Reisebericht: Italien – Rundreise durch die Toskana

23.09. – 02.10.2015, 10 Tage Rundreise Montecatini Terme – Siena – Chianti–Gebiet – Lucca – Pisa – Florenz – San Gimignano – Insel Elba – Volterra


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Die Toskana hat einzigartige Kunstschätze zu bieten,Städte wie Lucca, Pisa, Florenz und Siena werden von uns besichtigt.Urige Bauernhöfe bieten Hausprodukte wie Olivenöl, Salami und Käse an.
Ein Reisebericht von
Ingrid Langer
Ingrid Langer

Anreisetag, 23.09.2015 Fahrt zum Hotel Brenner bei Sterzing

Wir starten unsere Reise in Dresden am Mittwochmorgen bei Nieselregen. Unsere Fahrt führt vorbei an Hof, Nürnberg, Ingolstadt und München, Regenschauer unterwegs sind nicht störend. Es ist doch schönes Wetter für die Toskana gemeldet. Eine gute Sicht auf die Berge haben wir teilweise und die Fahrt über den Brenner-Pass bringt uns in Gebiet mit frischem Schnee, ungewöhnlich für den Monat September. In Nähe von Sterzing übernachten wir heute im Hotel Brenner. Die Ruhe nach dem Abendessen im Hotel tut uns allen gut, der Anreisetag geht allen immer ganz schön an die Substanz, viele Reisegäste haben eine längere Anreise hinter sich.

2. Tag, Thermalstadt Montecatini Terme Grand Hotel Panoramic

Das Gepäck wird im Bus verstaut, weiter geht unsere Fahrt vorbei an Brixen, Bozen und mit dem fantastischen Südtiroler Weinanbaugebiet kommen wir auch in Blickkontakt. Bald erreichen wir den Lago di Garda. Wir fahren bei schönem Wetter entlang des Gardasees. Wir blicken hinüber zum Westufer nach Limone, fahren durch Malcesine und legen einen Stopp in Garda zum Bummeln entlang der Promenade ein. Nun wird es Zeit für das erste italienische Eis, oh geht es uns allen gut. Durch die Po-Ebene, wo der gute Reis angebaut wird und über den Po, ein imposanter Fluss mit 652 km der Längste in Italien, fahren wir weiter der Toskana entgegen.Den Apennin mit seinen vielen Tunnels durchfahren wir und nachdem wir Prato und Pistoia passiert haben, sind wir endlich am Ziel, in Montecatini Terme im Grand Hotel Panoramic werden wir schon erwartet.

3. Tag Stadtbesichtigung in Florenz

Schönes Wetter mit angenehmen Temperaturen erwartet uns in Florenz. Matthias Feldmann unser örtlicher Reiseleiter in Florenz erwartet uns am Zecca Turm direkt am Arno, dem Fluss, der Florenz durchfließt. Als erstes besichtigen wir Santa Croce, die Franziskanerkirche hat man 1294 umgebaut, sie ist die Begräbnisstätte der Berühmten. Wir sehen Grabmale von Michelangelo, Rossini und Galileo Galilei. Weiter geht es auf unserem Rundgang der Piazza della Signoria entgegen, ein beeindruckender Platz, er wird vom wuchtigen Turm des Palazzo Vecchio beherrscht. Den Neptun-Brunnen, das Reiterdenkmal des Großherzogs Cosimo I. und die Kopie des berühmten „David" vom Michelangelo können wir hier betrachten und fotografieren. Auch eine neue Statue in Gelb, die heute eingeweiht wird, können wir betrachten, es ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, dieses neue Werk.
Vorbei an den Uffizien gelangen wir zum Fluss und genießen den Blick zur ältesten der Arno Brücken, der Ponte Vecchio. Ab dem 13. Jahrhundert richtet die Stadtregierung Läden und Wohnungen auf ihr ein auch für Fleischer, die ihre Abfälle im Fluss entsorgen und zu üblen Gerüchen im 16. Jahrhundert führen. Der Großherzog Ferdinand I. ordnet an, dass nur noch Goldschmiede auf der Brücke ansässig sein dürfen, diese Verordnung gilt bis heute. Zu Dom, Kampanile und Baptisterium gehen wir im Anschluss, sie sind überwältigende Elemente im historischen Florenz, Santa Maria del Fiore ist die Kathedrale, sie hat den Namen der Wappenblume von Florenz, der Lilie, zu verdanken. Die Fassade ist im 19. Jahrhundert vollendet wurden, sie schmückt eine dekorative Verkleidung aus weißem, grünem und rosa Marmor. Mit einem gemütlichen Spaziergang und einem italienischen Eis in der Hand verabschieden wir uns aus Florenz. Peter erwartet uns mit Kaffee und Getränken am Bus. Nach dem Abendessen lassen wir den schönen Tag in Montecatini Alto ausklingen. Wir fahren mit der Funicolare hinauf und genießen den zauberhaften Blick auf das beleuchtete Kurstädtchen Montecatini Terme. Bei einem Glas Wein, ausgegeben vom Reiseveranstalter Eberhardt Travel, sitzt die Gruppe auf dem Marktplatz beieinander.

