Reisebericht: Kreuzfahrt Große Seen – Kanada und USA mit MS Hamburg

18.09. – 07.10.2018, 20 Tage Kreuzfahrt zum Indian Summer auf den Großen Seen: Ontario–See – Erie–See – Huron–See – Michigan–See mit Quebec – Niagarafälle – Montreal – Cleveland – Detroit – Chicago


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Eine Kreuzfahrt auf den Großen Seen gehört zu den ungewöhnlichsten Reiseerlebnissen, die man sich vorstellen kann. Aufgrund der natürlichen Gegebenheiten können nur sehr wenige Kreuzfahrtschiffe diese Passage anbieten. Die MS Hamburg gehört dazu.
Ein Reisebericht von
Peter Wagner
Peter Wagner

1. Tag: 18.09.2018

Der Frankfurter Flughafen ist in bester Morgenlaune. Reisende hasten zu ihren Gates oder schlendern gemütlich herum, genehmigen sich noch einen Kaffee oder warten auf ihren Abflug. Langsam vergrößert sich unsere Reisegruppe. Nach und nach kommen die Gäste aus Pforzheim, Leipzig, Berlin und Dresden an. Ein erstes Kennenlernen, und schon beginnt das so genannte Boarding. Eine seltsame Beschreibung des Vorganges, wenn dutzende Menschen versuchen, zum gleichen Zeitpunkt ihr Flugzeug zu betreten. Dabei hat doch jeder einen fest gebuchten Platz. So natürlich auch wir, die voller Erwartung in Richtung Montreal fliegen. Der Service im Flieger ist einschließlich der angebotenen Unterhaltungsprogramme sehr bequem und komfortabel. Nach der Landung in Montreal erleben wir die erste Einreise auf den amerikanischen Kontinent. Fast spielend überwinden wir die Zollschranken in Form eines Computerdisplays, den es zu bedienen gilt. Jetzt warten wir auf unseren Flug nach Québec. Warten ist dann auch am örtlichen Gepäckband angesagt, da lässt man es mit kanadischer Gemütlichkeit sehr langsam angehen. Silke, unsere örtliche Reiseleitung, erwartet uns geduldig bereits am Ausgang. Während der kurzen Fahrt zu unserem Hotel nehmen wir die ersten Eindrücke von Kanada in uns auf. Der Rest des Tages besteht aus dem Zimmerbezug und einem gemeinsamen Abendessen im Hotel Clarendon.

2. Tag: 19.09.2018

Québec erwartet uns zunächst mit Regen. Das kann aber unsere Neugier nicht aufhalten. Ein kurzer gemeinsamer Spaziergang dient einer groben Orientierung und lässt uns Teil des vormittäglichen Treibens in der Stadt werden. Wir beginnen gegen Mittag mit einer Stadtrundfahrt, bei der uns Silke die schönsten und interessantesten Seiten von Quebec näher bringt. Der sich anschließende Besuch in einem Dorf der Huronen lehrt uns verblüffende Dinge über den Status der Indianer in Kanada, ihre Lebensweise und vor allem die Verbindung von Tradition und Moderne in der kanadischen Gesellschaft. Da kommen mitunter schon Nachdenklichkeiten auf. Am heutigen Tag lernen wir noch jede Menge Dinge rund um den Ahornsirup kennen. Der in Kanada traditionelle Besuch eines Shugar Shack gehört sicherlich auch zu den Erfahrungen, die man machen muss oder kann, wobei es vielleicht nicht jedermanns Sache ist, sein Essen endlos mit dem Sirup zu beträufeln und dabei das fast komplette Liedgut französischer Frohsinnsgesänge in sich aufzunehmen.

