Reisebericht: Vancouver, Kreuzfahrt Inside Passage & Rundreise in Alaska

16.08. – 31.08.2017, 16 Tage Kreuzfahrt + Rundreise: Vancouver – Inside Passage – Anchorage – Denali–Nationalpark


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ALASKA - wie klingt das in den Ohren? Hört sich nach Abenteuer an. Unendliche Weite. Wälder, die kein Ende nehmen. Vielleicht Bären, Wale, Adler? Was werden wir sehen, was erleben? Wir sind gespannt.
Ein Reisebericht von
Sabine Letzybyll
Sabine Letzybyll

1. Tag: Mittwoch, 16.08.2017 Flug nach Alaska

Am frühen Morgen, aber dennoch zu moderater Zeit, kurz nach sechs, trifft sich ein kleines Grüppchen Abenteurer in Dresden. Nachdem das Gepäck aufgegeben ist, lassen wir die Sicherheitsschleuse hinter uns und begeben uns ins Café, wo wir von unserem Reiseveranstalter Eberhardt TRAVEL zu einem Frühstück eingeladen sind. Gegen acht beginnt das Boarding und nach einer Stunde Flug sind wir schon in Frankfurt. Hier treffen wir unsere Mitreisenden, die aus München und Leipzig angereist sind bzw. in Frankfurt dazu steigen. Erwartungsvoll begeben wir uns in das Flugzeug der Lufthansa, das in den nächsten neun Stunden unser Aufenthaltsort sein wird. Wir sitzen bequem, es ist auch nicht wie sonst stark unterkühlt, im Sitz vor uns befindet sich ein kleiner Bildschirm, auf dem die aktuellen Kino- und Fernsehfilme laufen. Relativ pünktlich kommen wir in Chicago an. Wir wissen schon, dass es hier etwas anstrengend werden soll. Zur Passkontrolle jagt uns die Stimme einer rigorosen Amerikanerin, die dafür zuständig ist, die Reihen an den Schaltern zur Passkontrolle gleichmäßig aufzufüllen. Wir machen sie darauf aufmerksam, dass wir eine Gruppe sind. Sie blickt genervt und fordert uns auf, uns nach Familien anzustellen. Tja, Familien haben wir leider nicht zu bieten. Die Dame ist kurz vorm Explodieren, lässt uns dann aber paarweise vor. Ich helfe ihr, indem ich die Schalternummern, an die sie uns verweist, auf Deutsch ansage, so bekommt sie mit, dass ich die Reiseleiterin bin. Als alle durch sind und nur noch ich dastehe, fragt sie mich: Seid ihr eine Gruppe? - Ja. - Und warum stellt ihr euch nicht an einem Schalter gemeinsam an??? Willkommen in Amerika!
Inzwischen haben fleißige Hände unserer Gruppe das Gepäck vom Band genommen, alle Koffer sind angekommen. Wir begeben uns Richtung EXIT - CONNECTING FLIGHTS, um dort unsere Koffer wieder abzugeben. Wir finden auch das für uns zuständige Kofferband, vor dem ein Kofferträger das Gepäck entgegennimmt. Wir sehen noch, dass alle unsere Koffer und auch die von anderen Passagieren auf einem Haufen stehen. Jetzt müssen wir nur noch das Gate für den Anschlussflug ausfindig machen. Es gibt nur einen Weg - Richtung Bahn. Wir befinden uns am Terminal 5. Schnell die Schilder studiert - ah - da steht Alaska dran - Terminal 3. Es ist wahnsinnig heiß hier, wie in einem Tropenhaus. Nach einer Station sind wir am Terminal 3. Hier gibt es eine Tafel, auf der die Gates der startenden Flüge stehen. Unseres ist nicht dabei. Die Nachfrage bei einer Flughafenangestellten, die hier übrigens alle ausnahmslos freundlich und hilfsbereit sind, ergibt, dass wir zum Terminal 1 müssen, entscheidend ist nicht, wohin wir fliegen, sondern mit welcher Fluggesellschaft. Also begeben wir uns wieder zur Bahn und mit dieser zum Terminal 1. Die Zeit reicht noch aus, um etwas zum Trinken oder eine Ansichtskarte zu kaufen, dann beginnt bereits das Boarding für den Flug nach Anchorage. Puh, diese Maschine ist wesentlich enger bestuhlt. Und warm ist es. Für das Fernsehprogramm muss man hier, wenn man es denn nutzen will, 7,99 $ bezahlen und auch das Essen ist kostenpflichtig. Ab und zu gibt es ein Getränk. Da ist es besser, die Augen zuzumachen und die nächsten sechs Stunden zu verschlafen. Kurz vor dem Ziel ist die Aussicht grandios. Kahle Gebirgsketten mit kleinen Schneekappen und strahlend blauer Himmel. Wir fliegen über den Cook Inlet. Dies ist ein Meeresarm der vom Pazifik bzw. vom Golf von Alaska bis nach Anchorage reicht. Benannt wurde dieser nach James Cook, der im 18. Jahrhundert auf seiner dritten Weltreise die Nordwestpassage suchte, einen Verbindungsweg zwischen Atlantischem und Pazifischen Ozean.
Als wir in Anchorage ankommen, ist das schöne Wetter vorbei. Es ist düster und regnet. Wir steigen aus und begeben uns zum Kofferband. Warten..., warten..., warten. Anna, unsere örtliche Reiseleiterin, ist bei uns und hat einen Kofferboy organisiert, der unser Gepäck zum Bus bringen wird. Tja. Wenn es denn mal ankommen würde. Insgesamt vier Koffer fehlen. Also suchen wir das Lost- and Found-Büro auf. Hier sitzen zwei dicke schwarze Damen mit stoischen Gesichtern, die die Protokolle über die vermissten Gepäckstücke aufnehmen. Wir erfahren, dass sich die Koffer noch in Chicago befinden und nachgeliefert werden. Eventuell heute Nacht. Den Kofferdamen ist das egal. Sie sind nicht unfreundlich, aber auch von Verbindlichkeit keine Spur. Reine Regungslosigkeit - Willkommen in Amerika.