4. Tag Besuch auf dem Bauernhof und in Siena

Unser Ausflug führt uns mit dem Bus nach Süden in Richtung Empoli, vorbei an Vinci, dem
Geburtsort Leonardos, er lebte von 1452-1519 in einen Kleinstädtchen mit dem Museum Leonardiano in der Burg Conti Guidi. Heute erleben wir typisch toskanisches Flair mit herrlicher Landschaft. Im Weingut werden wir schon erwartet und mit herrlichen Ausblicken weit in das Chiantiland hinein bekommt unsere Verkostung den richtigen Rahmen. Wir beginnen mit dem weißen Wein und wir steigern uns, denn vier rote Sorten bis hin zum Vino Santo, dem heiligen Wein, verkosten alle Reisegäste. Dazu bekommen wir ein köstliches Öl auf typisch ungesalzenem, toskanischem Brot gereicht. Lecker auch die Salami, der Schinken und der Pecorino-Käse: einfach spitze und zum Abschluss verkosten wir noch einen Grappa. Das Gruppenfoto nehmen wir hier auch auf, die Olivenbäume und der Ausblick in das umliegende Land laden dazu ein und der Senior Chef bekommt einen Ehrenplatz in unserer Mitte. Wir sind hier sehr herzlich willkommen geheißen worden-Danke.
Abfahren wollen wir nicht, aber Siena, die Stadt des berühmten Dom's und des weltbekannten Palios, dem Pferderennen auf der Piazza del Campo, stehen für den Nachmittag auf dem Programm. Wir treffen uns mit Bettina, unsere örtliche Führung nimmt uns mit auf eine lange Fahrt mit Rolltreppen hinauf in die Stadt Siena. Sie zeigt uns nicht nur eine der bedeutendsten Städte der Toskana, sondern auch Italiens. Der Dom Santa Maria Assunta mit seiner überreichen Ausgestaltung steht zuerst als Besichtigung an, aber auch das Stadtzentrum mit der Piazza del Campo, wo das berühmte Pferderennen, der Palio, ausgetragen wird, ist ein Programmpunkt. Die Fahnen der Stadtviertel, der Contrade, wehen im Wind. Nach unserer Freizeit geht's zu Fuß zur Festung, hier werden wir von Peter mit dem Bus erwartet und dann fahren wir nach Montecatini Terme zurück.

