Reisebericht: Große Rundreise in Kroatien und Herzegowina

21.09. – 03.10.2011, 13 Tage Zagreb – Plitwitzer Seen – Krka–Wasserfälle – Trogir – Split – Mostar – Neretva–Tal – Dubrovnik – Hvar – Starigrad – Split – Petrcane – Porec


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Mostar, Kotor, Dubrovnik, Split und Zagreb sind wichtige Orte die wir auf dieser Reise besuchen werden. Die Naturschönheiten lernen wir in den Nationalparks Krka und Plitvice kennen, diese Tour ist reich an Höhepunkten und schönen Erlebnissen.
Ein Reisebericht von
Steffen Mucke
Steffen Mucke

21.9.2011, Fahrt nach Semriach

Wir sind pünktlich von Dresden losgefahren und hatten unterwegs in Chemnitz, Zwickau und im Vogtland noch Zustiege. Dann ging die Fahrt schon auf Bayerns Autobahn weiter in Richtung Regensburg. An diesem schönen Herbsttag herrscht ein schönes Wetter vor, die große Hitze des zurückliegenden Sommers ist vorbei. Am Rasthof im Bayrischen Wald legen wir unsere Mittagspause ein, später überqueren wir bei Passau das Donautal und sind nun in Richtung Österreich unterwegs. Nach dem wir den grünlichen Inn überquerten führt uns die Tour in Richtung Wels und wir kommen den Bergen immer näher. Diese dominieren auch bald unser
Blickfeld, im Nationalpark der Kalkalpen, bei St. Pankraz, legen wir noch einmal eine Pause ein. Dann geht es weiter in Richtung Süden immer mit der phantastischen Bergkulisse im Blickfeld. Vor Graz verlassen wir dann die Autobahn und 20 Minuten später erreichen wir unser Hotel in Semriach. Es ist 17.00 Uhr und der Nachmittag verwöhnt uns mit den warmen Strahlen der Herbstsonne, ein kleiner Spaziergang vor dem Abendessen ist nach der Bustour sehr erholsam. Zum gemeinsamen Abendessen trifft sich unsere Reisegruppe im urig eingerichteten Restaurant des Kreuzwirtes, ein erster schöner Tag neigt sich dem Ende entgegen.

22.9.2011, Fahrt durch Slowenien nach Zagreb

Petrus beschert uns auch heute heiteres und warmes Wetter. Wir sind 8.45 Uhr von Semriach gestartet und fahren erst einmal im Flusstal der Mur entlang und später an Graz vorbei. Danach öffnet sich die weite Ebene der Südsteiermark und bei Spielfeld überschreiten wir die Grenze zu Slowenien. Hinter Maribor steigt das Pohrjegebirge auf, ein wichtiges Ski- und Naherholungsgebiet. Durch die weite Ebene des Draufeldes erreichen wir bald das liebliche
Mittelgebirge der Hrvatske Zagorie und überschreiten hier die Grenze zu Kroatien.
In einem weiten Bogen fahren wir um den Berg Sljeme herum, es ist der Hausberg von Zagreb und über eine lange Zufahrtsstraße erreichen wir unser Hotel „Westin“ im Zentrum der Kroatischen Hauptstadt. Es verbleibt noch etwas Zeit um kurz die Zimmer aufzusuchen, aber 14.00 Uhr werden wir schon von meinem Kollegen Millovan zur Stadtführung erwartet.
Zuerst unternehmen wir eine kleine Rundfahrt mit dem Bus, schauen uns die interessante Architektur des Mirogojfriedhofes an und beenden die Fahrt direkt an der Kathedrale. Der zweite Teil der Stadtbesichtigung erfolgt nun ausschließlich zu Fuß. Wir besuchen das Innere der Kathedrale, schlendern über den Markt und gehen hinauf zum Steintor. Noch ein paar Meter aufwärts und wir stehen auf dem Zagreber Markusplatz. Hier gibt es das Parlamentsgebäude und den Regierungssitz zu sehen, der schönste Blickfang ist aber das bunte Dach der Markuskirche mit den Dachziegeln aus Ungarn.
Der Weg geht weiter durch diese schöne Altstadt, am Jesuitenplatz vorbei bis zum
Aussichtspunkt mit einem wunderschönen Panoramablick auf die Häuser der Stadt. Nachdem wir wieder abwärts gelaufen sind endet die Führung am Jelai- Platz im direkten Zentrum der Stadt. Bis 18.00 Uhr haben unsere Reisegäste nun genügend Freizeit diese sehenswerte Stadt individuell zu erkunden. Der Bus bringt uns dann zu unserem Hotel zurück, hier ist schon ein leckeres Abendessen für uns vorbereitet.