2. Tag: Donnerstag, 17.08.2017 Mit der Alaska Railroad nach Fairbanks

Der frühe Vogel fängt den Wurm bzw. muss pünktlich am Bahnhof sein. So beginnt dieser Tag um Sieben und eine halbe Stunde später sind wir am Bahnhof. Wir fahren mit dem beliebtesten Zug der Alaska Railroad - dem Denali Star. Wir haben Glück, denn es gibt einen privaten Panoramawagen des Wilderness Express, in dem für uns Plätze reserviert sind. Hier ist es gemütlich. Im oberen Teil der Waggons sitzen wir und schauen auf die vorbeiziehende Landschaft. Im unteren Abteil befindet sich das Restaurant, in dem wir das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen einnehmen. Während der ganzen Fahrt werden wir von einem Team junger Leute betreut. Ein junger Mann erklärt, was es zu sehen gibt; eine junge Frau ist für die Getränke zuständig und die anderen kümmern sich um die Küche. Sie sind allesamt gut gelaunt. Die Strecke ist in drei Abschnitte geteilt, auf denen wir den Wagon mit jeweils anderen Passagieren teilen. Der erste Teil führt von Anchorage nach Talkeetna. Das ist die Stadt, in der 15 Jahre lang eine Katze Bürgermeister war. Auf dem Rückweg werden wir hier einen Stopp einlegen. Doch jetzt fahren wir erst einmal mit der Bahn weiter. Die Wagons sind mit Plattformen verbunden, auf denen wir draußen stehen und fotografieren können. Motive gibt es reichlich. Wir fahren über reißende Flüsse, abenteuerlich wirkende Brücken und vor allem durch viel Wald. Wenn der Zug um die Kurve fährt, können wir die Lok und die anderen Wagons sehen. Am späten Nachmittag erreichen wir die zweite Station - den Denali Park. Ab jetzt gehört uns der Wagon fast allein. Als es anfängt zu regnen, bildet sich ein wunderschöner Regenbogen. Kurz vor zwanzig Uhr erreichen wir Fairbanks. Bei anderem Wetter könnte man hier das Nordlicht sehen. Aber bei diesen Wolken wird das wohl nichts. Auch unsere Koffer sind noch nicht da. Sie sollen heute Nacht geliefert werden. Ach, ja?