5. Tag Ausflug nach Lucca und Pisa

Sonntagmorgen starten wir nach Lucca, wir nehmen unsere örtl. Reiseleitung Frau Nada unterwegs im Bus auf. Lucca ist eine typisch toskanische Stadt, Metropole der Seidenindustrie. Die Altstadt ist umgeben von einem begrünten, ca. 4 km langen Wall mit 11 Bastionen. Trotzdem wirkt die Innenstadt nicht eingeschlossen, sondern hat kleine Plätze, Arkaden, Parks, viele Geschäfte und Restaurants.
Ursprünglich war die Stadt am Serchio eine römische Niederlassung namens Colonia Luca.
Den Dom St. Martin besichtigen wir während unseres Rundganges mit Nada und wir sehen auch den mit Eichenbäumen begrünten Wohnturm der Guinigi aus dem 14. Jahrhundert. Die Kirche San Michele in Foro ist sehr beliebt bei den Bewohnern der Stadt Lucca. Auf der Kirche oben auf dem fünfstöckigen Aufsatz grüßt der Erzengel Michael. Nach Freizeit und Mittagspause führt unsere Fahrt nach Pisa, die Stadt im Westen der Toskana, in der Nähe des Tyrrhenischen Meeres. Mit einem Shuttlebus gelangen wir vom zentralen Parkplatz zum Campo dei Miracoli, dem Platz der Wunder, mit dem Dom Santa Maria Assunta, dem Baptisterium, dem Schiefen Turm und dem Campo Santo. Die Bauwerke sind alle im 11.-13. Jahrhundert, als Pisa eine der mächtigsten Städte Europas war, entstanden. Der Schiefe Turm begeistert alle von uns, stellt man sich doch die Neigung nicht so extrem vor. Die Schieflage beruht auf dem Untergrund aus lehmigen Morast und Sand, der sich unter Gewicht verformt hat. Nach dem Rundgang auf dem Campo dei Miracoli steigen einige unserer Gäste auf den Schiefen Turm und genießen bei traumhaftem Wetter die Aussicht auf die Umgebung. Bis hin zum Arno, er fließt durch Pisa, sind Gäste gelaufen. Es ist ein fantastischer Aufenthalt in Pisa für die Reisegruppe von Eberhardt Travel. Mit unserem Reisebus gesteuert von Peter Möbius treten wir am Nachmittag die Rückreise zum Hotel in Montecatini Terme an. Heute müssen wir noch Koffer packen, denn am morgigen Montag geht unsere Reise weiter in Richtung Süden an die Küste.

6. Tag Safran, San Gimignano und das Mittelmeer

Safran ist ein feines Gewürz, es wird aber selten in unserer Küche verwendet. Wir fahren am Morgen mit unserem Gepäck von Montecatini Terme ab, um über Safran auf einem Bauernhof südlich von Empoli Informationen zu bekommen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, den Agriturismo Il Veccio Maneggio zu finden, gibt es den entscheidenden Hinweis am Straßenrand, endlich führt uns ein Weg zum Bauernhof, wo wir schon erwartet werden. Die vieltürmige mittelalterliche Stadt San Gimignano sehen wir schon von Weiten und Peter hält auch den Bus für einen Fotostopp an.
Auf dem Bauernhof II Vecchio Maneggio bekommen wir von Elisa eine kompetente Führung, sie erklärt den Anbau von Safran, der Krokus Sativus. Er blüht im Herbst mit lilafarbenen
Blüten, die entsprechend behandelt, das gelbe Gewürz ergeben. Wir sind noch zu zeitig da, aber wir sehen die Bienen und auch mit den Pferden auf dem Hof machen wir Bekanntschaft. Das Menü schmeckt vorzüglich und auch der dazu gereichte Weiß-und Rotwein ist sehr lecker. Sehr zufrieden und begeistert vom Empfang durch die Chefin Tiziana und ihrem Team, verlassen wir das Anwesen ausstaffiert mit einer Safranzwiebel für den heimischen Anbau.
Danach fahren wir nicht sehr weit nur noch bis San Gimignano, der Stadt mit den heute noch 14 Geschlechtertürmen, die sich rivalisierende Adelsfamilien im 12./13. Jahrhundert errichtet haben. 73 waren es am Ende des Mittelalters, später erhielt die Stadt deshalb den Beinamen Manhattan des Mittelalters. San Gimignano ist heute eine sehr
sehenswerte Stadt, die wir gemeinsam mit Bettina, unserer örtlichen Reiseleitung kennenlernen. Einen kulinarischen Tipp für die Freizeit gibt es für die Reisegäste: Im Stadtzentrum gibt es 2 prämierte Eisdielen und das wird natürlich eine fantastische Schleckerei, ehe wir unsere Weiterreise antreten. Sie führt uns nach dem Besuch von San Gimignano weiter an die Küste des Mittelmeeres, nach San Vincenzo. Vorbei an Volterra kommen wir am Abend im Park Hotel I Lecci an, herzlich ist der Empfang und beim Begrüßungsdrink erleben wir einen blutroten Sonnenuntergang am Meer.

