Reisebericht: Silvesterreise im Königreich Jordanien

26.12. – 03.01.2024, 9 Tage Rundreise über Silvester mit Amman – Jerash – Berg Nebo – Kerak – Felsenstadt Petra – Übernachtung im Wadi Rum – Totes Meer


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Jordanien ist ein faszinierendes Land im Nahen Osten, das für seine reiche Geschichte, atemberaubende Landschaften und herzliche Gastfreundschaft bekannt ist. Von den antiken Ruinen von Petra bis hin zu den beeindruckenden Wüstenlandschaften von Wadi Rum gibt es in Jordanien viel zu entdecken und zu erleben.
Ein Reisebericht von
Mareike Schmidt
Mareike Schmidt

26.12.2023 – Flug nach Amman

Unsere Silvesterreise nach Jordanien begann am Flughafen in Frankfurt, wo wir uns alle trafen und gemeinsam nach Amman starteten. Während des Fluges wurden wir mit köstlicher landestypischer Küche verwöhnt und konnten einen atemberaubenden Sonnenuntergang über den Wolken geniessen.

Am Flughafen in Amman wurden wir herzlich von unserem Reiseleiter Khalil empfangen, der uns gleich von seiner eigenen großen Familie erzählte. Mit interessanten Fakten über die Bevölkerung Jordaniens (6,5 Millionen Einwohner in Amman, 11,1 Millionen insgesamt) und den Benzinpreisen (1,60 € pro Liter) versorgte er uns während der Fahrt zum Hotel mit spannenden Informationen.

Spät am Abend erreichten wir schließlich unser Hotel, wo wir sehr gastfreundlich empfangen wurden. Nach einem langen Tag fielen wir alle erschöpft in unsere Betten und waren gespannt auf die kommenden Tage.

Wir freuten uns darauf, die faszinierende Kultur und Geschichte Jordaniens zu entdecken und waren gespannt auf die Abenteuer, die uns bevorstanden. Mit Vorfreude und Neugierde fielen wir schließlich in einen erholsamen Schlaf, bereit für alles, was uns in den nächsten Tagen erwarten würde.

27.12.2023 – Ausflug nach Jerash und zur Festung Ajlun

Heute stand ein aufregender Ausflug nach Jerash und Ajlun auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin erzählte uns unser Reiseleiter Khalil viele interessante Fakten über Jordanien. Zum Beispiel erfuhren wir, dass 86% der Bevölkerung Palästinenser sind und dass der Kalkstein in Jordanien in drei verschiedenen Farben vorkommt: weiß, braun und gelb. Außerdem ist Jordanien bekannt für sein hervorragendes Olivenöl.

Unser erster Stopp war in Jerash, einer der am besten erhaltenen römischen Städte. Sie wurde während der hellenistischen Periode gegründet und erreichte ihre Blütezeit als Teil des Römischen Reiches. Die Stadt ist berühmt für ihre gut erhaltenen Ruinen, darunter beeindruckende Säulen, Tempel, Theater, Bögen und Straßen. Besonders bemerkenswert ist der ovale Platz, der von Kolonnaden umgeben ist und als einer der besterhaltenen römischen Plätze weltweit gilt. Das Südtheater bietet Platz für bis zu 3000 Zuschauer und wird auch heute noch für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Wir hatten ausgiebig Zeit, um diese faszinierende antike Stadt zu erkunden und konnten uns an den gut erhaltenen Ruinen erfreuen. Die Geschichte und die Architektur waren beeindruckend und wir genossen es, in vergangene Zeiten einzutauchen.

