Reisebericht: Große Rundreise in Kroatien und Herzegowina
30.04. – 12.05.2017, 13 Tage Zagreb – Plitwitzer Seen – Krka–Wasserfälle – Trogir – Split – Mostar – Neretva–Tal – Dubrovnik – Hvar – Starigrad – Split – Petrcane – Porec
Wir sind der nach Deutschland zurückgekehrten Kälte entflohen und hatten wunderschöne Erlebnisse im sonnigen Kroatien, in Herzegowina, Montenegro und Slovenien, die keine Wünsche offenließen.
Ein Reisebericht von
Konrad Füssel
Konrad Füssel
1. Tag – 30.04.2017 Reise nach Maribor
Maribor, die zweitgrößte slovenische Stadt war unser abendliches Ziel.
Hier nahm uns das Best Western Hotel direkt am Stadtzentrum auf und war unsere gemütliche Heimstadt für die Nacht.
2. Tag – 01.05.2017 Maribor und Zagreb
Nach reichlichem Frühstück lockte uns das schöne Wetter zu einem kleinen
Spaziergang durch Maribor - Franziskanerkloster, Burg, Stadtplatz, Fußgängerzone, Rathausplatz, Rathaus, die Bürgerhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert erstrahlten in der Morgensonne. Durch eine enge Altstadtgasse ging es dann hinunter an das Ufer der Drau. Hier besuchten wir zuerst Maribors legendäre Alte Rebe, die einen der ältesten der Welt sein soll. Vorbei am Wasserturm und den Türmen der Stadtmauer spazierten wir zurück zum Hotel, denn nun erfolgte die Abfahrt zum Grenzübergang Macelj zwischen Slovenien und Kroatien.
An der Wechselstelle tauschten wir unser Geld für den täglichen Bedarf und dann ging die Fahrt durch die Hrvatsko Zagorje in Richtung Zagreb. Unterhalb des Gebirgszuges Medvednica machten wir unsere Mittagspause am Einkaufszentrum West Gate, einem der Größten von Zagreb.
An unserm Hotel „Aristos" trafen wir unsere Stadtführerin Darija und mit Ihr begannen wir die Stadtrundfahrt und den Stadtrundgang durch die kroatische Hauptstadt. Die Gründerzeitviertel der Neustadt, die Kaptolstadt mit der Kathedrale und die Bürgerstadt mit dem Regierungssitz am Marcusplatz waren dabei unsere Hauptziele. Bei einem leckeren Eis oder einem Kaffee und einem Stück Sachertorte in einem der zahlreichen Cafés genossen wir anschließend den schönen Nachmittag und das pulsierende Leben der Stadt.
Spaziergang durch Maribor - Franziskanerkloster, Burg, Stadtplatz, Fußgängerzone, Rathausplatz, Rathaus, die Bürgerhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert erstrahlten in der Morgensonne. Durch eine enge Altstadtgasse ging es dann hinunter an das Ufer der Drau. Hier besuchten wir zuerst Maribors legendäre Alte Rebe, die einen der ältesten der Welt sein soll. Vorbei am Wasserturm und den Türmen der Stadtmauer spazierten wir zurück zum Hotel, denn nun erfolgte die Abfahrt zum Grenzübergang Macelj zwischen Slovenien und Kroatien.
An der Wechselstelle tauschten wir unser Geld für den täglichen Bedarf und dann ging die Fahrt durch die Hrvatsko Zagorje in Richtung Zagreb. Unterhalb des Gebirgszuges Medvednica machten wir unsere Mittagspause am Einkaufszentrum West Gate, einem der Größten von Zagreb.
An unserm Hotel „Aristos" trafen wir unsere Stadtführerin Darija und mit Ihr begannen wir die Stadtrundfahrt und den Stadtrundgang durch die kroatische Hauptstadt. Die Gründerzeitviertel der Neustadt, die Kaptolstadt mit der Kathedrale und die Bürgerstadt mit dem Regierungssitz am Marcusplatz waren dabei unsere Hauptziele. Bei einem leckeren Eis oder einem Kaffee und einem Stück Sachertorte in einem der zahlreichen Cafés genossen wir anschließend den schönen Nachmittag und das pulsierende Leben der Stadt.
3. Tag – 02.05.2017 NP Plitvicer Seen
Heute fuhren wir zu den weltberühmten Plitvitzer Seen. Die Autobahn brachte uns schnell entlang der Save nach Karlovac und über den alten Handelsweg, die Straße 1 weiter in die Lika hinein, bis zu unserem Hotel Jezero.