7. Tag, Volterra

Schon auf unserer Fahrt nach San Vincenzo sehen wir die auf dem Hügel gelegene, ummauerte Stadt mit der Medici-Festung. Heute nun begeben wir uns auf Fahrt, um diese Stadt, eine der alten Hauptstädte der Etrusker, näher kennenzulernen. Volterra hat einen schönen mittelalterlichen Stadtkern. Unsere örtliche Stadtführerin Bettina zeigt uns fast jeden Winkel der Stadt mit Schätzen an bedeutenden historischen Bauwerken. Volterra ist auch die Stadt des Alabasters, wir haben Gelegenheit in einer Werkstatt dem Meister beim Drechseln zuzuschauen. Viele Geschäfte bieten Schmuck, Vasen, Lampen und vieles mehr zum Kauf an. In unserer Freizeit genießen wir das Bummeln durch die kleinen überschaubaren Gassen Volterras. Es gibt in Volterra auch ein Museum etruskischer Kultur, in dem die Sarkophage zu sehen sind, auf denen sich halb liegend und mit dem rechten oder linken Arm abstützend die Grabplastiken der verstorbenen Personen befinden. Mit unserem Bus geht es am frühen Nachmittag zurück. Wir alle freuen uns auf die freie Zeit und da unser Hotel am Meer liegt und Sonne und angenehme Temperaturen herrschen, geht es zum Baden und zum Strandspaziergang.

8. Tag, Insel Elba

Unsere örtliche Reiseleiterin Jo holt uns im Hotel I Lecci ab und gemeinsam fahren wir in unserem Bus zum Fährhafen Piombino. Schnell ist der Bus im Bauch der Fähre verschwunden und wir nehmen unsere Plätze im Außenbereich ein, bei schönem Wetter haben wir eine tolle Überfahrt hinüber zur Insel Elba. Unsere Inselrundfahrt mit Mittagspause in Marina di Campo wird von Jo Oli als Reiseleitung begleitet. An Napoleon werden wir in seiner Villa erinnert, vor 200 Jahren, vom 4. Mai 1814 bis zum 1. März 1815, kommt Napoleon auf Elba. In seiner Verbannung hätte er gern seine Frau, die Kaiserin und österreichische Erzherzogin Marie Louise und den gemeinsamen Sohn, den König von Rom, bei sich gehabt. Aber es kommt nur seine Geliebte, die polnische Gräfin Marie Walewska mit ihrem Sohn. Nach zwei Tagen gibt es einen Abschied für immer.
Bei der Inselrundfahrt kommen wir am Golf von Biodola und Procchio vorbei. Wir lassen die malerische Landschaft, die kleinen Dörfer und Städte vorüberziehen. So richtig verstehen kann man Napoleon immer noch nicht, der nach kurzem Aufenthalt diesen Ort fluchtartig verlässt. Die Insel Elba mit der Form eines Fisches begeistert uns alle und in Porto Arezzo laden uns die alten Gassen hinter der Piazza am Hafen zum Bummeln und Eis essen ein. Der Ort wird von der Festung di Potolongone aus spanischer Zeit überragt. Nach der Rundfahrt geht's mit der Fähre wieder zurück aufs Festland und zurück ins Hotel, um unseren letzten Tag im Hotel am Meer und der Toskana ausklingen zu lassen.

