Reisebericht: Silvester auf Teneriffa – die Kanarische Insel zum Jahreswechsel

27.12. – 03.01.2022, 8 Tage Rundreise über Silvester mit Puerto de la Cruz – Teide–Nationalpark – Los Gigantes – Masca – Garachico – Anaga–Gebirge – La Laguna – La Orotava


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Aus dem frostigen Deutschland fliehen wir zum Jahreswechsel auf die sonnige Insel Teneriffa und lernen diese auf unserer einwöchigen Reise rundherum und von oben bis unten kennen.
Ein Reisebericht von
Franziska Barthel
Franziska Barthel

27. Dezember 2021 – Flug nach Teneriffa

„Guten Morgen Leipzig!“ heißt es für vier Reisegäste und mich bereits sehr früh am Leipziger Flughafen, den wir alle trotz eisiger Temperaturen sicher erreicht habe.
Nachdem unser Flieger auch enteist ist, können wir in Richtung Sonne starten. Hinweg über Frankreich, Spanien und Portugal, fliegen wir über den Atlantik bis nach Teneriffa. Wer Glück hat, sieht beim Landeanflug bereits die Nachbarinsel Gran Canaria.
Unser Shuttle bringt uns in den Norden der Insel nach Puerto de la Cruz in unser Hotel „Puerto Palace“. Dank der Hanglage haben einige auch den Blick vom Zimmer auf den Atlantik.
Am Abend erreichen auch die Gäste aus Köln und Frankfurt unser Hotel, somit kann unsere Gruppenreise auf Teneriffa am nächsten Tag starten!

28. Dezember 2021 – Inselrundfahrt Candelaira, El Medano, Masca und Garachico

Am Morgen begrüßt uns Jennifer in der Hotellobby und erklärt uns kurz den Ablauf der nächsten Tage. Wir haben einiges vor.
Unsere Reiseleiterin Ariane empfängt uns danach am Bus und schon geht es los. Um unseren Übernachtungsort besser kennenzulernen, machen wir eine kleine Stadtrundfahrt durch Puerto de la Cruz (= Hafen des Kreuzes). Diese hätten wir auch in gut 1,5h zu Fuß erledigen können, denn der Ort ist nur 9 km² groß, jedoch geht es, dank der Hanglage, nur auf und ab. Mit dem Bus ist alles schneller erledigt. Ariane wohnt auch in der Nähe und erzählt uns, dass es hier im Norden sehr familiär zugeht. Wenn man sich trifft, dann verabredet man sich am Plaza del Charco und geht meist einen Kaffee trinken.
Weiter geht es über die Autobahn in den Südosten, einmal durch die Passatwolke hindurch, nach Candelaria. Benannt nach der Schutzheiligen von Kanaren, welche zu jeder wichtigen Begebenheit besucht wird, um sich ihren Segen zu holen. Auch, wenn es mal keinen Grund gibt, ist ein Besuch in Candelaria nie eine schlechte Idee. Denn die Schutzheilige ist wie eine Verwandte, die von den Tinerfenos besucht und um Rat gebeten wird. Gleich hier an der Küste stehen auch die neun Statuen der Guanchenkönige. Guanchen waren die ersten bekannten Einwohner von Teneriffa, dessen Herkunft bis heute nicht geklärt ist.
Nach ca. 30 Minuten Fahrtzeit erreichen wir Ort El Medano, der hauptsächlich für seine Wind- und Kitesurfer bekannt ist. Wir haben Glück und können diese auch auf dem Wasser beobachten. Ebenso bekommen wir hier ein gutes Mittagessen und merken gleich, die spanische Einstellung zu „Wir essen pünktlich.“ ist eine andere. Leider aber auch der Pandemie geschuldet, dass wir einige Minuten länger warten, denn viele Gastronomen haben noch nicht wieder alle Angestellten zurückgeholt. Zu groß ist die Angst vor einem erneuten Ausbleiben der Touristen und Schließung der Gastronomie.

Da wir heute noch den kleinen Reisebus haben und uns Ariane vom Besuch am Sonntag abgeraten hat, haben wir beschlossen, unser Programm etwas zu ändern und so heißt unser nächster Stop: Masca. Von Santiago del Teide geht es ca. fünf Kilometer erst bergauf, dann bergab, alles über Serpentinen. Das Gleiche auf der anderen Seite aus der Schlucht hinaus, ca. 17 Kilometer. Unser Busfahrer meistert dies aber mit Bravour und wir sind froh diesen Programmpunkt vorgezogen zu haben. Wenn man sieht, wir viele Autos und auch Busse die Strecke genutzt haben, möchte man sich nicht vorstellen, was am Wochenende los ist. Ebenso nutzt Ariane die Strecke, um uns viel von ihrer Heimat und den Eigenarten der Bewohner zu erzählen. Idyllisch ist es für die Tinerfenos nur dort, wo andere sind. „Sehen und gesehen werden“ ist hier sehr wichtig. Unseren letzten Stopp bildet Garachico, wo wir uns die Meerwasserpools anschauen und ein wenig durch die Stadt schlendern.
Durch die verschiedenen Ankunftszeiten von gestern, stoßen wir, an der Hotelbar am Abend, alle auf unsere gemeinsame Reise an: „Prost, auf eine schöne und unvergessliche Zeit!“

29. Dezember 2021 – La Orotava und Teide

Teneriffa hat insgesamt 300 Vulkane und den höchsten von ihnen hatten wir bereits gestern oft im Blick. Unser heutiges Ziel ist der Teide. Doch auf 3.550 Meter Höhe fährt man mal nicht so schnell in einer Tour. Am Vormittag besuchen wir die kleine Stadt La Orotavo, welche damals und auch noch heute vom Landadel bewohnt wird. Für den Standort der Stadt entschied man sich, da vor allem die Küstenorte immer wieder von Piraten überfallen wurde. So hatte man zwar einige Höhenmeter im Ort zu bewältigen, war jedoch geschützt. Bis zum Ende der Diktatur in Spanien hatte der Landadel eine große Macht auf Teneriffa. Mit Beginn des Tourismus finanzierten sie den Bau von Hotels, um so die Wirtschaft anzukurbeln. Bis heute sind alle Hotels im Norden in Privatbesitz und auch, wenn das Hotel den Namen einer bekannten Kette steht, wird es nur an diese verpachtet.
Im Juni wird auf Teneriffa Frohleichnam gefeiert, ganz speziell und groß in La Orotava. In den Straßen werden riesige Blütenteppiche mit kunstvollen Motiven ausgelegt. Auf dem Rathausplatz entsteht ein riesiges Sandbild, welches aktuellen Anlässen angepasst wird. Der Sand hierfür wird aus dem Nationalpark Teide abgetragen.
Immer unser Ziel im Blick geht es für uns weiter. Die ca. 35km lange Straße führt uns langsam hinauf zum Teide. Einige Höhenmeter sind zur Seilbahn auf 2.356 Metern zu überbrücken. Wir machen einige Stopps um den tollen Ausblick auf das Orotavatal zu genießen. Ariane erzählt uns, dass viele Touristen in die Region kommen, um dieses Tal zu besuchen, jedoch keines finden. Da es auch keines gibt. „Orotavatal“ wird das Gebiet rund um La Orotava genannt und ist eines der fruchtbarsten der Welt.
Nach einer Mittagspause erreichen wir gegen 13.30 Uhr die Talstation der Seilbahn hoch auf den Teide. Den großen Ansturm gab es anscheinend am Vormittag, da uns viele andere Reisebusse entgegenkommen.
In sehr kurzer Zeit überwinden wir den Höhenunterschied von rund 1.000 Meter mit der Gondel und uns erwartet eine atemberaubende Aussicht. Atemberaubend in zweierlei Hinsicht: Zum einen, weil wir super Wetter haben und eine fast wolkenlose Aussicht genießen können. Zum anderen, ist kaum einer bereits auf dieser Höhe gewesen und muss sich erstmal an die dünne Luft gewöhnen.
Nach einer kleinen Wanderung 200 Meter unter dem Krater, nehmen wir nach einer Stunde die Gondel nach unten. Es bleiben die tollen Erinnerungen und einige schöne Fotos.
Auf dem Rückweg zum Hotel nehmen wir den Weg durch den Esperanzawald.

