Reisebericht: Rundreise zu den Höhepunkten in Jordanien

26.09. – 06.10.2010, 8 Tage Amman – Jerash – Mose–Berg Nebo – Kreuzritterburg Kerak – Felsenstadt Petra – Jeeptour im Wadi Rum – Totes Meer


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Freundliche Menschen, leckeres Essen, viel Sonne und vor allem 6.500 Jahre Geschichte begleiten uns...
Ein Reisebericht von
Isabel Braksiek
Isabel Braksiek

26.09.2010: Aufbruch ins Haschemitische Königreich Jordanien

Das regnerische Wetter der letzten beiden Tage machte den Abschied von Deutschland in Richtung 30 Grad warmem Jordanien sehr einfach. Wir starteten nach dem Check-In und einem gemütlichen Snack am Flughafen Dresden etwas verspätet nach Frankfurt. Dort angekommen, legten wir einen doch etwas weiteren Fußmarsch bis zum Weiterflug-Gate zurück und erwarteten die 5 Gäste aus Leipzig, die die Reisegruppe von 14 Gästen komplettierten. Das Flugzeug war ziemlich leer, sodass jeder genügend Platz hatte. Wir ließen uns ein Abendessen schmecken und legten eine kleine Nachtruhe ein. Wir landeten durch einen verspäteten Abflug erst kurz nach zwei in Amman. Nach der Passkontrolle lernten wir unseren Reiseleiter Mahmoud kennen. Auf der 30-minütigen Fahrt in die Stadt gab uns Mahmoud die ersten Informationen zu seiner Heimat. Sehr müde, aber gespannt auf die nächsten Tage, legten wir uns halb vier zur Ruhe.

27.09.2010: Hauptstadt Amman und die Wüstenschlösser der Omaijaden

Nach einem leckeren späten Frühstück war unser erstes Ziel am heutigen Tag die Zitadelle von Amman. Von hier hat man den schönsten Blick über die Stadt, zum Beispiel auf den höchsten Fahnenmast der Welt: 126 Meter hoch mit der jordanischen Flagge, die hier 30 Mal 60 Meter misst.
Aber natürlich findet man hier interessante Ausgrabungen aus den verschiedensten Epochen der Stadtgeschichte. Dies nimmt Mahmoud zum Anlass, uns die Geschichte Jordaniens näher zu bringen. Viele der Ausführungen des Alten Testaments sind auf Orte in Jordanien zurück zu führen. Und nicht nur das, natürlich hinterließen auch die Griechen, Römer, Osmanen, Omaijaden und Kreuzfahrer ihre Spuren.
Abschluss der Besichtigung ist im Archäologischen Museum, in dem man zum Beispiel die Kopie der Mesha Stele findet, die 850 v.Chr. angefertigt wurde.
Unsere Fahrt führte uns zur Oase Azraq, wo wir zuerst eine Mittagspause einlegten, bevor uns Mahmoud beim Besuch von Qasr al Azraq Details zur Geschichte der Festung erläuterte, die unter anderem Lawrence von Arabien als Quartier diente. Die Fahrt ging weiter zum ?Lustschlösschen" Qusair Amra, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Vor allem die gut erhaltenen Fresken in den Innenräumen des Schlosses haben eine besondere Anziehungskraft. Letzter Programmpunkt dieses Tages war das Wüstenschloss Qasr al-Kharana, ebenfalls aus der Omaijaden-Zeit. Der quadratische Grundriss und die großen Stallungen im Erdgeschoss des zweistöckigen Gebäudes lassen darauf schließen, dass sich hier eine kleine Karawanserei für die Pilger nach Mekka befand. Wir beschlossen den Abend mit einem leckeren Essen vom Buffet und gingen mit tollen Eindrücken des ersten Tages im Haschemitischen Königreich Jordanien ins Bett.

