Reisebericht: Karibik Kreuzfahrt mit AIDA – Kleine Antillen

20.11. – 07.12.2014, 18 Tage Karibik–Kreuzfahrt mit AIDA Diva ab/an Dominikanische Republik – ABC–Inseln – Grenada – Barbados – St. Lucia – Dominica – Guadeloupe – Antigua


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Was kann es Schöneres geben als im grauen November in die paradiesische Karibik zu reisen? Dies sollte nun kein Traum bleiben...
Ein Reisebericht von
Doreen Päßler
Doreen Päßler

Donnerstag, 20.11.2014: Anreise in die Dominikanische Republik

Nachdem nun auch in Deutschland der verregnete November begann, nahmen wir rechtzeitg „Reißaus" und machten uns auf den Weg in die sonnige Karibik. Nach dem langen Flug in die Dominikanische Republik, fuhren wir in unser luxuriöses Hotel und stärkten uns beim Abendessen. Es war spät geworden und auf Grund der Zeitverschiebung waren alle sehr müde.

Freitag, 21.11.2014: Exclusiv–Ausflug Altos de Chavon und Tropfsteinhöhle „Las Maravillas"

Heute begrüßte uns unser örtlicher Reiseleiter Franklin, um uns einige schöne Fleckchen der Dominikanischen Republik zu zeigen. Als erstes fuhren wir in das Künstlerdorf Alto de Chavon, welches einer mediterranen Siedlung aus dem 16. Jahrhundert nachempfunden wurde. Leider war die kleine Kirche auf Grund von Messe-Vorbereitungen geschlossen, daher bestaunten wir das eindrucksvolle, große Amphi-Theater, in dem schon Künstler wie Sting, Shakira oder Ricky Martin Konzerte hielten. Gemeinsam besuchten wir noch das kleine Museum, in dem die geschichtlichen Höhepunkte dieses kleinen Ortes dargestellt wurden. Anschließend war noch Gelegenheit schöne Fotos zu machen oder die Aussicht vom Kirchturm zu genießen. Mit dem Bus fuhren wir nun weiter in die „Höhlen der Wunder", den „Las Cuevas de las Maravillas", die wir bei einem Rundgang besichtigen konnten. Eine sehr eindrucksvolle Tropfsteinhöhle, die sich mit faszinierender Beleuchtung und unglaublicher Akustik präsentiert. Bevor wir wieder zurück ins Hotel chauffiert wurden, machten wir einen kleinen „Crash-Kurs" in einer Zigarrenfabrik und konnten dem Personal beim Herstellen der „ungesunden Wiener Wurst" über die Schulter schauen. Sehr interessant wie wir fanden und der ein oder andere nahm auch noch eine Kostprobe für Daheim mit.

Samstag, 22.11.2014: Erholung Im Hotel und Einschiffung auf der AIDAluna

Nach einer weiteren entspannten Nacht war der heutige Vormittag ganz zur Entspannung vorgesehen. Die Zeit bis zum Auschecken konnte mit Schwimmen, Essen, Einkaufen oder einfach nur Leute Beobachten genutzt werden. Nach einem gemeinsamen Mittagessen, hieß es nun aber doch Abschied nehmen von dieser schönen Anlage. Wir wurden nun zum Hafen La Romana transferiert, um unser schwimmendes Hotel AIDAluna zu beziehen. Wir wurden herzlich in Empfang genommen und an Bord willkommen geheißen. Die Zeit bis zum Ausschiffen um 22 Uhr wurde nun genutzt um mit dem „großen Kahn" auf Tuchfühlung zu gehen und sich zu Recht zu finden. WILLKOMMEN AN BORD auf der AIDA luna.