3. Tag: Freitag, 18.08.2017 Fairbanks und Fahrt zum Denali Nationalpark

05.00 Uhr morgens: Nein, die Koffer sind nicht da. Der freundliche Rezeptionist versteht unseren Kummer und legt sich echt ins Zeug, um herauszubekommen, wo unsere Koffer stecken. Doch nach fast zwei Stunden sind wir immer noch nicht schlauer. Angeblich werden die Koffer heute Abend nach Denali geliefert. Wer glaubt denn daran? Wir nicht. Es ist Zeit, die Kollegen von Eberhardt einzuschalten. Auch hier wird nochmal gewirbelt, um unser Gepäck ausfindig zu machen. In der Zwischenzeit gehen wir Frühstücken. Anna hat eine geniale Idee. Bevor wir mit dem Tagesprogramm starten, fahren wir zum Flughafen von Fairbanks und versuchen dort, mittels persönlicher Ansprache, unser Glück. Der moderne Flughafen ist wie leergefegt, allerdings gibt es einen großen Elch sowie einen Braun- und einen Eisbären zu fotografieren. Irgendwie macht Anna einen Mitarbeiter von United ausfindig, der sich brav alle unsere Angaben notiert und dann mit uns zum Lost- and Found-Schalter geht. Ein Blick genügt und ich sehe meinen Koffer. Hurra! Wenn der da ist, müssen es die anderen auch sein. Tatsache. Die Mitarbeiterinnen des Büros sind so perplex über unseren Freudentaumel, dass sie nicht mal kontrollieren, ob uns die Koffer tatsächlich gehören. Wir schnappen uns die vier Gepäckstücke und verstauen sie überglücklich im Bus. Nun kann es endlich losgehen. Etwas außerhalb von Fairbanks besichtigen wir einen Abschnitt der Trans-Alaska-Pipeline. Diese wurde 1974 gebaut und transportiert heute täglich fast 630.000 Barrel Erdöl. Wir fahren zurück nach Fairbanks und besuchen das Morris Thompson Cultural & Visitor Center. Hier können wir uns mit der Geschichte der Menschen und der Natur dieser Region vertraut machen. Liebevoll gestaltet sind alltägliche Situationen in den vier Jahreszeiten. Eine aktuelle Ausstellung heißt THE VOICE - DIE STIMME und erzählt davon, wieviel Einfluss das Verhalten Einzelner auf die (positive) Entwicklung einer Region haben kann. Nun besuchen wir den Pioneer Park. Hierbei handelt es sich um einen Themenpark, der sich ebenfalls mit der Geschichte Alaskas beschäftigt. Wir besichtigen einen alten Raddampfer, in dessen Inneren ein Diorama entsteht, welches im Miniaturformat Szenen aus dem früheren Leben der Bewohner darstellt. Der Park besteht aus historischen Gebäuden, in denen heute Souvenirs, Kunsthandwerk oder etwas zum Essen verkauft wird. Nun aber müssen wir ab in den Bus und fahren nach Denali. Wir checken ein, beziehen unsere Zimmer und gehen zu Fuß zum Restaurant im Ort. Hier ist es recht gemütlich, aber wir sind geschafft vom Tag und ziehen uns bald zurück.