3. Tag: 20.09.2018

Heute geht es endlich in Richtung Schiff. Auf dem Weg dorthin wechseln sich landschaftliche Eindrücke mit Dörfern, Siedlungen und kleinen Städtchen ab. Nach einer recht kurzweiligen Fahrt treffen wir wieder in Montreal ein. Da liegt sie, fast zum Greifen nahe: Die MS Hamburg. Es erweist sich schon als eine Herausforderung, auf das Schiff zu gelangen. Ein spontaner Streik der zur Gepäckbeförderung eingesetzten Hafenarbeiter produziert einen sehr hektischen und vor allem planlosen Eindruck des Einschiffens. Schließlich haben wir es doch geschafft, endlich in unseren Kabinen zu sein. Ein kurzer Rundgang bringt uns das Schiff näher und dann beginnt ein 17-tägiger Angriff auf unsere bislang gesunde Lebensweise. Die eingesetzten Mittel sind recht einfach: raffiniert zubereitete und vor allem leckere Speisen und das täglich in mehreren Gängen und ohne Rücksicht auf die darin enthaltenen Kalorien. Wir können am ersten Abend nur erahnen, mit wieviel Übergepäck, besser Übergewicht, wir am letzten Tag von Bord gehen werden.

4. Tag: 21.09.2018

Die Hamburg macht es sich am heutigen Tag im Hafen noch einmal bequem. Wir lernen bei einer Stadtrundfahrt Montreal kennen. Leider hat der Himmel wieder alle seine Schleusen geöffnet und es regnet in Strömen. Dennoch sehen wir viele beeindruckende Seiten der ehemaligen Olympiastadt, die auch immer wieder romantische und reizvolle Ecken und Plätze hat. Das riesige unterirdische Einkaufslabyrinth ist schon beeindruckend. Voller Verblüffung stehen wir plötzlich vor einem Originalteil der Berliner Mauer, an deren Fall man hier auch die Montrealer Einwohner sowie deren Besucher erinnert. Unsere für diesen Abend geplante Lichterfahrt durch Montreal fällt buchstäblich ins Wasser. Eine Unternehmung dieser Art kann man bei solchen Witterungsverhältnissen leider nicht machen. Wir kehren zurück an Bord und haben dort Gelegenheit, Songs von Edith Piaf und Jaques Brel in der Lounge zu lauschen.

5. Tag: 22.09.2018

Endlich - die Hamburg nimmt Fahrt auf! Diesen ersten Tag verbringen wir an Bord und genießen durchaus die schon sehr überraschende Weite dieses weltberühmten Seengebietes.

6. Tag: 23.09.2018

Am heutigen Sonntag erreichen wir Kingston. Unser Schiff liegt auf Reede und jeder, der an Land möchte, um entweder an den Ausflügen teilzunehmen oder das Städtchen auf eigene Faust zu erkunden, wird mit den kleinen Tenderbooten übergesetzt. Das Tourismusamt von Kingston empfängt und begrüßt uns in dem kleinen Hafen. Das Wetter ist endlich sonnig, um nicht zu sagen, herrlich.

7. Tag: 24.09.2018

Das Schiff hat sich bereits am Vortag gegen 17 Uhr auf den Weg zum legendären Wellandkanal gemacht. Eigentlich sollten wir heute von 6 Uhr bis 16 Uhr 8 Schleusen passieren. Das Wetter macht dem Kapitän einen dicken Strich durch die Rechnung. Wir schaffen es gerade mal nach Port Welland und finden uns in einem, vorsichtig ausgedrückt, schlichten kleinen Industriegebiet wieder. Schade, das bringt unsere Tagesplanung ziemlich durcheinander. Nach einer mehrstündigen Zwangspause geht es dann doch endlich weiter und wir fahren in Richtung Cleveland.