23.9.2011, Der Nationalpark der Plitwitzer Seen

Wir sind gegen halb neun gestartet und nun auf der Autobahn nach Karlovac unterwegs. Vor diesem Ort fahren wir dann auf die Landstraße die uns zum Nationalpark bringen wird. Deutlich sind hier noch die Spuren des letzten Krieges zu sehen, die Naturlandschaft ist sehr ursprünglich. Gegen halb zwölf kommen wir am Nationalitätenrestaurant „Lika Kua an, wer möchte kann sich hier ein typisches Gericht der Region bestellen, immer sehr nahrhaft und würzig. Das gibt dann die richtige Grundlage für das Programm am Nachmittag. Doch
zuerst fahren wir zu unserem Hotel „Jezero“ welches direkt im Nationalpark liegt. Dann beginnt das große Abenteuer, der Bus bringt uns zum Eingang 1 und dann beginnen wir die Wanderung durch die Wunder  der Natur. Das Wetter ist sonnig die Temperaturen angenehm warm. Wir starten am Aussichtspunkt mit einem schönen Blick auf den Großen Wasserfall der seine Wasser aus fast 80 Metern hinunterfallen lässt. Dann geht es abwärts und wir überqueren den ersten See über einen Knüppeldamm um schließlich unterhalb des Großen Wasserfalls anzukommen- ein gigantischer Anblick. Weiter geht es dann aufwärts an dem See vorbei der im Karl- May- Film der Silbersee war, wir sehen auch die Höhle wo der Goldschatz versteckt war und gehen weiter aufwärts an zahlreichen Wasserfällen und Kaskaden vorbei die zwischen den einzelnen Seen zu Tal rauschen- immer wieder beeindruckend.
Dann kommen wir am Bootsanleger an, hier werden wir übersetzen, die etwa zwanzigminütige Überfahrt ist ruhig und erholsam. Nach dem Ausstieg geht es dann noch hinauf zu den oberen Seen, die fußmüden Gäste können aber schon von hier zum Hotel gelangen, jeder wie er möchte. Das ist der große Vorteil dass wir unser Hotel im Park haben, je nach Kondition, Lust und Laune
kann der Park von unseren Reisegästen individuell erschlossen werden, der Rückweg zum Hotel ist von überall problemlos realisierbar.
Alle Gäste treffen zum Abendessen ein, es gibt viel zu erzählen von den schönen Erlebnissen im Park.

24.9.2011, Vom Krka– Nationalpark über Trogir nach Split

Bei unserer Fahrt verzichten wir absichtlich auf die Autobahn denn nur von der Landstraße aus ist die herb- schöne Karstlandschaft des Lika- Gebietes zu sehen. Wir sind unterwegs in Richtung Graac, legen hier eine Pause ein und weiter geht es auf der Landstraße in Richtung Knin. Die Ausblicke dabei sind phantastisch, besonders die Hochebenen in Richtung Bosnien.
Wir durchfahren den Ort Knin, sehen die Festung die einen hohen nationalen Symbolwert für die Kroaten hat und schlagen nun eine westliche Richtung ein. Hier macht sich bald mediterranes Klima bemerkbar was wir an der Veränderung der Vegetation sehen können.
Nach einem Mittagsimbiss fahren wir nun 13.00 Uhr direkt in den Krka- Nationalpark hinein. Eine
Serpentinenstraße die uns schon grandiose Einblicke auf den Park gewährt fahren wir hinunter um unseren Rundgang zu beginnen. Wir werden uns die nächste Stunde den Skradinski Buk anschauen, es ist der spektakulärste Wasserfall im Park. Zuerst sehen wir die zahlreichen Kaskaden von oben, dann gehen wir hinunter zur Brücke, hier kommen uns die Wassermassen direkt entgegen. Das schöne und sonnige Wetter begleitet uns beim Rundgang über Wanderwege und Knüppeldämme, wir sind immer mittendrin im rauschenden Element. Am Ende der Runde kommen wir an den wissenswerten ethnologischen Ausstellungen vorbei, hier haben unsere Reisegäste noch etwa eine Stunde Zeit für eigene Erkundungen, so mancher Schnappschuss von den Aussichtspunkten verschönt die Fotosammlung.
Nach dem Besuch des Parks fahren wir nun hinunter zur Adria, an der Uferstraße entlang in Richtung Trogir. Die Fahrt geht an zahlreichen Buchten vorbei, vom Bus haben wir einen schönen Blick auf die unermessliche blaue Wasserfläche und die vorgelagerten Inseln- sehr malerisch. Noch ein Fotostopp oberhalb des Ortes Primošten der auf einer Halbinsel angelegt wurde und weiter geht die Tour bis zum Ort Trogir den wir 16.30 Uhr erreichen. Es ist ein schöner Nachmittag und unsere Gäste sind unterwegs diesen Ort zu erkunden. Das besondere ist, dass die Altstadt im Originalzustand erhalten blieb und alle Gebäude aus einer Zeitepoche stammen, die längst
untergegangen ist. Die Häuser sind aus weißem Kalkstein erbaut, ein typisches Bild aller Orte hier an der Küste. Hier wandeln wir nun durch sehr schmale Gassen, sehen die Kathedrale mit dem schönen Skulpturenschmuck von Meister Radovan, bestaunen die Stadtpaläste und die gepflegten Innenhöfe. Die Cafes an der Strandpromenade laden zum Einkehren ein und so vergeht die Zeit in diesem schönen Ort.
18.10 Uhr brechen wir auf und eine Dreiviertelstunde später kommen wir an unserem Hotel in Split an.

