Reisebericht: Rundreise West–Kanada und Kreuzfahrt Alaska

22.07. – 07.08.2017, 17 Tage Rundreise Calgary – Banff – Rocky Mountains – Jasper – Whistler – Vancouver mit Kreuzfahrt mit Holland America Line nach Alaska durch die Inside Passage


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150 Jahre Kanada - ein Grund mehr, sich auf diese beeindruckende Reise zu begeben, um die Schönheiten Kanadas und Alaskas kennen und lieben zu lernen. Von Alberta durch British Columbia nach Vancouver, durch die Insight Passage bis zum Hubbard Gletscher.
Ein Reisebericht von
Christina Schlawis

Tag 1: 22.07.17 – Anreise nach Calgary


Tausende Flugmeilen stehen uns an diesem aufregenden Tag bevor - ein spannendes Abenteuer beginnt. Gäste aus ganz Deutschland reisen an, um sich am Frankfurter Flughafen zusammenzufinden. Nach dem ersten Austausch netter Worte begeben wir uns gemeinsam zum Abfluggate und müssen hier ein wenig warten, da unser Flugzeug noch betankt und vorbereitet werden muss. Auch weiterhin wird unsere Geduld gefordert: das Gepäck kann nicht in das Flugzeug gebracht werden, aufgrund eines überraschenden Unwetters, dass eine eineinhalbstündige Verzögerung des Abfluges hervorruft. Schließlich sind wir endlich in der Luft und können einen Blick auf die weiße Wolkendecke genießen. In Toronto angekommen haben wir leider unseren Anschlussflug verpasst und werden auf spätere Flüge umgebucht. Nach weiteren vier Stunden Flug erreichen wir die Metropole Calgary und werden herzlich von unserer Reiseleiterin Marion empfangen. Der Weg zu unserem Flughafenhotel ist in wenigen Minuten zu bestreiten- um 02:30 Uhr fällt nun der letzte, müde Abenteurer in die Federn.

Tag 2: 23.07.17 – Banff– und Yoho–Nationalpark – Rocky Mountains


Unser erster Tag in Kanada beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück im modernen Ambiente unseres Hotels. Schon jetzt bekommen wir einen Eindruck von den Essgewohnheiten der Kanadier: bereits zum Frühstück wird gerne Herzhaftes gegessen. Um 8 Uhr lernen wir unseren sympathischen Busfahrer Marvin kennen, der uns die nächsten Tage begleiten wird. Auf dem Weg zu unserer Stadtrundfahrt in Calgary erzählt uns Marion von der Geschichte der Kanadier: viele Einwohner legen Wert auf ihre britischen Wurzeln, was den ein oder anderen Kilt-Träger erklärt. Auch über die Gründung Calgarys lernen wir eine Menge: die ersten Siedler und Fellhändler kamen in den 1860er Jahren und eine Siedlung namens Fort Calgary wurde 1875 gegründet. Kurz darauf kamen immer mehr Menschen mit der Eisenbahn und die Einwohnerzahlen boomten. Damals gab es auch eine Menge an Ranches, die Rinder züchteten und Reichtum durch den Fleischverkauf erlangten. So wurde Calgary ein Zentrum des Handels und der Rinderzucht.
Schon bald erreicht unsere Reisegruppe Calgarys „Downtown" - das Geschäftsviertel mit seinen imposanten, gläsernen Wolkenkratzern. Unsere Fahrt führt uns weiter durch Chinatown, bis hin zum Stampede Stadion, wo wir einen kleinen Fotostopp einlegen. Weiter geht es durch saftig-grüne Landschaften und das wunderbare, sonnige Wetter zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht. Wir fahren entlang der „Canada Highway No. 1", die längste asphaltierte Straße Kanadas: von Vancouver bis Neufundland. Unser nächster Halt ist am Olympiapark, wo 1988 die Bob- und Skisprungwettkämpfe der Olympischen Winterspiele durchgeführt wurden. Wir erreichen unser Tagesziel: den Banff Nationalpark, welcher als der älteste Nationalpark Kanadas bezeichnet wird. In der Ortschaft Banff kann man lediglich wohnen, wenn man dort seinen Lebensmittelpunkt hat. Zum frühen Nachmittag halten wir an der Sulphur Mountain Gondola und kommen in den Genuss, die weitläufigen Wälder und reißenden, hellblauen Flüsse aus der Gondel zu bestaunen. Wir können uns kaum sattsehen und wandern noch einen kleinen Trail bis zum Berggipfel. Nicht nur die Natur besticht durch seine Einzigartigkeit: auch das ortsansässige Fairmont Banff Springs Hotel begeistert mit einer wahrhaft königlichen Architektur, die wir von einer extra angelegten Aussichtsplattform betrachten können. Von den Eindrücken überwältigt, finden wir uns zum späten Nachmittag in unserem zentralgelegenen, charmant-rustikalen Hotel, nicht weit von der bekannten Promenade, ein. Der Abend endet in dem italienischen Tucini-Restaurant unweit vom Hotel oder in einem der anderen Lokale auf der Bummelmeile von Banff.