Hier treffen wir Mario, den Gästeführer vom Nationalpark. Mit ihm wandern wir zum Eingang 2 und fahren mit der Bahn zum oberen Bereich des NP. Von dort wandern wir an den schönen Seen entlang, bestaunen das frische Grün und die ersten Wasserfälle. Die Naturwunder der oberen Seen mit den zahllosen Wasserfällen über die Travertinterrassen sind einmalig schön. Nach der Bootsfahrt über den großen See erreichen wir den unteren Teil, wo das Tal von Schwarzem und Weißem Bach zur Schlucht wird. Drin gelegen der „Silbersee" mit seiner Höhle und natürlich der 76 m hohe Wasserfall des Plitwitzbaches. Von hier geht es dann nur noch die Serpentinen hinauf zur Bahn, die uns am späten Nachmittag zum Hotel zurückbringt.
Dabei begeistern nochmals die schönen Talblicke.
Hier treffen wir Mario, den Gästeführer vom Nationalpark. Mit ihm wandern wir zum Eingang 2 und fahren mit der Bahn zum oberen Bereich des NP. Von dort wandern wir an den schönen Seen entlang, bestaunen das frische Grün und die ersten Wasserfälle. Die Naturwunder der oberen Seen mit den zahllosen Wasserfällen über die Travertinterrassen sind einmalig schön. Nach der Bootsfahrt über den großen See erreichen wir den unteren Teil, wo das Tal von Schwarzem und Weißem Bach zur Schlucht wird. Drin gelegen der „Silbersee" mit seiner Höhle und natürlich der 76 m hohe Wasserfall des Plitwitzbaches. Von hier geht es dann nur noch die Serpentinen hinauf zur Bahn, die uns am späten Nachmittag zum Hotel zurückbringt.
Dabei begeistern nochmals die schönen Talblicke.
4. Tag – 03.05.2017 NP Krka und Trogir
Es ist etwas kühler an diesem Morgen, aber schönes Wetter;
Wir fahren durch die Berge der Lika Richtung Knin und weiter zum Nationalpark Krka. In Gracac trinken wir im gastfreundlichen Straßenrestaurant Kaffee oder Cappuccino, während uns die Wirtsleute erzählen, dass Sie fast die letzten Bewohner im Dorf sind. Fast alle anderen sind wegen der Arbeit weggegangen und arbeiten in Österreich oder Deutschland.
Entsprechend der Ausschilderung fahren wir weiter Richtung Knin, sehen Kroatiens höchsten Berg, die Dinara, 1830 m hoch. Dann erreichen wir schon das obere Tal der Krka, machen den ersten Fotostopp und fahren dann weiter nach Losovac, dem oberen Eingang in den Nationalpark.
Hier erwartet uns Dijana , die mit uns eine super Führung im Sonnenschein durch den Krka-Nationalpark unternimmt. Wir lernen, welche Bedeutung die Mützen der Männer haben und erfahren viel über die Lebensweise der Menschen der Region.
Dann begeistert uns der Skradinski Buk, der große Wasserfall mit reichlich Wasser, wo die Krka über 17 Stufen der Travertinterrassen tosend hinabstürzt.
Am Nachmittag dann die Weiterfahrt mit Dijana nach Trogir. Das mittelalterliche Flair der Stadt wird mit Dijanas Geschichten noch lebendiger.
Im Hotel Katarina in Dugopolje bei Split können wir uns von den Erlebnissen ausruhen.
Wir fahren durch die Berge der Lika Richtung Knin und weiter zum Nationalpark Krka. In Gracac trinken wir im gastfreundlichen Straßenrestaurant Kaffee oder Cappuccino, während uns die Wirtsleute erzählen, dass Sie fast die letzten Bewohner im Dorf sind. Fast alle anderen sind wegen der Arbeit weggegangen und arbeiten in Österreich oder Deutschland.
Entsprechend der Ausschilderung fahren wir weiter Richtung Knin, sehen Kroatiens höchsten Berg, die Dinara, 1830 m hoch. Dann erreichen wir schon das obere Tal der Krka, machen den ersten Fotostopp und fahren dann weiter nach Losovac, dem oberen Eingang in den Nationalpark.
Hier erwartet uns Dijana , die mit uns eine super Führung im Sonnenschein durch den Krka-Nationalpark unternimmt. Wir lernen, welche Bedeutung die Mützen der Männer haben und erfahren viel über die Lebensweise der Menschen der Region.
Dann begeistert uns der Skradinski Buk, der große Wasserfall mit reichlich Wasser, wo die Krka über 17 Stufen der Travertinterrassen tosend hinabstürzt.