25.9.2011, Besuch von Split und Fahrt nach Mostar

Wir starten um neun vom Hotel, unser Stadtführer hat uns von hier abgeholt und geleitet uns nun zur Riva unter Palmen, so heißt die Strandpromenade von Split. Hier beginnt die Führung und wir schauen von diesem Standort direkt auf die Südfassade des Palastes den der Römische Kaiser Diokletian im 4. Jahrhundert errichtete. Unsrer Stadtführer Josip wir uns die nächsten 90 Minuten auf eine interessante Zeitreise mitnehmen. Wir beginnen in den Kellerräumen die uns am besten etwas über die Bauweise des Palastes sagen können. Denn die oberen Teile wurden zum Teil abgebrochen und aus den gewonnenen Steinen entstand die mittelalterliche Stadt. Diese eigenartige Symbiose sehen wir dann auf unserem Spaziergang durch die Altstadt. Wir schauen an der Kathedrale
vorbei, gehen zum Goldenen Tor und wandeln über die Plätze die noch aus venezianischer Zeit stammen. An der Uferpromenade endet die wissenswerte Führung und bis zur Abfahrt unseres Busses gegen 12.40 Uhr haben unsere Reisegäste noch Freizeit für eigene Erkundungen.
Die weitere Fahrt führt direkt an der Uferstraße entlang, wir sehen die Makarska Riviera, links das Biokovo- Gebirge rechts die Adria mit den Inseln und haben bald das mächtige Mündungsdelta des Flusses Neretva erreicht. Hier verlassen wir das Meer und sind in Richtung des Landesinneren unterwegs. Bald haben wir die Grenze zu Bosnien erreicht, die Formalitäten gehen schnell und unbürokratisch und nun sind wir in der Herzegowina unterwegs. Hier leben viele bosnische Moslems; einige Moscheen an denen wir vorbeifahren zeugen von der jahrhundertelangen Herrschaft der Osmanen. Ein typisches Beispiel dafür ist der Ort Poitelj den wir jetzt besuchen werden. Er wurde direkt an den Hang gebaut und wurde im echt türkischen Stil errichtet. Alle Gebäude sind noch erhalten: der Han, die Medresse (islamische Schule), Wohnhäuser aus dieser Zeit und natürlich die Moschee die auch besucht werden kann.
Diejenigen die gut zu Fuß sind gehen noch hinauf zur Festung, hier hat man einen schönen Blick auf den Ort und die Neretva die hier einen Bogen beschreibt. Mit diesen schönen Impressionen nehmen wir unsere Fahrt wieder auf, vierzig Minuten später erreichen wir unser 5- Sterne Hotel „Bevanda“ in Mostar.
Das Abendessen bekommen wir heute in einem besonders schönen Ambiente im Garten des Hotels. An diesem Abend ist die Luft sehr lau, wir sitzen inmitten des vielen Grüns, dazu rauscht der Springbrunnen der in verschiedenen Farben erstrahlt- es ist wunderbar.
Wer möchte besucht nach dem Abendessen noch die „Stari Most“, die Alte Brücke und die sehr reizvolle Altstadt von Mostar die in magischen Licht erstrahlt.

26.9.2011, Stadtführung in Mostar, Fotosafari auf der Neretva und Fahrt nach Dubrovnik