4. Tag: Sonnabend, 19.08.2017 Ein Tag im Denali–Nationalpark – Bären, Wölfe, Karibus und mehr

Rückblickend gesagt, wird dieser einer der spannendsten und aufregendsten Tage der ganzen Reise sein. Wir müssen früh aufstehen, ab fünf gibt es Frühstück und halb sieben geht es los. Wir wissen zwar, dass wir in dem Bus nicht allein sein werden, aber dass wir nun auf die letzten Plätze verwiesen werden, da der Bus bereits voll ankommt, ist zwar nicht erfreulich, aber wenigstens sitzen wir zusammen. Es ist lausekalt, die Fenster sind von draußen gefroren und von Innen beschlagen. Wir wienern wie verrückt, aber vergebens. Na, viel werden wir wohl nicht sehen. Eine Stunde später: STOPP!!!! Ein Elch! Jetzt stellt sich heraus, wie fotografiert wird. Die Fenster werden aufgeschoben und schon haben wir klare Sicht. Verdammt! Was ist das denn? Mein Akku ist alle? Jetzt, wo der erste Elch zu sehen ist? Das kann doch wohl nicht wahr sein! Während alle anderen im Bus, hektisch dabei sind, den Elch möglichst lebensecht abzulichten, krame ich in meiner Tasche. Zunächst nach dem Handy, um wenigstens damit ein Foto zu machen, dann nach dem Reserve-Akku, der sich definitiv in der Tasche befinden muss. Da ist er. Schnell eingelegt. Der Elch ist noch da und endlich kann auch ich ein paar Fotos machen. Oh Gott, reine Nervensache. Kaum sind wir weitergefahren, sichten wir ein paar Schneehühner. Korrekt gesagt - Moorschneehühner. Damit haben wir den offiziellen Wappenvogel zu Gesicht bekommen. Im Winter ist das Federkleid weiß und im Sommer braun, jeweils perfekt an die Umgebung angepasst, um möglichst unauffällig zu sein. Es dauert nicht lange, und wir erblicken die ersten Karibus. Majestätisch wippen die mächtigen Geweihe auf den Köpfen, als die Herde an uns vorbeischreitet. Wir können es kaum fassen, als wir tatsächlich die ersten Grizzlybären zu sehen bekommen. Warum die ersten? Na, weil wir insgesamt DREIZEHN Bären über den Tag verteilt beobachten können. DREIZEHN!!! Was für ein Glück. Nun haben wir schon drei der BIG FOUR Alaskas gesehen. Zu den BIG FOUR gehören der Grizzly, der Elch, das Karibu und das Dallschaf. Außerdem gehören spektakuläre Aussichten zu einem Besuch des Denali Nationalparks. Diese bleiben uns jedoch verwehrt. Es regnet den ganzen Tag und die Wolken hängen tief. Am Polychrome Pass tröstet uns ein possierliches Erdmännchen über die nicht vorhandene Aussicht hinweg. Am gegenüberliegenden Flussufer entdeckt Anna ein abgeknabbertes Karibu-Geweih. Hier hatte wohl ein Bär großen Hunger. Die Tiere sind im Park ganz im natürlichen Lebensraum. Die Rancher greifen nicht oder nur in Ausnahmesituationen ein. Karibus, Bären, schneebedeckte Berge, Gletscherflüsse - es gibt so viel zu sehen. Kantishna ist unser Umkehrpunkt. Bis hierher führt die Stichstraße durch den Nationalpark, weiter geht es nicht. Wir bekommen ein Süppchen und einen Wrap und die Möglichkeit, einen Musher kennenzulernen oder etwas über Goldwaschen zu erfahren.
Unser Musher, der schon mehrmals Hundeschlittenrennen gewonnen hat, berichtet über das legendäre Iditarod. Dies ist eine schwer zu bewältigende Strecke zwischen Seward und Nome. 1925 erkrankten in Nome vor allem Kinder und Frauen an Diphterie. Um ihr Leben zu retten, wurde ein Impfserum benötigt. Dieses wurde auf heldenhafte Weise von mehreren Hundeschlittenführern (Mushern) von Seward nach Nome gebracht. Im Andenken an dieses Ereignis findet jedes Jahr das berühmte Hundeschlittenrennen Iditarod statt. Mit 1800 Kilometern, die bewältigt werden müssen, ist es das längste Hundeschlittenrennen der Welt. Der Rekord von 2014 lag bei 8 Tagen, 13 Stunden, 4 Minuten und 19 Sekunden.
Nun treten wir den Rückweg an. Am Wonderlake könnte man unvergleichliche Bilder vom Denali schießen, wenn er denn zu sehen wäre. Nicht so heute. Eine dicke Wolkenwand versperrt uns die Sicht. Durch eine kleine Öffnung ist ein Hauch von Berg zu erahnen. Aber nur für Leute mit Adlerblick. Ich gehöre scheinbar nicht dazu. Auch bei Bär Nummer Acht lassen mich meine Augen im Stich. Ich kann den einfach nicht entdecken. Verdammt. Oh - Dallschafe. Jetzt sind die BIG FOUR für uns komplett. Und schöne runde Hörner hat das Eine - wunderbar. Noch ein Bär! Nein - zwei! Nein - drei! Wir sind verliebt in den Denali Nationalpark. Danke für dieses Erlebnis. Wir sind schon fast aus dem Park raus, als vor uns ein Bus quer steht. Das ist ein Zeichen dafür, dass es etwas zu sehen gibt. Aber was? Ein WOLF! Ein Wolf? Ja, ein ausgewachsener Wolf liegt in aller Seelenruhe mitten auf der Straße. Was für ein schönes Tier. Und der lässt sich nicht stören. Pssst, seid leise. Köpfe rein! Es ist nicht erlaubt, irgendwelche Körperteile beim Fotografieren aus dem Busfenster ragen zu lassen. Auch keine Hände mit Fotoapparat und schon gar keine Köpfe. Oh man, wir sind so aufgeregt. Der Wolf erhebt sich - langsam, versteht sich und trottet davon. Was? Da ist noch ein Zweiter! Ein zweiter Wolf! Das gibt es doch gar nicht! Noch so ein Schöner. Gemeinsam verschwinden die Beiden im Busch. Und wir atmen durch. Whow. Whow!!! Was für ein Tag. Wir sind raus aus dem Park, die Fotoapparate eingepackt - steht doch ein Elch am Straßenrand! Na sag mal! Wie geht das denn? Ach, wie schön. Erschöpft lehnen wir uns zurück.

5. Tag: Sonntag, 20.08.2017 Denali – Talkeetna – Anchorage

Wir verlassen den Nationalpark und fahren nach Talkeetna. Dies ist die Stadt, die fünfzehn Jahre lang eine Katze als Bürgermeister hatte. Talkeetna bedeutet in der Einheimischen-Sprache: Zusammentreffen der Flüsse. Ende des 19. Jahrhunderts war der Ort nur ein Handelsposten, später erlangte er Bedeutung bei der Versorgung von Goldsuchern und durch die Niederlassung der Alaska Railroad Company. Berühmt ist das Haus mit Nagley's Store, das Horace Nagley, dem der Laden gehörte, im Ganzen auf Rollen verlegte und zu seinem heutigen Standort brachte, ohne dabei den Verkauf von Waren zu unterbrechen. Zu dieser Zeit, 1945, war Nagley's Store das einzige Geschäft in der ganzen Gegend. Das Fairview Inn ist ein Gasthof, in dem die erste Badewanne von Talkeetna stand. In der Talkeetna Ranger Station gibt es Auskünfte für Bergsteiger über den Denali und die anderen Gipfel der Alaska Range. Am Nachmittag besuchen wir das Alaska Native Heritage Center. Begrüßt werden wir mit einer Tanzvorführung einer Gruppe Frauen und Mädchen, die vor allem deshalb sympathisch ist, weil sie so unvollkommen erscheint. In den Außenbereichen besuchen wir anschließend einige Häuser, in denen Jugendliche ihr traditionelles Zuhause vorstellen.