Tag 3: 24.07.17 – Lake Louise – Jasper


Heute heißt es: Bye Banff! Hello Jasper! Doch bevor es soweit ist, stärken wir uns am reich gedeckten Frühstückstisch des EL TORO Restaurants. Von Pancakes über Rührei bis hin zu frischem Obst - es mangelt uns an nichts. Mit gefüllten Bäuchen machen wir uns auf den Weg, vorbei am alten Hauptbahnhof hinein in das Bow Tal, benannt nach dem Bow-Fluss, der dem gleichnamigen Gletscher entspringt. Die Kiefer- und Fichtenwälder werden von kleinen Bächen und Flüssen durchquert, Kontraste über Kontraste. Besonders die Lodge Pole Pines (Pinien) sorgen für einen wunderbaren Duft. Wir erreichen schließlich den Castle Mountain („Schlossberg"), dem sein Name aufgrund der schlossähnlichen Formation verliehen wurde. Zum ersten Mal kommen wir der kanadischen Tierwelt etwas näher, denn neben unserem Bus entdecken wir eine Erdhörnchenfamilie, die ganz keck in unsere Kameras blickt. Auch die Pflanzenwelt hat viel zu bieten: die „Fire Weed"-Blume leuchtet in sanftem Pink und die Indianer sagen, dass diese Pflanze von unten nach oben blüht. Sobald sich die Blüte oben in voller Pracht entfaltet, wird es Winter.
Unser nächster Tagesprogrammpunkt ist der Lake Louise: ein See, der durch das türkisblaue Wasser und die umrahmende Bergwelt weltweit bekannt ist. Uns bietet sich ein perfektes Bild, wie von einer Postkarte. Das luxuriöse Hotel Fairmont Chateau Lake Louise ist ein kleiner Wink der Zivilisation inmitten dieses Naturspektakels. Einige Gäste machen einen ausgiebigen Spaziergang, andere begutachten die Filmkulisse von Dr. Schiwago. Gegen Mittag setzen wir unsere Fahrt fort, passieren den Crowfoot Glacier (Krähenfuss-Gletscher) und halten am wunderschönen Bow Lake, um Fotos zu machen. Kurze Zeit später gelangen wir zum Peyto Lake, benannt nach Bill Peyto, einem bekannten Bergführer Ende des 19. Jahrhunderts. Nachdem wir auch dort Fotomaterial gesammelt haben, steht nun das Tageshighlight bevor. Marvin, unser netter Fahrer, fährt uns über den Icefield Parkway, eine wunderbare Fernstraße durch die kanadischen Rockies, aber unser Ziel ist der Athabasca Gletscher. Nach einer kurzen Mittagspause setzen wir uns, eingepackt in Schals und Handschuhe, in die gigantischen Schneemobile. Es geht rauf und runter und nach etwa einer halben Stunde Fahrt sind wir auf dem Gletscher angekommen. Um uns herum präsentieren sich mehrere Gletscher in voller Schönheit und die Sonne lässt das Eis in sanftem Blau leuchten. Mit den Schneemobilen geht es zurück zum Icefield Centre und gegen halb 5 verlassen wir den Banff Nationalpark und erreichen den Jasper Nationalpark. Unsere Reiseleiterin Marion hat uns schon einige Merkmale von Braun- und Schwarzbären erläutert - und nun passierte es: ein Schwarzbär am Straßenrand, unweit von unserem Reisebus. Er wandte uns leider hauptsächlich das Hinterteil zu, aber die Reisegruppe war dennoch glücklich. Und die Glückssträhne setzte sich fort, denn kurz darauf entdeckten wir eine Bergziegenfamilie. Was für ein Tag! Bevor wir unser Hotel für die nächsten zwei Nächte anfuhren, machten wir Halt an den Athabasca Wasserfällen. Der reißende und brausende Wasserfall ergab ein wunderschönes Bild und auch die Felsformationen waren sehr außergewöhnlich.
Nun geht es in unser Hotel, direkt gelegen an einem Gletscherfluss inmitten der schönsten Natur. Wir wohnen in hübschen Holzhütten, so wie es die Kanadier in der Regel auch tun. Die meisten Gäste essen im Hotelrestaurant und genießen den Abend in geselliger Runde.