8. Tag: 25.09.2018

Wir stehen an der Reling und merken, dass der Weg nach Cleveland doch weiter als gedacht ist. Kreuzfahrtdirektor Peter versucht uns die überraschend entstandene Situation zu erklären und bereitet uns auf eine nicht geplante, spätere Ankunft in Cleveland vor. Als die Kulisse der Stadt endlich erscheint, sind wir richtig froh, das nächste Etappenziel erreicht zu haben. Jetzt steht uns die Einreise in die USA bevor. Obwohl die Beamten sehr kooperativ und korrekt sind, haben bis 18 Uhr gerade mal 6 Passagiere die Einreiseprozedur hinter sich gebracht. Die geplanten Ausflüge reduzieren sich auf 2 Stunden und lassen dann eigentlich nur noch erahnen, welcher tollen Stadt wir am späten Abend schon wieder den Rücken kehren müssen. Vielen bleibt eine Kuriosität in Erinnerung: in der sogenannten „Straße der Millionäre" von Cleveland gibt es einen richtigen Aldi.

9. Tag: 26.09.2018

Die Skyline von Detroit ist einfach atemberaubend. Man spürt förmlich welche gewaltige Entwicklung diese Stadt hinter sich gebracht hat. Wolkenkratzer und Glaspaläste dominieren Downtown. Wir bekommen einen kleinen Eindruck vom American Spirit. Gleichzeitig sind natürlich auch die Probleme dieser Metropole augenscheinlich. Die Krise der Automobilindustrie sowie die Auswirkungen der Finanzkrise haben sichtlich Spuren hinterlassen, die sich vor allem im Rückgang der Einwohnerzahl und der damit einhergehenden Entsiedelung ganzer Straßenzüge darstellt. In Detroit könnte man noch mindestens 3 - 4 Tage verbringen, aber unser Schiffsfahrplan drängt zur Weiterfahrt. Am Nachmittag werden wir durch einen Vortrag von Dr. Ludger Feldmann auf unser nächstes Etappenziel Mackinac Island eingestimmt.

10. Tag: 27.09.2018

Der heutige Morgen beginnt mit einem Skattournier, an dem auch Kapitän Vladimir Vorobyov teilnimmt. Wir sind gespannt, wie die teilnehmenden Damen unserer Gruppe den Zeichenkurs absolvieren werden. Immerhin hat Jolanda versprochen, mit einer revolutionären Methode Malwillige zu Künstlern zu machen. Das Wetter verspricht heute richtig gut zu werden. Das sind ideale Voraussetzungen, um einen wirklich gemütlichen Nachmittag auf Mackinac Island zu erleben. Eine wirklich autofreie Urlaubsinsel, die mit dem Grand-Hotel eines der mondänsten Feriendomizile Nordamerikas beherbergt. Selbstverständlich probieren wir auch den Fudge, eine Toffee-ähnliche Masse, die vor allem süß schmeckt. Die zahlreichen Shops der Insel bieten einen ganz besonderen Service, nämlich kostenfreien Internetzugang und damit natürlich die beste Gelegenheit, Bilder, Bilder, Bilder nach Hause zu schicken. Am Abend eine echt gelungene Überraschung: das Team der MS Hamburg kann auch richtig Party machen. Motto des Abends: „Black and White".

11. Tag: 28.09.2018

Heutiges Etappenziel: Milwaukee. Eine der deutschesten Städte, die sich in Amerika finden lassen. Geprägt vom Einfluss der vielen deutschen Einwanderer hat sich die Stadt zu einer modernen und lebenswerten Metropole entwickelt. Charakteristisch sind die vielen Brauereien, die auf deutsche Traditionen zurückgehen. Bleibende positive Eindrücke hinterlassen der Besuch des „Public Market" sowie das sich schließende Dach des Kunstmuseums. Der Architekt hat hier den Flügelschlag einer Möwe nachempfunden. Staunend verfolgen wir bei wieder stärker werdendem Wind das Spektakel. Den Abend lässt Eric mit seiner Show „Souvenirs, Souvenirs" ausklingen. Der gebürtige New Yorker bringt ein bisschen Flair von Weltstadt auf die kleine Showbühne der MS Hamburg. Wir freuen uns schon jetzt auf Morgen: Chicago.