6. Tag: Montag, 21.08.2017 Tag 1 an Bord der Norwegian Sun

Kurz nach dem wir Anchorage verlassen haben, fahren wir auf einem Parkplatz rechts ran. Der Denali, der sich bisher verschämt in den Wolken versteckte, zeigt sich jetzt in voller Pracht. Wir haben genügend Zeit, um dieses Ereignis mit unseren Fotoapparaten festzuhalten. Sogar ein weiteres Gruppenfoto entsteht. Unser nächstes Ziel ist der Lake Hood Strip Airport, der größte und am meisten genutzte Wasserflughafen der USA. Fast 800 Flugzeuge starten und landen hier manchmal an nur einem Tag. Auf unserem Weg nach Seward fahren wir durch Willow. Diese Stadt entstand als 1897 in den Bergen von Talkeetna Gold gefunden wurde. Knapp vierzig Jahre später wurden die Minen geschlossen und es kehrte Ruhe ein. Im Jahre 1976 stand auf einmal zur Debatte, dass Willow die Hauptstadt von Alaska werden sollte. Dies führte zu Investitionen, zum Anstieg der Grundstückpreise und zur Hoffnung auf wirtschaftlichen Aufschwung. 1982 war der Hype vorbei, das Geld für den Umzug der Hauptstadt von Juneau nach Willow wurde nach einer Volksabstimmung verweigert. Heute ist Willow der Ausgangspunkt für das legendäre Iditarod-Hundeschlittenrennen. Wir kommen nach Houston, ein kleines Straßendorf, das nur deshalb bekannt ist, weil es der einzige Ort in der Region ist, wo Feuerwerkskörper verkauft werden dürfen. Fast überall ist der Verkauf und das Abbrennen von Feuerwerk verboten, weil Waldbrandgefahr droht. Am frühen Nachmittag erreichen wir Seward. Hier erwartet uns die Norwegian Sun, unser zu Hause für die nächsten Tage. Wir verabschieden uns von Anna und Tama und begeben uns an Bord. Das Einchecken geht schnell und bald schon können wir im Garden Restaurant auf Deck 11 den ersten Imbiss zu uns nehmen. Nach der obligatorischen Rettungsübung begeben wir uns ins Restaurant Four Seasons auf Deck 5 und lassen uns das Abendessen schmecken. Um 21 Uhr treffen wir uns an Deck und beobachten bei einem Glas Sekt das Auslaufen des Schiffes aus dem Hafen von Seward.

7. Tag: Dienstag, 22.08.2017 Tag 2 an Bord der Norwegian Sun

Am Vormittag haben wir ein ziemlich straffes Programm. Wir sind um acht zum Frühstück im Restaurant Seven Seas verabredet. Wenn man sich zum Frühstück bedienen lässt, muss man Zeit mitbringen. Wir haben aber um neun schon den Termin mit der deutschen Mitarbeiterin an Bord und um 9.45 Uhr werden im Stardust Theater die Ausflüge vorgestellt. So ist es Mittag bevor wir ein wenig zur Ruhe kommen. Der Blick aus den Schiffsfenstern ist trübe. Es wird immer nebliger. Und es regnet. Gegen 14 Uhr erreichen wir die Yakutat Bucht. Nichts lädt direkt zum Besuch der offenen Decks ein. Es ist kalt. Eine Stunde später werden wir per Lautsprecher aufgefordert, uns doch jetzt auf die Aussichtsplätze zu begeben. Gleich erreichen wir den Hubbard Gletscher. Und tatsächlich. Trotz des miserablen Wetters ist der Gletscher gut zu sehen. Der Hubbard Gletscher ist der größte Tidewater-Gletscher in Nordamerika und seine Besonderheit ist, dass er wächst. Das Eis, welches wir sehen können, ist ungefähr 450 Jahre alt und an manchen Stellen 600 Meter dick.