Tag 4: 25.07.17 – Maligne–See und Maligne–Canyon


Neuer Tag, neues Frühstück: und was für eins! Das Frühstücksbuffet ist sehr lecker, sowie umfangreich, und wir sammeln Kraft für das heutige Programm. Unser erster Weg an diesem Morgen führt uns in die Innenstadt von Jasper, wo wir unseren neuen Fahrer Bill abholen. Daraufhin fahren wir auf der Maligne Lake Road zum Maligne Trail und machen eine schöne einstündige Wanderung über Wurzeln und Waldboden, parallel zu Wasserfällen und kleinen Bächen. Nun haben wir die letzte Müdigkeit vertrieben und sind hellwach, um zum Medicine Lake zu fahren, wo uns ein Weißkopfseeadler-Nest erwartet. Marion erzählt uns, dass es um den See herum einst ein großes Feuer gegeben hat, wodurch sehr viele Bäume betroffen waren. Die Natur aber heilt sich selbst und sorgt dafür, dass die Vegetation innerhalb von vielen Jahren wieder nachwächst.
Pünktlich zu Mittag findet sich die Reisegruppe beim Maligne Lake ein, denn wir wollen alle zusammen eine schöne Bootsfahrt unternehmen. Der See, so sagt man, wurde von einer Frau namens Mary Schaffer Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt mittels einer Lageskizze des Indianers Samson Beaver. Zurück in der Gegenwart umschippern wir die legendäre Insel „Spirit Island" - ein spiritueller Ort der Indianer, der der Legende nach ein heimlicher Treffpunkt eines Liebespaares aus verfeindeten Indianerstämmen war. Wir genießen die Szenerie für ein paar Minuten, dann geht es zurück auf das Festland. Zurück in Jasper haben wir Freizeit und die Gruppe entscheidet sich fürs Bummeln, Eisessen und einkaufen. Vom Wandern und von der Bootsfahrt haben wir mächtig Hunger bekommen und lassen den Abend im Restaurant mit einem Wein oder einem Bier gemütlich ausklingen.

Tag 5: 26.07.17 – Weiterreise nach British Columbia


Die Sonne lacht und weckt uns früh am Morgen. Wir haben viel vor, daher fahren wir nach dem Frühstück gleich los zum Pyramiden See, der zu dieser Uhrzeit wundervolle Wasserspiegelungen bietet - ein fantastisches Fotomotiv. Marion möchte uns auch noch den angrenzenden Patrizia-See zeigen, aber wir werden „tierisch" aufgehalten: eine Wapitihirschherde versperrt uns die Straße und die Kleinen und Großen stolzieren unbeeindruckt vor dem Bus umher. Eine Viertelstunde später haben wir wieder freie Fahrt und der Patrizia-See zeigt sich von seiner schönsten Seite. Der Yellowhead Highway, eine wichtige Transportautobahn für Lastwagen leitet uns zum Yellowhead Pass, der die Grenze zwischen Alberta und British Columbia markiert. Für uns heißt das: die Uhr wird eine Stunde zurückgestellt. Der nächste Stopp ist der Mount Robson, der mit 3954m der größte Berg der Kanadischen Rocky Mountains ist. Wir halten beim Visitor Centre und holen uns etwas Infomaterial zu der Region und genießen unser Mittagessen am Fuße des kanadischen Riesen. Auf der Fahrt in Richtung der Columbia Mountains, die im Gegensatz zu den Rockies vulkanischen Ursprungs sind, erklärt uns Marion die Vor- und Nachteile des kanadischen Gesundheitssystems und der üblichen Altersvorsorge. Die Reiseroute geht entlang des North Thompson Flusses und wir halten an einer schönen Wiese am Fluss, um dort ein gemütliches Picknick mit Wein, Käse, Cracker und Salami zu machen. Ein weiteres Highlight erwartet uns: die Spahats Creek Falls (Spahats Wasserfälle), dessen Wasserbett durch Eruption und Lavaströme gewachsen ist. Das schöne Wetter verführt uns dazu, uns ein Eis zu genehmigen. Weiter geht es nach Kamloops, wo es leider in den vergangenen Wochen mehrere Waldbrände gegeben hat. Wir merken schon unterwegs, dass es draußen immer diesiger und rauchiger wird und auch im Bus ist die Luftveränderung zu spüren. Die Landschaften verändern sich: wir sehen spärlich, bewachsene Hügel und trockenes Ranchland. Kamloops ist indianisch und bedeutet „das Zusammenfließen von Flüssen", denn die Ortschaft liegt am Zusammenfluss des North Thompson River und des South Thompson River. Am frühen Abend treffen wir am Hotel ein, einer Art Ranch mit Lamas und Pferden an der Einfahrt. Ein Hotelmitarbeiter empfängt uns mit kleinen Marshmallows, die nach dem Abendessen auf kanadische Art über dem Lagerfeuer gebräunt werden und zwischen zwei Butterkekshälften mit Schokolade gelegt werden - ein sehr süßes Vergnügen.