28.09.2010: Spuren der Römer – Jerash – und Mittelalterburg in Ajlun

Der nächste Tag begann früher - schon acht Uhr hieß es heute Abfahrt vom Hotel.
Wir waren als erste Gruppe in Jerash, der früheren römischen Siedlung Gerasa, und konnten somit den Erläuterungen von Mahmoud ganz in Ruhe folgen. Wichtig ist hier, in der besterhaltenen Siedlung des römischen Reiches, an Sonnenschutz und viel Wasser zu denken, denn die Anlage ist so weitläufig und die Ausgrabungen so gut erhalten, dass die Führung doch schon mal 2 bis 2,5 Stunden dauert. Die pompösen Bauwerke sind 2.000 Jahre alt. Die alte Siedlung betritt man durch den Hadriansbogen, der zu Ehren des damaligen Kaisers Hadrian für seinen Besuch 129 n. Chr. errichtet wurde. Ein ungewöhnlicher Höhepunkt ist die Dudelsack-Musik, die im Südtheater für die
Besucher gespielt wird und ein Überbleibsel Großbritanniens ist, das nach dem 1. Weltkrieg in Jordanien den Oberbefehl hatte. Wir legten eine Pause im Schatten ein und ließen uns wieder arabische Speisen schmecken. Die Fahrt nach Ajlun, unser nächstes Ziel, führte uns von 780 Metern, in Jerash, auf 1200 Meter. Die höchste Erhebung hier im Norden Jordaniens ist 1250 Meter - wir hatten also von der Burg Qalaat ar-Rabad, der einizigen mittelalterlichen Burg Jordaniens die von Arabern errichtet wurde, einen fantastischen Blick auf das Umland, das viel grüner ist als die gestern gesehene Wüstenlandschaft. Und Mahmoud versprach uns, dass uns auch morgen eine neue Landschaftsform erwartet - schließlich sind wir ja in Jordanien ;-). Heute waren wir schon am späten Nachmittag zurück im Hotel und verabredeten uns, wie auch gestern, für 19 Uhr zum Abendessen.

29.09.2010: Berg Nebo – Mosaik in Madaba – Petra

Heute starteten wir noch etwas früher in den Tag, denn wir möchten die König Abdullah-Moschee, die größte Moschee des Landes, besichtigen. Dies ist zwar nicht im Programm ausgeschrieben, aber Mahmoud und ich einigen uns, dass unsere Gäste diese Sehenswürdigkeit nicht verpassen dürfen, bevor wir Amman verlassen. Nach diesem Erlebnis, bei dem die Frauen vollkommen verhüllt sind, fuhren wir zu unserem nächsten Ziel: der Berg Nebo, der Berg von dem Moses das gelobte Land gesehen haben soll, welches er aber nie betrat, denn er starb der Überlieferung zufolge im Anschluss an dieses Erlebnis im Alter von 120 Jahren. Nicht nur der geschichtliche Hintergrund sondern auch die traumhafte Landschaft, die Aussicht bis zum Toten Meer, die wir vom Gipfel des Berges genossen, hat uns an diesem Programmpunkt fasziniert.
Im Anschluss fuhren wir nach Madaba. In der kleinen, aber mittlerweile weltberühmten Stadt besichtigten wir ein historisch hochinteressantes Meisterwerk: die ursprünglich aus über 2 Millionen Steinchen bestehende erste Palästina-Karte. Die Karte ist vermutlich aus dem 6. Jahrhundert und wunderbar erhalten. Die anschließende Fahrt endete in Kerak, dessen gleichnamige Burg wir nach dem Mittagessen besuchten. Die Kreuzritterburg war eng verbunden mit dem Kreuzritter Chatillon, den man heute als Sadist bezeichnen würde, da er seine Gefangenen quälte, und Saladin, der Chatillon persönlich enthauptete. Die kurzweiligen Ausführungen von Mahmoud lassen immer wieder ein Stück der Geschichte lebendig werden. Das heutige Ziel war unser 5-Sterne-Hotel in Wasi Musa, das zugehörige Dorf der ehemaligen Nabatäer-Hauptstadt Petra. Die Hotelanlage basiert auf einem ehemaligen Dorf, das mordernisiert, aber in seiner alten Form erhalten blieb - herrlich weitläufig und wunderbar bepflanzt. Den Abschluss des Abends bildete das mindestens ebenso hochwertige Abendessen im Hotel-Restaurant. Aber da gab es noch eine Überraschung: einer unserer Gäste war nämlich Geburtstagskind und es gab als Abschluss der Leckereien noch einen Geburtstagskuchen.

30.09.2010: Petra – die Nabatäer–Hauptstadt

Diese Sehenswürdigkeit darf kein Jordanien-Besucher verpassen: Petra - die rosarote Felsenstadt. Schon der Zugang zur Stadt ist ein Erlebnis - die Landschaft des Sandsteins in den verschiedensten Farbtönen genossen wir ebenso wie die ersten Zeugnisse am Wegesrand des Sik, dem wichtigsten Zugang zur ehemaligen Hauptstadt. Und man schreitet teilweise noch auf dem ursprünglich gepflasterten Weg: also auf einem Weg, der 2.000 Jahre alt ist! Wir entdeckten die fortschrittlichen Entwicklungen der damals erfolgreichen Handelsleute: Sie bauten Wasserkanäle, Aquädukte, Dämme und Filteranlagen für eine 30.000 Einwohner zählende Stadt - dies ist heute mit einer Stadt von 300.000 Einwohnern vergleichbar. Alles in allem ist diese Stadt zu Recht ein Weltwunder!
Wir starteten unsere Besichtigung am Schatzhaus, das aufgrund einer falschen Annahme, nämlich dass die Urne an der Spitze des Gebäudes einen Schatz beinhaltete, seinen Namen erhielt. Die Lage und die Ausmaße des Gebäudes sind einzigartig: 40 Meter hoch und 25 Meter breit wurde es in einem Stück aus dem Fels gehauen! Entlang der Strecke sieht man, neben wunderschönen Farbspielen im Sandstein, die einzig und allein die Natur geschaffen hat, Höhlen und Gräber sowie Wasserleitungen, die entdeckt wurden. Der nächste Halt fand am Amphitheater statt. Nach einer Teepause bestaunten wir den Großen Tempel, der wohl das größte freistehende Bauwerk der Stadt war. Wir stiegen hinauf zur Byzantinischen Kirche und bewunderten die toll erhaltenen Bodenmosaike. Der Rückweg zog sich aufgrund der Temperaturen doch länger als wir es vom Zugang am Morgen in Erinnerung hatten. Erschöpft, aber sehr glücklich kamen wir wieder im Hotel an und hatten Zeit zur Erholung und freien Verfügung. Nach dem Abendessen erlebten wir das herrliche Petra dann noch einmal in besonderer Stimmung - ?Petra bei Nacht".

01.10.2010: Petra zur freien Verfügung

Was für Glückspilze wir doch sind - am ersten Oktober bei strahlendem Sonnenschein und über dreißig Grad einen weiteren erlebnisreichen Tag in Petra zu verbringen. Nach einem stärkenden Frühstück wurden wir von unserem freundlichen Buschauffeur zum Petra Visitor Center gefahren und begaben uns noch einmal auf den ca. 3 Kilometer langen Weg bis zum überwältigenden Schatzhaus. Dort wurden noch einmal ein paar Aufnahmen eingefangen, bevor sich die Gruppe trennte. Einige schlenderten noch einmal durch die Nabatäer-Hauptstadt, genossen hier und dort eine Teepause und kauften Souvenirs (natürlich nicht, ohne sich auch im Feilschen zu üben ;-)); andere gingen dieselbe Strecke wie gestern und erlebten die Entdeckungen vom Vortag noch einmal mit anderen Augen. Und Mahmoud, 3 Gäste unserer Reisegruppe und ich ließen uns von den 800 Stufen und der allgemeinen Beurteilung, der Aufstieg wäre sehr anstrengend, nicht abhalten und bestiegen den Opferplatz.
Neben wunderbaren Meisterwerken der Natur, die sich im Zusammenspiel des farbigen Sandsteins viel Mühe gegeben hat, wurden wir am Opferplatz angekommen mit einem fantastischen Ausblick und einem kleinen erfrischenden Wind belohnt. Denn obwohl wir im Schatten gelaufen sind, kamen wir, bis auf Mahmoud ;-), doch ziemlich ins Schwitzen. Wir gingen einen anderen Weg zurück als den, den wir für den Aufstieg genutzt hatten, und überwindeten den Höhenunterschied von knapp 400 Metern wiederum mit herrlichen Ausblicken und ständig wechselnden beeindruckenden Gesteinsformationen. Wir sahen den bunten Saal, ein Wunderwerk von farbigem Sandstein, gegenüber das Soldatengrab und zwischendurch natürlich noch verschiedene andere Gräber, hinterlassen von den Nabatäern vor 2.000 Jahren! Nach einer kleinen Teepause gingen wir zurück und ließen es uns nach dem Transfer ins Hotel bei Tee, Schwimmen im Pool und Relaxen auf der Terrasse gut gehen. Eine tolle Mischung aus Erlebnis und Zeit, dieses auch richtig wirken zu lassen! Das Abendessen, bei dem es die typischen jordanischen Spezialitäten vom Buffet gibt, gab es 19 Uhr. Danach saßen wir alle zum Bergfest noch einmal zusammen und ließen die Erfahrungen der Reise und so einigen Spaß Revue passieren.

02.10.2010: Wadi Rum – Aqaba

Heute Morgen hieß es Koffer packen. Ein wenig wehmütig nahmen wir Abschied von Petra, waren aber auch schon gespannt, was uns in Aqaba erwartete. Bevor wir dort ankamen, sollten wir aber noch eine weitere atemberaubend schöne Landschaft Jordaniens kennen lernen - Wadi Rum.
Vor der Felsformation "Sieben Säulen der Weisheit", bekannt durch Lawrence von Arabien, der auch dieses Stückchen Natur bekannt machte, stiegen wir in Jeeps um und erkundeten die Wüste. Wir legten Stopps an der Lawrence-Quelle ein und an einer wunderschönen Felsformation, in der Jahrtausend alte Felszeichnungen gefunden wurden. Nach der Mittagspause setzten wir unsere Fahrt nach Aqaba am Roten Meer fort. Dort angekommen, erkundeten wir das Gelände und wollten nicht so recht glauben, dass das Thermometer nur 35 Grad Celsius anzeigt, den uns war viel wärmer ;-). Beim Abendessen wartete noch eine Überraschung auf ein weiteres Geburtstagskind. Wir plauderten und freuten uns schon auf den nächsten Tag.

