehört zum Kreis der 12 besten Hofbrennereien. Teilgenommen hatten 120 Brennereien aus 11 Ländern. Gut gelaunt ging es weiter abwärts ins Tal nach Staben und mit der Bahn weiter nach Schlanders.

5. Wandertag 05.08.2021 – Planeiler Almenweg

Heute geht es mit dem Bus ins Planeiltal. Wir befinden uns nunmehr im Bereich der Öztaler Alpen und bereits auf 1.600 m Höhe. Zuerst durchlaufen wir den kleinen Ort und dann entlang dem Flüsschen Puni (das sagt uns doch was…). Bald wird es steiler und wir haben zu kämpfen. Schöne Ausblicke versüßen uns die 620 Höhenmeter, die es zu bewältigen gibt. Hungrig und durstig erreichen wir die Furgles (Planeiler) Alm. Unsere Wünsche werden rasch erfüllt und das gemischte Jausenbrettl wird der Renner, aber auch dem Fisch wird zugesprochen. Das Wetter wurde von Tag zu Tag besser und bei der Rast heute besteht Sonnebrandgefahr. Wie soll es anders sein, unser Walter wird vom Wirt sehr herzlich begrüßt und wir profitieren von der persönlichen Bekanntschaft mit dem Betreiber der Hütte in Form eines Kräuterschnapses. Der Abstieg, etwas steiler, dadurch kürzer und runter zu sowieso schneller und die Weiterfahrt rufen, denn uns erwarten noch zwei „Programmn“punkte. Ein Zwischenhalt führt uns in die Caseificio „Aft Mult“ von Ernst Patscheider in Mals. Ernst oder viel mehr seine Stimme sind im ganz Vinschgau bekannt, er dominiert so manchen Markt mit seinem Schalk. Schnell ist erzählt, gezeigt und gekauft. Auf Anregung von Walter besuchen wir noch die Tschenglburg. Hier erwartet uns in der Kulturgaststätte Karl Perfler. Karl ist ein Visionär und Philosoph in Einem. Wir erinnern uns an die Rettung der Vinschgaubahn. Karl ist weit hin bekannt und setzt sich sehr für die Erghaltung der Natur und das natürliche Leben im Vinschgau ein. Wir verkosten sein mit Urkorn gebacken Brot und folgen seinen Erzählungen. Zum Abschied gibt es noch Musik und er singt uns von Reinhard Mey Über den Wolken und ein Lied von der Sehnsucht nach der Heimat. Einen ereignisreicher Tag lassen wir bei einem Glas Wein beim gemütlichen Abendessen ausklingen.

6. Wandertag 06.08.2020 – Zur Düsseldorfer Hütte

Wieder holt uns der Bus ab um durch Prad Richtung Stilser Joch zu fahren. Steil geht es im Wettbewerb mit mehreren Radfahrern durch viele Kurven bis wir Sulden auf 1.850 m erreichen. Die Seilbahn nutzen wir als kleine Aufstiegshilfe bis auf 2.350 m und schon beginnt der Anstieg. Es sind zwar vergleichsweise zu gestern nur knapp 400 Hm, aber der steinige, steile Weg verlangt uns schon etwas ab. Es ist Kaiserwetter und der 3.905 m hohe Ortler und die umliegenden Berge (immerhin 14 Dreitausender) begeistern uns immer wieder aufs Neue. Auf 2.721 m erreichen wir die Düsseldorfer Hütte. Wir haben uns eine Stärkung verdient und so wurde geschlemmt. Am Anfang dachten wir noch, auf einer verdeckten Fastenreise zu sein, da Walter jedes Wirtshaus ausließ ?. Aber nunmehr wurden wir wiederholt mit gutem Essen auch mittags belohnt. Und das heute bei einem wirklich traumhaften Blick auf den Ortler, Vertainspitze, Großer Angelus und viele Berge mehr, jetzt sogar ganz wolkenfrei. Die Düsseldorfer Hütte wurde 1892 von der Sektion Düsseldorf des Deutschen Alpenvereins errichtet und ging nach dem ersten Weltkrieg zum italienischen Alpenverein über. Heute führt die Familie Reinstadler in 5. Generation die Hütte im Auftrag der autonomen Provinz Südtirol. Abgestiegen wurde ganz ohne Seilbahn, immer am Wasser entlang. Gerastet wurde auch und zum Abschluss waren Nadelstiche in Form von Wassertreten in einem kleinen See in Sulden angesagt. Vollgetankt mit Bergsichten und Sonne ging es wieder heimwärts zum leider letzten Abendessen. Zuvor trafen wir uns auf der schönen Terrasse des Hotels um gemeinsam mit Walter die Woche Revue passieren zu lassen und um uns bei ihm zu bedanken und ihn herzlichst zu verabschieden. Da freitags langer Einkaufstag in Schlanders ist, zog es uns noch einmal in den Ort und so konnten wir Livemusik und manch andere Darbietung erleben.

7. Tag 07.08.2021 – Heimreise

Abschied nehmen heißt es nun. Da wir erst kurz vor Mittag starten, konnte man nun in Ruhe shoppen und z.B. die beliebten Vinschgauer erwerben. Gerda ließ es sich nehmen und kam noch mal ins Hotel um sich von uns zu verabschieden und Monika die Chefin sagte uns liebevoll lebewohl vor dem Hotel. Wir kamen als Gast und fuhren als Freund, so empfanden wir.
Heimwärts ging es weitgehend staufrei. Gegen 21.20 Uhr erreichten wir den ersten Ausflug und wir verabschiedeten uns von den ersten Urlaubern. Kurz vor Mitternacht erreichten wir dann auch Dresden und eine wunderschöne Woche geht zu Ende.
Bleibt alle Gesund und vielleicht, nein sicher sehen wir uns bald wieder. Vielleicht ab 18.09.2022 zur Wanderreise mit Ätna und den Liparischen Inseln.

Das wünscht sich und Euch

Mathias Schirmer auch im Namen von Eberhardt Travel

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