8. Tag: Mittwoch, 23.08.2017 Tag 3 an Bord der Norwegian Sun

Gegen 8 Uhr erreicht unser Schiff Icy Strait Point. Die ersten Gäste können bereits jetzt an Land gehen. Wer einen Ausflug gebucht hat, begibt sich zum angegebenen Treffpunkt und wartet auf die Dinge, die da kommen. Und diese sollen sein: Bären, Adler, Wale; also auf jeden Fall Tiere und die Kultur der Einheimischen. An Land kommen wir über einen stählernen Steg, der erst in den letzten Jahren angelegt wurde und damit das Tendern erspart. Am Ende des Stegs befindet sich das ICY STRAIT POINT ADVENTURE CENTER, das alle durchqueren müssen, um an Land zu kommen. Es gibt einen Shuttle nach Hoonah und hier starten auch die Ausflugsbusse. Unser Ausflug HOONAH UND STAMMESTANZ hat drei Haltepunkte. Am ersten Stopp, an dem unsere örtliche Reiseleiterin etwas über die Geschichte der hier lebenden Menschen erzählt, erfreuen uns mehrere Weißkopfseeadler mit ihrer Anwesenheit. Hoch in den Wipfeln hat sich ein Adlerpärchen niedergelassen und ist durch das Fernglas oder mit einem guten Zoom zu beobachten. Beim zweiten Stopp befinden sich grasende Rehe am anderen Ufer und beim dritten Stopp sichten wir einen Adlerhorst mit einem jungen Weißkopfadler. Allerdings ist dessen Kopf noch gar nicht weiß. Vielleicht ist es auch ein Golden Eagle? Wer weiß? Uns erwartet jetzt die Tanzvorführung der jungen Tingit. Die Geschichte, die sie tanzen, erzählt vom Raben, der lange von den Indigenen als Schöpfer der Welt und als Bringer des Tageslichts betrachtet wurde. Den Nachmittag können wir nutzen, um bei schönstem Sonnenschein an Alaskas STRAND entlang zu bummeln oder es uns an Bord gemütlich zu machen.

9. Tag: Donnerstag, 24.08.2017 Tag 4 an Bord der Norwegian Sun

Heute hat uns Eberhardt TRAVEL zu einem Ausflug eingeladen. Also trifft sich die Gruppe auf Deck 5, um gemeinsam an Land und zum Bus zu gehen. Soweit der Plan. Als der Bus zur vereinbarten Zeit nicht kommt, setze ich mich mit der Agentur in Verbindung. Es stellt sich heraus, dass es in der Absprache der Abholzeit Differenzen gab. Dennoch gibt es einige junge Damen, die sich darum kümmern, dass unser Ausflug, wie geplant, durchgeführt werden kann. Da ist zum einen Kimmy, von der Agentur, die mit der Busgesellschaft telefoniert. Patricia, von der Busgesellschaft, die uns nunmehr aufsucht, beruhigt und mitteilt, dass der Bus gleich kommt. Und Katie, mit der wir letztendlich den Vormittag verbringen, denn sie ist unsere Busfahrerin. Etwas verspätet beginnt unser Ausflug mit der Fahrt zum Mendenhall-Gletscher. Dieser ist 12 Kilometer lang, 2,4 Kilometer breit und in der Höhe sind 67 Meter zu sehen. Es gibt ein Informationszentrum mit Souvenirladen und Café. Gegenüber kann man am Fluss Lachse beobachten, die versuchen, entgegen dem Strom zu schwimmen. Nach einer Stunde Aufenthalt fahren wir zur Macauley Salmon Hatchery. Hier werden junge Lachse aufgezogen, bis sie reif sind, ins Meer und damit ins Leben entlassen zu werden. Da sich die Lachse die Umgebung ihrer Kindheit einprägen und zum Laichen dorthin zurückkehren, können in der Zuchtstation, immer wieder Lachseier ausgebrütet werden. Wir besichtigen die Tanks, in den sich die Jungfische befinden, sehen eine künstlich angelegte Lachsleiter mit vielen aufgeregt darin herumschwimmenden Lachsen. Im Besucherzentrum gibt es Kaffee umsonst und man kann in extra eingerichteten Becken, Seesterne, Seegurken und andere Meerestiere mit den Händen berühren. Unser Ausflug endet mit der Seilbahnfahrt auf den Mount Robert. Mit ein bisschen Glück können wir Lady Baltimore besuchen, eine Adlerdame, die 2006 angeschossen gefunden wurde und keine Überlebenschance hatte. Heute ist sie eine Bewohnerin des Naturschutzzentrums auf Mount Robert. Die Aussicht von hier oben ist fantastisch. Mittags müssen wir wieder an Bord sein, unser Schiff setzt seine Reise fort.

10. Tag: Freitag, 25.08.2017 Tag 5 an Bord der Norwegian Sun

Wir kommen heute nach Skagway. Diese Stadt und auch Dyea (schon lange nur noch eine Geisterstadt) verdanken ihren Ruf dem legendären Klondike Gold Fieber. Im Sommer 1897 kamen die ersten Hoffnungsvollen mit Booten an, kurze Zeit später hausten hier bis zu 20.000 Menschen. Der Goldrausch dauerte nur zwei Jahre, dann war alles vorbei. Dyea, die Stadt, die vorwiegend aus Holzverschlägen und Zelten bestand, war 1903 schon fast menschenleer. Skagway dagegen blieb erhalten und zählt heute ca. 900 Einwohner. Viele Gebäude, die sich an der Hauptstraße Broadway befinden, wurden restauriert. Wir fahren heute mit der White Pass & Yukon Route von Skagway nach Fraser. Obwohl es, wie immer, neblig und regnerisch ist, sind die Aussichten atemberaubend. Unsere Wagons, die von einer grün-gelben Lok gezogen werden, überwinden den White Pass auf 873 Metern Höhe. An der Grenze zu Kanada findet eine Passkontrolle statt. In Fraser steigen wir in den Bus um und fahren die ganze Strecke wieder zurück. Informationen erhalten wir unterwegs durch Audioguides in deutscher Sprache. Um 16.30 Uhr müssen alle wieder an Bord sein. Den Abend lassen wir bei einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant Four Seasons ausklingen.