Tag 6: 27.07.17 – Hat Creek Ranch – Wintersportort Whistler


Um halb 8 treffen wir uns zum gemeinsamen Frühstück und müssen leider danach schon wieder abreisen. Der Hund der Hotelbesitzer verabschiedet uns persönlich und läuft eine Runde durch den Bus. Wir starten den Motor und schon geht es los, vorbei an Salbeisträuchern und fruchtbarem Kalkstein. Noch immer ist die Luft sehr rauchig und wir stellen die Klimaanlage aus, um den Geruch zu mindern. Unser Ziel ist die historische Hat Creek Ranch, westlich von Kamloops. Hierfür überqueren wir den Kamloops River und fahren durch das Örtchen Cache Creek. An der Hat Creek Ranch werden wir schon von einer Indianerin und einer Dame im traditionellen Kleid begrüßt und hinter das Haus gebracht, wo unsere Führung über das Gelände beginnt. Der Rundgang beginnt im Wohngebäude, welches einst dem Fellhändler Donald Mc Lean gehörte. Die Ranch wurde teils Ende des 19. Jahrhunderts, teils am Anfang des 20. Jahrhundert gebaut. Donald Mc Lean verhandelte damals mit den Indianern, wurde aber leider erschossen. Seither wechselten die Besitzer der Ranch regelmäßig. In der Küche übersetzt uns die Reiseleiterin, dass der Küchenbereich ca. 1900 gebaut wurde und man zeigt uns, dass in der Küchenlampe noch eine Original-Edison-Glühbirne eingedreht ist. Nachdem wir einmal durch die Räumlichkeiten geschlendert sind, darf die Reisegruppe mit einer alten Kutsche zum Indianerdorf fahren, welches sich wenige Gehminuten vom Wohnhaus befindet. Wir besichtigen unter anderem ein Kekuli - ein Indianer-Wohnhaus in einen Hügel integriert. Um die Gruppe zu ehren, singt eine Indianerin ein traditionelles Volkslied und wir dürfen einen Saft der sogenannten Soapberry (=Seifenbäume) probieren. Am frühen Nachmittag müssen wir weiter und machen einen kleinen Fotostopp am Fraser River und fahren zwischen dem Kaskadengebirge und dem Küstengebirge hindurch. Noch ein Fotostopp am Duffy Lake und dann geht die Reise durch das Darcy Indianer Reservat. Schließlich erreichen wir das Skigebiet Whistler und nutzen unsere Freizeit, um die schöne Innenstadt zu erkunden. Der Name Whistler kommt von den Murmeltieren, die in den Bergen um die Ortschaft herum leben. So langsam knurren unsere Mägen und wir genießen unser Abendessen an diesem warmen Sommerabend.

Tag 7: 28.07.17 – Vancouver


Heute geht es nach Vancouver, die „Perle am Pazifik". Am Morgen genießen wir zunächst das leckere Frühstücksbuffet, verlassen die lebhafte Stadt Whistler und machen uns auf den Weg nach Squamish. Unterwegs halten wir auf dem Sea-to-Sky-Highway beim Tantalus Lookout und halten inne, um diesen wahnsinnig schönen Ausblick auf uns wirken zu lassen. Am frühen Vormittag erreichen wir die Shannon Falls, der mit 335m drittgrößte Wasserfall in British Columbia. Und „last, but not least" erreichen wir Vanouver und seinen Stanley Park. Marion zeigt uns einen wundervollen Aussichtspunkt mit Blick auf die „Lions Gate Bridge" und die gegenüberliegende Hafenpromenade. Der nächste Fotostopp ist am kleinen Totem-Poles-Park auf der gegenüberliegenden Seite der Skyline. Wir halten diesen einzigartigen Moment fotografisch fest und schmökern in den Souvenirlädchen am Rande der Totem Poles. Um einen ersten Eindruck der Metropole zu erlangen, machen wir eine exklusive Stadtrundfahrt im eigenen Bus durch die sehenswerten Ecken Vancouvers. Marion führt uns durch Yaletown, False Creek, Chinatown und Gastown. Gegen Nachmittag können wir unser gemütliches Zimmer in unserem Hotel beziehen, einen Spaziergang durch die bunten Straßen machen, bis wir uns in großer Runde im Restaurant treffen, um gemeinsam zu Abend zu essen.

Tag 8: 29.07.17 – Vancouver Island – Victoria


An diesem Tag treffen wir uns besonders früh zum Frühstück, denn heute machen wir einen Ausflug nach Vancouver Island und müssen zeitig unsere Fähre erreichen. Schon um 09:00 Uhr legt die Fähre ab und wir lassen uns den Fahrtwind um die Ohren pusten. Vancouver Island, entdeckt und erobert von George Vancouver, einem ehemaligen Offizier von Thomas Cook, ist die größte Pazifikinsel Nordamerikas. Unser erster Programmpunkt sind die Butchart Gardens im Süden von Vancouver Island. Hierbei handelt es sich um einen riesigen privat angelegten Blumengarten, der einst von Jennie Butchart in einem alten Steinbruch gepflanzt wurde. Seit dem Anbau im Jahre 1904 ist der Garten noch immer in Familienbesitz und glänzt in voller Schönheit. Nach eineinhalbstündigem Aufenthalt geht es weiter nach Victoria, die Hauptstadt von British Columbia. Wir halten zunächst am Terry-Fox-Denkmal, zu Ehren eines jungen Mannes mit einem Karzinom, der bis 1981 durch Kanada lief, um Geld für die Krebsforschung zu sammeln. Victoria hat einen idyllischen Hafen, an dem wir halten, um etwas durch die Gegend zu bummeln, Essen zu gehen oder Geschenke für die Lieben daheim zu kaufen. Leider ist die Zeit viel zu kurz und wir müssen schon wieder auf die Fähre zurück nach Vancouver auf das Festland. Die Gäste lassen sich das letzte Abendessen in Kanada schmecken und der ein oder andere erblickt das Feuerwerk vom Celebrations of light (=Lichterfest), das am selbigen Abend stattfindet.