Mostar begrüßt uns mit heiteren und warmen Wetter. Wir sind nun zu Fuß in diesem schönen Ort unterwegs, begleitet von unserem Stadtführer Adnan. Er wird uns die nicht immer einfachen
Befindlichkeiten von Mostar näherbringen, trotz aller Probleme mit viel Humor gewürzt. Natürlich überschreiten wir die „Stari Most“ um an der gegenüberliegenden Seite ein phantastisches Fotomotiv von der berühmten Brücke zu haben. Dann besuchen wir eine Moschee und Adnan macht uns hier mit den interessanten Details des moslemischen Glaubens bekannt, der hier seit Mitte des 15. Jahrhunderts Fuß gefasst hat. Dann besichtigen wir das Türkische Haus und werfen einen Blick auf das Leben der einfachen Bevölkerung, sehen die uns fremden Gebrauchsgegenstände und schauen auch noch in die „gute Stube“ hinein. Dieses Mostar hat schon ein eigenartiges Flair und man befindet sich hier in einem Ort wie in den Märchen aus Tausend- und- einer- Nacht beschrieben. Bis zur Abfahrt des Busses verbleibt noch eine Stunde Zeit um dieses exotische Gefühl zu genießen.
Dann sind wir schon wieder flussabwärts an der Neretva unterwegs, haben bald die Grenze zu Kroatien überschritten und kommen an der „Villa Neretva“ an wo es unser Mittagessen geben wird. Hier herrscht schon ein munteres Treiben, eine große slowenische Reisegruppe befindet sich hier und hat wohl dem guten kroatischen Wein schon kräftig zugesprochen. Sehr turbulent und sangesfreudig sind die Herrschaften und nach dem die Musikanten ihre Instrumente zum Klingen
gebracht haben, wird auch das Tanzbein geschwungen. Wenn ich mir zum Mittagessen, was uns nun serviert wird, auch etwas mehr Ruhe gewünscht hätte so ist es doch auch mal eine Abwechslung das Temperament dieser Menschen kennenzulernen.
Nach dem Essen geht es zum Bootsanleger, wir werden von den Musikern begleitet und erfahren etwas mehr von kroatischer Folklore und Lebensfreude. Nachdem wir die Boote bestiegen haben werden uns traditionell Feigen gereicht und zur Begrüßung ein guter Schnaps. Dann geht die Fahrt auf dem weitverzweigten Flussdelta los; wir sehen die Parzellen der Fruchtanpflanzungen, Boote die die grüngelbe Ernte saftiger Mandarinen ans Festland bringen und genießen eine Stunde auf dem Fluss mit viele schönen Impressionen. Besonders malerisch sind die zur vollen Blüte gelangten Seerosen anzuschauen.
Nach diesem wunderschönen Erlebnis sind wir nun wieder auf der Küstenstraße unterwegs, sehen die Austenbänke und die Inseln und kommen bald in Dubrovnik an. Zuvor überqueren wir noch die sehr moderne Brücke, fahren um den Hafen Gru¸ herum und erreichen 18.30 Uhr unser Hotel „Ivka“. Alles ist schon vorbereitet und am leckeren Buffet stärken wir uns und lassen den schönen Tag mit angeregten Gesprächen Revue passieren.

27.9.2011, Dubrovnik, die Adriaperle

Der komplette Tag ist für diesen einmaligen Ort reserviert. Unser Hotel befindet sich unweit der Altstadt. Mit dem Linienbus, ohne Umsteigen, sind wir nun schon unterwegs zur Stadtführung. Die Stadtführerin, meine langjährige Kollegin Antea hat uns vom Hotel abgeholt und am Pile- Platz, wir
sind keine zehn Minuten mit dem Bus gefahren, beginnen wir die Führung.
Wir durchqueren die doppelte Stadtmauer und sind schon auf Stradun der Hauptfußgängerzone angelangt. Hier ist alles blitzsauber und die Morgensonne widerspiegelt sich im glänzenden Pflaster der Stadt. Wir besuchen zuerst das Franziskanerkloster mit dem schönen romanischen Kreuzgang und der Alten Apotheke. Dann führt uns Antea durch pittoreske Gassen zum Alten Hafen, wir sehen im Hintergrund die Gebäude der ehemaligen Quarantäne und im Wasser des Hafenbeckens warten zahlreiche Ausflugsboote auf Kundschaft. Dann machen wir noch Halt an der Kathedrale und erfahren am Rektorenpalast sehr interessante Details zur Machtverteilung in der einstmaligen Stadtrepublik Ragusa. Antea bringt uns diese versunkene Zeitepoche so lebendig näher als ob wir während der Führung selbst in vergangenen Jahrhunderten wandeln würden.
Nach gut 90 Minuten endet der Rundgang und nach ein paar guten Tipps die Antea gab, beginnt nun für unsere Reisegäste die ausgiebige Freizeit. Da gibt es viel zu entdecken: die Stadtmauer auf der man komplett die Stadt umrunden kann, zahlreiche Ausstellungen und Museen, Kirchen und Klöster und natürlich ein breites Angebot von guten Restaurants und Cafes zur leiblichen Stärkung. Wer möchte kann auch vom Hotel aus in einer Viertelstunde die Bucht von Lapad erreichen und ein Bad in der noch über 20 Grad warmen Adria nehmen.
Ich glaube jeder unserer Gäste hat an diesem sehr individuellen Tag für sich persönlich das
Richtige gefunden, auch der Wettergott hat mit viel Sonne seinen Beitrag dazu gegeben.
Aufgrund der günstigen Hotellage ergibt sich natürlich auch die Möglichkeit das nächtliche Dubrovnik zu besuchen, ein ganz besonderer magischer Zauber geht davon aus.

