Reisebericht: Wanderreise mit Doreen & Irmi nach Süd– und Osttirol

18.06. – 25.06.2023, 8 Tage Wanderreise in Italien & Österreich mit Olang – Rotwand – Gsiesertal – Obertillaich – Passo Ciao – Bad Altprags (45 Wanderkilometer)


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Nach der gelungenen aktiven Pustertal-Reise im vergangenen Jahr mit Irmi haben wir uns eigens für unsere Wanderfreunde eine schöne und abwechslungsreiche Wanderreise in der schönen Bergwelt Süd- und Osttirols ausgedacht. Lange darauf hin gearbeitet, vorbereitet, angefragt geht es nun an die Umsetzung. Wir freuen uns auf vorfreudige Reisegäste und eine unvergessliche Zeit gemeinsam.
Ein Reisebericht von
Doreen Päßler
Doreen Päßler

Anreise nach Toblach

Das Jahr verging wieder wie im Fluge und so begrüße ich meine überwiegend bereits bekannten Wanderfreunde vorfreudig am Sonntagmorgen. Gemeinsam mit einer anderen Wandergruppe fahren wir von Dresden über das Vogtland und Münchberg zunächst nach München. Dort erwartet uns unser Chauffeur Edgar von Söllner Reisen aus Regensburg im gemütlichen Kleinbus für unseren kleinen Familienausflug nach Südtirol. So führt uns der Weg weiter südwärts über Rosenheim und Kufstein nun über Ellmau nach Kitzbühel. Dort machen wir eine etwas andere Kaffeepause bei einem leckeren Topfenstrudel und einen Café bevor es weiter durch den Felbertauerntunnel nach Matrei und Lienz in Osttirol bis in den östlichsten Zipfel von Südtirol, nach Toblach geht. Die Fahrt ist zwar lang, aber sehr abwechslungsreich, sodass wir uns nach Ankunft im Apparthotel Germania nach einer kurzen Erfrischung beim leckeren Abendmenü stärken dürfen. Nun heißt es erstmal Schlaf nachholen, um für den ersten Wandertag mit unserer Irmi ausgeruht zu sein.

Wanderung zur Angerer Alm

Gut gestärkt vom reichhaltigen Frühstücksbuffet freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit unserer lieben Irmi. Es wird geherzt und freudig begrüßt, bevor uns Edgar in Irmis alte Heimat nach Olang fährt. Dort startet unsere „Eingehtour“ – so wie Irmi gern sagt. Etwas gemütlich zum Gewöhnen an die Höhe und die An- und Abstiege. Bei bestem Wetter starten wir nun durch den Wald stetig bergauf in Richtung Angerer Alm. Bevor wir dort einkehren, hat Irmi noch ihre Kontakte spielen lassen und Ihren Freund Klaus angerufen, dem eine kleine Hütte oberhalb gehört. In seinem Privatgärtchen mit kleinem Teich, Bank und Erfrischungsstation verweilen wir
nun etwas und nutzen die Zeit für Fotos und nette Gespräche. Nun gehen wir hinab und genießen den grandiosen Blick ins Tal zum Olanger Stausee. Herrlich diese Farbwelt: das satte Grün der Almwiesen, die dunklen Wälder und der blaue See im Tal. Bei einem erfrischenden Getränk und hausgemachten Köstlichkeiten erfreuen wir uns an dem strahlenden Sonnenschein und der tollen Gemeinschaft.
Wir beschließen, dass wir den Nachmittag noch etwas aktiv verlängern und den Toblacher See besuchen. Nachdem uns Edgar in Oberolang abgeholt hat, fährt er uns direkt dahin. Wir kehren erstmal auf einem Café ein und spazieren dann den Weg zurück ins Hotel und entdecken am Wegesrand noch das ein oder andere spannende Blümchen.
Nun kann den Nachmittag jeder nach seinem Belieben gestalten, bevor wir uns wieder beim köstlichen Abendessen treffen um den gelungenen Auftakt zu feiern.

Wanderung zu den Rotwandwiesen – Fahrt mit der Kabinenbahn nach Sexten – Stadtbesuch Innichen