Am Nachmittag dann die Weiterfahrt mit Dijana nach Trogir. Das mittelalterliche Flair der Stadt wird mit Dijanas Geschichten noch lebendiger.
Im Hotel Katarina in Dugopolje bei Split können wir uns von den Erlebnissen ausruhen.
5. Tag – 04.05.2017 Split und Pocitelj
Am Morgen treffen wir Dijana am Hafen von Split, unweit der Riva der Stadt, deren Palmen leider durch den Schädlingsbefall im letzten Jahr schwer getroffen wurden.
Unsere gemeinsame Stadtführung durch Split führt uns in den alten Kaiserpalast, zum Jupitertempel und durch die Gassen und Plätze der historischen Stadt, mit den Palästen aus venezianischer Zeit. Dijana lässt uns dabei wieder manches hübsche Detail entdecken.
Nach etwas Freizeit in der schönen Stadt, fahren wir am Mittag Richtung Makarska Riviera, immer die Küstenstraße entlang, über Omis und die Vruja-Bucht, dann bis Makarska und durch Tunnel auf die Rückseite des Biokovogebirges.
Am Rasthof Rašcane Gornje genießen wir die Aussicht, vor allem auf den Heiligen Georg, 1723 m. Den höchsten Berg dieses Gebirges.
Dann die Weiterfahrt zum Grenzübergang Nova Sela und hinein nach Herzegowina, wo wir im Neretvatal dien Ort Pocitelj erreichen.
Ein kleiner Stadtrundgang mit den Gästen durch Pocitelj lässt uns die wieder errichteten Gebäude der Karawanserei, des Hamam, der Wohngebäude, der Moscheen und Befestigungsanlagen erleben.
Abends erreichen wir das Bevanda Hotel in Mostar, wo wir auf der Terrasse über dem Bach den Abend in wunderschöner Atmosphäre erleben.
Unsere gemeinsame Stadtführung durch Split führt uns in den alten Kaiserpalast, zum Jupitertempel und durch die Gassen und Plätze der historischen Stadt, mit den Palästen aus venezianischer Zeit. Dijana lässt uns dabei wieder manches hübsche Detail entdecken.
Nach etwas Freizeit in der schönen Stadt, fahren wir am Mittag Richtung Makarska Riviera, immer die Küstenstraße entlang, über Omis und die Vruja-Bucht, dann bis Makarska und durch Tunnel auf die Rückseite des Biokovogebirges.
Am Rasthof Rašcane Gornje genießen wir die Aussicht, vor allem auf den Heiligen Georg, 1723 m. Den höchsten Berg dieses Gebirges.
Dann die Weiterfahrt zum Grenzübergang Nova Sela und hinein nach Herzegowina, wo wir im Neretvatal dien Ort Pocitelj erreichen.
Ein kleiner Stadtrundgang mit den Gästen durch Pocitelj lässt uns die wieder errichteten Gebäude der Karawanserei, des Hamam, der Wohngebäude, der Moscheen und Befestigungsanlagen erleben.
Abends erreichen wir das Bevanda Hotel in Mostar, wo wir auf der Terrasse über dem Bach den Abend in wunderschöner Atmosphäre erleben.
6. Tag – 05.05.2017 Mostar und Neretvadelta
Gemeinsam fahren wir mit unserem Reisebus zum Parkplatz am Franziskanerkloster von Mostar. Ab hier können wir die Stadtführung gut zu Fuß durch die Altstadt von Mostar unternehmen. Wir sehen die alte Brücke, machen darunter unser Gruppenfoto am Ufer der Neretva und haben dann noch die Möglichkeit zum Besuch des Moslimischen Hauses.
Nach dem Mittag passieren wir wieder den Grenzübergang Nova Sela (und fahren durch den Ort Nova Sela und die Straße 62 hinunter nach Kula Norinska an der Neretva. Von hier ist es nur ein kurzes Stück zur Brücke nach Medkovic und zur Villa Neretva, wo uns die Boote für die Tour im Neretvadelta schon erwarten. Mit Musik an Bord macht die Bootsfahrt im Neretvadelta viel Spaß und ist in dieser reizvollen Naturlandschaft ein wundervolles Erlebnis. Auch das tolle Essen im Restaurant bei Pavo lässt diesen Nachmittag zu einem der Reisehighlights werden.
Am späten Nachmittag dann der Start über Neum nach Dubrovnik, wo uns auf der Halbinsel Lapad das schöne Valamar Hotel Tirena schon erwartet.