28.9.2011, Rundfahrt durch Montenegro

Heute sind wir etwas früher gestartet um das umfangreiche Programm bewältigen zu können. Dieser Ausflug in das Land der schwarzen Berge zählt zu den attraktivsten Programmpunkten dieser Reise. Wir sind in südlicher Richtung unterwegs und haben oberhalb von Dubrovnik mit Blick aus der Vogelperspektive einen Fotostopp eingelegt. Nach einer knappen Fahrstunde erreichten wir den
Grenzübergang und sind nun in der Bucht von Kotor unterwegs. Sie hat sehr viel Ähnlichkeit mit einem norwegischen Fjord, mit dem üppigen Grün des mediterranen Klimas bewachsen, steigen von der Bucht die Berge steil an. Sie widerspiegeln sich im Wasser der Bucht und geben dadurch der Region einen besonderen Reiz. An der Meerenge Verige sehen wir die zwei Inseln, eine davon trägt ein kleines Kloster. Dann sind wir im Teilstück der Bucht von Risan unterwegs und bald kommen auch die Festungsmauern von Kotor in Sicht die sich hier hoch in die Berge ziehen.
In Kotor erwartet uns ein kleiner Rundgang durch diese prächtige altertümliche Stadt, der Kollege erwartet uns schon. Wir lernen bei unseren Rundgang Kirchen verschiedener Konfessionen kennen, besuchen das schön eingerichtete Schifffahrtsmuseum und durchstreifen die wirklich romantischen Gassen von Kotor. Danach bleibt noch etwas Zeit, aber kurz nach zwölf sind wir schon auf dem Weg in die Berge. Atemberaubend schön ist die Auffahrt, immer kleiner wird die Bucht und der Ort Kotor und etwa 1 000 Meter über dem Meeresspiegel schauen wir hinunter auf eine wunderschöne Landschaft von Wasser und Bergen. Etwas weiter und wir sind in der Hochebene von Njeguši angelangt, ein großer Talkessel umstanden von hohen Bergen. Hier legen wir erst einmal unsere Mittagspause ein, in einem urigen Restaurant bekommen wir einen landestypischen Imbiss: luftgetrockneten Schinken und
Schafskäse auf lockeren selbstgebackenen Weißbrot. Dazu einen kräftigen Rotwein von der einheimischen Vranac- Rebe.
Das gibt uns die nötige Stärkung, über den Loven Pass und vorbei an der wüsten Landschaft des Steinernen Meeres erreichen wir gegen 14.50 Uhr die alte montenegrinische Königsstadt Cetinje. Es war das einstige Herrschaftszentrum des Königs Nikola dessen ehemaliges Schloss wir nun besuchen. Bei diesem Rundgang werden wir vertraut gemacht über die weltgeschichtlich kurze Epoche in der Montenegro sich alle Fremdherrschaft abschütteln konnte; König Nikola verkörperte dabei die Freiheitssehnsucht Montenegros. Nachdenklich verlassen wir den eher bescheidenen Palast mit dem aber sehr schönem und geschmackvollen Interieur des Königshauses.
Über eine Landstraße kommen wir bald zu dem Gebirge welches das Hinterland von der Küste trennt und sehen die weite Wasserfläche der Adria die in der Nachmittagssonne glitzert. Tief unten ist auch schon die malerisch gelegene Halbinsel zu sehen auf die der Ort Budva angelegt wurde, unser letztes Ziel heute in Montenegro. Bald sind wir in Serpentinen hinuntergefahren und in wenigen Gehminuten stehen wir an den Befestigungsmauern von Budva. Es bleibt eine knappe Stunde Zeit diesen reizvollen Ort zu erkunden der auch im typischen Stil mit altertümlichen Häusern aus Kalkstein erbaut wurde und durchzogen ist von schmalen heimlichen Gassen. Dazu gibt es ein quirliges Treiben denn Budva ist ein vielbesuchter Touristenort mit zahlreichen Cafes.
Doch die Zeit rückt unaufhörlich voran, 17.40 Uhr müssen wir weiterfahren; wir kommen an der
Ebene von Tivat vorbei, sehen den Flugplatz und langen bald an der Stelle an wo uns die Autofähre auf die andere Seite der Bucht bringen wird. Die Sonne neigt sich nun langsam ihrem Untergang zu und wir sind auf dem Weg zur Grenze. Hier werden wir nicht lange aufgehalten, in dieser Zeit ist es aber dunkel geworden und hoch über der schön beleuchteten Altstadt von Dubrovnik schweben wir ein um wenig später unser Hotel zu erreichen.
Heute müssen noch die Koffer gepackt werden die nächste Übernachtung gibt es dann auf der Insel Korula, ein ereignisreicher Tag geht zu Ende.