Sonntag, 23.11.2014: Seetag, auf dem Weg nach Oranjestad

Nachdem wir uns alle gut auf dem wunderschönen Schiff eingelebt hatten, genossen wir heute einen entspannten Tag auf hoher See bei allerlei Unterhaltung. Ein bewährter Eberhardt-Programmpunkt auf Hochsee-Kreuzfahrten ist der Sektempfang, der in der AIDA-Bar stattfand. Bei einem Glas „Prickelwasser" stießen wir gemeinsam auf erlebnisreiche und unvergessliche Tage in der traumhaften Karibik an! Prost! Anschließend zeigte uns AIDA-Scout Eileen die wichtigsten Ecke und Punkte dieses Schiffes. Sie gab uns Einblicke in die öffentlichen Bereiche, vom Photo-Shop, Spiele-Ecke, Fitness-Studio bis hin zum SPA-Bereich. Der restliche Tag stand nun für alle zur freien Verfügung, Zeit die karibische Sonne zu genießen, sich sportlich zu betätigen oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Wir steuerten nun auf die erste der ABC-Inseln an, Aruba, die wir morgen voraussichtlich um 8.00 Uhr erreichen wollen.

Montag, 24.11.2014: 1. ABC–Insel Aruba (Hafen Oranjestaad)

Früh am Morgen konnten wir endlich wieder sagen: „Land in Sicht!" - die AIDAluna lief in den Hafen von Oranjestaad auf der Insel Aruba ein. Diese Insel lud heute zu einigen Ausflügen ein, ob organisiert oder auf eigene Faust, alle Gäste strömten von Bord und genossen die „Happiness", das Glücklichsein, denn die Insel trägt den Beinamen „one happy island - eine glückliche Insel". Gemeinsam mit ein paar meiner Gäste unternahm ich einen Halbtagesausflug per Jeep-Safari. Eine ziemlich lustige Angelegenheit, denn unser Chefreiseleiter, der Captain, unterhielt uns bei den einzelnen Stopps köstlich. Ein kleiner, flinker Arubianer, daher tauften wir ihn Speedy Gonzales. Als ersten fuhren wir nun zu den Ayo Rocks und schauten uns die Steinmalereien der Indianer an. Hoch im Norden erwartete uns dann eine natürlich geschaffene Brücke, die zum Teil schon eingestürzt war, über deren anderen Teil wir aber noch laufen konnten. Noch schnell ein Foto hier und ein Schnappschuss in die AIDA-Kamera da und schon ging es weiter. Weitere Stopps waren nun an der Alto-Vista-Kapelle und am California-Leuchtturm bevor wir den Ausflug bei einem „erfrischenden" Bad im Meer abrundeten. Den Nachmittag nutzten wir dann noch für einen kleinen Spaziergang in Oranjestaad. Um 18 Uhr hieß es dann wieder „Leinen los" und auf in Richtung Curacao.

Dienstag, 25.11.2014: Curacao – Willemstad

Mit leichter Verspätung liefen wir am frühen Morgen im Hafen von Willemstad ein. Curacao ist die größte Insel der niederländischen Antillen und mit ca. 150000 Inselbewohnern auch die belebteste der ABC-Inseln. Von der AIDA wurden wieder verschiedene Ausflüge angeboten, die die Reisegäste gern annahmen. Einige entdeckten die Unterwasserwelt per U-Boot, die anderen absolvierten das volle Inselprogramm und andere schlenderten individuell über die Insel und schipperten per Segelboot in den Sonnenuntergang. Curacao hat eine Menge zu bieten und die Menschen sind sehr herzlich. Natürlich durfte auch ein Spaziergang in die Stadt nicht fehlen, dass nicht umsonst den Beinamen „das kleine Amsterdam" trägt. Das farbenfrohe Zentrum gehört zum UNESCO-Kulturerbe und kann über die Königin-Emma-Brücke erreicht werden. Diese Brücke ist bekannt dafür, das sie die Stadtteile Punda und Otrabanda verbindet, aber auch für den Schiffsverkehr schwenkbar ist. Der Abend wurde genutzt um den karbischen Klängen in den belebten Straßen zu lauschen oder den erlebnisreichen Tag an Bord der AIDA ausklingen zu lassen.

Mittwoch, 26.11.2014: Bonaire – Kralendijk

Heute nun lernten wir die zweitgrößte der ABC-Inseln kennen, Bonaire. Sie wird auch Insel der Ruhe und Gelassenheit genannt, beliebtes Fortbewegungs- und Transportmittel ist beispielsweise nicht das Auto, sondern der Esel.
Am Morgen liefen wir pünktlich in den Hafen von Kralendijk ein und unsere Reiseleiter erwarteten uns bereits. Mit dem Großteil meiner Gruppe fuhr ich einmal per Bus von Nord nach Süd und wir stoppten an den schönsten Ecken für Erinnerungsfotos. Die Insel ist bekannt für ihre rosa Flamingos, die wir auch zu genüge zu Gesicht bekamen. Auch andere Tiere wir bunte Sittiche und andere Vogelarten bekamen wir vor die Linse. Andere entdeckten die faszinierende Unterwasserwelt Bonaires mit einem Schnorchelausflug oder ganz individuell zu Fuß. Zum Abschluss des Tages versammelten wir uns wieder alle pünktlich um 18 Uhr an Deck und genossen beim traditionellen „Sail away" den Sonnenuntergang.