30. Dezember – Inselhauptstadt Santa Cruz, Anaga–Gebirge, La Laguna & Bodega–Besuch

Die Sonne geht auf und es lässt sich schon erahnen, dass es ein schöner Tag wird! Ariane empfängt uns am Bus und weiß schon Bescheid: Keine Passatwolke in Sicht. Also weichen wir etwas von unserem Vormittagsprogramm ab und machen einen Abstecher zum Humboldtblick.
Von hier aus haben wir einen zauberhaften Blick vom Teide bis nach Puerto de la Cruz.
Alexander von Humboldt bereiste Teneriffa 1799 auf seinem Weg nach Amerika. Er legte hier einen einwöchigen Zwischenstopp ein und erfüllte sich seinen Traum, den Drachenbaum zu sehen. Jedoch nicht nur das. Es heißt er habe innerhalb von sieben Stunden zu Fuß die Strecke vom Meer bis hoch zum Teide erklommen.
Auf Teneriffa ist er dennoch der große Unbekannte, die meisten Einwohner denken zuerst an diesen Ausblick, wenn sie nach Humboldt gefragt werden.
Auf dem Weg in die Inselhauptstadt nehmen wir einen Weg fernab der Autobahn durch kleine Ortschaften, in denen die Einwohner noch sehr konservativ leben.
In Santa Cruz angekommen, fahren wir entlang der Rambla in die Innenstadt, vorbei am Stadion und der geschlossenen Stierkampfarena. Es ist eine junge und moderne Stadt, die keine richtige Altstadt hat. Nur hin und wieder ein paar ursprüngliche Häuser, welche inzwischen aber renoviert wurden. Dafür ist die Stadt sehr grün und fußgängerfreundlich, was uns bei unserem Spaziergang gleich auffällt.
Ariane gibt uns etwas Freizeit, die viele nutzen um die Markthalle zu besuchen. Der Mercado de Africa ist größtenteils offen gestaltet und bietet alles, was das Herz begehrt: Pflanzen, Gewürze, Fleisch, Käse, usw. Am Hafen holt uns unser Bus ab. Bevor wir den Weg über die Serpentinen durch das Anaga-Gebirge auf uns nehmen, halten wir noch kurz am Las Teresitas Strand. Hierfür werden alle 25 Jahre große Sandmassen von Marokka abgekauft, um den schwarzen Teneriffa-Sand zu überdecken. Wir nutzen den Stopp um die Füße im Atlantik abzukühlen.
Nun geht es das Anaga-Gebirge hinauf. Die kurvige Straße gibt uns einen tollen Ausblick auf den Hafen und die Berge um uns herum. Der höchste Punkt liegt bei ca. 1.500 Meter und wird in den höheren Lagen vom Lorbeermischwald umgeben. Es wirkt regelrecht mystisch. Hier im Mercedes-Wald wächst auch die seltene kanarische Glockenblume in schattiger und feuchter Umgebung. Wir halten am Aussichtspunkt „Poco del Ingles“, wo ein starker Wind weht, wir aber einen weiten Blick über das ganze Gebiet bis zum Teide haben.
Auf der anderen Seite des Anaga-Gebirges liegt La Laguna. Die Universitätsstadt von Teneriffa und ebenso Weltkulturerbe. Dass der Ort diesen Status erreicht hat, hat eher abstrakte Gründe, erzählt uns Ariane. Zum einen wurde La Laguna ohne Stadtmauern errichtet, man wollte so Freiheit und Toleranz ausstrahlen. Als erste europäische Stadt wurde La Laguna nach einem festgelegten Stadtplan gebaut und wurde damit Vorbild für viele andere Städte auf der ganzen Welt. Kein Tag soll auch vergehen ohne die Erwähnung der Passatwolke. La Laguna liegt nämlich außerhalb dieser, hat aber die größten Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter. Während es im Winter bis zu 7°C kalt werden kann, steigen die Tempertaturen im Sommer auf über 40°C.
Nachdem wir nun so viel gesehen haben, kehren wir zum gemütlichen Teil des Tages in die Bodega „Alvero“ ein. Hier warten vier leckere Weine und einige Tapas auf uns. Wem es geschmeckt hat, nimmt noch einige Erinnerungen mit, bevor wir zurück zum Hotel fahren. Auf dem Rückweg haben wir einen wunderbaren Blick auf den Sonnenuntergang, der sich die letzten Tage hinter den Wolken versteckt hatte.

31. Dezember 2021 – Silvester: Puerto de la Cruz mit Botanischem Garten – Silvester–Gala am Abend

Am letzten Tag des Jahres können wir das schöne Wetter in vollen Zügen nutzen. Es gibt kein festes Programm. Wer möchte, kann am Vormittag mit mir in den botanischen Garten von Puerto de la Cruz fahren. Wir bekommen einen Einblick in die einheimische und hier eingeführte Pflanzenwelt und haben Glück, dass wir auch einige Blüten bewundern können. Auch einige Kuriositäten, wie den Leberwurstbaum, dessen Schoten wie Leberwurst aussehen, findet man hier. Den Nachmittag kann man nutzen, um in Puerto spazieren, shoppen oder essen zu gehen oder man ruht sich am Hotelpool für den bevorstehenden Abend aus.
Um 20 Uhr treffen wir uns und stoßen mit dem ersten Gläschen Sekt auf den letzten Tag des Jahres 2021 an. Im Restaurant erwartet uns ein 6-Gänge-Menü, dessen Abschluss ein Schokotörtchen in Form eines Vulkans bildet. Musikalisch untermalt wird der Abend von einem Duo, dass mit Hits für alle Generationen für gute Stimmung sorgt. Leider herrscht heute Abend, aufgrund der Pandemie, Tanzverbot, doch wir halten uns mit Sitztanz und etwas Wein und Sekt bei Laune. Zur Belustigung sorgen ebenfalls die vorbereiteten Partytüten vom Hotel, in der sich Partyhüte, Tröten und weitere Dekorierungsmöglichkeiten befinden. Ebenso bekommen wir einen kleinen Beutel mit 12 Weintrauben. In Spanien ist es Brauch, bei jedem Glockenschlag um 0 Uhr eine Traube zu essen und sich etwas zu wünschen. Ein wirklich gelungener Abend!