29.9.2011, Nach Korula

Am tiefblauen Himmel ist heute kein Wölkchen zu sehen; wir sind auf der Küstenstraße unterwegs und links von uns im Meer sind zahlreiche Inseln zu sehen, sie gehören zur Gruppe der Elaphiten. Bald jedoch versperrt eine Landmasse die Sicht aufs Meer, es ist die Halbinsel Pelješac auf die wir jetzt auffahren um die Insel Korula zu erreichen. Zunächst legen wir aber einen Stopp im Ort Ston ein. Hier hatten die Ragusaner ihre Salinen, das Weiße Gold trug viel zum Reichtum der Republik bei. Bis heute sind die mächtigen Festungsmauern und Teile der Salinenanlage erhalten geblieben.
Dann geht es weiter auf der Halbinsel, nach etwa einstündiger Fahrt baut sich nun eine mächtige Erehebung vor unseren Augen auf. Es ist der heilige Eliasberg der fast 1 000 Meter vom Meeresspiegel aufsteigt und einen mächtigen Eindruck auf den Betrachter ausübt. Nach kurzem Halt fahren wir aber nun die Straße abwärts zum Ort Orebi um uns am Fähranleger anzustellen. Gegen halb zwölf legt die Fähre ab und nach einer guten Viertelstunde sind wir auf der Insel Korula angekommen. Auch hier begrüßt uns ein üppiges Grün, nach wenigen Minuten sind wir an der Altstadt angekommen die auch ganz malerisch auf einer Halbinsel liegt. Hier werden wir schon von unserem Stadtführer Lujo erwartet der uns nun auf sehr originelle Art die nächsten Stunden begleiten wird. Zuerst sehen wir uns aber die altehrewürdigen Mauern von Korula an und tauchen tief ein in das nicht immer leichte Leben der Insulaner, welches wir in den zwei Museen nähergebracht bekommen. Dann besuchen wir die Kathedrale mit der sehr interessanten Innenarchitektur und dem Bild von Tintoretto, welches einen wahren Schatz darstellt.
Dann gehen wir noch am Marco- Polo- Haus vorbei, dessen Geburtsort hier liegen soll, was aber sehr umstritten ist. Über die schöne Promenade laufen wir langsam zu unserem Reisebus um mit der Inselrundfahrt zu beginnen. Dabei lernen wir die traditionellen Ortschaften kennen; wir erfahren etwas über Prozessionen, die Schwerttänze und uralte Riten. Mannigfaltig und ungestört entwickelte sich die Tier- und Pflanzenwelt, vieles davon wird uns von  Lujo nähergebracht. Wir
fahren noch ans andere Ende der Insel, statten dem verträumten Ort Vela Luka einen Besuch ab und fahren dann zurück zum Hotel. Hier kommen wir 16.30 Uhr an und da das Hotel „Liburna“ direkt gegenüber der Altstadt liegt, lohnt sich noch ein Bummel hinüber. Wer möchte kann auch ein Bad in der Adria nehmen unser Hotel verfügt über einen eigenen Badestrand.
Nach dem Abendessen ist es dunkel geworden und die Altstadt von Korula erstrahlt in einer dezenten Beleuchtung. Das macht noch einmal Appetit dieses reizvolle Kleinod zu besuchen und ein Gläschen roten Weines in der angenehm warmen  Luft in einem der zahlreichen Restaurants zu genießen. Dazu plätschern leise die Wellen der Adria an den Strand, ein Tag kann schöner nicht ausklingen!

30.9.2011, Fahrt auf die Insel Hvar

Nach dem wir vom Hotelrestaurant zum Frühstück noch einmal einen schönen Blick auf die in der Morgensonne angestrahlte Altstadt von Korula werfen konnten, mussten wir später doch Abschied nehmen von diesem einmaligen Ort. Mit der Fähre 9.00 Uhr setzten wir über und sind nun wieder auf der Halbinsel Pelješac unterwegs. Vorbei an schönen Buchten und einer urwüchsigen Landschaft sind wir am Ort Ston angelangt; Mali Ston ist bekannt für die Austernzucht, an dunklen Tonnen im Wasser sind Schnüre angebracht an denen sich diese Köstlichkeiten langsam entwickeln. Weiter geht die Tour durch das Neretvatal und dann sind wir einige Zeit im Hinterland unterwegs. Auf der rechten Seite kommen die Seen von Bain in Sichtweite- Süßwasserseen die sehr romantisch ein schönes Fotomotiv abgeben. Nach einem kurzen Stopp geht es dann bald am Meer weiter, wir umfahren zahlreiche Buchten mit immer neuen und schönen Ausblicken, 12.30 Uhr verlassen wir aber die Uferstraße um hinunter zum Fähranleger Drvenik zu fahren. Hier haben wir nun eine Stunde Zeit, jedoch rechtzeitiges Kommen muss uns hier die Plätze sichern, die Fähre ist nicht sehr groß. 13.45 Uhr legen wir ab, vom oberen Deck lässt sich die Überfahrt ruhig genießen, vierzig Minuten später legen wir auf der Insel Hvar an. Nun heißt es für unseren Chauffeur wieder höchste Konzentration, die Straße die wir jetzt benutzen ist sehr schmal und wie die Gegend durch welche wir fahren sehr urwüchsig, mit
vielen Bodenunebenheiten. Diese Straße führt uns die nächsten zwei Stunden vom Fährhafen Suurei über die gesamte Insel zum Ort Hvar. Wir kommen kurz vor halb fünf an und werden hier schon von unserer Führerin Loredana erwartet. Die nächste Stunde tauchen wir wieder ein in die Historie vergangener Jahrhunderte. Wir besuchen die Kathedrale, sehen auch hier die schmalen Gassen und gehen hinauf zum Ausblick an der Brüstung des Arsenals. Hvar hat auch eine schöne Promenade, hier sind sehr viele Schiffe und Privatjachten festgemacht, die im leichten Wellengang des Meeres schaukeln. Nach der Führung verbleibt noch etwas Zeit, 18.30 Uhr starten wir und durchqueren etwas später das Inselgebirge, nach einer guten halben Stunde kommen wir an unserem Hotel „Arkada“ bei Starigrad an. Schnell sind die Formalitäten erledigt und nach dem Abendessen lohnt noch ein kleiner Spaziergang, das Hotel liegt direkt am Wasser in der Bucht von Starigrad.