12. Tag: 29.09.2018

Es ist der wohl atemberaubendste und schönste Anblick, der sich uns an Deck bietet: Die Silhouette von Chicago präsentiert sich in herrlichstem Sonnenschein. Wir können es gar nicht erwarten, die Stadt zu erobern. Die Eindrücke, die sich uns darbieten, sind einfach gigantisch. Kreuz und quer geht es durch Downtown und es werden geschätzte abermillionen von Fotos geschossen. Das Leben und der Trubel im Millennium Park an diesem Samstag, an dem auch noch ein Food-Festival stattfindet, sind einfach unbeschreiblich. Ein ganz besonderes Erlebnis ist der Besuch (zumindestens von außen) des Wohnhauses von Ex-Präsident Barack Obama und seiner Familie. Viele nutzen den Nachmittag für eigene Entdeckungen und Unternehmungen. Danke Chicago - das war eine großartige Show.

13. Tag: 30.09.2018

Ab jetzt werden die Etappenorte etwas beschaulicher. Wir gehen vor Traverse City auf Reede. Wer möchte, kann heute Landschaft und ein Künstlerdorf oder aber die Weinküste Michigans kennenlernen. Einige von uns, die sich für die Weinküste entschieden haben, lernen Werner kennen, einen Schweizer Winzerkenner, der erfolgreich Wein anbaut. Eine tolle Geste, dass wir zu ihm nach Hause eingeladen werden und er uns dort nicht nur seine Familie einschließlich Hund und Oldtimer in der Garage vorstellt, sondern köstlichen Wein präsentiert und dies in einer fantastischen Gartenlandschaft. Viele gute Gespräche lassen diesen Nachmittag zu einem echten Erlebnis werden. Zurück geht es an endlosen Apfelplantagen und gepflegten Weingärten zum Schiff. Übrigens gibt es heute für alle Nachtschwärmer an Bord zur Stärkung „Würstchen im Schlafrock". Das soll dem kleinen Hunger vorbeugen. Ist eigentlich schon fast witzig beim kulinarischen Überangebot der Küche der MS Hamburg.

14. Tag: 01.10.2018

Kein Mensch hatte Alpena wirklich auf seiner Erfahrungsliste. Die Überfahrt mit den Tenderbooten kann man durchaus als stürmisch bezeichnen. Am klitzekleinen Hafen empfängt uns eine Ehreneskorte von 6 Cops, 3 Sanitätern (alle nebst Begleitfahrzeugen) sowie Mitarbeiter des örtlichen Tourismusbüros. Wow, auch das lokale Fernsehen ist Vertreten. Sehen Sie selbst: http://www.wbkb11.com/great-lakes-largest-cruise-welcomes-hundreds-of-germans-to-shore . Alpena. Klein, beschaulich, verträumt für die Einen - provinziell, leer und einsam für die Anderen, hat gewiss viele Seiten. Wir können in der kurzen Zeit nicht alle Facetten wirklich kennenlernen. Wir besuchen zwei wunderschöne Leuchttürme und stehen plötzlich vor einem „Wurstladen". Hier wird in einem traditionellen Familienbetrieb mitten im tiefsten Amerika Bratwurst produziert und dies in allen Größen, Sorten und in vielen Geschmacksrichtungen - eine echte Überraschung.

15 Tag: 02.10.2018

Heute reisen wir wieder nach Kanada ein. Im Gegensatz zu den USA schnell und unbürokratisch. Windsor ist die Stadt die durch das Prohibitionsgesetz der Amerikaner in den 20-er Jahren wegen Alkoholschmuggel reich geworden ist. Bier und Whiskey sind allgegenwärtig und immer wieder auch verruchte Geschichten von und mit Al Capone. Eine echte Überraschung ist ein deutscher Braumeister, der uns durch die Brauerei „Walkerville Brewery" führt. Wenn man ehrlich ist, dann hat das Bier von Windsor qualitätsmäßig einen echten Vorsprung vor dem von Milwaukee.