7. Tag – 06.05.2017 Dubrovnik
Die herrliche Metropole Süddalmatiens - Dubrovnik - nimmt uns für einen Tag gefangen. Diese einzigartige Stadt an der Adria zeigte uns Ivana bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel. Wir können sie weiter erkunden - über den Weg entlang der Stadtmauer, eine Bootsfahrt vor der Küste oder hinüber zur nahen Insel Lokrum. Auch eine Fahrt mit der Seilbahn zum 412 m hohen Aussichtsberg Srd ist möglich.
Oder wir lassen es uns einfach in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés verwöhnen und genießen das einzigartige Flair der Stadt.
Diese Stadt ist immer wieder für alle ein ganz besonderes Erlebnis.
Oder wir lassen es uns einfach in einem der zahlreichen Restaurants und Cafés verwöhnen und genießen das einzigartige Flair der Stadt.
Diese Stadt ist immer wieder für alle ein ganz besonderes Erlebnis.
8. Tag – 07.05.2017 Ausflug Montenegro
Wir machen heue alle zusammen einen Ausflug ins nahe Montenegro.
Zuerst ein Fotostopp oberhalb von Dubrovnik, mit schönem Blick auf die Altstadt, dann geht es vorbei an Cavtat zur Grenze und nach Igalo. Die Stadt liegt schon an der berühmten Bucht von Kotor.
Norman aus Berlin, den die Liebe nach Montenegro geführt hat, ist unser Reiseleiter.
Nun zuerst die Fahrt zur Meerenge (Verenge) an der Bucht von Kotor, der schmalsten Stelle, wo die Kette die weiter Zufahrt zur Bucht verhinderte.
Nur 600 m ist die Bucht hier breit. Über den Ort Risan mit seinen archäologischen Funden aus der Römerzeit erreichen wir die Stadt Perast.
Wir spazieren zum Bootsanleger und fahren zur Insel Maria vom Felsen hinüber.
Hier bedankten sich die Seefahrer bei Maria für die heile Rückkehr nach jeder Seefahrt.
Bei montenegrinischem Schinken, /Käse und Brot verwöhnt uns das Restaurant „Armonia" in Perast. Dazu gibt es wahlweise den Rot- oder Weißwein aus der Region zu kosten.
So gestärkt erreichen wir bald Kotor, die Stadt ganz am Ende der Bucht. Einst eigenständiger Seefahrermetropole, wechselte sie später unter die Obhut von Venedig.
Die Stadtführung, mit Besuch der Kathedrale und dem angeschlossenen Museum, ist immer wieder beeindruckend.
Am Nachmittag fahren wir noch an die schöne Küste von Montenegro, vorbei an Budva bis zur berühmten Hotelinsel Sveti Stephan.
Die Rückfahrt, mit der Fähre von Tivat nach Igalo, geht zügig und wir nehmen dankend Abschied von Norman.
9. Tag – 08.05.2017 Insel Hvar, Stadt Hvar
Bei Sonnenschein erfolgt die Abfahrt von Dubrovnik, an den Hirschinseln hinauf geht es entlang der Küstenstraße mit Pausenstopp in Neum zum Fähranleger nach Drvenik an der Makarska Riviera.
An den Verkaufsständen im Neretvadelta machen wir den Bäuerinnen und uns eine Freude. Olivenöl, Honig und Likör wechseln ihre Besitzer.
Bei der Weiterfahrt noch ein Fotostopp an den Bacinsker Seen und dann ist die Makarska Riviera wieder erreicht.
30 Minuten dauert die Überfahrt nach Sucuraj am Südzipfel der Insel Hvar.
Die Fahrt über die Inselberge ist romantisch, lässt aber wenig vom Anbau von Lavendel auf der Insel erkennen.
Bei nachmittäglichen Stadtrundgang mit Gästeführerin Nicol sehen wir den Lavendel reichlich in den Geschäften. Am Benediktinerinnenkloster erklärt uns Nicol und das Verfahren der Spitzenstickerei aus den Fasern der Agavepflanze, welches den Nonnen den Weltkulturerbetitel bescherte.
Die traumhafte Ferienanlage unseres Hotels Amfora lässt später manchen weiteren Urlaubswunsch reifen.
An den Verkaufsständen im Neretvadelta machen wir den Bäuerinnen und uns eine Freude. Olivenöl, Honig und Likör wechseln ihre Besitzer.
Bei der Weiterfahrt noch ein Fotostopp an den Bacinsker Seen und dann ist die Makarska Riviera wieder erreicht.
30 Minuten dauert die Überfahrt nach Sucuraj am Südzipfel der Insel Hvar.
Die Fahrt über die Inselberge ist romantisch, lässt aber wenig vom Anbau von Lavendel auf der Insel erkennen.