1.10.2011, Besuch von Starigrad, Fahrt mit der Fähre nach Split, Führung in Zadar

Ein Teil des Vormittages ist für die individuellen Erkundungen des Ortes Starigrad reserviert. Das ist die älteste Ansiedlung der Insel, es waren die Griechen zur Blüte ihrer antiken Kultur, die damals dieses Gebiet in Besitz nahmen. Die Bebauung und das heutige Gesicht bekam der Ort im Mittelalter, die Lage ist sehr schön am Ende der sehr langen Bucht. Da es heute hier kaum
Touristen gibt ist es sehr erholsam durch die Gassen zu gehen und die schönen Häuser zu bewundern.
Dann fahren wir weiter zum Fähranleger, hier warten wir auf das Schiff welches pünktlich 11.30 Uhr ablegt. Da uns der Wettergott heute wieder wolkenloses Wetter beschert hat, gestaltet sich die Überfahrt sehr schön. Die meisten unserer Gäste haben es sich oben an Deck gemütlich gemacht und genießen die ruhige Überfahrt. Rechts kommt bald die Insel Bra und links die Insel Šolta in Sichtweite, beide treten ganz nah zusammen und bilden eine Meerenge durch welche wir fahren. Danach ist im Hintergrund schon das helle Häusermeer von Split zu sehen, auf diese Stadt nehmen wir nun Kurs. Nach zweistündiger Überfahrt verlassen wir die Fähre und suchen uns durch das Gewühl der Stadt den Weg zur Autobahn. Flott sind wir unterwegs um noch eine schöne Stadt zu besuchen- Zadar. Wir kommen gegen 16.50 Uhr hier an und werden auch schon von unserer Führerin erwartet.
Zadar ist ein Ort der nicht mehr original erhalten blieb, im 2. Weltkrieg durch Bombardements schwer zerstört, wurde er danach nur zum Teil wieder historisch aufgebaut, es kam einiges moderne hinzu. Aber die wichtigsten historischen Bauten wurden wieder aufgebaut und die sehen wir uns nun an. Wir beginnen im Römischen Imperium und sehen Teile des Forums, gegenüber ist die Rotunde der Donatskirche zu sehen die in der Vorromanik entstand und dahinter liegt die Kathedrale die ihr Aussehen hauptsächlich in der Epoche der Romanik erhielt. Auf unserem Rundgang sehen wir noch das Landtor, Teil der Stadtbefestigung die durch die Venezianer entstand und sind dann bald am Hauptplatz angelangt, hier endet unsere Führung. Auf dem Platz gibt es zahlreiche Cafes die in der warmen Nachmittagssonne zum Verweilen einladen, viele Einheimische und Touristen haben hier Platz genommen.
Halb sieben starten wir und nach zwanzig Minuten haben das Hotel „Pinija“, welches auch direkt am Meer liegt, erreicht. Nach dem Abendessen kommen wir noch in den Genuss eines ganz besonderen Spektakels: einer kroatischen Hochzeit. Dafür wurde das komplette Restaurant des Hotels, ein sehr großer Raum, reserviert und der Strom der Gäste die eintreffen, will gar kein Ende nehmen. Zum Schluss kommt das Brautpaar welches im Spalier mit Beifall empfangen wird; das war ein interessanter Abschluss in Kroatien, denn morgen müssen wir leider dieses schöne Land verlassen.

2.10.2011, Von der Adriaküste in das Hochgebirge

Auch am heutigen Tage verzichten wir auf die Autobahn. Wir sind auf der Uferstraße zwischen Starigrad- Paklenica und Rijeka unterwegs. Rechts steigen unmittelbar von der Straße die Erhebungen des Velebitgebirges an, links ist das tiefblaue Wasser der Adria zu sehen welches mit den hellen, kahlen Inseln einen schönen Kontrast bildet. Vorbei an den Inseln Pag, Rab und Krk
kommen wir nach dieser überwältigend schönen Fahrt um die Mittagszeit im Raum Rijeka an. Oberhalb dieser bekannten Hafenstadt legen wir unsere Mittagspause ein, es ist der letzte Stopp auf kroatischem Boden. Danach heißt es auch Abschied nehmen von der Adria, wir verlassen sie im Glanz der sommerlichen Sonne um bald im kontinentalen Klima und im Herbst angekommen zu sein. Dann überschreiten wir die slowenische Grenze und die Fahrt geht weiter im Hinterland. Wir fahren am bekannten Gestüt Lipizza vorbei und vor dem markanten Nanosgebirge schwenken wir links in das Wippachtal ein. Wir durchfahren den Ort Nova Gorica, kurz vor der italienischen Grenze und befinden uns bald im hochromantischen Soatal. Von hier steigen die Berge unmittelbar vom Tal an, sie spiegeln sich im grünen Wasser des Flusses, an dessen Ufer wir fahren. Das gibt immer neue und schöne Perspektiven. Hinter dem Ort Kobarid sind nun die zum Teil schon mit Schnee bedeckten 2 000er der Julischen Alpen zu sehen. Es ist der einmalige Kontrast dieser Tagestour der auch mich immer wieder begeistert. Die Straße führt bergauf aber bald müssen wir eine Zwangspause einlegen; vor uns ist die Straße wegen eines Unfalls gesperrt, eine knappe halbe Stunde vor unserer Ankunft in Bovec. Hier sitzen wir nun bis um sechs fest, erst dann geht es
weiter. Kurz vor halb sieben erreichen wir unser Hotel „Kanin“, um diese Zeit ist es im Tal schon fast dunkel geworden, es wäre schön gewesen noch etwas Zeit bei Tageslicht zu haben. Das lässt sich nun aber auch nicht mehr ändern, wir lassen uns das Abendessen vom immer sehr reichhaltigen und leckeren Buffet schmecken um danach den Abend ruhig ausklingen zu lassen, der auch der letzte dieser Reise ist, morgen geht es nach Hause.

3.10.2011, Heimfahrt

Die Auffahrt bei wolkenlosem Wetter auf fast 1 200 Meter zum Pass Predil bringt uns noch einmal eine wunderschöne Impression der Bergwelt. Hier hat nun der Herbst Einzug gehalten und mit ihren Strahlen vergoldet die Sonne die bunte Laubfärbung der Bäume. Bald haben wir den Pass überschritten und wir erblicken tief unter uns den Predilsee, er sieht aus wie ein gigantisches Auge welches von hohen Bergen umgeben ist.
Auch diese Heimfahrt ist noch einmal zahlreich an Höhepunkten, wir durchfahren Kärnten und später das Salzburger Land auf der Tauernautobahn und überall wohin das Auge blickt sind die gigantischen und zum Teil mit Schnee bedeckten Berge zu sehen. Bei Salzburg treten dann die Berge zurück, später durchfahren wir das Chiemgau, entlang des größten bayrischen Sees dem Chiemsee, auf den sich selbst zu dieser Jahreszeit ein paar Segler verirrt haben. Vor München, am Irschenberg, legen wir unsere Mittagspause ein, bei der Weiterfahrt werden wir dann aber leider in einige Staus hineingeraten, die unser Weiterkommen verzögern.
Den ersten Ausstieg haben wir am Autohof in Münchberg den wir halb sieben erreichen. Dann geht es flott weiter, nach weiteren Ausstiegen im Vogtland, bei Zwickau und Chemnitz kommen wir mit etwas Verspätung 21.20 Uhr am Dresdner Flughafen an.
Da heißt es nun endgültig von alle Reisegästen Abschied nehmen, die Transferautos stehen bereit alle bis zur Haustür zu chauffieren, ein letzter Händedruck; hier wo sie begann endet die Reise…

Ein herzliches Dankeschön…

Ihnen liebe Reisegäste für ihr Dabei sein, unserem tüchtigen Chauffeur Frank Glöß für die immer sichere Fahrweise und die kollegiale Zusammenarbeit und nicht zuletzt bei allen Organisatoren dieser Reise von „Eberhardt- Travel“
Ich glaube unser Motto „RICHTIG REISEN IN DIE GANZE WELT“ hat sich wieder einmal mit Leben erfüllt und in diesem Sinne empfehle ich auch mich mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen Ihr Reiseleiter:
STEFFEN MUCKE.

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