01. Januar 2022 – Tag zur freien Verfügung

Der 01. Januar steht ebenso zur freien Verfügung. So wird wieder am Pool entspannt, durch die Stadt geschlendert oder man macht einige Küstenwanderung auf dem „Rambla de Castro“.

02. Januar 2022 – Los Gigantes, Schifffahrt und Drachenbaum

Alle sind wieder fit und ausgeschlafen, nur unserem Busfahrer scheint eine Laus über die Leber gelaufen zu sein. Wir lassen uns den Tag von ihm aber nicht vermiesen, denn schließlich zeigt sich auch das Wetter wieder von seiner besten Seite. Für uns praktisch, da wir einen Ausflug mit dem Schiff unternehmen zu wollen. Über Los Realejos, Santiago de Teide und Tamaimo erreichen wir den Ort Los Gigantes. Früher noch der Geheimtipp der Tinerfenos, hier konnte man sich auch noch günstige Ferienwohnungen kaufen. Heute auch ein Touristenort mit vielen Ferienanlagen und kaum bezahlbaren Eigentumswohnungen.
Woher der Ort seinen Namen hat, begreift man so richtig, als man mit dem Schiff etwas weiter aufs Meer hinausfährt. Der Blick auf die gigantischen Klippen ist unglaublich. Bis zu 600 Meter erheben sich diese aus dem Meer. Ebenso hat man einen tollen und sehr klaren Blick auf die 25km entfernte Insel La Gomera. Das Meer zwischen beiden Inseln ist so tief, wie der Teide hoch, mehr als 3.500 Meter. Nach einer Stunde wird unser Piratenschiff etwas langsamer und wird entdecken Grindwale nicht weit von uns entfernt. Einige Weibchen sind hier mit ihren Jungen unterwegs. Es ist toll zu beobachten, da sie sich nur sehr langsam durch das Meer bewegen und auch mal am der Oberfläche verweilen. In der Nähe der Masca-Schlucht haben wir die Möglichkeit von Bord zu gehen und eine Erfrischung im Atlantik zu genießen. Nach dem Ausflug geht es wieder die Schlucht hinauf und an den Klippen entlang bis nach Icod de los Vinos. Einen Zwischenstopp machen wir am Aussichtspunkt über den Ort Garachico, den wir vor einiges Tagen besucht haben. Mit Ariane spazieren wir durch Icod de los Vinos bis zum Drachenbaum und haben auch die Möglichkeit ein sehr seltenes Bild von Drachenbaum und Teide zu machen. Sonst ist der Vulkan durch die Passatwolke nämlich nicht zu sehen.
Über den ältesten Drachenbaum, seine Entstehung und das Alter gibt es viele Mythen und Geschichten, welche teilweise unwirklich andere aber auch logisch erscheinen. Eigentlich ist es auch gar kein Baum, sondern auch Strauch, da er von innen hohl ist. Somit hat er auch keine Altersringe, weswegen die Altersschätzung so schwer ist. Eventuell ist er ein Liliengewächs, aber auch das ist nicht sicher. Auf jeden Fall ist er toll anzusehen.
Leider müssen wir uns heute von Ariane verabschieden, da wir morgen bereits zurück nach Deutschland müssen. Wir suchen uns einen ruhigen, schattigen Platz unter einem Gummibaum und stoßen mit einem (erstaunlich) leckerem Bananenlikör an. Vielen Dank Ariane für die tolle Führung und deine unterhaltsamen Geschichten!

03. Januar 2022 – Heimflug

Am späten Vormittag werden wir von unserem Bus abgeholt und zum Flughafen gefahren. Wir haben nochmal einen fantastischen Blick auf die umliegende Landschaft und auch auf den Teide. Keine Passatwolke in Sicht.
Vom Flughafen bringen und unsere Flieger am Nachmittag direkt zurück nach Leipzig, Köln und Frankfurt.

Schlusswort

Liebe Gäste,


vielen Dank, dass Sie sich für diese Reise entschieden und uns ihr Vertrauen für die Durchführung dieser Reise geschenkt haben. Ich freue mich, dass Sie mit mir das alte Jahr verabschiedet und bei bestem Wetter in das neue Jahr gestartet sind.


Bleiben Sie so reisefreudig, wie ich Sie kennengelernt habe und freue mich, wenn wir auf einer nächsten Reise wiedersehen!


Ihre Franziska

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank für den interessanten Reisebericht und die schönen Fotos. Beides werden für uns sehr schöne Erinnerungsanker dieser Reise sein. Wir können die Reise wirklich empfehlen. Dies können Sie gerne auch als Statement verwenden.

Michael Frenkel
16.01.2022