Nach unserem Besuch in Jerash stärkten wir uns mit einem köstlichen landestypischen Essen und genossen dabei eine wunderschöne Aussicht. Anschließend fuhren wir zur Festung Ajlun, die niemals zerstört oder beschädigt wurde, was ihre Bedeutung als uneinnehmbare Festung unterstreicht. Die Festung Ajlun, auch bekannt als Qal'at Ar-Rabad, ist eine imposante mittelalterliche Burg in Jordanien. Sie wurde im Jahr 1184 n. Chr. von den muslimischen Ayyubiden erbaut, um die Region vor den Kreuzfahrern zu schützen. Die Festung liegt auf einem Hügel und bietet einen atemberaubenden Blick über die umliegende Landschaft. Die Burg besteht aus massiven Steinmauern und Türmen, die bis zu vier Stockwerke hoch sind. Sie war strategisch günstig platziert, um die wichtigen Handelswege zu kontrollieren und diente als Verteidigungsposten gegen potenzielle Eindringlinge. Die Architektur der Festung Ajlun ist beeindruckend und spiegelt die militärische Stärke und den Einfluss der Ayyubiden-Dynastie wider.

Auf dem Rückweg nach Amman ließen wir bei einem gemeinsamen Abendessen die Eindrücke des Tages Revue passieren. Es war ein erlebnisreicher Tag voller neuer Erkenntnisse über die Geschichte und Kultur Jordaniens, den wir alle in vollen Zügen genossen haben.

28.12.2023 – Ausflug zu den Wüstenschlössern

Heute stand ein aufregender Ausflug zu den Wüstenschlössern auf dem Programm. Auf unserer Fahrt erzählte uns unser Reiseleiter Khalil viele interessante Fakten über Jordanien. Zum Beispiel erfuhren wir, dass mehr als 75% der Menschen in Jordanien nicht krankenversichert sind und dass nur diejenigen, die bei der Regierung oder großen Firmen gearbeitet haben, eine Rente erhalten. Eine weitere interessante Information war, dass für Studenten die Busfahrt zu den Universitäten kostenlos ist.

Unser erster Stopp war das Wüstenschlösschen Quasr Al Kharana, wo wir einen Einblick in das Leben der Händler und Verkäufer aus vergangenen Zeiten bekamen. In einem Beduinenzelt wurden wir mit Tee empfangen, bevor wir unsere Reise fortsetzten.

Als nächstes besuchten wir das Wüstenschlösschen Qusair Amra und bewunderten die faszinierenden Malereien im Inneren des Gebäudes. Wir erfuhren auch, dass Jordanien drei Grenzübergänge mit Saudi-Arabien, Syrien und dem Irak hat.

Unser nächster Halt war die Oasenstadt Al-Azraq, wo wir die Burg Quasr Al-Azraq besichtigten. Die Gegend zeigte noch deutliche Spuren von Basalt, was darauf hindeutet, dass hier früher Vulkane aktiv waren. Filmtipp: Lawrence von Arabien

Ein weiteres Highlight des Tages war ein Mittagessen bei Khalils Familie, bei dem wir traditionelle Speisen probieren konnten und uns sehr willkommen fühlten.

Am Nachmittag begaben wir uns in die Altstadt von Amman zur Zitadelle und erkundeten anschließend die Märkte und Straßen der Stadt zu Fuß. Am Abend kehrten wir zurück ins Hotel und ließen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.

29.12.2023 – Berg Nebo – Madaba – Kreuzritterburg Kerak

Heute setzten wir unsere Stadtrundfahrt durch Amman fort und unser Reiseleiter Khalil erzählte uns viele interessante Fakten über die Stadt und zeigte uns weitere Highlights. Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Madaba, wo wir den Berg Nebo erreichten. Dort besuchten wir eine Mosaikwerkstatt und die beeindruckende Kirche St. Georg, die für ihre historischen Mosaiken bekannt ist. Die Kirche St. Georg in Madaba, ist bekannt für ihre beeindruckenden byzantinischen Mosaiken, insbesondere für die berühmte Madaba-Karte. Die Kirche wurde im 19. Jahrhundert auf den Ruinen einer früheren byzantinischen Kirche erbaut und beherbergt einige der ältesten und bedeutendsten Mosaiken des Nahen Ostens. Das herausragendste Kunstwerk in der Kirche ist die Madaba-Karte, eine detaillierte Mosaikkarte aus dem 6. Jahrhundert, die eine Darstellung des Heiligen Landes mit Jerusalem und anderen biblischen Stätten zeigt. Die Karte ist ein wichtiges historisches Dokument und hat einen hohen kulturellen und religiösen Wert. Die Mosaiken in der Kirche St. Georg zeigen auch andere biblische Szenen und Landschaften sowie Tier- und Pflanzenmotive. Die kunstvollen Details und die gut erhaltene Qualität der Mosaiken machen die Kirche zu einem bedeutenden archäologischen und künstlerischen Schatz.