16. Tag: 03.10.2018

Heute ist in Deutschland Feiertag. Das Schiff selbst erwacht gemächlich und uns steht heute die Passage durch den Wellandkanal bevor. Das bedeutet Präzisionsarbeit für Kapitän und Crew, die mitunter in den 8 zu befahrenden Schleusen nur wenige Zentimeter links und rechts zum Schleusen haben. Es ist schon beeindruckend, wie die Leute am Rande des Kanals Anteil an unserer Durchfahrt haben. Es werden nicht nur viele Fotos geschossen, sondern die Gäste des Schiffes kommen auch mit den begeisterten Zuschauern ins Gespräch. Es sind einfach schöne und nette Momente. Ach ja, da war noch was: Bayerischer Frühschoppen. Ich habe noch niemals einen Frühschoppen erlebt, der auf 45 min. begrenzt wurde. Das war eine der vielen Erfahrungen und Überraschungen, die die MS Hamburg auf ihrer Reise über die Großen Seen bereithielt. Am Abend erreichen wir Toronto. Eine faszinierende Kulisse bietet sich uns.

17. Tag: 04.10.2018

Heute haben wir unseren exklusiven Eberhardt-Ausflug zu den Niagarafällen. Edith, eine der lebenserfahrensten Reiseleiterinnen, die wir auf dieser Reise kennenlernen, fährt mit uns an die weltberühmten Wasserfälle. Leider spielt uns die Technik im Bus einen Streich. Dennoch erleben wir eine abwechslungsreiche Fahrt zu den Niagarafällen. Dort geht es dann Schlag auf Schlag. Ein ausgeklügeltes Organisationssystem nimmt uns auf und kurz darauf sind wir, mit roten Plastikplanen behängt, auf einem Schiff welches uns vor und hinter die Wasserfälle fährt. Fazit: klatschnass - aber wir waren da. Der Himmel reißt auf und während des gemeinsamen Mittagessens im Drehrestaurant des Skylon Towers bietet sich uns ein fantastischer Anblick der Wasserfälle von oben.

18. Tag: 05.10.2018

Heute kreuzen wir auf dem Sankt-Lorenz-Strom. Wir treffen alle Vorbereitungen für unsere Rückreise.

19. Tag: 06.10.2018 / 20. Tag: 07.10.2018

Heute ist der Tag der Rückreise. Die Koffer stehen seit Mitternacht vor der Tür und warten darauf, abgeholt zu werden. Noch einmal ein letzter Check des Handgepäcks. Supertoll, dass uns die Flugabteilung von Eberhardt Travel unsere Bordkarten zugeschickt hat. Das ist ein echter Luxus, den nicht alle Gäste der Hamburg an diesem Tag in Anspruch nehmen können. Nach dem Frühstück Gelegenheit für einen kleinen Stadtbummel; ein letztes Mittagessen an Bord und dann wartet schon unser Transferbus, der uns noch einmal zwei, drei Ecken von Montreal zeigen wird, bevor wir dann am Flughafen aussteigen. Goodbye Montreal, goodbye Kanada, goodbye USA und natürlich auch ein letzter Gruß an die Hamburg. Die Air Canada bringt uns in knapp 6 Stunden zurück nach Frankfurt, von wo aus wir die Rückreise in die Heimatorte Antreten.
Danke an alle Eberhardt - Reisegäste, die mit uns diese Reise gemacht haben, die sicherlich von der Route her zu einer der interessantesten Seereisen überhaupt gehört. Das Wetter war uns mitunter nicht wohlgesonnen und wir mussten viele Situationen gemeinsam meistern. Ich bedanke mich für die vielen guten Gespräche, die Anregungen, aber auch für den Spaß und das viele Lachen. Ich wünsche allen meinen Mitreisenden eine weiterhin gute Zeit, Glück und natürlich Gesundheit und den nie enden wollenden Optimismus in allen Lebenssituationen stets das Beste aus dem Vorhandenen zu machen.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht