Reisebericht: Wandern auf den Kanalinseln Jersey und Guernsey

25.05. – 01.06.2019, 8 Tage Wanderreise auf den Kanalinseln Jersey und Guernsey im Atlantik mit St. Helier – Bonne Nuit Bay – Rozel Bay – Green Lanes – Plemont Bay – Devils Hole (54 Wanderkilometer)


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„Die Kanalinseln sind Stücke Frankreichs, die ins Meer geworfen und von England aufgehoben wurden“ (Victor Hugo). Auf unserer Reise lernten wir die Naturschönheiten, aber auch die britisch-französische Lebensart auf diesen wunderschönen Inseln kennen.
Ein Reisebericht von
Martina Häselbarth

1. Tag – Samstag, 25.05.2019: Anreise nach Jersey


Aus Berlin, Düsseldorf, Dresden und München hatten sich 13 Wanderfreunde und eine Reisebegleiterin auf den Weg nach Jersey gemacht. Der Flug mit Air Dolomiti von München war pünktlich, der Eurowings-Flug aus Düsseldorf hatte einige Verspätung. Unsere örtliche Reiseleiterin Heidi und ihr Mann Ernst erwarteten die Gruppen bereits und so kamen wir nach kurzer Fahrt am Hotel Ommaroo an. Nachdem alle Formalitäten beim Einchecken erfolgreich erledigt waren, konnten wir uns zum ersten Mal von der hervorragenden Küche in unserem Hotel überzeugen. Nach dem Abendessen gab es bei einem ersten Zusammentreffen Gelegenheit, die Mitreisenden kennenzulernen und Informationen zum weiteren Ablauf der Reise zu erhalten.
Das Hotel Ommaroo ist ein charmantes und gänzlich renoviertes Familienhotel aus den 1920er Jahren im Viktorianischen Stil. Nur durch die Küstenstraße vom Strand Havre des Pas getrennt, kann man vom Hotel aus den Wechsel der Gezeiten beobachten und in dem berühmten Seewasser-Gezeitenpool von 1895 ein erfrischendes Bad nehmen, was von einigen Unerschrockenen täglich bei noch recht kühler Wassertemperatur genutzt wurde. Vom Hotel aus gelangt man zu Fuß in ca. 15 Minuten ins Stadtzentrum von St. Helier und auch der Bus hält fast vor der Tür.

2. Tag – Sonntag, 26.05.2019: Ausflug auf die Insel Sark


Ausgeruht von der langen Anreise am Vortag begaben wir uns nach einem frühen Frühstück im Hafen von St. Helier auf die Fähre nach Sark, von der wir trotz des diesigen Wetters schöne Ausblicke auf die Küstenlinie von Jersey genossen. Der Wellengang war beträchtlich, sodass etliche Passagiere sichtlich froh waren, als die Fähre nach ca. 1,15 Stunden im Hafen von Sark anlegte.
Sark, die zweitkleinste der Kanalinseln, liegt ca. 20 km nördlich von Jersey und ist mit ihren ca. 650 Einwohnern der kleinste europäische Staat. Fern von Hektik und Lärm taucht man ein in die Atmosphäre früherer Jahrhunderte: die einzigen Fortbewegungsmittel auf der autofreien Insel sind Traktoren, Pferdefuhrwerke und Fahrräder. Vom Hafen aus wanderten wir über einen steilen Berg hinauf auf die Hochebene. Weiter ging es durch grüne Weidelandschaft zum Sitz des „Seigneur", dem Gutshaus „La Perronerie", dessen üppige Gärten „La Seigneurie" aufgrund ihrer Blütenpracht eine der Hauptattraktionen der Insel sind. Mit Christine schlenderten wir zu den herrlichen Rosen- und Staudenbeeten, zum Taubenturm und zur Kapelle.
Vom „Window in the Rock" aus hatten wir einen schönen Blick auf die Privatinsel Brecqhou. Diese gehört seit 1993 den Zwillingsbrüdern David und Frederick Barclay, Miteigentümer der Zeitungen "Daily Telegraph" und "The Scotsman", die sie in einen weitläufigen Park mit einem Herrenhaus im neogotischen Stil verwandelt haben.
Anschließend ging es zurück ins Dorf, wo wir in dem typischen Pub „Les Fleurs du Jardin" bei etwas kühlem und feuchtem Wetter im Garten Mittagspause hielten, bevor wir uns zu Fuß auf den Weg nach "La Coupée" machten. Dieser schmale, 78 m hohe Felsgrat verbindet „Greater Sark" mit „Little Sark". Der 90 m lange Fahrweg ist ein klassisches Fotomotiv und wurde erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von deutschen Kriegsgefangenen befestigt.
Vor Abfahrt der Fähre blieb noch genügend Zeit für einen Bummel durch das Dorf. Vor dem Gemischtwarenladen bewunderten wir den goldenen Briefkasten, aufgestellt zu Ehren von Carl Hester. Dieser stammt von der Insel und hat bei den Olympischen Spielen in London mit der Mannschaft die Goldmedaille im Dressurreiten gewonnen. Das Gefängnis, unweit der Hauptstraße gelegen, umfasst zwei Zellen. Aus Mangel an echten Kriminellen verbringen aber höchstens einmal ein paar Trunkenbolde hier die Nacht.
Den Hafen erreichten wir diesmal zu Fuß und verließen die Insel nach einem herrlich entschleunigten Tag in Richtung Jersey. Auch die Rückfahrt war etwas unruhiger als von vielen Passagieren erhofft.

3. Tag – Montag, 27.05.2019: Wanderung Gronez Castle über Plemont Bay und Grève de Lecq zum Devil's Hole

Heute stand unsere erste größere Wanderung auf dem Programm. Vom Hotel wurden wir zum Einstieg unserer Küstenwanderung an der rauen, wildromantischen Nordwestküste beim Groznez Castle gefahren. Groznez Castle ist eine kleine Burgruine aus dem 14. Jahrhundert, die malerisch auf einer Klippe gelegen ist.
Auf gewundenen Klippenpfaden wanderten wir bei angenehm mildem Wanderwetter in östlicher Richtung. Wegen des lokalen Feiertags herrschte auf den auf- und absteigenden Pfaden reger Fußgänger- und Hundeverkehr. Immer wieder boten sich uns malerische Ausblicke über versteckte Buchten und hoch auftragende Klippen, wo sich tosend die Wellen brechen. Bei klarem Wetter kann man von hier sogar bis zur französischen Küste sehen. Die kleine Papageientaucher-Kolonie war leider verwaist, dafür konnten wir an den mit sattgelben Ginsterbüschen bewachsenen Hängen allerhand andere Vogelarten wie Seeschwalben, Dohlen und Möwen beobachten. Nach ca. 2 Stunden erreichten wir Grève de Lecq, wo wir unsere Mittagspause in einem der Strandcafés am goldenen Sandstrand verbrachten. Jersey hat den dritthöchsten Tidenhub der Welt und vor dem Café konnten wir beobachten, wie einige Ausflügler von der steigenden Flut überrascht wurden und ihnen der Rückweg über die Klippen abgeschnitten wurde. Das Abenteuer endete dann für Kind und Kegel mit einem nicht ganz ungefährlichen Sprung in das auflaufende Wasser.
Nach insgesamt knapp 11 km endete unsere Wanderung am „Devil's Hole", wo sich einige von uns gleich auf der gemütlichen Terrasse des Pubs niederließen. Andere wanderten noch über die recht steilen Stufen durch ein romantisches, mit Farn bewachsenes Tal hinunter zum "Teufelsloch" und wurden mit spektakulären Ausblicken belohnt.
Das „Devil's Hole" ist ein natürlicher Krater, entstanden aus einer Höhle, deren Dach durch die Meereserosion zum Einsturz gebracht wurde. Der Name „Teufelsloch" kommt wohl daher, dass hier 1851 ein französisches Schiff auf Grund gelaufen ist und seine Galionsfigur in das Loch gespült wurde. Ein lokaler Bildhauer verwandelte sie in einen hölzernen Teufel mit Hörnern. Eine Replik dieses Teufels aus Metall erschreckt heute die Wanderer auf dem gewundenen Weg zum „Devil's Hole".
Noch vor 17.00 Uhr waren wir zurück am Hotel und hatten somit genug Zeit, um uns so weit zu regenerieren, dass wir uns nach dem Abendessen zu einem „Absacker" im Stammlokal der Eberhardt-Gruppen, dem typischen Pub „White Horse" trafen.