Unser nächster Halt war der Aussichtspunkt Wadi Mujib, wo wir ein Picknick mit einem atemberaubenden Panoramablick auf den Canyon genossen. Bei Falafel, Hummus, warmem Fladenbrot und Salaten ließen wir uns von der Schönheit der Natur verzaubern. Während unserer Mittagspause lernten wir auch einige Beduinen kennen, die in der Gegend leben und deren Kinder sogar mit Eseln zur Schule gehen.

Wir erfuhren außerdem, dass die schwarze Iris die Nationalblume von Jordanien ist. Auf unserem weiteren Weg erreichten wir schließlich die imposante Kreuzritterburg in Kerak, die im Jahr 1150 erbaut wurde und sich etwa 1000 Meter über dem Meeresspiegel befindet. Nachdem wir die Burg besichtigt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Petra.

Die Stadt Wadi Musa, in der Petra liegt, hat etwa 600.000 Einwohner. Der Name "Petra" bedeutet übersetzt "Stein". Nach einer langen Fahrt kamen wir schließlich in unserer Unterkunft an und genossen gemeinsam ein Abendessen.

Es war ein ereignisreicher Tag voller faszinierender Sehenswürdigkeiten und atemberaubender Landschaften, die uns einen tieferen Einblick in die Geschichte und Kultur Jordaniens ermöglichten. Wir freuten uns schon darauf, am nächsten Tag das antike Petra zu erkunden.

30.12.2023 – Die Felsenstadt Petra – die Stadt der Nabatäer

Heute hatten wir ein ganz besonderes Erlebnis geplant: den Besuch der Felsenstadt Petra. Diese antike Stadt, die komplett aus Sandstein besteht, beeindruckte uns mit ihren imposanten Bauwerken und faszinierenden Details. Wir erfuhren, dass viele der Strukturen in Petra tatsächlich Familiengräber sind und dass es etwa sieben Tage dauern würde, um die gesamte Stadt zu erkunden. Es war auch möglich, eine spezielle Genehmigung zu erhalten, um mit einem Guide in der Stadt zu übernachten und eine umfassende Tour zu machen.

Die Felsenstadt Petra ist eine antike Stadt in Jordanien, die für ihre atemberaubenden Felsformationen und historischen Bauwerke bekannt ist. Sie wurde von den Nabatäern, einem arabischen Volk, vor über 2000 Jahren in den Sandsteinfelsen des Wadi Musa-Tals gemeißelt und war ein bedeutendes Handelszentrum und eine blühende Stadt. Petra ist berühmt für ihre kunstvollen Fassaden und Grabmäler, die in den rosafarbenen Fels gehauen wurden. Das wohl bekannteste Bauwerk ist das sogenannte "Schatzhaus", das aufgrund seiner beeindruckenden Architektur und Größe zu den Hauptattraktionen der Stadt gehört. Die gesamte Stadt besteht aus einer Vielzahl von Gräbern, Tempeln, Theatern und anderen Gebäuden, die alle aus dem weichen Sandstein gehauen wurden. Ein weiteres Highlight von Petra ist das sogenannte "Kloster", ein monumentales Bauwerk auf einem Hügel, das einen spektakulären Ausblick auf die umliegende Landschaft bietet. Petra wurde im Jahr 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern aus der ganzen Welt an. Die Felsenstadt ist nicht nur ein archäologisches Juwel, sondern auch ein Ort von großer kultureller Bedeutung.

Ein Filmtipp für Interessierte ist "Indiana Jones", da einige Szenen dieser berühmten Filmreihe in der Felsenstadt Petra gedreht wurden.

Während unseres Aufenthalts in der Felsenstadt machten wir eine Mittagspause und einige unserer Reisegruppe entschieden sich sogar dazu, weiter bis zum Kloster zu laufen. Von dort aus genossen sie einen atemberaubenden Ausblick auf die Umgebung.

Am Abend kehrten wir schließlich ins Hotel zurück und ließen den Tag nach einem köstlichen Abendessen in der Hotelbar ausklingen. Es war ein unvergesslicher Tag voller faszinierender Eindrücke und historischer Entdeckungen in der antiken Felsenstadt Petra.

31.12.2023 – Erlebnis Wüste im Wadi Rum und Silvesterabend unter den Sternen

Heute begaben wir uns auf eine aufregende Reise nach Wadi Rum, wo wir unser Wüstencamp für die Silvesterfeier erreichten. Auf dem Weg dorthin erklärte uns unser Reiseleiter Khalil wieder viele interessante Fakten über Jordanien. Er erwähnte, dass das Land ein bedeutender Phosphat-Exporteur ist und einige Phosphatfabriken beheimatet. Zudem informierte er uns darüber, dass Wadi Rum eine Fläche von rund 720 Quadratkilometern umfasst, wobei nur ein Drittel davon zu Jordanien gehört, während die restlichen zwei Drittel zu Saudi-Arabien gehören. In der Nähe unserer Unterkunft entdeckten wir sogar eine Kamelrennbahn und erfuhren, dass Wadi Rum ein Teil der historischen Karawanenstraße war.

Gegen späten Mittag erreichten wir schließlich unser Camp mitten in der Wüste. Nach einem kurzen Mittagsimbiss begaben wir uns auf eine aufregende Jeep-Safari durch Wadi Rum. Wir hatten das Glück, Kamele zu sehen und konnten sogar den atemberaubenden Sonnenuntergang erleben. Anschließend kehrten wir zurück zu unserem Camp und genossen ein köstliches Abendessen. Danach lauschten wir einem arabischen Musiker und einige von uns wagten sich sogar auf die Tanzfläche.

Der Abend wurde mit Shisha, angeregten Gesprächen und arabischer Musik fortgesetzt. Später beschlossen wir einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, um den klaren Sternenhimmel zu bewundern. Als wir zurückkehrten, war es fast Mitternacht und wir stießen gemeinsam auf das neue Jahr an. Es wurde getanzt und die Einheimischen zeigten uns ihre traditionellen Tänze. Schließlich begaben wir uns in unsere Zelte und verbrachten eine unvergessliche Nacht unter dem beeindruckenden Sternenhimmel von Wadi Rum.

01.01.2024 – Taufstelle Jesu (Baptism Site) am Fluss Jordan

Am heutigen Neujahrstag begaben wir uns auf eine aufregende Reise zum Toten Meer. Auf dem Weg dorthin machten wir noch einen Abstecher nach Aqaba. Während der Fahrt erzählte unser Reiseleiter Khalil uns viele interessante Fakten über sein Land. Er erwähnte, dass Jordanien bis 1946 eine Kolonie war und empfahl das Buch "Die sieben Säulen der Weisheit", in dem Lawrence vom Geheimdienst getötet wurde, weil er das Buch geschrieben und viele Geheimnisse aufgedeckt hatte.

Entlang der Straße sahen wir links und rechts Wassermelonenfelder und erfuhren, dass Aqaba an das Rote Meer grenzt. Khalil teilte auch mit, dass die Arbeitslosenquote in Jordanien bei etwa 34% liegt und der Salzgehalt im Toten Meer ungefähr 36% beträgt.