Nach einer erholsamen Nacht rüsten wir uns wieder mit Rucksack, Schuhen und Stöcken zu unserer Wanderung in den Sextener Dolomiten. Edgar fährt uns eine gute halbe Stunde über Innichen und Sexten zum Kreuzbergpass zwischen Südtirol und Venetien auf ca. 1.600 Höhenmetern. Sexten sagt man nach, es sei der Ort, wo Himmel, Berge und Menschen aufeinandertreffen. Unterhalb des Parkplatzes am Hotel Kreuzberg wandern wir zunächst etwas gemächlicher entlang einer fantastischen Flora und Fauna. Gefühlt an jeder Ecke entdecken wir neue Wald- und Wiesenblümchen. Je mehr wir an Höhe gewinnen, desto atemberaubender wird das Panorama. Durch lichten Wald zieht der Weg
unter den bizarr geformten Felsgestalten der Sextner Rotwand, des Neuners und des Arzalpenkopfs teils über Schuttkare bis zur Rotwand. Immer wieder kann man Reste aus dem Ersten Weltkrieg sehen. Mit Taschenlampen oder Handyleuchten gerüstet, schauen wir auch in einem ehemaligen Bunker rein. Wahnsinn wie weit in den Berg man reingehen kann und sich die Menschen auf diese Art damals vor den Angriffen geschützt haben.
Schon etwas leicht hungrig geht es munter weiter über sehr geröllige Wege, über Wurzeln und Steine, mal hoch und mal runter und wir halten immer mal inne und genießen die grandiosen Ausblicke. Nach fast 4 Stunden erreichen wir nun unser heutiges Tagesziel: die Rotwandwiesen-Hütte in der Nähe der Bergstation der Rotwand-Kabinenbahn. Die Hütte lädt nun zu einer kleinen Erfrischung und einer Stärkung ein – das haben wir uns wirklich verdient. Wir genießen die ausgiebige Pause, bevor es mit der Kabinenbahn nach Sexten geht. Edgar erwartet uns bereits und chauffiert uns anschließend ins nahgelegene Innichen. Dort können wir optional auf den Spuren des Welterbes wandeln und das größte und wichtigste Museum der Dolomiten "DOLOMYTHOS" besuchen oder in der beschaulichen Fußgängerzone flanieren und bei einem Eiskaffee den schönen Tag Revue passieren lassen. Im Anschluss dieses kleinen Zwischenstopps fahren wir zurück ins Hotel, um uns wieder bei einem leckeren Abendessen verwöhnen zu lassen.

Wanderung zur Croda da Lago–Hütte und Federa–See

Wetterbedingt haben wir zum heutigen Bergfest die wohl schönste Tour der Woche geplant. Wir starten daher etwas früher und fahren eine dreiviertel Stunde südwärts. Wir verlassen den Naturpark Sextener Dolomiten in Südtirol und starten unsere heutige Tour oberhalb von Cortina d´Ampezzo im Belluno. Der kleine, wendige Bus von Edgar schlängelt sich die Serpentinen hoch und so starten wir am Passo Giao sogar noch etwas weiter oben als geplant. Vom Parkplatz aus führt der Weg Gott sei Dank durch den schattigen Wald über Stock und Stein. Wir erfreuen uns an den angenehmen Temperaturen entlang des rauschenden Baches und der Ruhe im Wald. Ab der Weggabelung geht es nun steiler hinauf und wir müssen unsere Kräfte etwas einteilen. Aber wir nutzen die Verschnaufpausen auch um wieder die tolle Aussicht zusammen mit den farbenfrohen Bergblumen wie die Silberwurz, Alpenrose und einem gelben Trollblumen-Meer zu genießen. Die Schweißperlen haben sich gelohnt, denn am Panoramapunkt Val Negra werden wir mit einer tollen Panoramasicht auf die bekannte Cinque Torri, den Averau und die Tofana sowie dem darunterliegenden Cortina d´Ampezzo belohnt. Etwas erholt und erfrischt, meistern
wir auch die nächste dreiviertel Stunde, bis wir den Federa-See erreichen. In malerischen Bergwiesen am Fuße der zerklüfteten Croda da Lago gebettet, lässt er so manche Fotoapparate glühen und die Herzen der Bergfreunde höherschlagen. Wir nutzen dieses grandiose Ambiente für eine ausgiebige Mittagspause mit Weitblick. Selbstverständlich darf ein Foto mit den „Hut-Ladies“ Irmi und Doreen am See nicht fehlen, bevor wir wieder den gleichen Weg hinabsteigen.
Edgar, übrigens auch im Club der Strohhüte aufgenommen worden, erwartet uns am eigentlichen Anfangspunkt und jeder ist stolz, dass er die Tour so bravurös gemeistert hat. Bevor es zurück ins Hotel geht, stoppen wir noch kurz am Drei-Zinnen-Aussichtspunkt und am denkmalgeschützten Gedenkfriedhof für die gefallenen Soldaten des 1. Weltkrieges. Wieder neigt sich ein gelungener Wandertag dem Ende – zum Glück ist Sommersonnenwende und wir können ihn würdig auskosten. Die Belohnung wartet beim abendlichen 4-Gänge-Menü im Hotel. Ein Hoch auf uns!

Wanderung im Gsieser Tal zur Uwaldalm

Der liebe Edgar darf heute ausschlafen, sodass wir heute bei wieder warmen Temperaturen die gute Verkehrsanbindung von Toblach aus ins Gsieser Tal nutzen. Gemeinsam mit Irmi und Doreen fahren wir von Toblach mit dem Bus direkt nach St. Magdalena ins Gsieser Tal – zum heutigen Ausgangspunkt unserer Wanderung. Nach einer dreiviertel Stunde Fahrtzeit, die uns 4 ältere Damen aus Meran kurzweilig gestalteten, beginnen wir unser heutige Tour. Wir wandern also von der Talschlusshütte (1.465m) in St. Magdalena in Richtung Pfoital. Durch den Wald geht es nun hinauf zu den Wiesen bis unter die Keilerhütte. Während des serpentinenartigen Anstieges legen wir selbstverständlich immer wieder kleine Verschnaufpausen ein, um auch die atemberaubende Aussicht ins Gsiesertal zu genießen. Landschaftlich erwartet uns heute das komplette Gegenteil zu den bisherigen Touren, aber nicht weniger schön! Die Fotoapparate laufen wieder heiß und immer wieder werden neue Blümchen am Wegesrand entdeckt und über die Namen gefachsimpelt. Noch schnell ein Gipfelfoto am „Pfoi“, bevor wir nach weiteren 30 Minuten Anstieg schließlich die Uwaldalm auf 2.042m erreichen. Wir haben schon ordentlich Hunger und können uns ganz nach Belieben stärken und auf den Holzsesselliegen noch kurz eine Ruhepause gönnen, bevor es wieder talwärts zurück zum Ausgangspunkt geht. Als Abschluss einer wieder gelungenen Tour kehren wir nochmal auf einen Affogato ein, also ein doppelter Espresso mit einer Kugel Vanilleeis und Sahne. Ein typisch italienisches Nachmittags“getränk“.
Nun kommt auch schon der Linienbus und wir sichten auf der Rückfahrt bereits die ersten Fotos einer wieder gelungenen Wanderung. Bis zum Abendessen ist es nicht mehr lang und wir sind schon gespannt, was Edgar heute so erlebt hat. Beim abendlichen Menü werden wir für die Anstrengungen des Tages belohnt.

Manchmal kommt es anders, als man denkt...

Gut gestärkt vom Frühstück beäugen wir die heutige Wetterprognose und die Wolken am Himmel sehr kritisch. Jeder Wetterbericht sagt etwas Anderes. Dennoch fahren wir nach Osttirol, genauer gesagt Obertilliach und schauen, inwieweit wir wandern können. Edgar fährt uns mit seinem Bus die Schotterstraße in Richtung Klapfsee, dem eigentlich geplanten Start der Wanderung, hinauf. Aber mit jeder weiteren Kurze sind ihm die Bedenken bezüglich der sicheren Rückfahrt ins Gesicht geschrieben. Hinter uns drohen schon schwarze Wolken mit Gewitter und Regen, so dass die Schotterstraße hinsichtlich ihrer Befahrbarkeit als grenzwertig erscheint. So entscheiden wir uns für die sichere Variante und drehen am sehr schönen und beschaulichen Klapfsee nur eine kleine Runde und steigen wieder in den Bus ein. Auf halber Strecke zum Dorf steigen wir aus, um den Rest des Weges zu Fuß zu gehen. Doch auch hier begleiten uns lautes Grollen und Donnern in der Ferne. Dennoch bleiben wir trocken, bis uns Edgar am Ende des Weges wiederaufnimmt. Ein großes Dankeschön an Edgar für die bravouröse Fahrt zum Klapfsee und zurück. Wir entschließen uns nun alternativ, die Wallfahrtskirche in Maria Luggau zu besuchen und ein kleines Stück des Mühlweges zu gehen – Plan B also. Doch nach Ankunft an der Kirche öffnen sich alle Wolken gleichzeitig und das Gewitter zieht über uns hinweg. Gott sei Dank im trockenen Bus verkürzen wir uns bei einem Schnapserl die Wartezeit. Plötzlich kommt Edgar mit einer Kuchenschachtel um die Ecke und präsentiert uns hausgemachten Eierlikörkuchen. Hmmmm, wenn das nicht eine gelungene Überraschung ist. Alle sind begeistert und lassen sich vom Wetter nicht die gute Laune nehmen. Mit Sonne im Herzen besuchen wir nun die anmutige Kirche mit einer atemberaubenden Geschichte. Aber mit wandern wird heute nichts. Also Plan C. Im Anschluss kehren wir also noch in einem sehr gemütlichen Hotelrestaurant ein und sind dankbar für die spontanen Begegnungen des Vormittags. Bevor wir wieder nach Toblach fahren, machen wir in Sillian einen Stopp bei Loackers, wo die berühmten Waffeln hergestellt werden.
Schoki hilft ja bekanntlich nicht nur bei Liebeskummer, sondern auch bei schlechtem Wetter ;-) und so kann jeder nach Belieben noch ein Mitbringsel für die daheimgebliebenen Naschkatzen mitbringen. Am Nachmittag lädt das Naturparkhaus in Toblach zu einem Besuch ein, in dem man sich über die Geschichte der Naturparks Drei Zinnen und den östlichen Teil des Naturparks Fanes-Sennes-Prags sowie die Flora und Fauna informieren kann. Sehr liebevoll und interessant gestaltet, kann nun jeder nach Belieben schauen. Bis zum Abendessen steht der restliche Nachmittag zur freien Verfügung, bevor wir wieder kulinarisch vom Hotel verwöhnt werden.