4. Tag – Dienstag, 28.05.2019: Fakultativer Ausflug auf die Insel Guernsey


Heute machten sich fast alle Gäste mit der Katamaranfähre auf den Weg nach Guernsey. Diesmal war die Überfahrt ein echter Test für die Seetauglichkeit der Passagiere, den nur wenige reibungslos bestanden haben.
Mit ihren 65.000 Einwohnern bildet die Insel mit Alderney, Sark und Herm das zweite selbständige „Bailiwick" der Kanalinseln und hat einst schon Auguste Renoir und Victor Hugo in ihren Bann gezogen.
Mit unserem örtlichen Bus, der uns schon im Hafen erwartete, fuhren wir an die Küste, wo wir unter der Führung von Heidi einen Spaziergang unternahmen, der uns herrliche Blicke auf die zerklüftete Küstenlinie bot.
Als Nächstes steuerten wir die „Little Chapel" in St. Andrews an, das angeblich kleinste geweihte Gotteshaus der Christenheit. Nach dem Vorbild der Grotte von Lourdes bauten aus Frankreich vertriebene Mönche der La-Salle-Ordensgemeinschaft Anfang des 20. Jh. nacheinander mehrere Versionen. Durch die verschwenderisch verbauten Muschelschalen, Porzellanscherben und Kieselsteine schimmert das Kirchlein in prächtigen, bunten Farben.
Die Landschaft im Inneren Guernseys ist von der Landwirtschaft geprägt, hin und wieder kann man die berühmten Guernsey-Kühe oder die „Goldenen Ziegen" beim gemächlichen Grasen beobachten. Vorbei an herrlich blühenden Gärten und einsamen Gehöften ging es zur Rocquaine Bay, wo unsere Mittagspause im Strandlokal „Guernsey Pearl" vorgesehen war. Gut gestärkt konnten wir noch in dem angeschlossenen Schmuckgeschäft die "Guernsey Pearls" bewundern oder zum Fort Grey spazieren. Wegen seiner Form auch „Tasse und Untertasse" genannt, beherbergt es heute eine Ausstellung über die an der Westküste gestrandeten Schiffe.
Nach der Mittagspause fuhren wir zum Fort Hommet, wo wir einen weiteren Fotostopp einlegten. Es handelt sich um die Ruine eines Küstenforts, von dem der Martello-Turm, Anbauten aus viktorianischer Zeit sowie Bunker und Kasematten erhalten sind, die die Deutschen im Zweiten Weltkrieg erbauten.
Den Abschluss unseres Tages auf Guernsey bildete ein Rundgang in der malerisch auf steilen Anhöhen gelegenen Inselhauptstadt St. Peter Port. In den Candie Gardens konnten wir einmal mehr die üppige mediterrane Blütenpracht auf den Kanalinseln bewundern, von der Oberstadt aus boten sich schöne Ausblicke auf den Hafen. Sehenswert auch die älteste Kirche der Stadt, St. Peter's Town Church, ein beeindruckender gotischer Bau aus dem 15. Jh., dessen erste Erwähnung schon aus der Normannenzeit stammt.
Anschließend hatten wir noch etwas freie Zeit im quirligen Einkaufsviertel oder am Jacht- und Fährhafen, immer mit Blick auf Guernseys bedeutendste Festung, das Castle Cornet. Am frühen Abend hieß es Abschied nehmen von Jerseys attraktiver Schwesterinsel. Die See hatte sich inzwischen beruhigt und so erreichten wir nach einer guten Stunde auf der Fähre diesmal wohlbehalten den Hafen von St. Helier.