Als Mittagssnack genossen wir leckere Falafelsandwiches und erreichten am Nachmittag schließlich die Taufstelle Jesu. Die Taufstelle Jesu in Jordanien, auch bekannt als Bethanien jenseits des Jordan, ist ein bedeutender biblischer Ort, der eine große spirituelle Bedeutung für Christen auf der ganzen Welt hat. Es wird angenommen, dass dies der Ort ist, an dem Jesus von Johannes dem Täufer getauft wurde. Der Ort liegt am Ostufer des Flusses Jordan und ist reich an historischer und religiöser Symbolik. Die Taufstelle Jesu ist ein wichtiger Pilgerort und zieht jedes Jahr Tausende von Gläubigen an, die hierher kommen, um zu beten, zu meditieren und sich taufen zu lassen. Die Landschaft um die Taufstelle Jesu ist geprägt von einer friedlichen Atmosphäre und einer malerischen Umgebung mit Tamariskenbäumen und dem ruhigen Fluss Jordan. Der Ort strahlt eine tiefe spirituelle Aura aus und bietet Besuchern die Möglichkeit, in die Geschichte und die religiöse Bedeutung dieses heiligen Ortes einzutauchen. Die Taufstelle Jesu ist nicht nur ein Ort von großer religiöser Bedeutung, sondern auch ein historisches Juwel, das Einblicke in die biblische Zeit bietet. Sie ist ein Ort des Gebets, der Reflexion und des Glaubens für Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen.

Am Abend erreichten wir unser Hotel am totem Meer und genossen die Aussicht bei einem gemeinsamen Abendessen.

02.01.2024 – Entspannung am Toten Meer

Heute war ein Tag, um die Annehmlichkeiten des Hotels in vollen Zügen zu genießen. Manche entschieden sich für eine erholsame Massage im Spa-Bereich oder verbrachten ihre Zeit damit, in den Hotelpools zu entspannen. Einige von uns nutzten die Gelegenheit, ein heilendes Bad im Toten Meer zu nehmen, was eine ganz besondere Erfahrung war. Beim Baden mussten wir jedoch einige Baderegeln beachten und uns vorher mit dem mineralhaltigen Schlamm einreiben. Das Tote Meer ist ein faszinierendes Gewässer, das sich zwischen Israel und Jordanien erstreckt. Es ist berühmt für seinen hohen Salzgehalt, der es zu einem einzigartigen natürlichen Phänomen macht. Tatsächlich ist das Tote Meer eines der salzhaltigsten Gewässer der Welt. Der hohe Salzgehalt des Toten Meeres führt dazu, dass Menschen auf seiner Oberfläche schweben können, was zu einer beliebten Touristenattraktion geworden ist. Darüber hinaus wird dem mineralreichen Schlamm des Sees heilende Eigenschaften zugeschrieben, weshalb viele Besucher ihn nutzen, um Hautkrankheiten zu behandeln oder einfach nur zu entspannen.

In unmittelbarer Nähe des Hotels befand sich auch eine Mall, wo die Gelegenheit bestand, letzte Souvenirs oder arabische Leckereien zu besorgen.

Am Abend genossen wir noch einmal gemeinsam ein köstliches Abendessen und ließen alle unsere Reiseerlebnisse noch einmal Revue passieren. Es war ein wundervoller Abschluss für unsere Reise und um erholsam in das neue Jahr zu starten.

03.01.2024 – Rückflug von Amman

Unsere Silvesterreise im Königreich Jordanien neigte sich dem Ende zu. Mit vielen neuen Eindrücken und einzigartigen Erlebnissen aus diesem faszinierenden Land machten wir uns auf den Rückweg von Amman.

Jordanien hat uns mit seiner reichen Geschichte, atemberaubenden Landschaften und der Gastfreundschaft seiner Bewohner tief beeindruckt. Wir hatten die Gelegenheit, antike Stätten wie Petra zu erkunden, die Wüste von Wadi Rum zu erleben und das heilende Wasser des Toten Meeres zu genießen. Die lebendige Kultur, die köstliche Küche und die herzlichen Begegnungen mit den Menschen haben unsere Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Während wir uns auf den Rückflug vorbereiteten, waren wir erfüllt von Dankbarkeit für die wunderbaren Erfahrungen, die wir in Jordanien sammeln durften.

Schlusswort

Ich wünsche euch allen noch einmal ein blumiges, jasminiges, zuckriges und vor allem gesundes neues Jahr! Ich hoffe, dass euch die Reise gut gefallen hat und ihr Spaß hattet! Bleibt weiterhin so reisefreudig! Ich würde mich freuen, euch mal wieder auf einer Reise begrüßen zu dürfen!

Alles Liebe
Mareike :)

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