11. Tag: Sonnabend, 26.08.2017 Tag 6 an Bord der Norwegian Sun

Den Vormittag verbringen wir an Bord. Erst mittags legt unser Schiff in Ketchikan an. Die Stadt entstand aus einem Tlingit-Fischerlager namens Donnernder Adlerflügel-Bach. 1885 gab es hier eine Konservenfabrik, die der Stadt einigen wirtschaftlichen Wohlstand brachte, später wurden es so viele, dass die Stadt den Titel WELTHAUPTSTADT DES LACHSES bekam. Bis 1997 existierte darüber hinaus eine Papierfabrik, die aber 1997 geschlossen wurde. Heute bringen vor allem die vielen Kreuzfahrtschiffe Besucher und Geld. Das Zentrum von Ketchikan besteht vor allem aus Souvenirläden, Schmuckläden und Restaurants. Fußläufig erreicht man das Amphitheater der Great Alaskan Lumberjack Show. Ein paar starke Männer üben sich im Wettstreit mit Axtwerfen, Baumklettern und Stämme rollen. Das Publikum wird animiert, sich auf eine der rivalisierenden Seiten zu schlagen und ihren Favoriten lauthals anzufeuern - typisch amerikanisch eben, aber sehr unterhaltsam. Im Saxman Totempark befindet sich die beste Sammlung von Totempfählen im Südosten Alaskas. Hier gibt es renovierte Pfähle anzuschauen, ein Clanhaus zu besichtigen und eine Tlingit-Tanzshow anzuschauen. Auch die Werkstatt, in der die Totempfähle hergestellt werden kann besucht werden. Totempfähle stehen oft einzeln, dienen aber auch manchmal dazu, Häuser zu stützen. Die Farben und Figuren, mit denen die Totempfähle geschmückt sind stellen entweder die Stammeszeichen eines Clans dar oder erzählen Geschichten. Mitte des 19. Jahrhunderts, als die ersten Eisenwerkzeuge zu den Tlingits kamen, ergab sich eine besonders aktive Schaffensperiode. Diese wurde von Missionaren beendet, die das Aufstellen von Totempfählen verboten. Erst in den 1930er Jahren wurde die Kultur wiederentdeckt und wird heute gefördert.

12. Tag: Sonntag, 27.08.2017 Tag 7 an Bord der Norwegian Sun

Ein Tag auf See beginnt mit einem gemütlichen Frühstück. So treffen wir uns gemeinsam und lassen es uns im Restaurant Seven Seas ordentlich schmecken. Der Rest des Tages steht zur Verfügung, um nochmal über das Schiff zu schlendern, Fotos zu erwerben oder Souvenirs einzukaufen. Alternativ könnte man sich auch mit einem Fotoapparat an der frischen Luft auf die Lauer legen, in der Hoffnung, das eine oder andere Tier vor die Linse zu bekommen. Später müssen die Koffer gepackt werden, denn morgen verlassen wir das Schiff.

13. Tag: Montag, 28.08.2017 Vancouver

Bei einem romantischen Sonnenaufgang durchqueren wir die Lions Gate Bridge, ein Wahrzeichen der Stadt Vancouver und fahren in den Hafen ein. Noch an Bord stärken wir uns bei einem Frühstück im Garden Restaurant, inzwischen bei schönstem Sonnenschein. Um halb neun treffen wir uns auf Deck 5, wir haben hellblaue Kofferanhänger an unseren Gepäckstücken angebracht und warten nun darauf, dass wir zum Verlassen des Schiffes aufgerufen werden. An der Gangway lassen wir ein letztes Mal unsere Bordkarten durch den Computer ziehen, es klingelt und wir sind vom Schiff verabschiedet. Viele fleißige Kandier/innen, es sind fast alles Frauen, weisen uns nun den Weg zu unserem Gepäck. Diesmal sind alle Koffer da und auch Claudia, die uns heute durch den Tag begleitet, findet uns schnell. Bald ist unser Bus vor Ort, das Gepäck verladen (der arme Busfahrer) und wir lernen Vancouver bei einer Stadtrundfahrt kennen. Wir spazieren durch den Chinesischen Garten, eine Oase der Ruhe in der großen Stadt. Hier müssen wir auch die dunklen Nebenerscheinungen einer Stadt an der Sonne kennen lernen, die Obdachlosen sind nicht zu übersehen. Halb elf sind wir an der berühmten Dampfuhr, die zu unserer Freude auch dampft und erklingt. Die Dampfuhr, die offiziell Steam Clock heißt, befindet sich in Gastown, dem ältesten Bezirk Vancouvers. Wir fahren zum Stanley Park, der heute ein Erholungsgebiet für die Stadtbewohner ist. Am Prospect Point legen wir einen Fotostopp ein, denn hier haben wir einen tollen Ausblick auf die Stadt. Mit einem kleinen Bötchen der False Creek Ferry fahren wir bis zum Marine-Museum, um von dort zu Fuß nach Granville zu laufen. Hier lädt eine Vielzahl von Marktständen zum Schauen und Shoppen ein und in den Restaurants können wir gut Mittag essen. Am Nachmittag beziehen wir unsere Hotelzimmer im Best Western Sands Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

14. Tag: Montag, 29.08.2017 Vancouver

Zeitiges Aufstehen ist angesagt. Bereits um 7.15 Uhr fahren wir mit dem Bus zum Hafen. Wir fahren heute nach Vancouver Island, die mit 31.285 Quadratkilometern größte Pazifikinsel Nordamerikas. Heute begleitet uns Anja, die vor vielen Jahren aus Thüringen nach Kanada ausgewandert ist und uns viel vom Leben in Kanada berichten kann. Von Tsawwassen braucht die Fähre eineinhalb Stunden nach Vancouver Island. Nach einer kurzen Rundfahrt besuchen wir das berühmte Empress Hotel, dass durch seine Eleganz besticht. Nun kann sich jeder auf eigene Faust umsehen. Mittags fahren wir zu Butchers Garden. Eine herrliche Blumenpracht erwartet uns hier bei schönstem Sonnenschein. Im Restaurant können wir einen Kaffee trinken und im Souvenirshop Andenken kaufen. Nun aber fahren wir mit dem Bus und der Fähre zurück aufs Festland. Im Empire Landmark Hotel geht es mit dem Fahrstuhl bis in den 42. Stock. Dort nehmen wir im Cloud Nine Rooftop Restaurant unser Abschiedsessen ein. Begleitet wird dies mit einer fantastischen Sicht auf die im Sonnenuntergang rot erglühende Stadt. Zurück zum Hotel werden wir von zwei Stretch Limousinen abgeholt. Zwei Chauffeure öffnen uns die Türen und ganz vornehm fahren wir durch die Stadt. So geht eine traumhafte Reise zu Ende.

15. Tag: Dienstag, 30.08.2017 Abschied

Morgens werden wir unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Aus ist es mit der Eleganz. Nachdem uns ein freundlicher Kellner befragt hat, ob wir Spiegel- oder Rührei möchten, schwarzen, braunen oder gelben Toast, Kaffee oder Tee oder Saft - bekommen wir alle Spiegelei mit Rösti, Speck und Toast und die Ansage, dass wir nicht zu wählen haben, sondern alle das Gleiche bekommen. Punkt und Basta. Diskussion ausgeschlossen. Oh. Das ist aber ziemlich ungewöhnlich, eine solche Behandlung sind wir nicht gewöhnt. Wir ergeben uns, zum Sattwerden reicht es. Schade, den bisher so positiven Eindruck, den wir von Kanada und seine Menschen bisher hatten, wird durch eine Furie zunichtegemacht. Vergesst sie, diese Dame ist nicht das Aushängeschild des Landes. Am Vormittag bleibt Zeit für eigene Unternehmungen. Erst um 12.15 Uhr startet unser Transfer zum Flughafen. Bald sind wir wieder zu Hause.

Meine lieben Gäste,

ich hoffe, Ihr seid gut zu Hause angekommen. Vielen Dank für die fantastische gemeinsame Reise nach Alaska und Kanada. An die vielen Erlebnisse, die wir miteinander hatten, werde ich mich lange erinnern. Ich wünsche Euch alles Gute für die Zukunft, bleibt vor allem gesund und immer reisefreudig. Dann kann es sein und das wünsche ich mir, dass wir uns eines Tages wieder auf einer Reise begegnen. Herzliche Grüße Eure Reisebegleiterin Sabine

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Sabine,
am Tage hast Du wunderbare Bilder gemacht.
Bericht hast Du geschrieben bis in die Nacht.
Und dieser ist so ausführlich geworden,
dafür bekommst Du einen Orden!
Einen Orden in Form von einem "Dicken Dankeschön";
und auch wir hoffen auf ein Wiedersehen.
Herzlich grüßen Inge und Eckhard Pinkert.

Pinkert
15.09.2017

Liebe Inge und lieber Eckhard, vielen Dank für die netten Zeilen. Ich hoffe, Eure Anschlussreise war noch ein I-Tüpfelchen auf unsere gemeinsamen Erlebnisse. Da habt Ihr bestimmt viel zu tun, die ganzen Fotos zu sortieren und alles zu verarbeiten. Ich wünsche Euch alles Gute. Bis bald mal wieder. Herzliche Grüße Sabine

Sabine Letzybyll 09.10.2017