Tag 9: 30.07.17 – Beginn Ihrer Kreuzfahrt nach Alaska


Der Pazifik ruft uns, denn unsere Alaska-Kreuzfahrt auf der Celebrity Infinity steht an. Ein letztes Frühstück im Hotel, die nächsten Tage werden wir auf dem Schiff speisen. Nachdem wir uns etwas frisch gemacht, die letzten Koffer gepackt und verstaut haben, geht es in den Bus. Da wir überpünktlich sind, stoppen wir auf dem Weg zum Canada Place an der überdimensionalen Flamme von Olympia, die 2010 im Mittelpunkt stand. Die letzten Momente in Vancouver verbracht, geht es jetzt zum Check-In, durch die Sicherheits- und Passkontrolle bis auf das Schiff. Wir bekommen alle unsere Zimmerkarte, müssen uns aber noch etwas gedulden bis die Kabinen fertig sind. Es gibt einen herzlichen Sektempfang und die ersten Gäste spazieren schon über die beeindruckenden Decks des Schiffes. So manche oranisatorische Dinge müssen noch erledigt werden, dann geht es für uns zum Mittagessen in das leckere Buffetrestaurant. Pünktlich im halb Vier ertönt eine Ansage durch die Lautsprecher - die Sicherheitsübung beginnt! Auf dem ganzen Schiff sammeln sich kleine Grüppchen, die mittels Video und persönlicher Demonstrationen über einen möglichen Rettungsvorgang belehrt werden. Schon eine Stunde später legt die Celebrity Infinity ab und wir winken von den obersten Decks. Mit Cocktails und anderen leckeren Getränken stimmt sich die Gruppe auf das Abendessen ein, dass wir im Trellis Restaurant bekommen: Ein Drei-Gänge-Menü mit delikater Auswahl! Den Abend lassen wir auf der Terasse der Oceanviewbar ausklingen mit Blick auf das Meer. Und wir haben Begleiter, denn Wale lassen sich am Horizont sichten und begrüßen uns auf hoher See.

Tag 10: 31.07.17 – Inside Passage – Tag auf See


Wir erwachen in unseren komfortablen Kabinen und stärken uns am Frühstücksbuffet, welches so eine große Auswahl hat, dass man sich kaum entscheiden kann. Um 10 Uhr trifft sich unsere Reisegruppe und bekommt eine exklusive Führung von Silvio, dem deutschen Gastgeber auf dem Schiff. Er zeigt uns das Open-Air Kino, den Spa-Bereich und auch den Sportbereich. Die Celebrity Infinity kann ca. 2000 Passagiere aufnehmen, verteilt auf 11 Decks. Es gibt ca. 1000 Crewmitglieder, wurde 2001 gebaut und gehört zur Millennium-Klasse der Celebrity-Schiffe. Mit dem ganzen Wissen gehen wir individuell zum Mittagessen, denn es gibt einige Restaurants, die man ausprobieren kann: Sushi, Toskana Grill oder auch internationale, gehobene Küche. Den Nachmittag verbringen wir entweder am Pool, im Café mit einem guten Buch, auf dem eigenen Balkon, auf dem Deck auf den Liegen oder auch gern im Fitnessraum. Nach einem leckeren Abendessen gehen wir alle gemeinsam in das Celebrity Theater, wo es eine fantastische Musikshow gibt von zwölf talentierten Künstlern, die singen und tanzen. Wen es danach noch nicht ins Bett verschlägt, der trifft sich zum Sonnenuntergang an der Eis-Martini-Bar und genießt den Himmel, der in Grün- und Orangetönen getaucht ist.