5. Tag – Mittwoch, 29.05.2019: Wanderung von der Bonne Nuit Bay zur Rozel Bay


Heute stand die Klippenwanderung von der Mitte von Jerseys Nordküste in Richtung Osten auf dem Programm. Mit Heidi fuhren wir zum Einstieg auf einem Parkplatz hoch über der Bonne Nuit Bay. Die Bonne Nuit Bay ist eine malerische Bucht mit einem pittoresken Fischerhafen, von dem aus viele Fischer in ihren kleinen Booten zum Krabben- und Lobsterfang aufbrechen.
Von dort ging es immer den Klippen entlang in stetem Auf und Ab zur Giffard Bay und weiter zur Bouley Bay. Obwohl das Wetter etwas trübe war, boten sich uns immer wieder herrliche Ausblicke auf die Buchten, die Pater-Noster-Felsen und auch die Insel Alderney konnten wir „leider" am Horizont erspähen. Heidi hatte uns erklärt, dass die freie Sicht auf die Insel schlechtes Wetter verheißt. In der Folge fing es dann auch an zu regnen, aber unsere Wanderer waren hervorragend ausgerüstet und passten ihre Kleidung perfekt der jeweiligen Wetterlage an. Die vielfältige Vegetation am Wegesrand wie Erika, Venusnabel, Salbei, Taubenkopf und Margeriten bot immer wieder dankbare Fotomotive. Heidi erklärte uns auch, dass die Schaumteppiche auf der Meeresoberfläche keine Umweltverschmutzung, sondern Absonderungen der Algenblüte sind. Auf dem Weg kamen wir auch an einigen Testfeldern vorbei, auf denen gerade Tee angebaut wird. Hier wird experimentiert, welche Nutzpflanzen ein Ersatz für den Anbau der heimischen Kartoffelsorte „Jersey Royals" sein könnten.
An der Bouley Bay hatten wir ausgiebig Zeit für unsere Mittagspause. Das ehemalige Hotel an der Bucht verfällt zwar zusehends, aber im „Mad Mary's Bouley Bay Beach Café" konnte man kleine Imbisse, wie die bekannten Krabbensandwiches und Getränke bestellen und diese bei herrlichem Blick auf die Bucht und die angrenzenden mit ca. 120 m höchsten Kliffs der Insel genießen. Hier gibt es eine Tauchbasis, die besonders bei Wracktauchern beliebt ist. Es wird auch nach Jakobsmuscheln getaucht, die man am Strand als Souvenir erwerben kann.
Zum Abschluss des schönen Tages lud Eberhardt zu einem stilvollen „Cream Tea" im „Château La Chaire", einem in einem üppigen Garten gelegenen Luxushotel aus dem 19. Jh. Im Salon wurden uns neben dem Tee auch "scones", "clotted cream" von den legendären Jersey-Kühen und Erdbeerkonfitüre serviert.