Bei nachmittäglichen Stadtrundgang mit Gästeführerin Nicol sehen wir den Lavendel reichlich in den Geschäften. Am Benediktinerinnenkloster erklärt uns Nicol und das Verfahren der Spitzenstickerei aus den Fasern der Agavepflanze, welches den Nonnen den Weltkulturerbetitel bescherte.
Die traumhafte Ferienanlage unseres Hotels Amfora lässt später manchen weiteren Urlaubswunsch reifen.
10. Tag – 09.05.2017 Stari Grad, Sibenik
Aber auch ein Spaziergang entlang der Ufermagistrale zum Fährhafen ist wunderschön. Die Wellen der glasklaren Adria plätschern sanft, die Pinien und Blumen duften und die Vögel zwitschern ihre Frühlingslieder.
Wir fahren mit dem Fährschiff, vorbei an der Insel Brac, sehen spielende Delfine und erreichen nach 2 Stunden die Stadt Split. Sehen so die Riva mit dem Kaiserpalast und die Stadt von der Seeseite und fahren dann weiter nach Norddalmatien. Die Stadt Sibenik ist unser nächstes Ziel.
Stadtführer Andreas in Sibenik macht es einfach toll! Wir haben viel Spaß auf unserem Rundgang und erfahren zum Beispiel, warum manche Ecken zugemauert sind.
Abends, im Hotel Pinja in Petrcanje werden wir gastfreundlich aufgenommen und bewirtet.
11. Tag – 10.05.2017 Stadt Zadar, Fahrt nach Istrien/Porec
Meeresorgel und dem „Gruß an die Sonne".
Bei der Weiterfahrt entlang der Küstenstraße kommen wir auch zum Aussichtspunkt Sveti Rok, sehe, dass auf den Gipfeln des Velebitgebirges noch Schneefelder liegen und sehen vom Pass oberhalb Senj die vorgelagerte Inselwelt mit den Inseln Pag, Rab, Cres und Krk.
An der Uskokenfestung Nehaj, machen wir Pause und einen Rundgang um die Anlage.
Auf der anschließenden Weiterfahrt erreichen wir die Kvarner Bucht mit der Stadt Rijeka, fahren durch den Tunnel oberhalb von Opatija nach Istrien hinein und erreichen am Abend die Stadt Porec an der Westküste.
Hier ist das Hotel Valamar Crystal unsere schöne Heimstadt für die Nacht.
12. Tag – 11.05.2017 Stadt Porec und Bled
Nach dem Frühstück heißt es Kofferladen, dann treffen wir uns mit Gästeführerin Eleonora, die mit uns einen wunderschönen Morgenspaziergang entlang der Uferpromenade zur Altstadt unternimmt.
Die hat neben Stadtmauerresten, römische Tempelruinen, schöne mittelalterliche Paläste und eine unter UNESCO-Weltkulturerbe stehende Kathedrale zu bieten. Letztere ist einer der frühesten Orte der christlichen Gemeinschaft und deshalb besonders schützenswert.
Von Porec aus verlassen wir Kroatien über die Autobahn bei Koper und fahren nach Slovenien hinein.
Auf der Südseite der Julischen Alpen entlang gelangen wir nach Postojna und danach über die Autobahn A2 nach Ljubljana und schließlich Bled. Bei Ankunft am Hotel Jelovac ist genügend Freizeit für einen Ausflug zum See mit seiner versunkenen Glocke und der Insel mit der Wallfahrtskirche.
Die hat neben Stadtmauerresten, römische Tempelruinen, schöne mittelalterliche Paläste und eine unter UNESCO-Weltkulturerbe stehende Kathedrale zu bieten. Letztere ist einer der frühesten Orte der christlichen Gemeinschaft und deshalb besonders schützenswert.
Von Porec aus verlassen wir Kroatien über die Autobahn bei Koper und fahren nach Slovenien hinein.
Auf der Südseite der Julischen Alpen entlang gelangen wir nach Postojna und danach über die Autobahn A2 nach Ljubljana und schließlich Bled. Bei Ankunft am Hotel Jelovac ist genügend Freizeit für einen Ausflug zum See mit seiner versunkenen Glocke und der Insel mit der Wallfahrtskirche.
13. Tag – 12.05.2017 Heimfahrt
Es geht durch den Karawankentunnel nach Österreich und die Tauernautobahn entlang heim nach Deutschland, wo alle wohlbehalten und pünktlich ihre Transfers zu den Wohnorten erreichen.
Pesterwitz, 17.05.2017
Konrad Füssel
Reiseleiter