Tag 11: 01.08.17 – Sitka


Den sonnigen Tag beginnen wir mit einem großen Frühstück und treffen uns danach im Celebrity Theater, da von hier die Landausflüge starten. Unser Kreuzfahrtschiff ist schon früh in den Hafen von Sitka (Alaska, USA) eingelaufen und wir haben die Möglichkeit, diese kleine, charmante Ortschaft kennenzulernen. Unser Reiseleiter in Sitka erzählt uns, dass Sitka einer der ersten Siedlungen der Russen für den Pelzhandel in Alaska war. 1808 wurde Sitka zudem die erste Hauptstadt, allerdings gab die Stadt den Titel an Juneau ab, als der Goldrausch begann und die Siedler nach Juneau zogen. Unser Ausflugsbus macht einen kurzen Halt an der Universität von Sitka, damit wir ein paar schöne Fotos von der Landschaft und den kleinen Holzhäusern machen können. Wir haben Glück und können die Landung eines Wasserflugzeuges beobachten, das direkt vor uns aufsetzt. Weiter geht die Fahrt Richtung Downtown, vorbei am Swan Lake, dem im Winter gefrorene Eisklötze entnommen werden, um sie nach Kalifornien zu exportieren. Unser nächster Programmpunkt ist das sogenannte „Raptor Rehabilitation Centre" (= Wildvogelzentrum). Hier gibt es Weißkopfseeadler, Eulen, Habichte und Falken zu sehen und zu bestaunen. In diesem Zentrum ist eine Pflegestation bzw. ein Krankenhaus integriert, um Vögel, die sich bei Kollisionen verletzt haben, aufzupäppeln. Wenn die Weißkopfseeadler, die ca. achtmal so scharf sehen können wie wir, wieder gesund sind, werden sie in die Natur entlassen, was natürlich ein ganz emotionaler Moment ist. Der Ausflug wird nach etwa einer Stunde fortgesetzt und unser Weg führt uns zum National Historic Park, wo wir „totem poles"(=Totempfähle) und einen Naturstrand begutachten können. Zu dem Park gehören auch Wanderwege, die zeigen, dass Alaska auch wunderschöne Landschaften zu bieten hat. Endlich, endlich geht es weiter zu den Bären, die wir kaum erwarten konnten. Wir erreichen ein Bär-Habitat, in der Bären gepflegt werden, die es in der Wildnis nicht alleine schaffen. Das Habitat gibt Braun- und Schwarzbären ein Zuhause - sie werden gefüttert und haben Bälle und Gerüste zum Spielen im Gehege. Nachmittags ist die Gruppe vom Ausflug wieder zurück und die Annehmlichkeiten des Schiffes können genossen werden. Zum Abendessen treffen wir uns wieder im Trellis Restaurant.

Tag 12: 02.08.17 – Fahrt zum Hubbard–Gletscher


Wir starten mit einem individuellen Frühstück - je nach Bedarf und Belieben. Das Schiff erreicht heute Vormittag den Hubbard Gletscher und wird ihn so umkreisen, dass man ihn in aller Schönheit und von allen Seiten betrachten kann. Der Kapitän sagt, dass die Celebrity Infinity noch nie so nah am Gletscher gewesen ist, denn das ist gar nicht selbstverständlich, da die Eisschollen das Anfahren immens erschweren. Unsere Gruppe steht aufmerksam auf den oberen Decks und sobald der Gletscher kalbt und Eis abbröckelt, geht ein Raunen und Staunen durch die Reihen. Der Gletscher leuchtet in hellem Blau und auch die Eisberge im Wasser strahlen in verschiedenen Farbtönen. Das Wetter tut uns auch einen Gefallen: es ist etwas neblig, aber von Zeit zu Zeit wird es sonniger und der blaue Himmel guckt durch die Wolkendecke. Die Schiffscrew verteilt heiße Schokolade und wir können uns von innen aufwärmen. Der restliche Tag dient zur individuellen Gestaltung. Es ist etwas kühl, daher halten sich die meisten Gäste im gemütlichen Café oder am überdachten Pool auf.
Heute ist ein schicker Abend angekündigt, das heißt, dass wir uns alle elegant anziehen: die Männer im Hemd und Anzug, die Frauen im Kleid oder mit Bluse. Der Abend endet im Theater bei einer tollen Musikshow, bei der die Künstler klassische und moderne Lieder zum Besten geben.

Tag 13: 03.08.17 – Juneau – Hauptstadt von Alaska


Heute steht unser exklusiver Eberhardt-Ausflug in Juneau auf dem Programm. Nach dem Frühstück holt uns unsere Fahrerin Peggi vom Pier ab - und los geht's! Es zieht uns zunächst zum Mendenhall Gletscher, der königlich zwischen zwei Berghängen sitzt und in einem tollen Blau strahlt. Das Eis an der Gletscherkante ist bis zu 150 Jahre alt und es gibt über 100 Gletscherzungen. Im Besucherzentrum kann man sich über die Entstehung des Gletschers und über die umliegende Tierwelt informieren. Auf dem Gelände befinden sich einige Wanderwege, die sich durch die Natur schlängeln. Die gefüllten Lachsbäche und das platt gedrückte Gras lässt stark vermuten, dass die Bären nicht weit sind, aber trotz unserer Ausdauer haben wir leider kein Glück. Der rote, springende Lachs ist allerdings genauso beeindruckend. Um mehr über den Lachs zu lernen, fahren wir zu einer naheliegenden Aufzuchtstation, wo uns der Mitarbeiter über die Zucht und den Lebenslauf des Fisches erzählt. Wir besuchen eine Hütte, in der sich mehr als eine Million Baby-Lachse tummeln und beim Heraustreten aus der Hütte, können wir unseren Augen kaum glauben: da schwimmen Seehunde um die Fischbecken und lassen es sich gut gehen. Unsere Fahrerin Peggi möchte die Zeit noch nutzen und macht eine kleine Stadtrundfahrt mit der Gruppe bis hin zur Mount Robert Tramway - eine der steilsten Pendelbahnen der Welt, die wir natürlich auch hochfahren. Von oben hat man einen fantastischen Blick auf die Kreuzfahrtschiffe und den Hafen. Auf der Fahrt nach unten sehen wir, wie Weißkopfseeadler um die Gondel kreisen und uns willkommen heißen. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung und viele bummeln noch durch Juneau, bis wir uns bei Abendessen wiedertreffen.