Wanderung von Bad Altprags zum Allwartstein (Albertstein) und Putzalm

Nach dem Regen folgt die Sonne. Genauso werden wir heute Morgen wieder von den Sonnenstrahlen wachgekitzelt. Die Berge sind sprichwörtlich sauber gewaschen, die Luft ist frisch und die Aussicht klar. Wir fahren also pünktlich im Hotel los und freuen uns auf einen schönen, wenn auch leider letzten gemeinsamen Wandertag für diese Reise. Unsere Tour startet in Altprags an einer alten Ruine und wir folgen dem Wegweiser. Als Schotterstraße führt dieser über die Wiesenlandschaft leicht ansteigend vor der fantastischen Kulisse der Pragser Dolomiten in Richtung Wald. Der Weg wird langsam steiler und wird schließlich von einem Waldpfad abgelöst, der sich bis auf über 1.800 m ü.d.M. hinauf schlängelt. Der kleine Passübergang namens Buchsenridl stellt die Grenze zwischen den Gebieten von Prags und Niederdorf dar. Wir haben nun das Einzugsgebiet des Grabaches erreicht und es fehlen nur noch wenige hundert Meter Waldweg bis zur Putzalm, deren Wiesen leicht unterhalb des Buchsenridl liegen. Die Aussicht auf die Hohe und Kleine Geisel sowie den Dürrenstein entschädigen für jede Anstrengung. Bevor wir unsere Alm erreichen, erklimmen wir noch den Albertstein auf 1.916 Metern und können unser Glück kaum fassen. Klare Sicht wohin das Auge reicht und etwas wehmütig tragen wir uns selbstverständlich ins Gipfelbuch ein. Sprichwörtlich ein fantastischer Höhepunkt unserer Wanderwoche! Nun steigen wir wieder ab, denn wer sportelt, darf sich auch bei einer Einkehr dafür belohnen. Wir werden also nun vom Wirt zünftig mit selbstgebrautem Zirben-, Heu- oder Eisschnaps begrüßt und herzlich willkommen geheißen.
Wir stärken uns nun bei traditionellen Gerichte und können die grandiose Aussicht zu den Gletschern der Zillertaler Alpen am Alpenhauptkamm genießen. Nun wandern wir den Forstweg etwas steiler hinab bis nach Niederdorf, wo uns Edgar bereits sehnsüchtig erwartet. Alle sind glücklich, dass wir diesen tollen Abschlusstag gemeinsam hatten.
Am Abend werden wir wieder landestypisch verköstigt und Irmi leistet uns Gesellschaft. In geselliger Runde lassen wir die Wanderwoche mit Irmi und unserem Chauffeur Edgar Revue passieren und trinken auf unser aller Wohl. Nachdem Doreen jedem Reisegast sein Wanderdiplom mit einem Schnapserl aus Sachsen feierlich überreicht, findet unsere „Alterspräsidentin“ Helga rührende und dankbare Worte für alle Verantwortlichen der Gruppe am Abend. Ein Prosit der Gemütlichkeit und gute Nacht!

Es geht wieder nach Hause

Nach einer relativ kurzen Nacht heißt es nun Abschied nehmen. Wir frühstücken noch und vermissen schon jetzt die Auswahl unseren alltäglichen Abendmenüs. Aber die Koffer sind gepackt und wir werden herzlich von den Hausherren Andreas und Alexandra Trenker verabschiedet. Wir winken nun auch den Bergen zum Abschied und hoffen für Edgar und für uns auf eine gute und staufreie Heimfahrt. Staubedingt lernen wir nun noch große Teile Niederbayerns und dem Oberpfälzer Land kennen, aber die Hauptsache ist das Erreichen unserer Heimat.

Schlusswort

Nach der Reise ist vor der Reise. Ich bin mir sicher, dass wir uns
auf einer nächsten Wanderreise, vielleicht auch in den heimatlichen Gefilden, wiedersehen werden.
Ein Hoch auf uns und die wertvollen Momente, die nun tief in unseren Herzen gespeichert sind! Bleibt alle gesund, zufrieden und reisefreudig!
In diesem Sinne, denkt an meine Worte aus dem Gipfelbuch: Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein!
Eure Doreen

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