6. Tag – Donnerstag, 30.05.2019: Wanderung entlang der Green Lanes im Landesinneren

Auf unserer heutigen Wanderung entdeckten wir die grüne Mitte von Jersey. Zunächst wanderten wir nordwärts in einem lieblichen, grünen Tal, dem „Waterworks Valley", wo große Wasserreservoirs die Wasserversorgung der Insel sicherstellen. Hier sahen wir auch den von der Gemeinde St. Lawrence zur Feier der Jahrtausendwende errichteten „millenium stone". Eine große, aus Weiden geflochtene Kröte am Wegesrand erinnert daran, dass die Einwohner von Jersey auch „crapauds" (Kröten) genannt werden, da Jersey die einzige der Kanalinseln ist, auf der Kröten leben. Im Gegenzug werden die Einwohner von Guernsey von den Jerseyanern despektierlich „donkeys", also „Esel" genannt. Wir wanderten auf schmalen Asphaltstraßen, wo die maximal erlaubte Geschwindigkeit 15 Meilen beträgt und kamen an der jahrhundertealten „Morel Farm" vorbei. Hier kann man noch den alten „Marriage Stone" mit den Initialen „RLG" bewundern. Das im Inselstil ganz aus Granit erbaute „Le Rat Cottage" und ein altes „Abreuvoir", eine Viehtränke, boten uns willkommene Fotomotive. Viele der historischen Gebäude der Insel gehören dem „National Trust of Jersey", der sich um deren Erhalt und auch um die Pflege der einzigartigen Naturlandschaft auf der Insel kümmert.
Unsere Mittagspause fand im Pub „The Goose On The Green" statt, wo wir bei sonnigem, warmem Wetter im Garten „Fish & Chips" oder andere köstliche Gerichte probierten. Auf einer Wiese neben dem Pub sahen wir auch endlich die berühmten und schon sehnsüchtig erwarteten „Jersey-Kühe".
Anschließend machten wir eine lange Strandwanderung zum letzten Höhepunkt des Tages, dem "Elizabeth Castle". Da die Inselfestung aus dem 16. Jahrhundert auf einer Gezeiteninsel vor St. Helier liegt und nur bei Ebbe zu Fuß zu erreichen ist, wurden wir von einem Amphibienfahrzeug gefahren. Mit Heidi spazierten wir zum höchsten Punkt der Burganlage und anschließend blieb noch genug Zeit für eine Einkehr im Inselcafé oder vertiefte Besichtigungen.

7. Tag – Freitag, 31.05.2019: Wanderung zum Leuchtturm "La Corbière" und Freizeit

Die Wanderer wurden heute von Ernst nach St. Brélade zum Einstieg der Wanderung gefahren. St. Brélade wird auch das „Hollywood" Jerseys genannt und ist wegen seiner privilegierten Lage an einer wunderschönen Bucht auch bei Prominenten als Wohnort sehr begehrt. Wir statteten der malerisch über der Bucht gelegenen anglikanischen Parochialkirche (Parish Church of St. Brélade) und dem alten Friedhof einen Besuch ab. Daneben befindet sich die sehr sehenswerte, kleine Fischerkapelle (Fisherman's Chapel) mit ihren frisch restaurierten mittelalterlichen Fresken.
Entlang des Klippenwanderwegs ging es in gemächlichem Tempo mit vielen Stopps zum Erholen und Fotografieren in Richtung La Corbière Leuchtturm. Dort angekommen, wanderten die meisten bei Ebbe zum Leuchtturm hinüber. Danach war, wie gewohnt, noch ausreichend Zeit für eine Einkehr in einem typischen Pub mit herrlichem Blick auf Leuchtturm und Küste oder ein köstliches Jersey-Eis an der Eisbude.
Auf dem Rückweg zeigte uns Ernst die einzigartige "Glaskirche", die St. Matthew's Church in der Gemeinde Saint Lawrence, deren Innenraum von dem französischen Glaskünstler Lalique als Auftragsarbeit gestaltet wurde. Den weiteren Nachmittag nutzen die Gäste für eigene Unternehmungen in der Stadt oder ein erfrischendes Bad im Gezeitenpool vor dem Hotel.
Am Abend konnten wir das berühmte Buffet mit den erlesenen Fischgerichten, Meeresfrüchten und Fleischgerichten im Hotel Ommaroo genießen. Unseren letzten gemeinsamen Abend beschlossen wir in netter Runde mit ein paar Drinks im Garten des Hotels.

8. Tag – Samstag, 01.06.2019: Abreise

Der Vormittag konnte noch einmal für letzte Erkundungen in St. Helier, zum Shopping oder Baden genutzt werden, bevor wir in drei Gruppen zum Flughafen gebracht wurden. Auf verschiedenen Reiserouten über London, München und Düsseldorf kamen alle Gäste wohlbehalten zu Hause an. Die Kanalinseln und ihre freundliche Bevölkerung werden uns als kleines Paradies am Rande der üblichen Tourismusrouten in bester Erinnerung bleiben.

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