Tag 14: 04.08.17 – Ketchikan


Heute haben wir eine ganz besondere Ehre: wir werden von der Crew eingeladen, die Einfahrt in den Hafen von Ketchikan auf dem Helipad zu sehen. Auch heute Nachmittag steht ein wunderbarer Ausflug an: wir lernen die Lachshauptstadt Alaskas kennen. Wir besuchen zunächst das „Saxman Native Village" - ein ehemaliges Indianerdorf mit Totempfählen, Winterscheunen und einer Werkstatt, in der noch immer Totempfähle geschnitzt werden. Jeder dieser Pfähle hat seine eigene mystische Geschichte, oft Familiendramen oder politische Themen. Danach geht es zur Lumberjackshow: eine Unterhaltungsshow, in der junge, starke Männer sich in verschiedenen Disziplinen duellieren, wie z.B. beim Holzhacken, Axtwerfen oder Sägen.
Andere Gäste der Reisegruppe gehen zu Bärenbeobachtungen und fliegen mit einem kleinen Flieger über die Landschaften Alaskas. Die vielen tollen Erlebnisse und Erfahrungen werden dann beim Hummeressen am Abend ausgetauscht.

Tag 15: 05.08.17 – Inside Passage – Tag auf See


Heute haben wir einen letzten Seetag vor uns. Die Celebrity Infinity kämpft sich am Nachmittag ihren Weg durch die Inside Passage, die leider aufgrund des Nebels nur zu erahnen ist. Die meisten Gäste stehen auf den höheren Decks, um ggf. Wale und Delfine zu sehen - und manche haben Glück! Die Sonne lacht und der ein oder andere traut sich in den Pool zu springen. Die Liegen sind allesamt belegt und die Barkeeper mixen einen Cocktail nach dem anderen. Wir treffen uns zum letzten Mal zum Abendessen und der Nebel lichtet sich Stück für Stück. Gemeinsam gehen wir nach dem Essen in die Oceanview-Bar und stoßen an auf diese wundervolle Reise. Ein letztes Highlight der Kreuzfahrt ist die begeisternde Akrobatenshow im Theater, die vom Cruise Director persönlich angekündigt wird.

Tag 16 und 17: 06. – 07.08.2017 – Ankunft in Vancouver – Rückreise nach Deutschland


Früh am Morgen erreicht die Celebrity Infinity den Hafen von Vancouver. Die Ausschiffung verläuft schnell und als alle ihre Koffer haben, werden wir von unserer Reiseleiterin Anja in Empfang genommen. Wir fahren zu unserem ehemaligen Hotel in Vancouver und verabschieden vier unserer Gäste, die noch ein wenig länger in Vancouver bleiben möchten. Da wir noch etwas Zeit haben bis unser Flieger abhebt, machen wir noch einen kleinen Ausflug nach Granville Island, eine kleine Halbinsel, die als Einkaufsmeile bekannt ist. Heute ist auf Granville Island der allseits beliebte Bauernmarkt - eine Markthalle, in der alles an Früchten, Fisch, Fleisch, Süßigkeiten und Backwaren zu finden ist. Auch internationale Speisen werden hier zubereitet und können zum Mittag verzehrt werden. Nach einer kleinen Stärkung geht es für uns zum Vancouver Flughafen, durch den Check-In und vorbei an der Sicherheitskontrolle. Das letzte Restgeld wird noch ausgegeben und dann geht es in die Lüfte Richtung Frankfurt am Main. Dort angekommen, trennt sich die Gruppe leider: manche fahren Zug und andere fliegen weiter in ihre heimwärts.

Liebe Reisegäste,



es war eine wirklich wunderbare Reise, die erlebnisreich, abenteuerlich und spannend zugleich war. Wir nehmen so viele Eindrücke mit nach Hause: wilde Tiere am Straßenrand oder im Wasser, fantastische Sonnenuntergänge, beeindruckende See- und Berglandschaften und die kanadische Küche. Ein herzliches Dankeschön für diese wertvollen Momente!



Bis hoffentlich ganz bald!