Donnerstag, 27.11.2014 Seetag

Nachdem wir die ABC-Inseln bei verschiedenen Ausflügen entdeckt hatten, stand heute die Entspannung ganz oben auf dem Programm. Ausschlafen, ausgiebig frühstücken, die karibische Sonne genießen oder die Zeit bei Vorträgen und Spielen vertreiben. Unsere Route führte uns nun weiter in Richtung der Insel Grenada, die wir bei einem exklusiven Eberhardt-Ausflug gemeinsam entdecken wollen.

Freitag, 28.11.2014: Gewürzinsel Grenada – St. George

Bei wieder karibisch-sonnigem Wetter erwartete uns heute ein exklusiver Eberhardt-Ausflug auf die Gewürzinsel Grenada. Unsere langjährige Eberhardt-Reiseleiterin Rahel erwartete uns bereits freudig am Kreuzfahrt-Terminal, um uns die schönsten Ecken der Insel zu zeigen und viele Informationen zu Land und Leuten zu geben. Als erstes fuhren wir in den Norden der Insel zum Annandale-Wasserfall, bei dem ein buntes Treiben herrschte. Die Einheimischen trällerten ein Lied daher oder verkauften kleine Souvenirs. Weiter ging es zum Gran Etang Nationalpark, der für seinen Kratersee bekannt ist. Hier konnten wir ein kleines Museum besichtigen und eine handgemachte Kette mit inseleigenen Gewürzen erstehen. Die Produktion eines der Hauptgewürze der Insel wollten wir nun etwas näher kennenlernen, denn unser nächster Programmpunkt war der Besuch der Muskatnuss-Fabrik in Grenville. Wir konnten sehen, wie von der geschlossenen Frucht über den Reifeprozess nach und nach die kleine würzige Frucht produziert wird. Und es duftete...herrlich! Natürlich kaufte der ein oder andere noch Gewürze für die Lieben Daheim oder sich selbst. Unser letzter Stopp war bei der Westerhall Rum Destillery, bei der wir mehrere Sorten des edlen Rums verkosteten und uns die verschiedensten Sorten erklärt wurden. Nun führte uns Rahel noch zu einem tollen Aussichtspunkt mit Blick auf unser schwimmendes Hotel - eine super Kulisse für ein Gruppenfoto. „Cheeeeeese!" Nach ein paar interessanten Stunden mit Rahel ging es nun wieder zurück an Bord. Den restlichen Nachmittag verbrachten einige Reisegäste entspannt am Gran Anse Bay und erfrischten sich bei einem kühlen Bad und andere schlenderten noch ein wenig durch die Stadt und nutzen die Zeit zum Bummeln. Zurück an Bord hieß es dann wieder „Leinen los" und weiter ging unsere Reise nach St. Vincent.

Samstag, 29.11.2014: St. Vincent – Kingstown

Neuer Morgen - neue Insel. Dieses Mal hieß es „Herzlich Willkommen auf St. Vincent", in deren Hauptstadt Kingstown wir am Morgen anlegten. Mit der Eberhardt-Reisegruppe wurden wir von unserer örtlichen Reiseleiterin Ramona empfangen, die uns die Insel näher vorstellen wollte. Als erstes fuhren wir in nordöstliche Richtung zum Belmont-Aussichtspunkt, von dem man einen herrlichen Blick in das Mesopotamia-Tal und auf den Atlantik hatte. Eine wunderbare Kulisse! Weiter ging es nun zum Black-Point-Aussichtspunkt, der seinen Namen dem schwarzen Gestein zu verdanken hat. Dort wurden wir von einer 1-Mann-Steelpan-Band begrüßt und konnten auch diesen Aussichtspunkt für schöne Fotos nutzen. Zum Abschluss erfrischten wir uns bei einer leckeren Kokosmilch. Nun chauffierte uns unser Fahrer sicher entlang der kurvigen und engen Straßen wieder zurück nach Kingstown. Zuerst besuchten wir das Fort Charlotte, welches vom König Georg III. zum Schutz der Insulaner gebaut wurde. Auch hier bot sich uns wieder eine fantastische Aussicht zum Hafen uns unserem Schiff. Den Abschluss des Ausfluges bildete der Besuch des kleinen, aber hübschen botanischen Gartens, in dem viele einheimische und exotische Pflanzen zu Hause sind. Zurück an Bord konnte nun jeder den Nachmittag selbst gestalten oder das bunte Treiben in Kingstown erleben.