9. Tag, Fahrt zurück nach Sterzing

Vorbei an Livorno, La Spezia, Parma, Cremona, Brescia und der Südspitze des Gardasees geht unsere Fahrt bis Sterzing. Wir haben ein wunderbares Reisewetter, das in Südtirol mit blauen Himmel und klarer Sicht auf die Dolomiten und im Speziellen den Rosengarten lockt. Saftig grüne Wiesen, Obstbäume und die Weinberge Südtirols lassen wir an uns vorüberziehen. Die Ankunft in Sterzing ist zeitlich gut und so nutzen wir die Zeit für einen Aufenthalt in dieser schönen Kleinstadt mit Fußgängerzone und Zwölferturm. Es wird eingekauft und auch zum Eis essen ist Zeit. Im Hotel Brenner fühlen wir uns gleich wieder wohl, hier waren wir schon bei Anreise für eine Nacht.

10. Tag Heimreise

Wir werden auch heute wieder mit schönem Wetter gesegnet. Jeder hängt seinen Gedanken hinter her, Abschiedsschmerz macht sich bald breit. Wir genießen auch die nächsten Stunden unserer Fahrt, sie bietet schöne Ausblicke auf die Berge. In Münchberg verabschieden wir unsere ersten Gäste, nun wird es nicht lange dauern und wir sind wieder in Dresden.
Auf Wiedersehen an Sie alle, bleiben Sie uns treu, ja und vielleicht bis bald.
Vielen Dank liebe Reisegäste und alles Gute
Ihre Reiseleiterin Ingrid Langer.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Ingrid,
wir haben den Resebericht und die vielen schönen Bilder angeschaut. Einfach super. Vorallem das Bild mit dem Pisaturm. Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen und Peter für die schönen Erlebnisse und die vielen Informationen bedanken. Es war einfach toll. Wir wünschen Ihnen alles Gute, viele nette Gäste und bleiben Sie gesund. Vielleicht sehen wir uns mal wieder.
Viele Grüße aus Plauen
Gabi und Rene Meißgeier

Meißgeier
06.10.2015

Vielen Dank Ihnen für die positive Rückmeldung, ja es hat uns auch viel Freude bereitet, es war echt eine tolle Reisegruppe. Eine schöne Herbstzeit wünsche ich Ihnen und vielleicht auf bald, liebe Grüße von Ingrid

Ingrid Langer
07.10.2015

Hallo Ingrid,
heute kam das Gruppenfoto von unserer Toscana Reise an und veranlasste uns, den Reisebericht mit den vielen schönen Fotos anzusehen. Beim derzeitigen Wetter ist es besonders schön, die Erinnerungen an die sonnigen Tagen wach zu rufen. Vielen lieben Dank!
Dieter und Helga Wetzel

Dieter Wetzel
08.10.2015

Hallo Familie Wetzel, danke für Ihren netten Kommentar. Nun habe ich auch die Spanien Rundreise beendet und freue mich von Ihnen zu hören. Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Nacharbeit der Toskana Reise.

Viele Grüße Ingrid Langer

Langer Ingrid 24.10.2015

Liebe Ingrid,
wir möchten uns bei Ihnen und Peter für die wunderschöne Reiseführung bedanken. Besonders toll fanden wir , dass Sie immer ein fröhliches Lied auf den Lippen hatten und sogar der Peter mit uns gesungen hat. Wir werden uns Mühe geben, die Texte besser zu lernen. Vielen Dank, dann bis zur nächsten Reise.
Viele liebe Grüsse
Hilda Brackmann und Susanne Naber

Susanne Naber
23.10.2015

Hallo Susanne und Hilda, freue mich von Ihnen zu hören. Gern nehme ich Sie wieder mit auf Reisen dann aber textsicher. In Spanien wurde auch gesungen-viel Spass bei der Bilderverarbeitung
Viele Grüße von Ingrid

Langer Ingrid
24.10.2015