Eure Christina

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

hallo und vielen Dank für die tolle Reiseinformation. Ich würde gerne diese Reise machen. Bin alleine und würde gerne wissen, ob man Anschluss findet,nicht, dass man alleine ist, weil die Paare unter sich bleiben wollen.Welche zubuchbaren Ausflüge sind gut?
Vielen Dank und ganz lieben Gruß Bettina Kunert

bettina kunert
19.08.2017

Sehr geehrte Frau Kunert,
es freut mich sehr, dass Ihnen der Reisebericht gefallen und Ihr Interesse geweckt hat.
Durch die vielen schönen, interessanten Aktivitäten auf der Reise, die man zusammen erlebt, wird die Gruppe zusammengeschweißt, man lernt sich besser kennen und Bekanntschaften entstehen sehr schnell.
In jedem Falle freut sich die Reisebegleitung mit Ihnen Unternehmungen zu starten, wenn Zeit zur freien Gestaltung ist.

Von den zubuchbaren Ausflügen auf der Rundreise in Kanada kann ich Ihnen die Schneemobilfahrt am 3. Tag wärmstens ans Herz legen, da Sie vom Athabasca Gletscher einen beeindruckenden Blick auf die umliegende Berg- und Gletscherlandschaft haben. Auch die Bootsfahrt auf dem Maligne-See zur Spirit Island ist ein "Muss" - und ein weltbekanntes, bezauberndes Fotomotiv. Der Ausflug nach Vancouver Island ist auch ein unentbehrliches Erlebnis: besonders Victoria ist einen Besuch wert.
Auf der Kreuzfahrt haben Sie eine große Auswahl an Ausflügen, da können wir Ihnen gerne weitere Empfehlungen aussprechen.
Wenn Sie wünschen, kann ich Ihnen gerne mehr über die Reise erzählen: Sie können mich telefonisch kontaktieren: 035204 / 92146.
Ich würde mich sehr freuen!
Mit freundlichen, sonnigen Grüßen
Ihre Christina Schlawis

Christina Schlawis 21.08.2017

Liebe Frau Schlawis,
vielen Dank für ihre Informatieonen.
Ich bin schon sehr an dieser Reise interessiert, obwohl sie ja für eine Einzelperson sehr teuer wird.
Welche Rreisezeit würden sie empfehlen? Wo habe ich einen Nachteil, wenn ich alleine reise? Welche Kleidung ist ratsam? Bin absulut in einem Neuland mit solch einer Reise.Mulmig ist mir da schon etwas, mein Englisch ist auch nicht so brickeln..........
Vielen Dank und lieben Gruß

bettina kunert
22.08.2017

Sehr geehrte Frau Kunert,

jeder der Reisetermine hat seinen eigenen Vorteil: der Mai/Juni-Termin ist besonders interessant für Natur-und Tierliebhaber, denn zu dieser Jahreszeit entfalten sich die Landschaften und die Tiere werden aktiver, da sie nach dem Winter auf Nahrungssuche gehen. Der Juli-Termin bietet in der Regel angenehme und milde Temperaturen, wodurch die Chance besteht, dass das Kreuzfahrtschiff näher an die Gletscher fahren kann. Im September beginnt langsam die Färbung der Blätter - also hat jeder Reisetermin seinen eigenen Charakter.
Mir ist kein Nachteil für eine Einzelperson bekannt und die Reisebegleitung wird für Sie übersetzen und die organisatorischen Tätigkeiten vor Ort übernehmen. Als Kleidung für die Rundreise empfehle ich grundsätzlich die "Zwiebelkleidung" und festes, bequemes Schuhwerk. Für die Besuche bei den Gletschern empfehle ich Handschuhe, Mütze und einen Schal einzupacken, denn da können die Temperaturen sehr kühl sein.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns diese schöne Reise antreten würden!
Bei Fragen stehe ich Ihnen gern weiterhin zu Verfügung.

Freundliche Grüße
Ihre Christina Schlawis

Christina Schlawis 23.08.2017

Sehr geehrte Frau Schlawis,
viele Dank für die tolle Info. Mich wüede die reise schon interresieren. Da ich aber nicht Online buche, hebe ich keine Idee wie ich bei EBERHARDREISEN
genaue Informatonen und Preise einholen soll. Ich wohne im Rhein Main Gebiet und wüsste nicht, dass es hier eine Möglichkeit gibt.
Ich wünsche ihnen alles Gute und werde ,wenn nötig mich bei Ihnen melden. Vielen Dank und lieben Gruß
Bettina Kunert

bettina kunert
01.09.2017

Liebe Frau Kunert,
bitte rufen Sie uns an: 035204-92127.
Gern senden wir Ihnen unseren Katalog oder weitere Informationen per E-Mail zu. Wir benötigen dafür Ihre Kontaktdaten.
Wir freuen uns, Sie beraten zu können.
Daniela Paulan
Eberhardt TRAVEL

Daniela Paulan 12.10.2017