Sonntag, 30.11.2014: Barbados – Bridgetown

Kaum in der Inselhauptstadt von „Little England" angekommen, schwärmten alle Reisegäste zu den verschiedensten Ausflügen auf, wie zum Beispiel zu den Höhepunkten Barbados'. Wir erlebten buntes Treiben in den Straßen, da heute der Tag der Unabhängigkeit gefeiert wurde. Mit dem Bus ging es einmal an der Westküste entlang über Holetown und Speightstown und dann weiter ins Inselinnere zum „Kirschbaumhügel - Cherry Tree Hill! Dort machten wir eine Fotopause, denn wir hatten einen herrlichen Ausblick auf den rauhen Atlantik und die Küstenlandschaft. Wir fuhren durch viele kleine Ortschaften und verkosteten unterwegs natürlich auch den Rumpunsch?. Nach einem weiteren Fotostopp an der St. John´s Kirche ging es nun wieder zurück zum Schiff.
Der Nachmittag stand nun wieder zur freien Verfügung, den einige für sportliche Aktivitäten an Bord oder einen Kurzausflug zum Stadtstrand nutzten.
Nach unserer 2. Seenot-Rettungsübung verabschiedeten wir uns von Barbados und freuten uns auf den morgigen Eberhardt-Ausflug in St. Lucia.

Montag, 01.12.2014 St. Lucia – Castries

Nach einer etwas stürmischen Nacht stand heute wieder einmal ein exklusiver Eberhardt-Ausflug auf dem Programm. Unser örtlicher Reiseleiter von St. Lucia erwartete uns bereits an der Pier, um uns seine Wahlheimat landschaftlich und kulinarisch näher zu zeigen. Als erstes legten wir den einen oder anderen Fotostopp ein, um zum Beispiel wieder unser Schiff im Hafen liegend festzuhalten. Nach einigen Minuten hielten wir an einem Aussichtspunkt, an dem wir einen kleinen Kurs der hiesigen Früchte bekamen, von den bekannten Kokosnüssen oder Papayas bis hin zu den etwas unbekannten Früchten wie die Noni- oder der Brotfrucht erklärte uns Dieter allerlei Wissenswertes. Natürlich verkosteten wir einige davon auch und genossen dabei die Aussicht. Auf dem Weg zu den Sulphur Springs (=Schwefelquellen) stoppten wir nun noch bei den beiden Pitons, die großen grünen Kegel, die auch zum UNESCO Weltnaturerbe gehören. Der Höhepunkt unseres Ausfluges sollte nun die Fahrt mit dem Motorboot von Soufriere zurück nach Port Castries sein. Gerüstet mit Bade- und Schnorchelsachen fuhren wir entlang der Karibik-Küste und genossen die erfrischende Briese. Als kleine Stärkung wurden uns ein kreolischer Imbiss und kühle Getränke serviert. Zwischendurch legten wir eine Badepause ein, die einige auch nutzten um die Unterwasserwelt St. Lucias per Schnorchel kennenzulernen. Welch eine tolle Kulisse - hier können wir es noch eine Weile aushalten. Aber leider mussten wir langsam aber sicher wieder in Richtung AIDA zurück, doch bevor es soweit war, fuhren wir noch kurz in die berühmte Marigot Bay hinein, in der Berühmtheiten wie die Beckham´s, Nicolas Cage oder Mick Jagger in ihren Ferien residierten. Wieder am Hafen angekommen verabschiedeten wir uns von Dieter und ließen beim gemeinsamen Abendessen den erlebnisreichen Tag Revue passieren.