03.10.2010: Aqaba zur freien Verfügung – fakultativ Unterwasserwelt Rotes Meer

Nach dem Frühstück begab sich der größte Teil unserer Gruppe ins 15 Kilometer entfernte Aqaba. Erst ein wenig mißtrauisch bestiegen wir unser Glasbodenboot, ein kleines Boot mit einem Fenster im Mittelteil des Bodens. Natürlich kennt man von anderen Urlaubsgebieten modernere Varianten, aber es hatte auch seinen Charme und später konnten wir uns beim Beobachten der Korallen davon überzeugen.
Ein besonderes Erlebnis war auch der Stopp am Aquarium, bei dem wir die Unterwasserwelt mit ihren bunten Fischen, Korallen, Annemonen, Kraken und Meeresschildkröten in Ruhe beobachten konnten. Noch einmal bestiegen wir unser Boot und bestaunten den "Weg der Millionen Fische" - ein besonders fischreiches Gebiet - und ein vor ca. 28 Jahren gesunkenes Schiffswrack. Danach fuhren wir zurück in die Stadt und ließen uns auf dem Souk Gewürze erklären. Und warum ist an einem Stück Fleisch noch der Kopf dran? Damit der Käufer genau weiß, welches Tier es ist und nicht betrogen wird. Das anschließende Fisch-Mittagessen war hervorragend und gesättigt und zufrieden mit wiederum neuen Erlebnissen begaben wir uns zurück zum Hotel und genossen die Annehmlichkeiten wie Pool, Bar und Kiosk.

04.10.2010: Fahrt zum Toten Meer

Heute hieß es ausschlafen und wir begaben uns erst gegen zehn Uhr Richtung Norden zum Marriott Resort am Toten Meer. Auf der Strecke wurde eine kleine Teepause eingelegt. Mahmoud zeigte uns später, neben den faszinierenden Salzkristallen, die sich am Toten Meer bildeten, die Stelle an der Lots Frau, entgegen Gottes Befehl, auf das brennende Sodom und Gomorra zurückschaute und augenblicklich zur Salzsäule erstarrte. Dies ist eine der bekanntesten Geschichten des Alten Testaments.

Im Marriott Hotel im Norden des Toten Meeres verabschiedeten wir uns vorerst von Mahmoud und bezogen unsere Zimmer in diesem herrlichen Fünf-Sterne-Resort. Nach einem kleinen Rundgang in der Anlage ließen wir uns die Schwerelosigkeit im Toten Meer gefallen, probierten die Wirksamkeit des Heilschlamms des Toten Meeres und genossen die riesige Poolanlage. Nach einem leckeren Abendessen genossen einige Gäste die großzügig und komfortabel angelegten Zimmer und ich saß mit einigen Gästen zusammen und wir genossen guten jordanischen Wein und die laue Abendluft.

05.10.2010: Totes Meer zur freien Verfügung oder Besuch der Taufstelle Jesu

Viele der Gäste ließen heute die Eindrücke der letzten Tage noch einmal auf sich wirken und genossen nach dem Ausschlafen die Annehmlichkeiten unseres Luxushotels. Mit fünf Gästen fuhr ich individuell nach Bethanien, nur ca. 15 Autominuten von unserem Hotel entfernt. Dort gab es neben einem Shuttle-Service zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Gebiets auch eine englische Führung, bei welcher ich für meine Gäste übersetzte. Wir wurden an die Stelle geführt, an der Jesus von Johannes dem Täufer getauft worden sein soll. Dort findet man Überreste des Taufbeckens, alter Mosaike und Kirchenruinen.
Vieles wurde aber durch ein großes Erdbeben zerstört. Wir wurden auch an den Jordan geführt, die Grenze zwischen Jordanien und dem Westjordanland, an dem auch heute noch Taufen vollzogen werden. Im Anschluss fuhren wir mit einem kleinen Zwischenstopp zum Einkaufen zurück zum Hotel und genossen die Entspannung, denn heute Abend ging es ja schon zurück nach Deutschland. Aber neben Wehmut kam auch ein klein wenig Freude auf, denn wir wussten, dass uns Mahmoud zum Flughafen bringt.
Vielen Dank an die tolle Organisation, die hervorragende Reiseleitung durch Mahmoud und die Anwesenheit von 14 wunderbaren Reisegästen!
Bis hoffentlich bald, auf einer meiner Reisen - ich würde mich freuen, Sie zu begleiten!
Ihre Isabel Braksiek

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