Dienstag, 02.12.2014 Dominica – Roseau

Nachdem in Teilen Deutschlands der erste Schneefall eingesetzt hatte, schipperten wir mit unserem „schwimmenden Hotel" derweil auf der Insel Dominica ein. Den Namen hatte die Insel von dem spanischen Wort „Domingo" (Sonntag), da Kolumbus an einem Sonntag auf dieser Insel landete. Wieder einmal standen verschiedene Ausflüge auf den Programm, aber den Aussichtspunkt Mourne Bruce oberhalb der Stadt hatten sie fast alle dabei, denn schließlich war dieser Ausblick wahrlich nicht zu verachten. Hier und da noch ein Souvenir erstanden und weiter ging es kurz zum Botanischen Garten und schließlich zum Emerald´s Pool, zu dem man sprichwörtlich durch den Urwald ziehen musste. Hier zeigte sich besonders die üppige Flora der Insel. Als Abschluss des Ausfluges stoppten wir noch an einem Vulkansandstrand und erfrischten uns im Meer. Wieder einmal geht ein gelungener Tag zu Ende...

Mittwoch, 03.12.2014: Guadeloupe – Point–á–Pitre

Nach 67 weiteren Seemeilen auf der Uhr liefen wir am Morgen auf französischem Boden ein. Guadeloupe ist ein Übersee-Department Frankreichs und bekannt für seinen weißen Korallensand und die tropischen Bergwälder. Aber auch tosende Wasserfälle und brodelnde Quellen hat dieses Eiland zu bieten. Diese und andere Plätze konnten wir heute wieder bei den verschiedensten Ausflügen entdecken. Aber auch die Hauptstadt Point-à-Pitre lud mit dem Gemüse- und Fischmarkt zu einem Besuch ein. Für Jeden war sicher das Passende dabei!

Donnerstag, 4. Dezember 2014: Antigua – St. John´s

Gut gestärkt rüsteten wir uns heute für Entdeckungstouren einer neuen Insel, der Insel Antigua. Kolumbus gab ihr diesen Namen nach der Kirche Santa Maria La Antigua in Sevilla. Desweiteren gilt sie gemeinsam mit den kleinen Schwesterinseln Barbuda und Redonda als größte und weit entwickelteste Insel der Kleinen Antillen. Im Hafenort St. John´s herrschte buntes Treiben mit den gefüllten Einkaufsstraßen, Märkten und historischen Stätten. Bei den verschiedenen Ausflügen konnten wir nun die letzte Station vor Rückkehr in der Dominikanischen Republik kennenlernen. Am Abend posierten wir gemeinsam mit unserem Kapitän für ein unvergessliches Gruppenfoto dieser erlebnisreichen Reise. Nun konnte unserem letzten Seetag nichts mehr im Wege stehen, dann heißt es wieder Relaxen, Erholen und einfach mal die Seele baumeln lassen!

Freitag, 05.12.2014: Seetag

Bevor wir die lange Heimreise antraten, konnten wir uns heute noch einmal richtig erholen. Das Angebot an Bord lud zu verschiedenen Vorträgen und Lesungen, Workshops oder etwas Sport ein um sich den Tag abwechslungsreich zu gestalten. Am Abend wurden wir und über 1100 Gäste vom Kapitän und seinen Offizieren verabschiedet und konnten bei einer rauschenden Poolparty die letzten Stunden an Bord der AIDA luna genießen.

Samstag, 6.12.2014/Sonntag, 07.12.2014: Heimreise

Nach 16 erlebnisreichen und erholsamen Tagen in der Dominikanischen Republik und auf den Karibischen Inseln hieß es nun „Ahoi, liebe AIDA"! Wir machten wieder auf den Heimweg, im Gepäck jede Menge neuer und interessanter Eindrücke kleiner und teilweise unberührter Inseln.
Ich möchte mich bei meinen Reisegästen für diese schöne Zeit bedanken und wünsche Euch von Herzen alles Gute, vor allem aber Gesundheit und Zufriedenheit! Ich würde mich freuen, Euch auf der einen oder anderen Reise einmal wiederzusehen.
Viele liebe Grüße, Eure Doreen

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